Fall of the Damned - Story

  • Bart

    Das reicht jetzt. Ich hab den Kampf zu lange mit angesehen. Ich laufe zu Adario und Naf rüber und ziehe eins meiner zwei Großschwerter. Einer der Dämonen springt auf die beiden zu. Ich aktiviere meine Magie und auf meiner Haut überall am Körper bis dem Kopf tauchen Linien auf. Mein Schwert spaltet dem Dämon in zwei Teile. Sein Blut spritzt nach oben und als das Schwert auf den Boden kracht auch dem Boden entlang. Keine Chance, 2 übrig. Ich lächle wieder doch diesmal ist das Lächeln um einiges Rache voller als zu vor. Ich lasse das Schwert stecken und ziehe das andere. Ich warte Ziele auf den zweiten Dämonen und werfe es die Spitze voraus auf ihn zu und steche ihn samt Schwert an einen Baum.
    " Fehlt jemand!!! " Ich schaue mich besorgt um.

  • Olette

    Ihre Augen weidenten sich. Eine Spinne!? Wie Eklig!!! Bevor sie sich Bewegen konnte hörte sie ein schnalzen. Sie wirbelte herum und sah wie das Chamäleon schmatzte und inerhalb von einer Aekunde vollkommen verschwand. dann schaute sie aufmerksam zu Naitomeā, deer wieder zu Sprechen Begann: "Gut! Tōmeina wird nun voran gehen und die Umgebung genau mit ihren Augen inspizieren. Sie wird erst weiter gehen oder stehen bleibe wenn ich es ihr mit teile.Sag mir also bescheid und lass dir Zeit bei der Beschreibung."


    Nafalian

    "Wäre ich etwas später gekommen, hätten ich dir dass bein abnehmen müssen. Hat sich jetzt schon gut ausgebreitet. Naitomeā hat zwar erzählt dass seine Meisterin ein Wesen hat das Glieder wieder nachwachsen lässt, aber dass würde uns jetzt wohl nur sehr wenig nützen", erzählte er dem Halbdämon, wären er das tote Gewebe von dem Gesunden trennte. Zwei Schattenhyänen hatten versucht an zu greifen doch sie waren beide in die Aufgestellten fallen gerannt und waren nun in einer Barriere aus licht gefangen, die ihre Psyche bearbeitete. Er nahm aus einer Gürteltasche Desinfektionsmittel, Kompressen und verband. Erst kippte er etwas von der Flüssigkeit über das Bein dann drückte er die Kompressend darauf und vebannd dass Bein.
    "Und wie gesagt wir üssen sie los werden." mit diesen Worten schuf er zwei Pistolen aus Licht und erschoss die Beiden in den Schutzkreisen, damit diese wieder frei für Neue waren.

  • Scarlet

    "Ich brauche 3 Minuten um einen Regenationszauber zu erstellen." sage ich monoton und wende mich an Joker, der grade die letzte Schattenhyäne in seiner Nähe niederstreckt und zu mir zurückkommt. "Dann leg los." murmelt Joker und erschafft eine kleine Kuppel aus Eis um mich herum. Im Inneren der Kuppel stelle ich eine Phiole aus Eis her die einen Heilungszauber beinhaltet. Joker lässt die Kuppel wieder zerplatzen und ich gehe zu den anderen rüber. "Das müsste zumindest vorrübergehend helfen." sage ich und überreiche Adario die Phiole.

  • Nafalian

    "Das waren die hier drinnen, was ist mit denen Außerhalb des Bannkreisens?", fragte er. Schließlich hatte er sich nicht umsonst die Mühe gemacht den die ganze zeit aufrecht zu erhalten. Mit einem Blick auf die Phiole nickte er kurz. "Sein bein sollte er trotzdem schonen", sagte er und verschrängte die Arme. Das mit dem unendeckt bleiben war wohl schief gegeangen.

  • Katsuro - Wald (Gruppe 1)

    Es hatte geklappt! Erleichtert ließ ich die Luft entweichen, die ich unbemerkt angehalten hatte. Schnell nahm ich Ila vom Boden und stand auf. Während sich die anderen beiden aufmachten um bei der Verteidigung des Schwertkämpfers zu helfen, lief ich zurück zu der Schattenhyänenleiche, in der immer noch Kesuk steckte. Die Energie des Elements Blitz floss durch meinen Körper, als ich mit hoher Geschwindigkeit zwischen den umher stehenden Dämonen durch zischte.

    Als ich die durchschossene Leiche erreichte zog ich das Schwert rasch heraus und machte mich zurück zu den anderen. Neben unserem Gruppenführer kam ich zum Stehen. "Wie sollen wir weiter vorgehen?" fragte ich ihn. Der Angriff war zu überraschend gewesen um dies zu entscheiden und uns war keine andere Chance geblieben als zu kämpfen. Doch jetzt hatten wir uns einigermaßen gesammelt.

  • Gruppe 1

    Die Schauplatz im Wald war von Schattenhyänenleichen übersehen. Die Übrigen, die von Nafalians Barriere zurück gehalten wurden merkten, dass ihre Artgenossen abgeschlachtet wurden und zogen sich zurück. Dabei Jaulen einige von ihnen etwas unterwürfig.

    Adario, Gruppe 1

    Die Anderen kümmerten sich nun weiter um die Hyänen, während Nafalian mein Bein verarztete. Es schmerzte sehr, als er mit seinem Messerchen an mir rumschnitt, doch ich biss die Zähne zusammen und harrte aus. Einige Minuten später war es mehr oder weniger vorbei und Scarlet überreichte mit eine Phiole mit einer Flüßigkeit darin. Zwar hatte ich nicht ganz mitbekommen, woher sie dies nun hatte, doch es versprach zu helfen und so öffnete ich sie und kippte die Flüssigkeit in meinen Mund.
    "Danke sehr, Scarlet."
    Die Flüssigkeit half sofort. Allerdings nur gegen den Schmerz. Zwar verschnellert Magie auch die Heilung, doch ohne direkte Anwendung konnte dies nur wenig sofort Wirkung haben. Ich setzte mich kurz neben einen Baumstamm, während ich die anderen betrachtete.. Toll gemacht Theiss


    Sharon, Gruppe 2

    Naito's spinnenfressendes Tier machte sich auf den Weg. Seine Schwankungen beim gehen und laufen sorgen für wackelne und Kopfschmerzen herbeirufende Bilder in einem Kopf. Doch sie kann erkennen, dass die Dichte des Waldes abnahm. Je weiter es sich in diese Richtung fortbewegte umso klarer konnte man Himmel statt Baumkronen erkennen und nicht weit von dort war auch das Ende des Weges zu sehen. Er endete in einer Sackgasse, denn eine große weiße Felswand ragte heraus und machte ein weiter gehen unmöglich.
    "Da ist was.", merkte sie zwischendurch an. "Ein Weg.. der führt zu einem.. Berg.. nein zu einem Cliff... Und dort ist auch eine Höhle.", fügte sie hinzu. (Das Cliff nur mir mehr Wald, ein wenig düsterer und einer kleinen Höhle) Für einen kurzen Moment erblickte sie durch die Augen des Chamläeons einige Schattenhyänen, die mit eingezogenem Schwanz in diese Höhle einschlichen.
    "Da da muss das Nest sein.", erklärte sie aufgebracht, während ihr die Kopfschmerzen und das erdrückende Gefühl einfach zu viel wurden..Immer wieder schüttelte sie leicht den Kopf um sich wieder klar zu werden. Doch erst als sie die Augen aufriss hatte sie ihre eigenen Beine wieder vor Augen und sowohl die Kopfschmerzen als auch drückende Gefühl vergingen.

    Einmal editiert, zuletzt von Electra (25. September 2016 um 00:23)

  • Spyridon Gruppe 2

    Tina sah das bis jetzt alles in Ordnung ist und sah zu dann zu allen
    "Und wie machen wir am besten nun? Ich meine wir haben zwar das Nest gefunden aber wenn wir dort sind dann kann es sein das die Schattenhyäne oder irgend welche Dämonen sich auf halten, wir den begegnen werden und Anscheint gegen den Kämpfen werden. Da könnte ich für uns alle Licht Schutzbarriere mit einbauten Falle dass mit Lichtschwerter verbunden ist machen, damit wir von den Schützen können und falls wenn die Schattenhyäne oder irgend welche Dämonen diese Barriere nah kommt, dann werden die von den Lichtschwerter getötet. Das ist eben so mein Vorschlag was ich machen könnte. Es kann sein ihr habt bessere Vorschläge wie wir uns Schützen können und kämpfe zu vermeiden."

  • Harry - Gruppe 2 (glaub ich zumindest; Also nicht die Gruppe, die grade von den Schattendämonen angegriffen worden ist, denk ich xD")


    "Verarscht werden? Von wem? Ausbilderin Fucard und Ausbilder Wakeyashi?"
    erwiderte mir Nike fragend, mit einem skeptischem Unterton der ähnlich nervtötend an meinem Ego kratzte wie das Geräusch von Fingernägeln an einer Schultafel.

    "Ich weiss nicht; Vielleicht...?" antwortete ich ihr, und beobachtete nachdenklich die Nummer, die Sharon und Naitomea abzogen, nachdem Sharon uns wissen lies, dass sie die Anwesenheit von Dämonen erspürt hatte. Und Nike uns natürlich mal wieder das Offensichtliche erklärte.
    "Es sind Dämonen in der Nähe, da solltet ihr lieber eure Waffen ziehen; Und wenn ihr mal Kacken müsst, dann solltet ihr vorher die Hose runter lassen..."
    spöttelte ich deshalb in Gedanken, verkniff mir aber einen Kommentar. Angesichts der fremden Umgebung und meiner Ahnungslosigkeit schien mir momentan schien die Safety in Numbers- Geschichte doch erstrebenswerter als meinen Stolz zu polieren.

    Angestrengt überlegend und mir mit nem schiefen Grinsen ausmalend wie ich diese Chamäleonnummer sollte wenn ich sie für meine Zwecke nutzen könnte verfolgte ich Sharons aufgeregten Bericht, und das sie offenbar das Dämonennest ausgemacht hatte.

    Das ominöse Dämonennest... welches mich wiederum auf andere Gedanken brachte.
    "Aber... " begann ich unvermittelt meine Unterhaltung mit Nike fortzusetzen, nach einem Zeitraum, der eigentlich einen Neueinstieg in das Gespräch nötig gemacht hätte, den ich mir jedoch schenkte.
    "...findest du nicht, das an der Sache etwas merkwürdig ist? Ein Dämonennest, ausgerechnet vor der grossen Mauer der Menschen - und leicht von ihnen aufzuspüren? Ich meine, wir Menschen setzen unsere Kindergärten den Dämonen ja auch nicht grade auf einem Silbertablett vor die Füsse...
    "

    Ich hielt inne und bemerkte Nikes schiefen Blick, von dem ich aber nicht deuten konnte ob ihm Nachdenklichkeit, Zweifel oder Ungläubigkeit zugrunde lag - Ich nahm einfach mal das letzte an;

    "Halt mich ruhig für nen Idioten oder nen Spinner!" fuhr ich sie deshalb halbernst an "aber ich sag dir, irgendwas ist faul! Und kannst du mir sagen, was wir denn eigentlich machen sollen, nachdem wir das Nest gefunden haben? Was tun Späher dann?"

    Wherever we are, it is but a stage on the way to somewhere else,

    and whatever we do, however well we do it,

    it is only a preperation to do something else that shall be different.

    Robert Louis Stevenson

  • Nike, Gruppe 2


    Harry’s Worte brachten mich zum Nachdenken. Es war wirklich ziemlich einfach das Dämonennest zu finden. Auch auf dem Weg hier her hatten wir keine Schwierigkeiten. Wir wurden nicht entdeckt und man hatte uns noch nicht angegriffen. Ob das Zufall war? Oder lag es an unseren Fähigkeiten? Die innere Glut von Sharon, die uns vorwarnte und Naito’s Chamäleon, das die Erkundung so einfach gestaltete? Es lief alles wirklich perfekt. Wie Harry anmerkte eigentlich zu perfekt. Neugierigen Blickes sah man zu mir, während ich in Gedanken vertieft war.


    Doch sollte das hier wirklich eine Falle sein? Und wenn ja von wem? Fucard und Wakeyashi hätten weder Grund noch Motiv. Diese Idee war in meinen Augen absoluter Blödsinn. Und die Dämonen? Außerhalb der gab es zwar auch Stärkere, doch so nah ans Grenzgebiet der Menschen kamen jene die über genug Verstand verfügen doch nicht heran…oder?


    Blödsinn. Es kann keine Fall sein. , schloss ich aus meinen Überlegungen. Dennoch hatte Harry Recht. Wir waren Späher und das hieß wir sollten Informationen besorgen und nicht auf eigene Faust alle Dämonen ausrotten, die wir finden würden.


    Ich löste mich aus den Gedanken und blickte frech grinsend zu Harry. „Natürlich halte ich dich für einen Idioten, du bist ja auch Einer.“, antwortete ich, obwohl ich wusste, dass ich ihm damit ein wenig Unrecht tue. Schließlich war sein Einwand ja berechtigt. Als Reaktion auf meine Worte ging ich einige Schritte auf Olette zu. „Kannst du Fucard von unserer Lage Bericht erstatten? Ihr habt dafür ja extra diesen Zettel bekommen.“ merkte ich an.


    Kurz darauf kam ich auch schon auf Tina’s anliegen zu sprechen. Doch vor mir reagierte Sharon bereits auf Tina’s Vorschlag. Mit einigen stechenden Nachwirkungen hielt sie sich den Kopf und stand auf. Dabei murmelte sie, „Wenn das alles so einfach wäre, Tina.“ Denn sowohl Sharon als auch die anderen waren sich im Klaren, das Tinas Barriere nicht ewig halten würde und sie auch nicht alle Dämonen töten konnte. Wahrscheinlich nicht mal mehr als ein halbes Dutzend. Dabei war uns die Menge der Dämonen selbst gar unbekannt. Zudem war ihr Nest in einer Höhle, wo sie selbst auch noch einen Vorteil auf Grund der Dunkelheit hatten.


    Wir warten erstmal ab bis Fucard sich meldet.“, erklärte ich, während ich mich auf einen umgefallenen Baumstamm setzte und die Füße ausruhte.

  • Spyridon Gruppe 2


    Tina sah zu allen
    "Ich weis mein Barriere ist zwar mittel weile stärker geworden aber lange könnte ich es nicht halten da dafür meine Kräfte verbraucht werden."
    was sie dann besorgt ist
    "Uje ich glaube wir stecken jetzt in blöde Situation"
    dann setzte sich auf einen umgefallenen Baumstamm neben Nike.
    Während ich mich auf einen andere umgefallenen Baumstamm in Schneidesitz setzte und mein Armen verschränke.

  • Naitomeā

    Er nickte. "Harry hat recht. Und wenn ich Bitsch Sensei richtg vertsanden habe, sollen wir doch erstmal nicht angreifen wenn wir das Nest gefunden haben oder?", fragte er in die Runde. Olette schaute gequelt belustigt zu Naito. Sie holte das Papier von Fucard hervor "Klar mache ich", sagte sie und überlegte sich eine passende Formulierenung.

  • Spyridon Gruppe 2


    Tina dachte nach
    "Also wenn ich mich nicht irre ist es unser Aufgabe, zunächst dieses Nest zu finden, den anderen bescheid zu geben und dann nach Abschätzung des Risiko's dieses Nest zu säubern.
    Wir wissen zwar wo diese Nest sind bloß dahin zu kommen würde etwas riskant sein"

    und sie sah zu allen

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei (25. September 2016 um 16:12)

  • Sharon, (Gruppe 2)

    "Da hast du recht Tina. Wir wissen gar nicht viele Schattenhyänen und andere Dämonen uns dort erwarten. Das könnte glatter Selbstmord werden.", erklärte sie. "Wir sollten wirklich erstmal abwarten, was die Ausbilder davon halten." Nach ihren Worten, klopfte sie sich den Dreck an der Hose ab und begab sich rüber zu Nike und Tina.

  • Harry - Gruppe 2, Wald jenseits der Ostschleuse

    „Natürlich halte ich dich für einen Idioten, du bist ja auch Einer.“ erhielt ich als Antwort auf meinen Einwand, allerdings fehlte den Worten Nikes die Überzeugung darin, welche sie gestern auf dem Trainingsgelände in dieser Sache in ihre Stimme gelegt hatte.
    Deshalb beschloss ich es fürs Erste es mit einem gleichgültigen Schnauben zu quittieren und es darauf beruhen zu lassen. Zumal ich schliesslich nicht weniger Schwierigkeiten damit hätte Nike irgendwas Positives offen einzuräumen.

    Und da Nike Olette danach bat erstmal Fucard Bericht zu erstatten schien ich zu meinem eigenen Erstaunen nichtmal auf gänzlich taube Ohren gestossen zu sein.
    Nicht, das ich Fucard, Wakeyashi oder irgendwem über den Weg getraut hätte. Anders als Nike es tat, und es auch Karen getan hatte traute ich dem Militär keineswegs über den Weg. Die Bonzen lachten sich vielleicht grade einen Ast! Ein Bündel blauäugiger Trottel, und - wie ich es war - nutzloses Strassengesindel, das man in den Strassen von Animus einsammelte kundschaftete für sie die Gegend aus. Und wenn die Dämonen uns nicht fertig machten, dann wartete man ab bis wir genug Dämonen rund um uns angelockt hätten damit es sich auch rechnet mit einer dicke Berta Feuer auf das ganze Gebiet rund um uns herum niederregnen zu lassen.

    Allerdings verschwieg ich den Gedanken fürs Erste doch. Zum einen würden Nike und die anderen Fanatiker kaum ohne weiteres zur Einsicht zu bringen sein, selbst wenn es so wäre. Und zum anderen... wenn ich den Wald betrachtete in dem wir uns befanden, und das Alter sowie den Zustand der Bäume schien es doch auch schon seit einer Weile hier in der Gegend kein Feuer mehr vom Himmel geregnet zu haben.

    Auch den anderen schien Nikes Vorschlag einzuleuchten und die kleine Verschnaufpause, die man einlegte war mir im Übrigen auch ganz Recht. Ich atmete etwas durch und lockerte meine Beine etwas, wobei ich mit dem Stiefel etwas in der Erde kratze. Der Geruch der frischen Walderde stieg mir in die Nase, und des feuchten Mooses darauf, während ich den Blick nachdenklich wandern lies.

    "Wirkt irgendwie doch ganz friedlich hier..." murmelte ich mehr zu mir selbst, lächelte aber verlegen, als ich bemerkte, den Gedanken laut ausgesprochen zu haben, fasste mich aber rasch.
    "Für mich als Stadtkind wär sowas ja nix;" - fügte ich hinzu. "Viel zu still!"
    Einen Moment lang lauschte ich darauf hin der von mir erwähnten Stille...
    Still war es wirklich...

    Nur noch optional xD"


    ...sonderbar still...

    Wherever we are, it is but a stage on the way to somewhere else,

    and whatever we do, however well we do it,

    it is only a preperation to do something else that shall be different.

    Robert Louis Stevenson

  • Scarlet

    "Meine Heilzauber sind leider nicht so ausgeprägt, ich würde knapp eine Stunde brauchen um die Wunde zu versorgen." sage ich zu Adario. Ich gehe zu Joker zurück. "Scheinbar sind die Instinkte dieser Biester besser als erwartet..." Joker nickt und löst das Eisschwert auf. "Oder gab es Lücken in meiner Kuppel?" "Nein, diese Schattenhyänen haben uns einfach gesehen. Wir sind eine Gruppe von Leuten die sich mitten durch den Wald bewegt." antwortet Joker und wendet sich an Bart. "Was werden wir jetzt machen? Den Rückzug antreten oder die Schattenhyänen weiter verfolgen?"

  • Naitomeā

    "Miss Fucard, wir haben das Dämonennest gefunden und geortet. Es befindet sich bei einem Cliff in dem sich eine Höhle befindet", berichtete das brünette Mädchen. "Wie sehen die weiteren Befehle aus?"
    Er beobachtete wie sich die Worter auf das blatt übertrugen und verblassten. Zumindest sollten es ihre Worte sein. Da man ihm nie beigebracgt hatte die Menschliche sprache zu lesen konnte er mit diesen Runen nichts anfangen. Er kratzte sich am Kopf. Dass sollte er schnellst möglich nachholen wenn er in Animus aufgenommen wurde. "Anscheinend müssen wir wohl warten", hörte er olette sagen. "Wie die wohl mergt dass sie eine Info bekommen hat."
    Naitomeā Zuckte mit den Schultern und überlegte wie sie die Zeit tot schlagen konnten. Mit einem Blick auf seine Sense fiehl ihm der Clown wieder ein. Er hatte gar keine Ahnung welche kräfte er hatte, außer Unruhe zu stiften.
    Er rammte die Klinge der Sense ihn den Boden un schickte ein Signal an den Clown. Ein riss tat sich ihm Doden auf, aus dem Dampf hervortrat und daraus erhob sich der Clown und grinste in die Runde. "Hey Boss, was kann ich für dich tun? Bekomme ich meinen ersten Aufrag?", fragte er mit einem hinterhältigem grinsed, als ob er jetzt schon vor hatte diesen so schlecht wie möglich aus zu führen.

  • Spyridon - Gruppe 2

    Während ich weiterhin mich auf einen andere umgefallenen Baumstamm in Schneidesitz setzte und mein Armen verschränke.
    Sah ich wie Naito diese Clown herbei gerufen hat, was ich erst mal schweige.


    Tsuki - Gruppe 1

    Ich sah zu Bart und warte was er wohl sagen wird, den immer hin ist es sein Entscheidung was wir jetzt machen müssen, na da bin ich gespannt wie es wohl weiter gehen wird.

  • Nike,
    Ich blickte zu Olette. Sie schien es hinbekommen zu haben. Gut, jetzt mussten wir wohl einfach abwarten. Dabei machte ich mir weiter ein paar Gedanken, die jedoch schnell vergingen. Mein Blick wanderte zu Tina. Sie saß neben mir. Mein Mund kam ihrem Ohr näher und ich flüsterte ihr folgende Worte zu „Spy sitzt dort ganz alleine, geh mal lieber zu ihm. Du magst ihn doch oder?“
    Kurz darauf erschien schon wieder dieser Clown. „Müsste der nicht tot sein?“, fragte ich ausversehen sogar laut.

    Sharon
    Sie musterte Harry. Und hörte ihm bei seinen ausversehen ausgesprochen Worten sogar zu. Zwar verwarf er die Worte verlegen direkt wieder, doch sie waren war. „Ich mag diese Stille.“, erklärte sie. „Die Natur kann manchmal wirklich schön sein.“, gab sie ziemlich sanft und locker von sich, während sie sich kurz streckte.

    Währendessen in der Ostschleuse


    Wakeyashi und Fucard haben sich zusammen mit den mitgereisten Lehrmeistern in einem Besprechungsraum versammelt. Dieser war lediglich mit einem großen Rundentisch einigen Stühlen und einem Fenster ausgestattet. Alle saßen am Tisch. Am Kopfende saß Wakeyashi, der neben seiner so typischen Ernsthaftigkeit auch ein wenig Sorge in seinem Gesicht trägt.

    Fucard und ich haben gestern eine bedrohliche Entdeckung gemacht. 5 km nördlich von hier haben wir einen Soldaten der hier stationierten Truppe tot aufgefunden. Die Leiche an sich war nicht das Schlimme, eher die Art wir er starb.“, erklärte der kalte Ausbilder mit noch ernsterer Miene als sonst.
    „Er wurde von seinem eigenen Schwert wieder und wieder erstochen und starb am Ende vermutlich trotzdem nur durch Verblutung.“ Fügte er hinzu während er seine Ellbogen auf den Tisch legte und die Hände knapp vor seinem Mund zusammenführte. Ähnlich als wolle er betten, nur das seine Finger sich ineinander einhackten.

    Kurz darauf übernahm Fucard das Wort: „Das deutet eindeutig auf einen Dämon mit menschenähnlichem Körperbau hin. Die meisten anderen Dämonen sind nämlich nicht in der Lage selbst das Schwert eines Soldaten zu führen. Wir vermuten daher, dass es sich hier um einen höher rangigen Dämonen han...“ – „Ein Ni-Angel.“, wurde sie von Katarina unterbrochen. „Das ist eindeutig die Vorgehensweise eines Ni-Angels.“, erklärte Katarina leicht verärgert.
    „Diese Vermutung hatten wir auch.“, fügte Fucard hinzu. „Jedoch kommen diese nur äußerst selten in die Nähe der Mauer.

    Kioshi unterbrach den Gesprächsfluss und preschte dazwischen, „Was ist denn ein Ni-Angel?“ Kaum irritiert von Kioshi’s Ahnungslosigkeit begann Katarina zu erklären. Ni-Angel sind Todesboten des Levels 4, die von Höllenfürsten entsandt werden. Sie sind grausame Wesen, die den Tod der Menschen genießen. Ihre Aura ist niederträchtig und niedrige Dämonen sollen wenn sie diese Aura spüren noch aggressiver werden. In der Regel machen sie ihre Gegner mit ihren Krallen gefechtsunfähig und schlitzen ihnen dann die Haut auf bis diese dann schmerzhaft verbluten.“
    Nun meldete sich auch Laela zu Wort: „Außerdem sollen sie ein schlechtes Omen sein. Sie deuten oft auf heftige Dämonenangriffe hin. Das letzte Mal, dass ich einen sah ist allerdings schon 10 Jahre her.“, äußerte sie, während sie sich nachdenklich mit zuckersüßem Blick nach oben sah und einen Zeigefinger an ihre Wange hielt. „Aber ist es nicht ziemlich gefährlich unsere kleinen Rekruten dann alleine losziehen zu lassen?“

    Doch darauf hatte Fucard eine Antwort: „Keine Sorge, Ni-Angel greifen niemals eine Gruppe an. Denn grundsätzlich haben sie im Gegensatz zu anderen Dämonen nicht den Drang unbedingt kämpfen zu wollen. Sie sind uns Menschen schon recht ähnlich. Sie haben ein eigenes Bewusstsein und würden, nicht alleine gegen eine ganze Gruppe antreten, da sie einen starken Selbsterhaltungstrieb haben.“

    Während die anderen ausdiskutierten, wie damit umzugehen war bemerkte Fucard, dass die Zeilen in ihren Buch sich veränderten. Sie blätterte nach vorne zur ersten Seite und sah dort ganz oben in einem neuen Absatz, die Worte die Olette ihr mitteilte.
    Ihre Antwort lautete wie folgt: "Versucht herauszufinden wie viele Dämonen aufgetaucht sind. Aber greift noch nicht an. Warten dann ab, bis die andere Gruppe und einige der Lehrmeister eintreffen,"

    Nach 2-3 Handgriffen Fucards, veränderten sich die Papierschnipsel der Gruppe 1 auf einmal. Kurz blinken sie hell auf. Danach ist auf ihnen eine Karte des aktuellen Gebiets zu sehen (ohne Gelände ohne Beschreibungen). Einfach nur 2 Punkte. Der eine bewegt sich leicht mit euch. Der andere steht fest und symbolisiert den Standpunkt der anderen Gruppe. Daneben stehen die Worte: "Begebt euch zum Treffpunkt. Viel Glück!"

  • Spyridon Gruppe 2

    Tina blickte erst mal zu mir.
    Was ich zu Tina blicke und ich dann weg blicke.
    Tina blickte zu Nike und flüstert in Nike´s Ohr

    "Ja schon, bloß dass Problem ist nur.... Er mag keine Menschen was Anscheint wegen sein Vergangenheit damit zu tun hat, warum das so ist weis man nicht"
    Dann sah Tina zu diese Clown was sie erst mal schweigt.

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei (26. September 2016 um 01:03)