Fall of the Damned - Story

  • Katsuro - Lockvogelgruppe


    Das Licht der Taschenlampe ließ ich über Boden und Wände wandern und besah diese nach Spuren. Langsam hatten sich meine Augen an das geringe Licht gewöhnt. Bei der Frage, ob das Aer war, schwang ich meine Lampe zu Lers um und betrachtete die Stelle, die er anleuchtete. Sah nach Stein aus. Mit einem "Huh." und einem Schulterzucken drehte ich mich wieder davon weg, um weiter in die Höhle hinein zu leuchten.


    " Wir sollten langsam gehen ! "


    "Schon gehen?" fragte ich, während ich noch ein paar Schritte in Richtung Inneres trat. "Wir haben doch noch nicht mal eins der Viecher gesehen." Ich lauschte, ob schon etwas zu hören war, während ich in die Dunkelheit vor uns hineinleuchtete. "Lers du scheinst Ahnung zu haben, fällt dir noch was ein, was die Teile aufregt?" Die Taschenlampe schwang ich nun schnell hin und her, sodass das Licht vor uns durch die Gegend zuckte. "Außer Lärm."

  • Naitomeā


    Er derhet sich zu Katsuro um. "Natürlich!", sagte er übertrieben sarkastisch. "Geh tief hinein schnapp dir eines ihrer Jungtiere und komm zurück. Aber pass auf, dass das kleine auch ja laut genug jault und winselt."
    Dann überlegte er kurz. "Das anzeigte was wir versuchen könnten wäre irgenwo hin zu pinkeln. Rasend würde sie das garantiert machen. Aber es ist wohl kaum rahtsam an einem Ort wie diesem seinen Aal aus der Böschung zu lassen. Der wäre schneller ab als man kucken könnte", meinte er ernst.


    Die Schattenhyänen gingen dem Geräuschpegel nach. Nur wenige blieben zurück um die Jungdämonen zu schützen. Gleich nachdem sie die Eindringlinge erkannten, drangen das lachende Bällen und Knurren aus ihren Kehlen. Dann preschten sie nach vorne, um die Leichtsinige Beute zu zereisen, zu töten und zu fressen. Wild hechelnd, mit bebleckten Zähen, kamen sie aus dem tiefen dunklen Herzen ihres Reviers, die weißen Augen hell glühend.

  • Katsuro - Lockvogelgruppe


    Leicht verdrehte ich die Augen. "Ich hatte eher an Blutgeruch gedacht, aber okay."
    Plötzlich hallten Schritte der vorpreschenden Dämonen von den Wänden wieder und die Höhle war gefüllt von bedrohlichen, animalischen Lauten. Aus der Dunkelheit heraus schienen mehrere Augenpaare, die sich schnell auf uns zu bewegten. "Wir könn gehn." entwich es meinen Lippen, als ich mich bereits Richtung Ausgang umwand. Jetzt hieß es nichts wie weg hier!

  • Harry - Etwa auf halbem Weg zwischen der Waldgrenze an welcher er sich von den anderen abgesetzt hat und der Ostschleuse



    Mittlerweile hatte ich ein gutes Stück des Weges zur Ostschleuse zuückgelegt. Sicherlich wäre ich sogar noch etwas schneller gewesen, hätte mich nicht jedes knackende Ästchen und jeder Windstoss nervös zusammen zucken lassen. Was dazu führte, dass ich mich erst jedesmal gut umsehen musste ehe ich weiterging, denn wohl war mir in diesem Wäldchen nicht, schliesslich war ja irgendwie nun alles und jeder hinter mir her.
    Warum mussten - (Sorry Nike.... xD") - die schlimmen Dinge auch immer mir passieren? fragte ich deshalb mein Selbstmitleid, meinen einzigen treuen Gefährten in dieser Gegend, als ich mürrisch gegen einen seltsam geformten Stein trat.



    Zu meiner Überraschung jedoch entfuhr dem Ding kein felsiges Klacken als es zwei Meter von mir entfernt gegen einen toten Baumstumpf schlug; Das Ding zerbarst in mehrere Teile, was meine Erwartungshaltung sehr überraschte - und mein Interesse weckte. Also näherte ich mich und griff nach den Überresten. Offenbar verbarg sich in der kugelförmigen, etwas stacheligen Hülle ein bräunlich glänzender Gegenstand, den ich vor langer Zeit irgendwo schonmal gesehen hatte... Ich begutachtete und betastete die glatte Frucht sorgsam und nachdenklich - und nach einer gefühlten Ewigkeit fiel der Groschen auch! Das war kein Stein! Das war eine Kastanie!



    Ich hatte seit meiner Kindheit keine mehr gesehen, geschweige denn gegessen, seit dem selbstverschuldeten sozialen Abstieg meiner Eltern. Klar, dass ich eine Weile brauchte, für die Erkenntnis was mir da in die Hände gefallen war - die Dinger waren nichts für niederen Abschaum und Mienenarbeiter; Wenn es heute überhaupt noch Kastanien gab, dann verschwanden die, genauso wie schon damals, allein in Animus´ fettesten und reichsten Mägen



    So gluckste nicht nur mein Ego vor Freude angesichts dieser Genugtuung! Denn anders als die wenigen mageren und überreifen Blaubeeren und harten Wurzeln auf die ich bisher gestossen war waren Kastanien überaus nahrhaft und für eine ganze Weile haltbar, und wenn ich es schaffte sie irgendwie zu rösten noch dazu überaus schmackhaft! Sorgsam und guter Dinge steckte ich also meinen aus der Schale befreiten Fund in die Manteltasche und prüfte meine Umgebung. Da! Nur ein paar Schritte von mir entfernt lag noch eine! Und dort noch eine!



    Hier und dort lag eine weitere verstreut, und ich bemühte mich gedankenverloren sie im mageren Gras des Waldbodens auszumachen, und obwohl ich oft nur noch auf leere Hüllen und Bäume stiess, da sich offenbar auch die Tiere etwas den Dingern machten war ich angesichts der Ausbeute, die kaum noch in meine Taschen passte guter Dinge. Vielleicht war ja noch nicht der ganze Tag verloren freute ich mich, während mich mit dem fortschreiten der Sammelaktion eine andere Frage umzutreiben begann.



    Und die betraf natürlich das Rösten der Kastanien; Würde ich es wohl schaffen ein Feuer zu machen? Ja, mit etwas Glück schon, an etwas dürrem Holz und trockenen Gräsern, die ich als Zunder nutzen konnte mangelte es durch Schutz der Baumkronen trotz des Regens von vorgestern Abend nicht.
    Blos... ob es auch klug war ein Feuer anzumachen?
    Ich knirschte mit den Zähnen, angesichts einer Überlegung die mir übelst auf die Vorfreude schlug. Ein offenes Feuer, mitten in einem Wald voller Schattenhyänen? Dämonen machten ja wohl keine Lagerfeuer - zumindest hatte ich noch nie davon gehört, und das bedeutete dass ich mit einem offenen Feuer ein hohes Risiko einging mich selbst auf den Grill zu befördern. Denn wenn nur Menschen Feuer machten, dann war der Rückschluss dass man dort wo es Feuer gab auch Menschen fand sicher Teil des kleinen Dämonen-eins-mal-eins.



    Mit einem durch diesen Gedanken merklich angesäuerten Gesichtsausdruck bückte ich mich nach einem weiteren Stück dieser Gottesgeschenke, welches sich aber zu meiner Überraschung etwas sonderbar anfühlte. Prüfend betrachtete ich die Stachelkugel in meiner Hand, die sich etwas härter und spitzer anfühlte als üblich. Prüfend versuchte ich die Kastanie, die wohl noch nicht ganz reif war aus ihrer Hülle zu puhlen, als das Ding mit einem Klacken aufsprang und ich im Kern keine Kastanie erblickte - sondern eine Art Auge! Von blutigen Äderchen durchzogen wirkte es, wie das Auge einer geschlachteten Kuh, die rotgelbe Iris jedoch, die ihren Blick wild und stechend in der gräulich weissen Substanz des Augenkörpers umherwarf lies mich erkennen, dass das Ding alles andere als tot war!



    Entsetzt zuckte ich zusammen und lies das Ding fallen, während ich einen Satz nach hinten tat, und voller Überraschung und Ekel betrachtete ich, wie es am Boden aufschlug, sich wieder zur Kugel schloss und es gemeinsam mit einem halben Dutzend anderer falscher Kastanien eine Anhöhe hinter mir hinauf schob, wo sie über dem gewaltigen Baumstamm, der am Boden lag und den Hügel abschloss aus meinem Blickfeld verschwanden!



    Was zum Teufel war das denn?! fragte ich mich erschrocken, aber nach einer Antwort zu suchen, dafür blieb mir keine Zeit. Denn nicht nur, dass diese Kastanien keine Kastanien waren, die Anhöhe war auch keine Anhöhe - und der Baumstamm kein Baumstamm! Denn dieser spaltete sich plötzlich krachend der Länge nach entzwei, und gab mit einem tiefen Gröhlen den Blick frei auf einen schleimtriefenden Rachen aus ocker, schwarz und rot! So tief wie der Schlund der Hölle und zu beiden Seiten bewehrt mit Zähnen, die wie zerbrochene Baumrinde aussahen! Und dann dieser Gestank!

    Ich fiel entsetz einen Schritt zurück und kämpfte damit weder zu Erbrechen, noch das Gleichgewicht nzu verlieren, während ich schockiert mit ansah wie sich die stacheligen Augen zu beiden Seiten des Stammes sammelten, und sich von schlangenartigen, schwarzen Ästen packen liessen. Und etwa einen halben Meter in die Höhe bringen, wo sie nun wild an den Enden der Äste taumelten und unregelmässig mit ihren Augenlidern klackten während sie nacheinander ihren Blick auf mich fokusierten.



    Ich stand wie festgefroren da in meinem Entsetzen! Was zur Hölle war das? fragte ich mich, während etwas versuchte meine Beine zu umklammern. Reflexartig zuckte ich zur Seite und blickte zu Boden, aus welchem Ranken schossen wie verwunschene Sprösslinge einer Fichte und sich um meine Stiefel zu schliessen versuchten, aber dort wo sie das Metall berührten lies sie ein Zischen, das so klang wie verdampfende Wassertropfen auf einer Herdplatten plötzlich zurück zucken.
    Doch auch von der Seite schloss sich nunmehr das lebendig gewordene Dickicht an mich heran, wie eine Zange schien es mich vor dem Schlund dieses Dings einkesseln zu wollen und ich spürte, wie sich ein daumendicker Ast, den ich vor einem Moment noch für tot und morsch gehalten hatte plötzlich um meinen Hals zu legen versuchte, während die Spitze des Astes nach einem Weg durch meinen Mantelkragen durch hin zur Halsschlagader suchte!



    Ich spürte schon, wie die Spitze die Haut durchstach als meine Hand es endlich schaffte den Weg hinab zu meinem Schwert zu finden. Ein paar panische Schnitte später traf einer der Schläge die Ranke, die mich angsichts meines Widerstandes plötzlich zu würgen versuchte und der abgeschlagene Teil fiel von mir ab und kräuselte sich unkontrolliert vor mir am Boden.
    In Panik tauchte ich nach unten Weg, als unter einem gequältem Gröhlen dieses Dings ein weiterer armdicker, verzweigter Ast nach mir packen wollte um zu beenden, was angefangen war und ich stürzte einige Meter von dem Ding weg, ehe ich mich mit dem Schwert in der Hand aufrappelte und mein Selbsterhaltungstrieb die Kontrolle übernahm.



    Dieser beschloss eiligst Fersengeld zu geben, angesichts dessen dass sich dieses Ding, das mindestens aus der Hälfte dessen bestand was ich vor einer Minute noch für den Waldboden gehalten hatte raunend und gröhlend in Bewegung setzte, während die stacheligen Augen dieses Dings, die wie zu gross geratene Hagebutten wirkten mich trotz ihres tänzelns fest im Blick hielten, während sich an den Flanken des Dämons ein Dutzend Schattenhyänen in Stellung gebracht hatten.
    Ihre Schreie wirkten so wütend und enttäuscht, als entgingen ihnen gerade die Reste des Aases, die der grössere Dämon vielleicht übrig lies.
    Ich stürzte einige Meter ziellos voran, während das Geschöpf aus der Hölle mir nach zu setzen begann während seine zunächst noch etwas steifen Bewegungen schneller und geschmeidiger wurden - und die Schattenhyänen mich einzukesseln versuchten.



    Meine Gedanken rasten und waren nicht im Stande dem puren Reflex der Flucht etwas entgegen zu setzten, ich lief so schnell mich meine Beine trugen und versuchte mich der Richtung entgegen zu setzen in die man mich zu treiben versuchte. Im Zickzack stürzte ich voran, in Richtung des Flusses von dem mich das Waldding immer wieder forttreiben wollte. Warum es dies tat? Ich wusste es nicht, und ich kam auch nicht auf die Idee seine Motive zu hinterfragen - ich versuchte lediglich nicht zu stolpern. Es wäre mein sicheres Ende.


    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Sharon


    ich blickte zu meinen Begleitern rüber und ein verständnisloses Seuzten entronn mir. Kerle können so dämlich sein. fuhr es mir durch den Kopf, während ich dieses Thema mied.
    Nur kurze Zeit später hatten die Hyänen uns bereits bemerkt. Ihre Laute waren zu hören und ihre Augen im Licht der Taschenlampe zu sehen. "Das ging ja schnell!"
    Im Rudel kamen sie auf uns zu und einzelne starteten Angriffe. Einen von ihnen schlug ich mit meinem Schwert dabei zu Seite, um mich Katsuro uns seinem Vorschlag zu zuwenden. "Ja lasst uns abhauen.", stimmte ich und startete den Rückzug.

  • Naitomeā


    Er nickte kurz und rannte was das zeug hält. Jetzt ging es ums Überleben. Hoffentlich haben wir uns nicht zu tief in die Höhle hineingewagt, dachte er Zähneknirschend, währender hinter sich das Klackern und Kratzen der Krallen hörte. Sich jetzt um zu drehen war der größte Fehler den sie begehen konnten. Zumindst schien der Ausgang nicht mehr fern zu sein. Er versuchte trotzdem einen Zauber anzu wenden, Es flaggerte kurz ein kleines Lecuhtendes Portal in seiner handfläche auf, doch das erlosch gleich wieder. Er gab ein verärgertes Zischen von sich. Das Verdammte Aer war nicht mal sichtlich an der Oberfläche und trotzdem allgegenwärtig in diese, verdammten Loch. Hoffentlich würde es außerhalb der Höhle wieder besser sein.

  • ???


    Die Person in der Ferne macht, soweit ich es aus der Ferne beobachten kann, einige sonderbare Bewegungen, die auf Dauer hektischer werden und ein riesiger Schatten hebt sich aus dem Waldboden hervor. Die Person in meiner Gesellschaft bemerkt das Schauspiel ebenfalls und zieht sein Schwert. "Ein Mulmwurm." sage ich belustig als ich sehe wie der Wanderer vor dem Walddämon flieht. Der Wanderer versucht zum Bach zu kommen. "Scheint als würde der Typ da den Schwachpunkt dieser Dämonen kennen." Mein Begleiter grunzt zustimmend und schaut mich an. Ich ziehe mein Schwert ebenfalls und nicke. "Wir warten bis sie nähr kommen und schlagen dann zu. Ich werde den Mulmwurm mit gezielten Schlägen in den Bach stoßen und du wirst ihn mit einem Schwertangriff im Wasser töten." sagt die raue Stimme des geweihten Kriegers. "Und nebenbei werde ich die Schattenhyänen die um den Mulmwurm rumhopsen plattmachen." Antworte ich mit sicherer Stimme und beobachte das Schauspiel, das sich uns allmällich nährt.



    Scarlet


    "Es geht los." sage ich monoton und bestimmt.

  • Naitomeā


    Schneller, Schneller, schneller, dachte er nur und waagte es jedoch nicht mit voller geschwindigkeit zu Fliehen. Er war den drei Menschen mit Kraftbund geschwindigkeit überlegen, jedoch wollte er keinen von ihnen zurücklassen. Ein kurzer Schulterblick zeigte ihn wie schnell dir Schattenhyänen immer mehr auf holten. Schon bald wurden die ersten schon nach ihren Fersen schnappen. Gleich hatten sie den Ausgang passiert.


    Das helle Licht brannte kurzzeitig in den Augen, doch die Geschwindigkleit würde er trotz alle dem nicht drosseln, selbst mit der Gefahr gegen einen Baum zu rennen. Doch was sie auch unternehmen wurden, die Change zu entkommen war gleich Null. Mit einem schnellen Drehen, wand er sich dem ersten Dämonen und verbasste ihm drei Schläge um ihn zum ab bremsen zu zwingen, doch das ergebnis erwies sich als zu minimal. Schnell stieß er siech mit seiner sense ab um wieder an Abstand zu gewinnen.


    Plötzlich bekam die erste Front der Schattenhyänen aus drei verschiedenen richtungen einen Hagel seltsamer blauer Kugeln zu spüren, die immer wieder von neuen angriffen. Erschrockenes Gebelle. Einige hielten an, manche gingen zu Boden. Erst jetzt bemergte er, wie sich der Boden verändert hatten. Anstatt einer festen Oberfläche schiene nur noch ein Schleier vorhanden zu, der sie vor irgendwechlen Schatten, die umher huschten, zu trennen.


    Aus einigen der Kugeln Formte sich ein schwaches Abbild von Juno. Keine Sorge! Das ist Laelas versprochene Hilfe. Sie hat Hilfe aus verschiedenen Dimensionen angefordert, die nun nur noch durch eine dünne Schicht von unserer abgerenzt sind. Lauft weiter. Kann sein dass eure magie eine Zeit brauchen wir, wieder richtig zu funktioneren nachdem ihr so direkt dem Aer konfrontiert wart. Hörter er und die anderen, die Stimme des Wassergeistes, die dem eines Kleinkind ähnelte. Naitomeā nickte knapp, als Dank, dann ging es weiter.

  • Adario im Geländewagen mit denen die Lehrmeister schnell zur Gruppe aufgeschlossen hatten (an einem halbwegsbefahrbaren weg)


    Ich saß auf der Rückbank des Geländewagens. Auf meinem Schoss der Laptop den mir Laela gab. Ich hatte mich durchgeklickt und nicht nur jene Informationen gelesen, die für meine Augen bestimmt waren. Unter anderem gelang ich zu einem Bericht über Schattenhyänen und den Auswirkungen ihrer Bisse. Der Puls schraubte sich bei mir hoch und ich wurde zimperlich als ich die Bilder sah. Schnell klickte ich jene wieder weg.
    Nur kurze Zeit später entdeckte ich einen Order mit aktuellen Missionen. Intuitiv suchte ich nach der Truppe meines Bruders, doch diese hatte zur Zeit keinen Auftag. Beim weiterklicken laß ich mir Missionstitel durch. Dabei fiel mir die Mission der Thunderforce ins Auge. Ich klickte diese an und begann zu lesen. Und was ich da laß raubte mir den Atem.
    Doch plötzlich hörte ich schnelle Schritte. Waren das schon die anderen? So schnell? Irritiert suchte ich sie kurz sitzend. Doch kaum kam ich zum Fenster schon waren sie da. Katarina, Karen und Zed kamen körperlich aus der Puste an. Direkt stiegen sie ein. Ohne Begrüßung ohne ein Wort und mit einem Tempo als würden sie von Dämonenfürsten gejagt werden.
    Als Zed auf der anderen Seite neben mir einstieg bemerkte ich sie erst. Dieses Mädchen aus unserem Team. Es war die Gruppenführerin der anderen Truppe. Doch sie war blutüberströmt. Und Zed, der sie getragen hatte auch. Seinem Anschein nach war es allerdings alles nur ihr Blut, was auch ihn befleckte.
    Sehr zügig startete Katarina den Motor. Mit quietschenden Reifen fuhren wir sehr unsanft los. "Was ist denn hier los?", fragte ich, während ich versuchte den Laptop beim Anfahren mit beiden Händen festzuhalten, damit er mir nicht vom Schoss fiel.


    Etwas außer Atem konzentierte sich Katarina nur auf die Fahrt, während Karen mir antwortete: "Sie ist verletzt. Das siehst du doch."
    "Außerdem haben ein paar Dämonen Blut gerochen.", ergänzte Zed, der Nike neben mir auf der Rückbank über seinen Schoss liegen hatte. Seine Hand drückte dabei eine Wunde am Bauch zu.


    Das Blut verteilte sich weiter auf den Sitzen und mir wurde schnell klar, dass es hier ernst war. "Kannst du die Wunden nicht mit Magie heilen?", fragte ich energisch nach. "Hab ich versucht!", antwortete Katarina. "Die Magie, die sie zum heilen verwendet hatte, hätte die Wunden äußerlich verschließen müssen, doch es zeigte nur kaum Wirkung.", stieg Karen ein, da Katarina sich auf die Fahrt konzentierten musste.



    Sharon (Höhle)
    Die Hyänen jagenten uns. Wie wild liefen wir hinaus. Dabei lies ich versehendlich meine Taschenlampe fallen. Ich hörte sie nochmal aufkommen bevor eine Menge laut knrichender Bestien sie kaputt trampelten.
    Wir zahlten viel Fersengeld doch es zahlte sich aus. Bereits kurz darauf konnte ich den Ausgang bereits erkennen. Wo hoffentlich die anderen warteten um den Biestern hinter uns den Gar aus zu machen.
    Kurz blickte ich zu meinen Mitstreitern, die mit mir zsm um die Wette ums Überleben liefen. "Gleich sind wir da.", entronn es mir mit letzter Luft. Nur Sekunden später waren wir draußen. Doch wir blieben nicht stehen! Hinter uns waren ja noch die Dämonen. Gute 10-20 Meter liefen wir weiter, während die Hyänen uns folgten.. Nun lag es an ihnen. Die Biester zu erledigen.

  • Scarlet


    Die Schritte des Lockvogeltrupps werden immer lauter, so jedoch auch das Geräusch von schweren Tatzen die gegen den steineren Höhlenboden schlagen. Ich spüre wie Jokers Griff um meine Taillie enger wird und lasse ihn los um meine Arme frei bewegen zu können. Ich lasse die Messer in Richtung Höhleneingang schweben. Kurz nachdem der Lockvogeltrupp die Höhle verlässt und eine blaue Magie durch die Luft um die Truppe zieht schießen die Messer nach unten. "Verstehe, durch das Ae fallen die Messer aus der Luft und aufgrund der Form verletzen sie die Feinde sowieso." murmelt Joker und übertönt das Jaulen nur durch seine Nähe. "Exakt." antworte ich Lächelnd und lasse immer mehr Messer erscheinen, die sich auch mithilfe meiner Windmagie hinter der Lockvogeltruppe positionieren und Schattenhyänen, die nicht rechtzeitig anhalten, auf Augenhöhe verletzen.

  • Olette und Nafalian


    Beiden hatten sie die Fähigkeit des Adlerauges. Beide setzte sie es ein um alle ganue sehen zu können. Olett hatte Laela beschied geben und somi genügend Zeit für die Vorbereitungen ihres Zaubers gegeben.
    Nafalian hatte nochmals für die anderen gebetet und sogleich den Bogen gespannt als Laela Juno zur Unterstützung nach vorne schickte. Sanft lies er die Sehne aus den Fingern schnallen. Kaum schoss der Pfeil aus der Sehne, wiederholte er den Ablauf wieder und wieder. Er konzentierte sich auf die von Scarlet verwundeten Dämonen damit diese keine Bedrohung mehr da stellten
    Olette nutzte anstatt ihrer Pflanzen-, Feuermagie. Ihr Hände hatte zu brennen begonnen. In schneller abfolge lies sie über alle zehn Finger Feuerbälle auf die Schattenhyäen prasselnnin dem sie ihre Hände hin un her schnellen lies.

  • Narute


    Das getrampel war wohl kaum zu überhören. Ich legte den Boden an und Ziele auf die Dämonen die hinter der Gruppe her waren. Ich schoß einen Pfeil daraufhin in den Himmel welcher als Dutzend roter Pfeile zurück kam. Direkt auf die Dämonen.


    Bart


    Wir sind ziemlich schnell wieder draußen gewesen und auch kaum danach hat es hinter uns angefangen ein Feuerwerk aus Angriffen zu geben, wir sollten auch einen Teil dazu tragen. Ich drehte mich um hob mein Schwert. Es fing an in einem leichten blau zu glühen. " El Huma! " Ich ließ das Schwert in den Boden krachen und eine Welle aus Kälte breitet sich über Dämonen aus, gefolgt von Eis splitten die aus dem Boden ragen.

  • Die Schattenhyänen sahen einer Vielzahl von Angriffen entgegen. Pfeile, Kugeln, Wurfmesser und diverse Zauber prasselten auf die Dämonen hinein. Die Meisten wurden getroffen. Einige versuchten weiter den verzweifelten Angriff vorwiegend auf die Nahkämpfer, die sie durch die Höhle jagdten. Doch die Menge der Dämonen wurde durch diesen Hinterhalt bereits mehr als halbiert.




    Sharon,
    Sie suchte den direkten Kampf und nahm sich von den übrigen Dämonen 2 zur Brust. Ihren Angriffen wich sie gekonnt aus und schlitzte den bereits angeschlagenen Hyänen weiter die Körper auf. Die Menge nahm dank der herausragenden Unterstützung der Fernkämpfer schnell ab. Doch sie kämpfte weiter.


    Aus dem Waldgebiet hinter Scarlet waren nun weitere Geräusche zu hören. Es schien so als würde ein weiteres Rudel, vllt sogar das von vorhin den Aufruhr an der Höhle bemerkt hatte. Sie wollten ihr Nest beschützen und griffen nun auch die Fernkämpfer an.

  • Spyridon und Tsuki


    Ich blicke zu Narute wie sie in einem Baum klettert, was ich weg blicke und dachte,
    /Ts Angeberin/
    dann blicke ich zu der Höhle und habe Gefühl das was passieren wird.
    Da ich zwar noch keine Ahnung habe wie ich am besten mit mein Feuer mache aber da lasse ich mir was einfallen.
    Wie es bei den andere sein wird warte ich erst mal ab was die so machen werden, an sonst wäre mir egal was und wie die machen, Hauptsache das wir diese Schattenhyäne oder keine Ahnung welche Dämon es sind erledigen.
    Und was mit diese Nest angeht ich ebenso keine Ahnung wie wir am besten machen.


    Als es endlich los geht freue ich mich innerlich irgendwie schon zu erleben wie diese Schattenhyäne sterben werden.
    Sah ich diese Hundeviecher und merke dass die voll komische Aussehen haben so als ob die hohe Dosis an Drogen gefressen haben.
    Ich mache ein Feuerball und werfe gezielt zu ein Schattenhyäne was diese Feuerball geknallt hat und diese Schattenhyäne jaulend tot umfällt.


    Tsuki nimmt ein von ihr Eis Wurfmesser und wirft gezielt zu ein Schattenhyäne das jaulend auf Boden fällt und zittert am frieren ist bis der auf hört zu zittern und nur noch am Boden legt.

  • Naitomeā


    Er duckte sich zur seite als Laelas versprochene Hilfe dann doch noch eintrat. Etwas gigantisches hatte sich unter dem dünnen schleier platzier und es waren riesige Fangarme aus dem schleier hervorgschnellt Schnappten sich weitere Schattenhyänen und rissen sie aus dieser Dimension mit sich in die Tiefe. Dies war jedoch nicht die Einzige Hilfestellung. Auch riesige weißgraue Fische mit Spitzen zähnen und riezige reptilien mit langer schnautze akmen aus dem Huntergrund hervorgeschnellt und packten die Hyänen.


    Er bewunderte seine Meisterin für dass was sie konnte. Ihre Wesen in diesem durcheinander zu führen ohne einen ihrer Verbündeten zu erwischen. Er selber besaß kaum Wesen die bei einem Angriff seine Kammeraden nicht gefärden würde. Bardox würde mit seiner Macht alles und jeden in seinem Umkreis vernichten und die Umgebung umgestalten. Schattenkatze würde sich eventuel als Nützlich erweißen doch sie war noch zu unerfahren und könnte versehentlich genau die Treffen die nicht das Ziel waren. Und Byakko? Nun wenn man ihn ohne seine Blitzattacken angreifen lassen würde, blieb die Gefahr aus dass Sharon und Bart verletzt wurden. Somit waren ihre Rüstungen und ihre restlichen Metallischen gegenstände keine Leiter.


    Seine Sense begann zu knistern. Erscheine! Mein Byakko! Er stieß den Griff in den Boden. Die Waffe würde vollkommen vom Grund verschluckt und öffnete das leuchtete Portal aus dem der weiße Tiger Brüllen heraus sprang und seine Feinde knurrend fixierte. erneut brüllte der Tiger und was die Schattenhyänen verunsichert zurück schrecken lies.

  • Harry - Am Flussufer im Wald, auf halbem Wege zwischen der Ostschleuse und dem Kliff


    Ich nahm mir nicht die Zeit, um mich nach dem Baumkraken hinter mir umzusehen während ich weiter über Stock und Stein floh. Denn jedes wütende Gröhlen dieser Kreatur hinter mir verriet mir auch so sein rasches näherkommen - und veranlasste meinen Körper dazu, eiligst einen neuen Eimer voll Adrenalin in meine Blutbahnen zu kippen! Und die um mich her huschenden schwarzen Silhouetten dieser Schattenhyänen trugen auch nicht grade zu meiner Belustigung bei, wobei ich mich in einem Augenblick des Fatalismus fragte, warum diese sich nicht einfach auf mich stürzten und dem Kasperletheater ein Ende machten. Schliesslich mangelte es ihnen nicht an Gelegenheiten überlegte ich, als gerade wieder einer dieser Schattenhyänen aus dem Gebüsch zu meiner Rechten geschossen kam, sich mir quer stellte, und mir so den Weg abzuschneiden versuchte.



    Bedauerlicherweise für den Dämon aber kam die Aktion einfach etwas zu spät für einen Richtungswechsel meinerseits, der Dämon stand keine zwei Meter vor mir, ich hätte selbst wenn ich wollte nicht mehr abbremsen oder einen Haken schlagen können! Mit all dem Mut der Verzweiflung, den ich zusammenkratzen konnte lies ich mich deshalb in vollem Lauf seitlich etwas zu Boden gehen in dem ich meine Beine anzog und mich mit der linken Hand, die am Waldboden entlangschliff abstützte. Unmittelbar vor dem Dämon stiess ich mich mit der Hand ab, zielte mit meinem rechten Bein in Richtung dessen, was bei einer normalen Hyäne wohl der Brustkorb gewesen wäre - und liess dieses nur einen Sekundenbruchteil vor dem Zusammenprall mit aller Kraft vorschnellen. Durch den Schwung meines Laufs, das Gewicht meines Körpers und der Federkraft meins Beins traf das Besagte sein Ziel mit der Wucht eines kleinen Rammbocks. Begleitet von einem geräuschvollen Knacken unter seiner schwarzen Haut, dem ein überraschtes, jaulendes Winseln folgte überschlug sich die Schattenhyäne einige Male während ich parallel dazu über ihren Körper hinwegschleifte und kurz zu stolpern drohte - ehe ich ein paar Meter darauf tatsächlich stolperte, da ich im noch unsicheren, unrythmischen Laufschritt unerwarteter Weise auf eine Ansammlung losen Gerölls am Boden trat.



    Also tat ich es der Schattenhyäne gleich, ich überschlug mich einige Male und stürzte jaulend zu Boden...
    Aber selbst mir war in diesem Moment sehr klar, das dies hier weder der richtige Zeitpunkt zum heulen, noch zum ausruhen war.
    Erschöpft stöhnend rappelte ich mich eilig auf und entschied mich dazu, mit dem weiterlaufen nicht darauf zu warten bis auch meine Orientierung zurück kam. Diese fand ich später wieder - während ich mir die Moosreste aus dem Gesicht wischte und die Walderde ausspieh, die durch den Sturz in meinen Mund geraten war.
    Mit aller Erleichterung die ich in diesem Moment aufbringen konnte stellte ich fest, dass zumindest die Laufrichtung noch einigermassen stimmte. Ich lief noch immer von den Dämonen davon - und nicht zu ihnen hin. Ein Fehler in dieser Sache wäre schliesslich nur allzu fatal gewesen!



    Jedoch folgte dieser Erleichterung augenblicklich blankes Entsetzen als ich erkannte, worauf ich mich zubewegte. Ich krabbelte wohl wirklich nur aus einem Loch um gleich wieder in ein anderes zu fallen, ging es mir durch den Kopf als ich vor mir einen verdammten Fluss erblickte!
    Wenn ich ins Wasser ging war ich erledigt, denn selbst wenn ich in dieser Rüstung nicht absauffen sollte wie ein Stein würde ich das meiste meiner Kraft dafür aufwenden müssen überhaupt über Wasser zu bleiben, da blieb nicht viel fürs schnelle voranzukommen; Ich war doch schliesslich nicht dieser Typ aus dieser alten Religion, der übers Wasser laufen konnte, fluchte ich innerlich!
    Hatte ich diese Dämonen unterschätzt?! kam es mir in den Sinn.
    Waren die Biester so gerissen, dass ich ihnen gerade dadurch in die Falle ging, weil ich ihnen nicht in die Falle gehen wollte?
    Wenig erfolgreich damit, die durch diese Erkenntnis hervorgerufene, in mir aufsteigende Panik zu unterdrücken sah ich mich hektisch nach einem Ausweg um, irgend einen Strohhalm, an den ich mich klammern könnte. Aber da war nichts! Flussaufwärts wie flussabwärts, nur der Wald, das steinige Ufer, einige bewaffnete Männer, Wasser, noch mehr Steine, etwas Treibholz...



    ...Moment Mal!!



    Eilig riss man im Gefechtsstand meines Oberstübchen nochmals am Hebel des Augenperiskops und schwenkte den Blick hastig zurück zu den Typen am Ufer, etwa vierzig, fünfzig Meter von mir entfernt.


    Im Unterschied zu mir schien sie mein Anblick weniger zu überraschen als es umgekehrt der Fall war. Die beiden Männer blickten aufmerksam in meine Richtung und hatten ihre Waffen gezogen. Während sie in meine Richtung deuteten und sich wegen irgendwas abzusprechen schienen, was zu meinem Unverständnis so etwas wie Vorfreude in ihren Gesichtern aufflackern lies. Und einen Augenblick lang keimte die Hoffnung auf etwas Unterstützung in mir auf - zumindest bis ich auch ihre andere Ausrüstung und Bekleidung realisierte.
    Die Typen gehörten zum verdammten Militär! Einen Augenblick lang flehte meine Verzweiflung mich an, dass ich doch einfach nach Canossa gehen sollte und die Typen bitten mir zu helfen! Aber ich knirschte mit den Zähnen; Da lies ich mich lieber von Dämonen fressen!
    Ausserdem was dann? Dieser Wakeyashi hatte meine Aktion wahrscheinlich schon an die grosse Glocke gehängt, von daher schafften mir die Kerle die Dämonen höchstens nur vom Hals um mir nur kuz nachher selbst den Strick um eben jenen zu legen.



    Allerdings... Zeit war im Moment ein entscheidender Faktor, deshalb beschloss ich anhand einer Überlegung die mir kam, meinen Lauf doch in ihre Richtung zu lenken.
    "Sorry wenn ich die Party störe..!" rief ich ihnen im Rennen zu, und musste für den nächsten Satz erstmal neu Luft holen. "Aber kann ich bei euch mal telefonieren?! Ich brauch dringend nen Kammerjäger!"
    Dabei sah ich hinter mich und stellte fest, dass die Dämonen hinter mir zwar einen Augenblick gezögert hatten als auch sie das Ufer erreichten, nun aber in wütendem Zorn wieder herangestürmt kamen.
    Mist. Hätten sie sich zurückgezogen hätte auch ich mich wieder aus dem Staub machen können - nun musste ich meine Hoffnungen gut aus der Sache rauszukommen auf meine Überlegung von vorhin setzen:
    Dass die Typen und die Dämonen sich gegenseitig fertig machten.

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Scarlet


    Ich führe meinen Angriff weiter aus und spüre plötzlich eine ungewohnliche Kälte von Joker ausgehen. Auf dem Ast unter mir bildet sich eine Plattform und Joker lässt mich los ehe er sich umdreht und eine mittelgroße Eiswand aus dem Boden schießen lässt. Jaulen und dumpfe Knalle ertönen und jetzt realisiere auch ich das eine weitere Gruppe Schattenhyänen hinter uns aufgetaucht ist. Ich schaue zu Joker und bemerke das er ein leicht belustigtes Lächeln trägt. "Keine Sorge, ich kümmere mich um die." murmelt er. Für einen Augenblick ertönt ein schepperndes Geräusch und ich schaue über meine Schulter nach hinten. Aus der Eiswand die Joker erschaffen hat sind spitze, schwarze Eiszapfen gewachsen, die die Schattenhyänen weiter abhalten. "Danke Joker." sage ich und beobachte wie die Anderen die Lage an der Höhle langsam beruhigen. Ich wende mich auch zu den Hyänen hinter uns um und lenke meine Angriffe weiter in die selbe Richtung wie Joker.



    ???


    Ich umfasse mein Schwert etwas fester als ich die Stimme des Wanderers in Schwierigkeiten höre. 'Was zur Hölle macht Harry hier?!' Mein Begleiter scheint meine Reaktion bemerkt zu haben und schießt, mit erhobenem Schwert auf den großen Dämon zu. Ich folge seinem Beispiel, lasse mich jedoch nach einigen Metern runter zum Bach fallen um direkt an dessen steinigen Ufer entlangzulaufen, wobei ich Harry und die Schattenhyänen immer im Blick halte. Der eigentliche Waldboden gibt eine kleine Erhöhung, die man nur vom Ufer des Baches aus sehen kann, preis. Die ersten drei Schattenhyänen, die in meine Richtung kommen, werden von einem horizontalem Schwertschlag einen Kopf kürzer gemacht. Ein Schrei ertönt vom Mulmwurm und einer seiner länglichen Fangarme fällt in den Bach, wo er sich quitschent auflöst. Ich winke Harry zu um ihm zu signalisieren zu mir zu kommen während ich mir die Erhöhung etwas genauer anschaue. Unter der Erhöhung ist eine kleine Vertiefung in den Steinen, perfekt um darin in Deckung zu gehen.

  • Naitomeā


    Der Tiger packte eine Hyäne nach der anderen. Er drückte sie zu Boden und bearbeitete mit seinen Krallen ihre Flanke. Das laute Aufjaulen verstummte nach einigen Momenten. Einige der Dämonen hatten es geschafft sich zu befreien und waren seinem Krallen und Zähnen entkommen, doch dafür vielen sie einem von Laelas zum Opfer.
    Die Anzahl der Dämonen schwand merklich.


    Olette


    Sie wand sich vom Schlachtfeld ab. Sie wollte niemanden verletzen. Sie wand sich an Joker. "Brauchst du Hilfe?", fragte sie retorisch und lies auf der anderen Seite Dornenranken aus dem boden wachsen die sich um die Hälse ihrer Feinde schlangen und ihnen die Luft abschnurrte. Die mit wiederhacken besetzten Dorne gruben sich in die Körper der Schattenhyänen. Die Ranken zogen sich schtaff und fixierten sie am Boden.
    "Tut mir leid, aber ich glaube ich habe dicht alle erwisch", sagte geknickt als sie die immer noch große Aktvität hinteer der Eiswan mit bekam.

  • Scarlet


    "Hey Olette." sage ich und wende mich an die andere Magiern. "Wie wärs mit einem Eis-und Pflanzenangriff gleichzeitig?" frage ich und lasse meine rechte Hand von Eis umgeben. Übergroße, spitze Eiszapfen durchbohren die Körper der Schattenhyänen die durch Olettes Ranken fixiert werden.

  • Olette


    Sie lächelte ihre Freundin an. "Klar!" Ranken legten sich über die Eiszapfen und drückten sie tiefer in die körper der Dämonen. Weitere Ranken gingen auf die Schattenhyänen los, doch diese liesen sich nicht ein zweites mal überraschen und Bissen in sie hinein. Sofort fingen sie an zu wälken und matschig zu werden. "Verdammte Biester!", fluchte sie. Pflanzen zu erschaffen war anstrengend und dann würden sie durch einen einfachen Biss zerstört. Doch sie gab nicht auf.
    Diesmal hoben sich die Wurzeln der Bäume aus der Erde und sausten auf die Dämonen herab. Ein zwei erwischte sie der rest enkam ihr.
    "Gerade nicht in Stress und Unsicherheit Olette." Sie warf einen leichten Seitenblick zu dem Inqusitor, deer die anderen immernoch unterstützte. "Die sind selbst meiner Magie oft genug aus gewichen."
    Sie nickte und wand sich an Scarlet. "Erinnerst du dich noch an den zweiten Trick den ich dir nicht aufgrund der Gefahr nicht ziegen konnte?", fragte sie Scarlet und riss die Verbindung zu den Pflanzen ab.