Angefangen habe ich nun mit Sola. Ehrlich gesagt ließ ich mich nicht wirklich spoilern, wobei es eigentlich geht. Ich wusste nur, es geht um einen Jungen, der gerne den Himmel beobachtet und eines Tages ein Mädchen trifft, welches ein Geheimnis birgt. Wie sich herausstellte gibt es auch hier das typische Muster, dass der Junge ein Sturkopf ist und sich dadurch in eine große Sache hineinreitet. Allerdings geht es nach den ersten vier Episoden noch sehr gemächlich zu. Also mal sehen, ob sich die Handlung bald zum Spannenden hin ändert.
Beiträge von Freigeist
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Ich sehe es mit der deutschen Synchronisation von Anime nicht so schwer. Bisher fand ich bei allen DVDs, die ich mir gekauft habe, die Stimmenbesetzungen passend. Bei Ghost in the Shell gefiel mir die deutsche Version sogar besser als das Original. Und auch beim aktuellen Beispiel von Fairy Tail ist die Auswahl der Sprecher meines Erachtens nicht so katastrophal, wie viele behaupten. Zudem stören mich Untertitel, da man nun mal auf Text und Bild achten muss. Aber wenn es halt nicht anders ist, dann ist es eben so. Gesubbte Anime verabscheue ich also nicht. Wenn dennoch wieder etwas lizenziert wird, was mir gefällt, dann hole ich es mir ganz sicher auf Deutsch.
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Nacht
Frühstück mit Wurst und Käse oder doch mit Marmelade und Honig?
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Ich bin eher so der Drama-Phychological-Fan. Hauptsache, man wird psychologisch selbst etwas gefordert. Wenn es in Richtung Krimi oder Mystical geht, schwächt das Interesse eher ab. Dennoch bin ich großen Gruppen wie Slice of Life oder Fantasy recht aufgeschlossen.
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Mich vom Gewitter ablenken lassen, das gerade über die Stadt zieht. Ungelogen, es sind im Durchschnitt 5 Blitze pro Sekunde. Einfach herrlich wie das Feuerwerk hier abgeht.
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Bei mir ist das etwas anders. Ich habe bisher noch nicht alle Ghibli-Filme gesehen, doch ich fand bisher alle gesehenen Filme zusammengefasst toll. Ich bin mit Totoro großgeworden und Chihiro's Reise habe ich auch schon damals verfolgt. Vielleicht habe ich dadurch schon eine gute Einstellung zu den Filmen gewonnen. Desweiteren fand ich die Größen wie Mononoke, Chihiro oder Das Wandelnde Schloss recht tiefgründig und deren Botschaft ist zeitlos und verständlich. Zudem ist es nicht dieser typische Anime-Serien-Quatsch, der heutzutage immer läuft. Die Personen sind in den Filmen natürlicher gezeichnet und die Handlungen sind mal mehr, mal weniger besonders (mir ist leider kein besseres Wort eingefallen, da ich das ehrlich gesagt kaum mit Worten beschreiben kann). Das ist mein Reiz an Ghibli.
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Weil Zweihörner eigentlich schon vom Gelehrten Pseudemir aus dem alten Griechenland entdeckt wurden, als er von seiner Frau wegen seiner Neugier eine Schelle bekam.
Wieso dreht sich die Uhr nicht links herum?
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Ich glaub der will stänkern.
Ich wünsche mir eine Person, die im Mondschein singt.
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Pepsi Light
Klebeband oder Tacker?
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Ein wirklich interessantes Thema. Da habe ich auch noch ein gutes Beispiel.
In Sora no Woto nehmen die Mädchen in der elften Episode eine Soldatin des Römischen Reichs in Gewahrsam. Und sie spricht nicht Italienisch oder eine andere Sprache. Sie spricht Deutsch. Allerdings nicht nur das bisschen, das ihr im Video sehen könnt. Sondern relativ viele Sätze im weiteren Verlauf der Folge. Und lustig wird es auch noch.
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Zuerst war ich verwirrt, da bei ihrem Text der Untertitel fehlte. Doch als ich bemerkt hatte, dass sie Deutsch spricht, hat es mich schon sehr amüsiert ihr zuzuhören. Ich finde die Szenen ziemlich gut, da in anderen Anime Deutsch nur vereinzelt als Wörter oder Sätze vorkommen.
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Ach, und da wäre noch Watamote. Ein Anime, der wohl genau die richtige Altersgruppe anspricht und das Problem des Freunde Findens überspitzt humorvoll darstellt.
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Animes sind nun mal den meisten Menschen immer noch fremd. Und somit erfahren sie nichts aus eigener Hand, sondern immer nur durch andere. Im Häufigsten Fall sind das die Medien. Da Berichterstattung nicht immer seriös ist, wurden wohl in der Vergangenheit einige Klischees immer fester in den Köpfen implementiert. So etwas hält sich auch. Wenn nun aber des Menschen's Neugier die Bequemlichkeit übersteigt, dann forscht er selber nach und wird sogar recht schnell merken, dass diese Kinderserien großes Potenzial haben und nicht nur von chipsfressenden Stubenhockern geguckt werden. Natürlich kann man auch danach Animes trotzdem noch schlecht finden, sei es der Zeichenstil, die Sprache oder was auch immer. Aber man weiß worum es geht. An einem Vorurteil mag ja vielleicht ein Funken Wahrheit dran sein, aber es heißt nun man Vor-Urteil. Man urteilt über etwas, bevor man es kennt. Und Vorurteile werden nicht auf Fakten aufgebaut. Sie sind subjektiv.
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Liest Du auch Manga?
Nein, Manga lese ich nicht. Ich nehme mal an, dass du wohl eher die Manga-Freundin bist?
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...mich auch mal vorstellen. Seit einiger Zeit geistere ich hier ein wenig im Forum herum. Habe schon im Chat vorbeigeschaut und einige Beiträge geschrieben. Ich gebe eigentlich nicht so gerne von mir Preis, doch wenn ich erst einmal anfange verrate ich fast alles von mir. Ein bisschen kann ich von mir ja erzählen, damit ihr wenigstens ein grobes Bild von mir habt.
Ich bin männlich, 19 Jahre alt und habe bisher an die 100 Animes gesehen. Keine Ahnung, ob das in euren Augen viel ist oder so. Ich will damit aber nicht angeben. Am liebsten sind mir Serien und Filme, die komplexe Handlungen haben und ich erst mal das Gesehene gedanklich verarbeiten muss. Ich habe zwar nicht immer den Durchblick, aber Spaß macht es trotzdem. Deswegen sind Steins Gate und Perfect Blue einige meiner Favoriten. Auf einer Convention war ich dieses Jahr zum ersten Mal (entgegen meinem natürlichen Instinkt, Menschenmassen zu meiden). Mir scheint die Natur wohl ein besseres Zuhause zu sein, als die Stadt. Neben Animes liebe ich die Fotografie und die Musik. Bestimmt ziemlich typische Hobbies.
Keine Ahnung wie ich diesen Einstiegstext beenden soll. Ich mach' hier einfach mal ein Smiley hin.
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So wie ich das mitbekommen habe, wird der Anime ziemlich gefeiert, was ich allerdings nicht nachvollziehen kann. Es ist zwar schon eine Weile her, dass ich ihn gesehen habe, jedoch will ich auch meinen Senf dazu geben.
Vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig war für mich Anfangs der wirklich großäugige Zeichenstil. Von der Geschichte her ist es nicht schlecht, wie sich die Liebesbeziehungen aufbauen und die Hürden des schulischen Alltags von den Protagonisten gemeistert werden müssen. Da der Anime nun mal etwas ernsthafter ist, hat mich der Harem ein wenig gestört. Ansonsten hatten alle Leute ihre Eigenart und die Humorportionen waren auch gut mit eingebunden. Die Musik war ganz in Ordnung, außer die Openings und Endings. Nun, jeder hat halt einen anderen Geschmack. Dangos sind jedenfalls nicht meiner.
Eine Sache war jedoch überraschend. Es hieß immer, der Anime sei so traurig. Fand ich nicht. Bis zum Ende. Nun ja, ich würde eher emotional sagen. Erst dann habe ich verstanden, dass die Serie den Zuscher wirklich mitreißen kann. Doch in der zweiten Staffel wurde noch mal eine Schippe Drama drauf gesetzt.
Eigentlich ist es schon richtig gemein, den Zuschauer haufenweise Episoden im Glauben zu lassen, Nagisa sei gestorben. Das Ganze Drama erst am Ende aufzulösen ist zwar gewagt aber es hat mich zu meiner Freude sehr überrascht.
Desweiteren habe ich etwas bis heute nicht wirklich verstanden. Ich nehme zwar komplexe Handlungen sehr gerne auseinander, um sie zu verstehen, aber ich kam einfach nicht dahinter, was es mit diesem Mädchen und dem Schrott-Roboter auf sich hatte. Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Welt und der realen Welt in dem Anime. Sonst würden diese Szenen ja nicht ständig gezeigt werden. Aber ich habe nicht verstanden, was sie bedeuten.Alles in Allem war der Anime sehenswert. Doch er ist in meinen Augen überbewertet, da meine Erwartungen zwar erfüllt wurden, aber sich sehr viel Zeit gelassen haben, bis sie dann auch kamen.
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So, jetzt sind alle 4 Volumes von Steins Gate mein eigen :)
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@Stragen Hmmm, wie wär's mit Usagi Drop. Oder doch lieber etwas dramatisches mit Terror in Tokyo oder Tokyo Magnitude 8.0.
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World of Warships (wenn ich Bock habe).
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Die Serie bekommt von mir ein großes Lob. Die Episodenanzahl hat mich zwar am Anfang etwas eingeschüchtert, aber es war auch nötig. In der gesamten Geschichte werden viele Aspekte und Personen beleuchtet.
Angefangen mit Saya, welche von heute auf morgen in die dramatische Geschichte hinein fällt. Im Laufe der Handlung findet sie zu sich selbst und macht dabei eine Reise um die halbe Welt. Gejagt von ihren Feinden und unterstützt von ihren Freunden. Auch die Verluste einiger Personen waren emotional und haben die Hauptprotagonistin geformt. Etwas später kamen dann auch andere Leute ins Spiel. Deren Rollen fügten sich wirklich gut in die Handlung mit ein. Auch Saya's Vorgeschichte wird mit fortschreitender Zeit immer klarer.
Dennoch hat mich etwas gestört. Zum Einen der kleine Bruder Herz. Völlig naiv und immer Mitkommen wollen. Eigentlich ist diese Rolle auch ziemlich gut gestaltet, aber mir passt sie persönlich nicht ganz rein. Was allerdings noch mehr ein Manko war, war Diva's "Supersong". Bis zum Finale hat sie dieses gefühlte 1000 Male geträllert und dann auch nur die gleichen Zeilen. Aber diese Punkte ziehen den Anime nur wirklich minimal herunter. Das Gesamtgefüge lässt sich nicht so einfach brechen.
Dann noch ein kurzer Vergleich mit Blood-C. Ich habe mir die +Variante aus Vollständigkeit angeschaut, da beide Anime mit einander zusammenhängen. Dennoch sind beide extrem verschieden. Kurz gesagt geht es in Blood-C mehr ums Schlachten und bei Blood+ um die Geschichte. Für mich war der ältere Ableger eindeutig besser.
Die Protagonisten, die Handlung, das Drama und die Action ziehen einen in seinen Bann. Das sind definitiv 50 lohnenswerte Episoden, welche viele Konflikte aufzeigen und nicht nur oberflächlich dargestellt werden.
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Ich kann nur allgemeine Begriffe und Sätze, die man aus den Serien immer mitnimmt. Um damit aber in Japan zurecht zu kommen, reicht es aber nicht. Ich habe mir mal vor einiger Zeit ein Buch geholt, um Japanisch zu lernen. Vielleicht lässt sich daraus mehr machen und ich würde mal anfangen zu lernen. Natürlich nur, wenn die Motivation dazu vorhanden ist.