Beiträge von Yuzuriha

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    Nun, ich poste was ich davon denke. Weil ich bin einfach nur ein Nutzer hier. Zudem im Link den ich gepostet hab weniger content war als in meinem Post; wenn man vom auf der Seite vorhandenen Video und den hypothetisch sehr umfangreichen Möglichkeiten der Interpretation absieht. Das ich dazu ein "dort findet ihr ... " schreibe und damit quasi die originäre Quelle sauber erwähne quasi als KO-Kriterium herzunehmen .. ich weiß nicht was ich dazu sagen soll.


    Weiterhin frage ich mich, wie ich das ganze für mich betrachten soll. Kurzum: ich poste nur wenn ich entsprechend Regeln studiert habe. Auf einen Thread der als Kritik dient antwortet der den es betrefft super cool und scheinbar weit von sich überzeugt mit "Chospiracy", als wäre er irgendetwas außergewöhnliches und die Sache damit abgetan?


    Was die Sache mit dem Anders-Sein angeht: Wer Verantwortung übernimmt und über andere zu urteilen wagt, muss sich im Regelfall anderen Maßstäben stellen, wie jene, über die er urteilt. Ansonsten sind die Dinge schnell problematisch.


    Aber wie auch immer.


    Ich glaube das Forum ist die Sache nicht wert. Und wenn ich bedenke welche Prioritäten hier vorliegen .. bin ich falsch.

    Siehe Topic. Ich habe das Gefühl das ein Mod hier sehr destruktiver Art und Weise eine spezifische Form von Standarts fordert auf das diese seinen Vorstellungen entsprechend. Vielleicht auch der der Community? Wie auch immer, aktuelles Resultat: Zwei Anime-Vorstellungen die er kommentierte, eine von mir, eine von jemandem anders. Resultat: beides mal gelöscht.


    Kurz zu meiner Vorstellung: Wenn ich mir bereits die Mühe mache etwas vorzustellen zu dem es keine Infos gibt (oder gab) als derer die auf der Seite verfügbar waren, dann noch entsprechend ein paar potentiell unbekannte kulturelle Konzepte erkläre und einführend erkläre worum es zu gehen scheint (weil "worum es sicher geht" weiß noch keiner!) rumzumaulen, dass dies nicht entsprechenden Standarts entspricht .. also wo kommen wir da hin? Hat der Videolink gefehlt? Kann ich nicht machen, bin kein Premium-User.


    Deshalb hiermit meine "offizielle" Beschwerde im Feedback-Thread. Wenn ihr Leute vergraulen wollt, nur weiter so.


    Als kleine Ergänzung: Sollten Signaturen bei Moderatoren nicht halbwegs gemäßigt sein? Wenn jemand rummault und will das Dinge eingehalten werden, der bleibende Eindruck aber ist: oh mein Gott, wieso hat sich so nen Fetisch-Typi der vielleicht noch ne Brille mit aufgedruckten sekundären weiblichen Geschlechtsmerkmalen aufsetzen muss eher er das Haus verlässt irgendwelcher seriös intendierten Posts hier anzunehmen?

    Gefällt mir absolut nicht.

    Interessanter Thread :)

    Also ich bin auch der festen Überzeugung, das es früher einfacher und unkomplizierter war mit "Online-Freundschaften". Der Grund, glaube ich, ist einfach: früher war Gaming weniger Mainstream. Es haben sich noch mehr die "Gaming-Nerds" getroffen. Die, die gern mehr Zeit da rein gesteckt haben, als mitunter andere für sie als vernünftig erachtet hätten. Hat es uns geschadet? Ich behaupte mit Überzeugung: hat es nicht. Leute die mit Problemen wie Spielesucht und diversen Folgen zu tun hatten, hätten potentiell vergleichbare Probleme anderswo oder anderswie bekommen. Aber darauf will ich garnicht näher eingehen.

    Stand heute? Nun, die Leute von damals gibts heute, es gibt mit Sicherheit auch eine "neue, junge Generation" die man vielleicht in eine "nerdige Gamer"-Schublade stecken würde; jene die sich Zeit lassen für ihr MMO, sich in die Welt einfühlen wollen und mit Leuten die sie da treffen Freundschaft schließen wollen. Seh ich auch kein Problem mit.

    Allerdings: Das Verhältnis dieser Spieler im Vergleich zu der gigantischen Masse an casuals ist ein anders. Ihr Verhältnis im Vergleich zu der Menge an Spielern die spielen um zu siegen, die in den inzwischen beinahe perfektionierten Tretmühlen des stetigen Vorankommens, grinden, grinden grinden, gefangen sind, sind sie beinahe verschwindend gering.


    Für mich persönlich ist es so, das ich mich lieber in Bücher- oder "Offline"-Welten flüchte wenn ich mich in dieses "oldschool-RPG"-Gefühl, das es damals für mich bei einigen MMO's auch gab einfühlen mag. Da muss ich auch nicht max level sein oder maximale Ausrüstung haben für diese und jene Sachen.

    Aber hat viele Gründe. Wenn man jung ist, kommt man besser mit weniger Schlaf zurecht. Die Anforderungen die das Leben an einen stellt sind gefühlt noch nicht so hoch. Außerdem tut man vielleicht noch nicht sein Geld mit etwas verdienen, das man ebenfalls gerne macht. Ich glaube wir werden alle zu workaholics die keine Zeit mehr für intensive Freizeit haben xD


    Wie auch immer, ich denke die Veränderung ist weder überraschend noch negativ. Es entwickelt sich alles weiter. Wenn die ganzen Online- und Kommunikationsfeatures mal besser werden, kann es sein das virtuelle Welten erneut aufblühen. Im Moment aber sind diese Welten als Fortschritt-Tretmühlen konzipiert. Das beste Beispiel ist sowas wie Destiny: Alle 2 (oder 3?) Jahre wohl ein neuer Titel. Jedes Jahr ein neues Addon und dazu noch extra-Sachen die es zu bezahlen gilt. Will man dran bleiben, muss man ständig spielen. Kommunikation dann lediglich mit ein paar ausgewählten Leuten die man unbedingt benötigt für den endgame content. Bäh >_<


    Wo ist ein Spiel wo du mit einer Gruppe von Leuten mit Kommunikation einen gefährlichen Dungeon erforschst, wo Entdeckung, improvisierte Strategien und ein mix aus gekonntem und improvisiertem Teamplay gefragt sind? Soetwas ist inzwischen gestorben; wir haben guides für alles. Youtube Videos für Encounter. Du lernst nicht mehr mit deiner Gruppe. Du kommst vorbereitet in den Content. Spielst ihn fehlerfrei runter oder wirst gekickt. *seufzt*

    Ne, MMO's heutzutage sind nichts mehr für mich. Und auch wenn es noch gleichgesinnte gibt, mir fehlt die Zeit :/ ^^

    Genki oder Japanese from Zero wären meine persönlichen Empfehlungen, wobei Japanese from Zero etwas aktueller ist als noch Genki, dafür allerdings "nirgendwo" (soweit ich weiß) in irgendwelche Klassenzimmer Einzug gehalten hat (also in Deutschland ^^). Bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaub der Herausgeber von Japanese from Zero hat keinen traditionellen Bildungsweg hinter sich und hat damit sein Buch nicht als Professor irgendeines Lehrstuhls veröffentlicht, sondern einfach nur als professionell tätiger Linguist (Übersetzer / Dolmetscher), was ihn in der eher festgefahrenen Fachwelt doch eine schwierigere Position inne haben lässt.


    Kanji Study ist eine top-app; da hab ich sogar alle Erweiterungen dazu die es gibt, kann ich ebenfalls nur empfehlen. Als Ergänzung irgendwann vielleicht noch Akebi, darin kann man Kanji zum nachschlagen auch zeichnen. Je nachdem was man liest, kommen auch mal Kanji vor die nicht im JLPT oder auch an der Schule in Japan gelehrt werden, die weiß man selbst dann auch schnell mal nicht; da ist Akebi dann sehr nützlich.



    Hmm, dann mal allgemein an alle hier angefragt:

    Seid ihr interessiert, die Unterrichte an einem Manga - in dem Falle unserer aller Wahl dann - aufzubauen? Die Seiten mit denen wir uns beschäftigen sowie Vokabellisten und Dialoge nochmals extrahiert anzubieten dürfte nicht sonderlich aufwändig sein. Ebenso kann man dann anhand der Texte und Dialoge diverse grammatikalische Punkte erklären.

    Vorher vielleicht eine Stunde zum Einstieg und um ein "gemeinsames Level" auszukundschaften; Satzbau im contemporary Japanese, Eigenheiten, Bedeutung von Context, は、が、を und ein paar gängige Gedankenhilfen um das Japanische einfacher übersetzen zu können.



    So, und um ein bisschen Spaß(?) mit einfachen, Japanischen Sätzen zu haben:

    今日はとても忙ししご飯あんまり食べませんし猫に餌をやりませんし、まだ仕事をしなければなりません。そんな悪い平日にもう一度ベッドにはいってばいいのに。もちろん、駄目だ。仕事をちゃんとするのために、まず猫に餌をやって、スナック菓子を食べて、翻訳を進むべきかな。


    Das mal als kleines Beispiel warum etwas Japanisches Satzverständnis beim Übersetzen ganz gut ist: Es dürfte gewiss witzig sein, das in Google Translate zu werfen (wie es bei vielen Japanischen Texten der Fall ist. Ebenfalls könnte sofort auffallen, das die Höflichkeitsebenen von Standart Textbuch (Satz 1) zu "normal informell" (ab Satz 2) gewechselt haben. Für nen normalen Text unnatürlich, hier lediglich als Demonstration.

    Wenns ihr eine Übersetzung / die Vokabeln wollt, sagts an ^^ Ah und: keine Sorge, meine Katzen warten normal nie lange auf ihr Essen ^^

    Der Thread existiert bereits:


    Interesse an Japanisch: Umfrage zu Interesse & Stand


    Ein paar Gedanken hab ich mir auch schon gemacht. Unter anderem würde ich mich z.B. in der Gruppe für eine Manga-Serie (am besten nicht zu groß) entscheiden, die wir entspannt gemeinsam durchgehen und übersetzen. Das würde dann aber nicht offen im Forum, sondern geschlossen im Discord ablaufen; wenn ich z.B. Shots von den Japanischen Seiten hochlade, ist das vollkommen in Ordnung solange wir z.B. den Manga auch besitzen, aber es ist nicht in Ordnung rechtlich wenn wir das hier im Forum posten da dann theoretisch jeder Zugriff hätte.

    Hmm, wenn du Hiragana / Katakana beherrschst, wären Kanji de facto der nächste, sinnvolle Schritt. Und es muss nichtmal "böses, stures auswendiglernen" sein. Also gut, am Ende ist es das immer - aber man kann es auf verschiedenste Arten angenehm gestalten.

    Mal ein mini-sample: Lisa, Unlasting, erste Strophe:

    一人きりでも 一人 - hitori: allein
    平気とこぼれ落ちた強がり  平気 - heiki: ruhig; 落ちる - etwas fallen lassen, 強い - stark

    二人の眩しすぎた日が   二人 - futari - zu zweit, zwei Personen; 眩しい - mabushii: strahlend, leuchtend 日 - hi, Sonne, Tag

    こんなに悲しい  悲しい - kanashii - traurig


    Mit Radikalen zum Erschließen der Bedeutung kommt man nur begrenzt weit. Das ist im klassischen Chinesisch einfacher als im Japanischen. Wenn man allerdings irgendwann eine gewisse Anzahl an Grundkanji beherrscht und damit die Radikale deutlich werden, kann man problemlos komplexe Kanji zeichnen - auch in der richtigen Folge, selbst beim ersten mal. Das bedeutet weiterhin, das man problemlos in Wörterbuchapps oder Websites mit Stifteingabe bei entsprechenden Tastaturen diese Kanji eingeben und dann suchen kann.

    Damit wäre meine Empfehlung eine App wie z.B. Akebi (auf Android) und doch mal einfache Dinge zu lernen, wie:

    一二三四吾六七八九十百千日川火心人気分手足口 usw. Nicht nur das die teilweise sehr einfach zu schreiben sind, oftmals kann man auch aufgrund von ihrer Form auf ihren Inhalt schließen, beispiel Berg: 山 Flamme: 火 Vulkan: 火山


    Dann gibts es die Möglichkeit von Texten mit Furigana - oder Spielen wie z.B. Zelda Breath of the Wild auf Switch (gibt noch nen anderes, spezieller zum Lernen) - soetwas macht es dann ebenfalls sehr leicht.

    Wenn man dann einmal angefangen hat und täglich nur ein bisschen Zeit reinsteckt, gehts eigentlich stetig weiter vorwärts :) Und wenn Hiragana / Katakana inklusive basics der Grammatik bereits sitzen, hast du schon mal eine solide Basis!

    Um das alles geordnet ist, hier einmal ein Thread um ein wenig das Interesse an einer potentiellen Sprachlerngruppe Japanisch auszutarieren.

    Was mich diesbezüglich interessiert:

    Eure Interesse an der Sprache im Bezug auf euer Vorhaben: Wirkliches "Lernen", oder eher ein "Reinschnuppern"?

    Eure bisherige Erfahrung: Von 0 bis bis zum Studium der Japanologie: wo wären die Abholpunkte? Euer Ziel: Reinschnuppern oder ernsthaft lernen mit dem Ziel z.B. Literatur oder andere Medien auch in der Zielsprache konsumieren zu können?


    Abhängig davon will ich dann schauen, wie wir das am besten angehen. Was ich auf keinen Fall anbieten werde - nur vorweg - ist ein "Zeitintensiver Komplettkurs" - dafür fehlt mir (und vielleicht auch euch) einfach die Zeit. Hingegen kann ich vielerlei Wege aufzeigen wie am besten einzusteigen, Methoden des Selbststudiums, Quellen fürs Selbststudium und entsprechend auch Erklärungen / Erläuterungen zu all dem. Ergänzungen über eigene Texte, Übungen oder auch Abfragen wären genau so möglich wie mündliche Konversation.


    Falls ihr diesbezüglich respektive allgemein zu diesem Topic noch Fragen habt, natürlich immer her damit.


    Ansonsten, warte ich erstmal auf euer Feedback, bis dann :)

    Hmm. Wenn Interesse an der Japanischen Sprache besteht .. da ließe sich denk ich was machen.

    Allerdings weiß ich nicht ob ich dafür nicht erstmal einen Thread in Bezug darauf wer interessiert ist erstellen sollte, um dann zu schauen wo die einzelnen Leute so sind, und dann noch Gedanken über das "Wie" machen. Hmm. Discord?


    Ich kann nur so viel vorab sagen: Die Sprache ist toll. Hat man einmal mit der Beschäftigung begonnen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch das es Spaß macht und man dran bleibt. Damit einen gänzlich anderen Einblick in die Welt von Anime, Manga und auch die Japanische Kultur bekommt.


    Ach und das ich natürlich durchaus in der Lage wäre, Lernende bis nach einem Level wie man es mit der Genki- oder みんなの日本語-Reihe erreicht zu unterstützen.


    Also liegt im Endeffekt am Feedback, dem folgend werde ich mir dann was ausdenken ^^

    Hier mal eine kleine, in meinen Augen aber sehr wichtige, Anmerkung:


    Links richtet sich primär gegen Dinge die man ändern kann: Strukturen.

    Rechts richtet sich primär gegen Unveränderliches: "Natur" - quasi Menschen, die "anders" sind.


    Ich befinde keine Form von Extremismus für gut. Nur bin ich in der Lage nachzuvollziehen, dass jemand der sich vielleicht nicht nur von der Gesellschaft benachteiligt fühlt sondern vielleicht sogar von der Gesellschaft benachteiligt ist, dazu potentiell noch negative Erfahrungen mit der Staatsgewalt hatte (auch in Deutschland ist nicht jeder Polizist ein reines Bündel hoher Tugenden), sich deutlicher als sinnvoll wäre dagegen auflehnt. Sinnvoll ist im Endeffekt alles was friedlich ist, nicht sinnvoll alles was andere Menschen negativ beeinflusst. Allerdings kann hier realistisch etwas verändert werden: Wahlen, politischer Einfluss etc. - eher links gerichtete Politik erfüllt entsprechend auch eher linke Anforderungen.

    Bei Rechts ist das Problem allerdings, das die Tat nicht einem Individuum oder einem - relativ - leicht veränderbarem System zugeschoben wird, sondern es verallgemeinert wird auf Völker, Volksgruppen oder die Religion. Die zu ändern sind nicht möglich.


    Klar auch hier kann jetzt die Politik einschreiten und ein "reines Deutschland für die arischen Deutschen" schaffen (bäh! ich fühl mich schon schlecht sowas auch nur als Negativbeispiel zu schreiben) schaffen. Doch gehen wir jetzt mal zu dem Grund des Hasses: Karl Heinz hatte eine Tochter die von einem Asylsuchenden belästigt wurde. Aufgrund dessen hasst er nun alle die er als Ausländer identifiziert inbrünstig. Jetzt macht er eine Super-Karriere in der Politik und kommt als Diktator Heinz an die Macht. In Deutschland wohnen nur noch "Deutsche". Seine Tochter hat geheiratet und ebenfalls ein Kind. Als dieses 16 Jahre alt ist, wird es ebenfalls belästigt. Hier sagt man der Tochter nur: Hab dich nicht so! - Outsch!


    Worauf ich hinaus will: Jede Form von Gewalt und Extremismus ist schlecht.

    Rechte Gewalt oder rechter Extremismus, allen Hass gegenüber Dingen die man weniger gut kennt oder vielleicht gar fürchtet, ist jedoch das schlimmste was es gibt. Man gedenke der Vergangenheit: Die westliche Welt, Deutschland eingeschlossen, hat sich, was unmenschliche Taten mit Auswirkungen bis in die Gegenwart und auch Zukunft angeht, gegenüber dem Rest der Welt massiv negativ herausgehoben. Kolonialzeit, Weltkriege, Rassenverfolgung.

    Heute befinden wir uns zudem in einer Staatengemeinschaft, damit sollten wir auch verpflichtet sein, einander zu helfen. Und bedeutet das nicht auch, Italien mit den angespülten Flüchtlingen zu helfen? Mit mehr als nur Geld? Wir Pusten in der EU massiv viele Schadstoffe raus. Klimawandel. Wir haben dieses Jahr wahrscheinlich mehr CO2-Ausstoß, als Afrika bis zum Ende dieses Jahres erreichen wird. Wenn aufgrund des Klimawandels da Menschen nicht mehr Leben können, sollten wir Ihnen doch helfen?


    Puh, ist jetzt ganz schön groß geworden. Und ja, ich bin eher links als rechts, wenngleich ich mich als sehr gemäßigt betrachte. Ich fühle mich als Freund aller Menschen, unterschiedliche Kulturen und Anschauungen sind bereichernd, es gibt kaum etwas besseres als eine "internationale" Umgebung für Arbeit oder Studium. Entsprechend kann ich kaum anders, als hin und wieder dann doch mal etwas politisch zu kommentieren. Vor allem wenn ich das Gefühl habe, da will jemand "Rechts" verteidigen. Darf man natürlich machen, aber, mit Worten, bin ich entsprechend versucht andere Perspektiven zu schaffen.

    Spiele die Tage auch Pokemon Sword. Hat sich zufällig ergeben, mein erstes und letztes Spiel aus der Reihe ist schon Ewigkeiten her. Dennoch, ist niedlich, unterhaltsam und auf der Switch kann man problemlos mal zwischendrin was anmachen.


    Mit Fire Emblem warte ich noch .. da will ich mehr Zeit haben, ist aber auch auf meiner to Play Liste.

    Mit Masse J-Pop, aber ebenfalls sehr gerne Rock, Metal, und diverse angrenzende Genres. Je nach Stimmung und Tätigkeit aber auch gerne mal Klassik, Jazz, diverse Soundtracks etc. Leichter wäre es Musik zu nennen die ich nicht höre: Schlager und Volksmusik. Damit kann man mich jagen.

    かぐや様は告らせたいとか天気の子とかフルーツバスケットと思う。
    Also Kakuya-sama, Tenki no ko (Weathering without you?) und fruits basket. Im Bereich Shonen hat mir SAO mit dem Alicization Arc am meisten zugesagt.

    Naja, deshalb ist das ja ein Diskussionsforum - nicht dafür da, um mit Fingerzeig aufmerksam zu machen, sondern einfach mal seine Meinung kund zu tun, unabhängig davon das sie potentiell kontrovers oder aber beliebt ist. Das man natürlich verschiedene Intentionen oder Nuancen herauslesen kann ist nur normal, je nach eigener Einstellung, Laune im Moment etc. jemand die Sachen liest. Aber ich bemühe mich regelmäßig die Dinge als meine Perspektive herauszustellen, nicht als eine allgemein gültige. Deshalb rede ich auch von mir, nicht von euch - solange sich natürlich niemand mit einer angesprochenen Gruppe identifiziert und sich dann doch angesprochen fühlt.


    Was deine Visionen angeht, das dergleichen besser ist um positive Veränderung zu fördern wie auf schlechtes aufmerksam zu machen, so bin ich da zweigeteilter Meinung.

    Es genügt die Vision einer besseren Zukunft für Verbesserungen. Aber für Veränderungen oder gar Umkehrungen im Denken braucht es mehr: schlechtes Gewissen, Sorge, Angst. Das alles ist nicht positiv. Doch, mal ganz sci-fimäßig mal etwas in die Zukunft geschaut: Klimaerwärmung schreitet weiter voran, Millionen und Abermillionen von Menschen wollen zu uns fliehen, sterben wie die Fliegen in ihren Heimatländern: Jetzt würden wir uns Sorgen machen, hätten vielleicht ein schlechtes Gewissen. Wenn es Krieg gäbe um Ressourcen, mit allen entwickelten Waffen als Option, spätestens jetzt hätten wir wahrscheinlich Angst und würden die Situation ändern wollen.


    Das ist jetzt sehr extrem, aber eine Spende respektive eine Hilfsorganisation verbessert zwar respektive lindert leiden, aber schafft es eigentlich nie Ursachen zu bekämpfen.


    Aufgrund dessen stehe ich dazu, mich mitunter auch mal etwas unbequemer zu äußern. Bemüht niemanden anzusprechen und das rein als meine Perspektive zu kennzeichnen. Aber das reicht natürlich auch hin und wieder um verschiedenstes Feedback zu bekommen.


    Puh, so großes Thema hier im kleinen Böller-Thread :3

    Mir geht es weniger um Verbote als den Wunsch das die Leute, gerade zu einer Zeit an der man Verschwendung so deutlich beobachten kann, einfach etwas weiter sehen könnten als nur sich. Ein Verbot würde bei vielen Widerwillen erzeugen, man würde es zu umgehen versuchen etc.

    Und das ich auch in einem Forum wie diesem hier meine Meinung, ganz spezifisch zu einer Zeit wie dieser jetzt äußer, ist im Endeffekt auch nichts weiter als eine der kleinen Bemühungen, etwas zu tun das ich für "richtig" halte. So weit es mir eben möglich ist da ich ja genau so gut mit meinen Überzeugungen auch komplett falsch liegen kann ^^


    Aber gut, jeder geht andere Wege, reist an andere Orte, arbeite andere Dinge, weshalb wir alle andere Überzeugungen verfolgen. Bisher hat das die Menschheit an einen als "gut" zu bezeichnenden Platz gebracht. Hoffen wir es geht weiter in die richtige Richtung.

    Kann auch schon lang nichts mehr mit Böllern usw. anfangen. Ist ok wenn die Stadt ein kleines Feuerwerk abbrennt, aber jede Privatperson ebenfalls? <_< Arme Umwelt, arme Tiere, Verschwendung von Ressourcen und Geld mit dem man so viel sinnvolleres tun könnte. Wir verballern global betrachtet Millionen - oder eher Milliarden - in den Himmel, während anderswo Leute weder nen Dach über dem Kopf noch satt zu essen haben.


    Aber gut, ich bin jemand der gerne viele Probleme auf der Welt erstmal gelöst wüsste - und auch aktiv dafür engagiert bin, mit den paar Möglichkeiten die mir als Einzelperson (finanziell & politisch) gegeben sind. Aber die Masse ist sich selbst am nächsten, die eigenen Probleme wiegen am schwersten und lieber verballern Leute hunderte Euro als statt dessen z.B. an eine Hilfsorganisation zu spenden.


    Ahh, über diese kommerzialisierte, auf Verschwendung ausgerichtete Weihnachts- und Neujahrszeit hab ich immer eine so negative Sichtweise auf alles >_< Hoffe das geht bald wieder bisschen vorbei.