Beiträge von Ravyn

    Wenn überhaupt gibt es bei mir FOMO hauptsächlich in Videospielen, ist vermutlich ein wenig am Konsens des Threads vorbei, aber beim zocken lebe ich in der ständigen Angst i.was zu verpassen, gerade bei spielen wie Skyrim oder The Witcher Reihe zeigt sich das am deutlichsten.

    Also ich finde es ist absolut nicht am Thema vorbei. Es ist nämlich auch bei Videospielen so, die einen versuchen bei der Stange zu halten. Ich sage nur Season Pass mit Content, der nur über einen gewissen Zeitraum verfügbar und freischaltbar ist. Ansonsten kann man ihn nicht mehr bekommen. Oder eben neue Spielreleases direkt zu Beginn kaufen, um in seiner Bubble mitreden zu können usw.

    Plattformen wie Twitch.tv sollten mal ganz klar die Regeln für Freizügigkeit und sexuellen Content festlegen. Es ist meiner Meinung nach teilweise ein totales Unding, was da gestreamt und als legitim dargestellt wird. Ich denke da auch an den Schutz von Kindern und Jugendlichen. Geht auf Pornoseiten, Leute. Macht dort euren Content, wenn ihr das so gerne und selbstbestimmt wollt. Und ja, ich wäre für mehr Kontrolle bei Pornos und würde es feiern wenn es weniger (gar keinen eigentlich, aber unmöglich) frauenfeindlichen Schrott zu sehen gäbe. Ich hätte nichts gegen ein System mit verifizierten Profilen, wo man sich mit Personalausweis erst ab 18 registieren könnte. Ich spreche nicht von einem Verbot, aber von etwas mehr Kontrolle in dieser Sache. Aber ich bin mir bewusst, dass dies wahrscheinlich nicht eingeführt wird.


    Generell befasse ich mich zurzeit etwas mehr mit Themen diesbezüglich, die auch sehr komplex sind. Aber meine Meinung ist da klar. Ich bin auch für ein Verbot von Prostitution, siehe nordisches Modell. Jeder Kerl, der es legitim findet Geld für sexuelle Handlungen zu bezahlen sollte sich einfach mal fragen, ob er es in Ordnung findet wenn seine Mutter oder Schwester ein solches Leid durchmachen müsste. :thumbup:

    Bei Influencern ist es eben nicht anders. Jeder reagiert auf den anderen, manche gruppieren sich dann auch wie damals auf dem Schulhof und ziehen dann eventuell auch mit ihrem Mob alias Community los. Es ist im Internet oder auf Social Media meistens nicht anders wie früher in der Schule. Lästereien und böses Blut wirds immer geben, wobei ich mich teilweise auch nicht so wundere wie bei Shurjoka. Schlimmer finde ich aber eher die Reichweite, die manche Influencer haben und somit dann auch deren Einfluss auf die jungen Menschen, die deren Content verfolgen und legitim finden. Well, es ist halt so, wirds immer geben. Im Prinzip kann man sich genau so eine dieser Klatschzeitungen kaufen. XD

    Hab mir jetzt mal Threads von Instagram angeschaut und bekomme plötzlich alles angezeigt, woran ich kein Interesse habe. Weshalb werde ich zum Teufel immer wieder mit Rowlings "Transfeindlichkeit" konfrontiert. Als will man einen davon überzeugen. 😂 Generell wieder so total gestörte Personen, wird wohl wieder deinstalliert.

    Vielen Dank für die Erstellung dieser Themen. Ich liebe es rückblickend auf mein Leben zu schauen und zu reflektieren, wie alles so verlaufen ist. Im Großen und Ganzen würde ich sagen, dass mein Jahr positiv verlaufen ist. Endlich konnte ich mir einen großen Lebenstraum erfüllen und habe es sogar geschafft zweimal in einem Jahr nach Japan zu fliegen. Es war eine super tolle Erfahrung und es hat mich einfach nur gefreut, so viel von einem so schönen Land zu sehen, wo man früher nur von geträumt hat. Ich habe sogar den Sprung gewagt und gesagt, dass ich als Erste in unserer Gruppe beginne mit dem Autofahren im Linksverkehr. Erstaunlicherweise hat es einfach nur Spaß gemacht und ich freue mich auf die nächsten Urlaube, die bereits schon nächstes Jahr geplant sind. Endlich etwas von der Welt sehen, solange es noch geht. Zudem habe ich dieses Jahr sehr viele Konzerte besucht und diese größtenteils sogar ganz allein, weil ich einfach niemanden habe, der A viel Geld für Konzerte ausgibt oder B die gleiche Musik hört wie ich. Und viele Konzerte waren echt auch ziemlich emotional, alleine Lzzy Hale von Halestorm singen zu hören hat in mir einfach alles ausgelöst. Ich liebe diese Sängerin abgöttisch.


    Persönlich war dieses Jahr wie auch die anderen zuvor eine Achterbahnfahrt mit Höhen und Tiefen. Ich habe dieses Jahr etwas mehr gelernt mit meinen Ängsten umzugehen und diese "Schwächen" in Stärken umzuwandeln. Ich habe mich immer nur runtergemacht für das, was ich nicht gut kann und das auch in der Vergangenheit immer schlecht geredet, aber ich versuche stark dieses Verhalten einfach umzukehren und in Positivität umzuwandeln. Und letztendlich komme ich zu dem Entschluss, dass ich in vielen Situationen eher stark wie schwach war und f*cking legit. Ich kann viel mehr wie ich mir eigentlich zutraue. Und ich bin froh, dass ich mittlerweile nicht mehr so der people-pleaser bin wie früher, vor allem bei den falschen Menschen.


    Was mich sehr beschäftigt hat war mein Äußeres, besonders mein Haarausfall. Ich habe dieses Jahr ein Frisörstudio gefunden, welches Haarteile anbietet und habe dieses dann auch für viel Geld einige Monate getragen. Aber letztendlich bin ich ein Mensch der dann doch nicht aufgibt und ich habe dann auf eigene Kosten meine Gesundheit analysiert und mich auf den Kopf gestellt. Durch eine private Ärztin bin ich momentan an einem Punkt, wo ich ganz klar Fortschritte sehe und mir sicher bin, dass meine Haare bald wieder an einem Punkt sind, wo ich zufrieden sein kann. Zudem bin ich auch nicht mehr so antriebsarm und niedergeschlagen, was ich in meinem Alltag stark merke. Meine Konzentrationsschwäche ist auch schon ein wenig besser geworden und ich freue mich einfach, dass es diesen Lichtblick gibt.


    Was so in der Welt abgeht finde ich höchst bedenklich und ich habe auch Respekt vor unserer Zukunft, wenn ich ehrlich bin. Dass es heutzutage so schreckliche Kriege und Krisen gibt ist nicht schön und zieht einen auch nur runter. In gewissen emotionalen Themen habe ich mich tbh auch etwas verloren und merke einfach, wie nichtsbringend gewisse Diskussionen einfach sind. Deswegen halte ich mich generell etwas mehr zurück und versuche auch nicht mehr so auf bestimmte Themen im Internet einzugehen. Was natürlich nicht bedeutet, dass ich meine Meinung habe und auch kein Problem damit habe diese zu vertreten wenn ich gefragt werde.

    Meine Leidenschaften wechseln so schnell wie meine Unterwäsche HAHA bin lustig

    Meine größte Leidenschaft sind wohl meine originalen Charaktere (OCs) und meine Stories. Der einzige Grund, warum ich überhaupt zeichne.


    Ansonsten natürlich meine Fandoms, meistens Videospiele oder Serien. Ich spiele und schaue gern das, was ich sehr mag und es wird mir nie langweilig. Wenn ich etwas mag, dann richtig.


    Musik würde ich auch als meine Leidenschaft bezeichnen. Für mich eben perfekter Ausdruck von Emotionen und Stimmung, Atmosphäre und und und. Für mich ist Musik nicht mehr aus dem Leben wegzudenken und hilft auch, mich zu inspirieren. Mein Spotify Rückblick sagte mir ich wäre ein Mastermind, weil ich so viele verschiedene Künstler und Genres höre. Das ist schön. :3

    Mittlerweile mag ich das New Game+ Feature schon sehr, weil es einem einfach nochmal die Chance gibt ein Spiel zu spielen, aber oftmals unter anderen Bedigungen. Oft behält man das Inventar und die Fähigkeiten, die man zuvor schon freigeschaltet hat und ist somit direkt zu Beginn stärker und kann sogar noch stärker werden. Bei The Witcher 3 habe ich das genutzt, um mein Spiel auf Todesmarsch zu platinieren. Zurzeit zocke ich Atomic Heart auf New Game+ und Armageddon Schwierigkeit (ist glaub ich automatisch so). Gegner haben teilweise neue Fähigkeiten, neue Stärken und Schwächen. Ist also ganz interessant.

    Ich muss gestehen, dass ich total darauf stehe mein Horoskop zu lesen. Das war damals das Erste, was mich so an der Tageszeitung interessiert hat. Ich tue's heute noch gerne. Ich denke teilweise schon, dass da was dran ist, denn auch in meinen Sternzeichen-Profilen kann ich so manche Gemeinsamkeit feststellen, was overall doch schon zu meinem Charakter passt. PS: Bin Schütze.

    Grundsätzlich aus Spaß, aber auch manchmal weil ich schon etwas tryharden will. In kompetetiven Games wie League oder Overwatch habe ich teilweise schon Spaß daran, meinen "Skill" unter Beweis zu stellen, aber es ist alleine auch etwas schwierig imo, total toxische Szene und so ...

    Ich habe Zeiten in denen ich mich gerne mit anderen Spielern messe, aber auch Zeiten, in denen ich einfach meine Singleplayer Games aus Spaß spielen möchte. Am Ende des Tages bin ich auch lieber ein SP Gamer und spiele seit meiner Kindheit einfach total gerne die unterschiedlichsten Spiele und Genres. Am liebsten habe ich natürlich die Spiele mit gut geschriebenen Charakteren und einer spannenden Handlung. Wenn das Gameplay dann noch gut ist, ist es für mich einfach die perfekte Beschäftigung in meiner Freizeit. Ich liebe Videospiele und mag diese Interaktion einfach, das man selbst etwas bewegen kann, Entscheidungen treffen kann. Es ist cool zu fühlen, wie man mit der Zeit die man investiert viel stärker wird und immer härtere Gegner besiegen kann.

    Ich bin damals mit Uncharted 4 in die Reihe eingestiegen und habe anschließend Lost Legacy gespielt. Das war natürlich ein richtiges Downgrade als ich mir dann vorgenommen habe die Vorgänger zu spielen um die Reihe komplett abzuschließen. Well, ich kann dort Erika in vielen Bereichen zustimmen, denn wenn auch die Handlung und Charaktere mega sind, war das Gameplay der letzte Murks und ich habe mehrmals geflucht. Vor allem gegen Ende wenn dann noch so fette Gegner kommen bin ich eigentlich regelmäßig ausgerastet, weil es einfach verdammt unfair geworden ist. Also Teil 1-3 unterscheiden sich kaum bei den Gegnern, muss dazu auch sagen, dass Uncharted 4 und Lost Legacy vom Gunplay auch hätten besser sein können, aber wie bereits erwähnt gibts da zum Glück den Fortschritt. Es wäre nice, wenn sie die Reihe nochmal neu auflegen und aufbessern wie The Last of Us.


    Ansonsten habe ich auch viele Failkäufe hinter mir in meinem Leben. Ich denke das ist einfach normal. Ich kaufe mir mittlerweile auch nur noch Spiele zum Vollpreis die mich richtig bocken, der Rest wird im Angebot verkauft und wenn das Game scheiße ist, dann wirds direkt verkauft oder refunded damit man das Geld zurück bekommt.

    Muss ganz ehrlich sagen dass sich Atomic Heart als mein GotY rausgestellt hat. Letztendlich hat mir das Game mega Spaß gemacht und ich habe diese Woche auch noch den DLC gespielt. Es ist einfach einzigartig in seinem Design und in der Kreativität was das Leveldesign angeht. Immer was Neues zu entdecken, interessante Fähigkeiten. Einfach wie Bioshock und ich liebe es. Zurzeit spiele ich es auch nochmal durch und es bestätigt mich in meiner Aussage.


    Spiderman 2 und Alan Wake 2 auch mega, nur habe ich beides noch nicht beendet und möchte dazu noch was in den entsprechenden Threads schreiben. Ansonsten mochte ich Resident Evil 4 Remake sehr, war eine Hassliebe anfangs weil ich zu blöd für das Gameplay war aber später gings und der Ada DLC hat es auch sehr aufgewertet in meinen Augen. Gesamtpaket stimmt einfach.

    Final Fantasy XVI ist ein sehr gutes Final Fantasy und hat mir sehr viel Spaß gemacht. Das Kampfsystem ist einfach nur mega und auch die Esper Kämpfe sind mitunter die geilsten Boss Kämpfe die ich jemals bestritten habe (Titan). Das, was mich störte war halt eher Clives One Man Show und dass Jill so nutzlos war, deswegen ist es halt nicht ganz so weit oben bei mir.

    Dead Space Remake habe ich gekauft und muss noch gespielt werden , sowie Baldurs Gate 3. Obwohl ich genau weiss dass dies schon Top Games für mich sein werden.


    Als Flop würde ich Hogwarts Legacy beschreiben, die ersten 10 Stunden waren überwältigend wegen dem Design und Hogwarts aber letztendlich hat das Spiel wenig Seele mit seiner Handlung, sowie diesen geistlosen Charakteren, womit ich mich nicht identifizieren kann. Danach habe ich es kaum angerührt und well... Hab mir eigentlich vorgenommen es einfach durchzuziehen und vielleicht macht es noch Klick, aber bisher hat es wie gesagt nach 10 Stunden kaum gezündet bei mir.

    Assassins Creed Mirage ist seit Valhalla nochmal ein Schritt in die richtige Richtung und es hat mir auch Spaß gemacht tho, aber es ist und bleibt nichts besonderes. Die Seele von AC ist verloren gegangen in den neueren Teilen und ich vermisse Teile wie Black Flag und Unity einfach. Well, Ubisoft war mal ganz gut aber mittlerweile auch generisch af.

    Zu Starfield kann ich leider nichts sagen weil ichs direkt wieder refunded hab auf Steam. Es lief eben nicht flüssig am PC und ich habe darauf einfach keine Lust wenns nicht richtig funktioniert. Die Gefühle sind ja allgemein sowieso eher gemischt bei dem Spiel und deswegen würde ich es mir auch denke ich nicht nochmal kaufen, es sei denn für 10 Euro oder so in Zukunft. Vllt habe ich dann ne bessere SD.

    Diablo IV habe ich zusammen mit meiner Freundin paar Stunden gespielt, aber bin fast eingeschlafen, weil es einfach so langweilig ist und absolut nichts neues macht. Einfach Diablo III kaufen und Spaß haben. Diablo IV haben wir dann verkauft.


    Edit: Ich will noch dazu sagen dass ich zu jenen Gamern gehören die gerne alte Games tausend Mal durchspielen, wenn ich die einfach mag. Dieses Jahr habe ich nochmal so viele ältere Titel erneut durchgespielt und da bleibt wenig Zeit für neuere Titel und well bei der Auswahl teilweise bereue ich das auch keine Sekunde. Dieses Jahr war das The Last of Us Jahr. 🤍

    Ich denke nicht dass die Frage schwachsinnig ist. Natürlich kann man den Tod nicht verhindern, Menschen sind nicht unsterblich und irgendwann stirbt man egal ob man will oder nicht. Ich denke aber es gibt durchaus Menschen, die noch genügend Lebenswillen haben obwohl sie sterbend sind, sei es ob es noch Dinge gibt die erledigt werden wollen oder was auch immer.

    Ich bin einfach Standard bei MC und BK. Subway habe ich irgendwie zweimal in meinem Leben ausprobiert, war aber rückblickend gar nicht meins. Ich gehe dann lieber zum normalen Bäcker, lol. KFC ist auch in Ordnung, aber ich mag mittlerweile die Auswahl mit Chicken und Beef bei den vorher genannten einfach mehr~ BBQ ftw

    Menschen wie Leeroy sind auf den ersten Blick eben sympathisch, weil sie Minderheiten eine Bühne bieten und ihre Geschichten erzählen lassen. Und weil er eben selbst so ist wie er ist (Rollstuhl usw.)... jedenfalls hat die Kritik erst Recht damit begonnen, als das Format mit den zwei gegensätzlichen Parteien rausgekommen ist. Er hat dann z.B. Transfrau und AFD Politiker miteinander diskutieren lassen, jedoch hat er selbst nichts hinterfragt oder ist mal dazwischen gegangen, wenn Aussagen verdreht worden sind oder es sogar falsche Fakten gab. Zumal ich der Meinung bin, dass man gewissen Menschen einfach keine Bühne geben sollte, wie z.B. Menschen die Sex mit Tieren haben (Zoophilie) und das als legitim darstellen. Außer man hinterfragt es eben kritisch und versucht nicht dann auch noch diesen Leuten Akzeptanz einzureden. Aber das sind dann so skandalöse Themen, die einfach Klicks einbringen. Es ist hart, aber eben auch wahr und da muss man an dieser Stelle auch an die Zuschauerschaft appellieren - denn die Leute stehen auf kuriose und skandalöse Geschichten. Mich eingeschlossen. Und tbh habe ich mir anfangs darüber auch keine Gedanken gemacht, sondern ist der Groschen erst auch wesentlich später gefallen. Man muss eben auch als Konsument von gewissen Dingen Abstand nehmen oder diese einfach viel früher hinterfragen und auch kritisieren.