Beiträge von DareMo

    Gibt es hier eigentlich so richtige Verschwörungstheoretiker?

    Was meinst Du denn genau mit "richtige" Verschwörungstheoretiker? Gibt es da auch eine "light" Version? :dntknw:

    Die andere Frage ist, ob ein Verschwörungstheoretiker sich selbst als solcher sieht? Ich vermute mal es verhält sich da z.B. wie mit Nazis. Wenn du jemanden fragst, ober er ein Nazi ist, wird er wohl auch nicht sagen, "ja, ich bin Nazi". (gut einzelne Ausnahmen bestätigen die Regel) Sowas wirst Du vielmehr an seiner Weltanschauung und seiner Argumentation feststellen. Ein Dummer wird sich selbst auch nie als dumm bezeichnen und das offen zugeben? Das erkennt man auch nur an seinen dummen Handlungen oder Aussagen. :-D

    Ich denke also, auf Deine ernst gemeinte Frage, wirst Du vermutlich kaum eine ehrliche Antwort bekommen. Zumal das Feld sehr groß ist. Ich denke mal Du denkst hierbei an die Impfgegner? Querdenker? QAnon? Reichsbürger? Die Gruppen sind vielfältig und genauso ihre Anhänger. Da die Frage nach Verschwörungstheoretiker also sehr allgemein gehalten ist, fällt da eigentlich fast alles drunter. Darum wäre es vielleicht interessant, auf was Du genau anspielst? Geht es speziell um Corona oder Verschwörungstheorien allgemein? Denn dann kämen auch die 9/11-Verschwörer, Mondlandungs-Leugner und Chemtail-Hysteriker dazu?

    Wie Du siehst, ist das Feld so umfangreich, da könnten wir ein eigenes Forum dafür aufmachen. (';

    Ich habe nie ein Tagebuch geführt. Aber ich habe Respekt vor jenen, die eins führen. Denn es gehört eine gewisse Disziplin dazu, eins zu führen. Ob es sinnvoll ist? Ich denke für denjenigen der es führt sicherlich. Es ist einfach eine ganz persönliche Sache seine Gedanken und Gefühle festzuhalten. Wenn man es dann für die persönliche Entwicklung nutzen kann, warum nicht?

    Ich denke, dass die große Masse der Menschen gegen Kindesmissbrauch, Pädophilie und sexuelle Gewalt sind. Die Frage ist hierbei, ob hierbei zu sehr verallgemeinert wird? All zu oft liegt der Fehler im Detail.

    Dein Bezug auf Lolicon ist ein gutes Beispiel. Was genau fällt per Definition unter Lolicon? Ich persönlich finde es sehr fragwürdig, wenn in Anime oder Manga offensichtlich Kinder / Minderjährige sexualisiert werden. Das geht gar nicht. Hier sehe ich es wie der Gesetzgeber sollte das Schutzalter von 14 Jahren nicht unterschritten werden.

    Aber man muss auch zugestehen, das der "Lolita-Effekt" schon immer ausgenutzt wurde. Sprich: Das Junge Frauen (aber auch ältere Frauen würden gerne das Rat der Zeit zurückdrehen ('; ) "spielen" gerne die Lolita bzw. das sehr oft Männer (auch oft Ältere) auf Lolitas abfahren.

    Hier spricht man auch von Nymphophilie. Hierbei zeigen die begehrten (meist weiblichen) Personen bereits Anzeichen der Geschlechtsreife auf.

    Ganz banales Beispiel ist die Werbung. Sehr oft wird doch der Lolita-Effekt benutzt um ein Produkt zu bewerben. Die Frage ist dabei: In wieweit wird eine Grenze überschritten, oder ist es noch als vertretbar einzuordnen?

    Das Männer jeden Alters jugendliche Weiblichkeit erotisch finden, ist nicht ungewöhnlich. Artet dieses jedoch in einem starken Drang danach aus, so ist das mehr als bedenklich. Denn in krankhaften Fällen kann es sehr schnell der Wunsch entstehen, dieses Begehren in die Tat umzusetzen.

    Ich meine, dass es immer auf den Einzelfall ankommt. Das jeder einen anderen Geschmack hat ist normal und nicht verwunderlich. Daher würde ich sagen, das was der Gesetzgeber als Schutzalter von 14 Jahren vorgegeben hat, ist eine Richtlinie, an der man sich orientieren kann. Das ist auch gesellschaftlich oft so akzeptiert.

    Aber alles was sexuellen Bezug zu Kindern hat, damit meine ich wirklich offensichtliche Kinder, das geht gar nicht. Sex und Kinder passen nicht zusammen. Kinder sind Kinder und keine sexuelle Objekte oder Personen die in irgend einer Form sexualisiert werden sollten.

    Es ist ein NoGo, alle in einen Topf zu werfen. Nicht jeder, der in der Mitte steht, will sich nicht entscheiden oder hat keine Lust sich dem Problem zu stellen.

    Letztens wurde ja ein neuer Impfstoff angekündigt, der für mich ziemlich vielversprechend klingt. Meine Idee war ursprünglich (und ist es eigentlich immer noch), sobald dieser Impfstoff angeboten wird, mich von einem Arzt aufklären/beraten zu lassen. Denn eines kannst du mir glauben: Dieses Abwarten oder nicht-wissen-wie-man-sich-entscheiden-soll ist scheiße. Denn ich möchte von der Impfung überzeugt werden. Gut, vielleicht wollen das einige tatsächlich gar-nicht-niemals-nie, aber auch das sollte man respektieren.

    Dagegen ist im Grunde nichts zu sagen, im Gegenteil es ist wichtig, dass man vorher informiert ist, bevor man sich dazu entscheidet.

    Jetzt kommt das große Aber: Seit November 2020, also seit einem 3/4 Jahr, wird fast rund um die Uhr über die Impfungen informiert. Es sind weltweit bereits zig Millionen Menschen geimpft worden. Wie viele Informationen möchtest du noch haben? Was muss man denn noch tun, um zu überzeugen?

    Sorry, aber wenn Dich die Zahlen, Fakten und Informationen der letzten Monate von Medien, Medizinern, Politik und Betroffenen Menschen nicht überzeugt haben, dann wirst Du bis an Sankt Nimmerleinstag warten. So wie ich Deinen Post lese, wartest Du auf eine 100%ige Garantie? Die wird es aber nie geben, weder bei Impfstoffen noch sonst im Leben.

    Ja, man kann auch hoffen, dass ein neuer Impfstoff kommt. Also wieder warten. Aber das Virus wartet nicht. Ich denke, wir sollten mit den Mitteln gegen das Virus kämpfen, wir wir aktuell haben, nicht darauf hoffen, dass es irgendwann vielleicht etwas besseres gibt. Das kann man einsetzen, wenn es denn wirklich verfügbar ist, aber bis dahin die Hände in den Schoß legen? Das finde ich wenig sinnvoll.

    Und kurz zu Deinem ersten Satz: Doch ich denke, man kann alle in einen Topf werfen, denn es ist nun genügend Zeit vergangen, um sich eine eigene Meinung zu bilden. Wir sprechen nicht davon, dass wir am Beginn der Pandemie stehen und noch keine Informationen haben. Nein, inzwischen sind 1 1/2 Jahre vergangen und wer sich jetzt immer noch nicht entscheiden kann, ist in meinen Augen entweder zu faul oder einfach zu bequem um sich zu entscheiden. Nochmal: wir sind nicht mehr auf dem Stand vom März 2020! Da wäre das alles mehr als legitim.

    Sorry, wenn das jetzt hart klingen mag, aber ich nenne das Kind einfach beim Namen. Abwägen und nichts überstürzen ist völlig ok, aber ich denke einfach, dass der Zeitpunkt längst erreicht ist, dass man genügend Fakten hat, um Entscheidungen zu treffen. Wird es noch mehr Informationen geben? Sicher. Aber wie lange soll man warten? Das erinnert mich an folgende Fabel: Ein Esel steht zwischen zwei gleich großen und gleich weit entfernten Heuhaufen. Er verhungert schließlich, weil er sich nicht entscheiden kann, welchen er zuerst fressen soll.

    Bei diesem Thema gibt es eben nur zwei Wahlmöglichkeiten. Diejenigen, welche in der Mitte stehen, sind nur zu bequem sich dem Problem zu stellen. Aussitzen und hoffen das der Kelch schon an einem vorüber geht. Sorry, aber das ist ein NoGo!

    Diese Bequemlichkeit trägt dazu bei, dass sich die Situation unnötig in die Länge zieht. Es ist dabei egal, für welche Seite man sich entscheidet, aber wenn die ganzen Mitläufer mal klare Kante zeigen würden, wäre dann endlich offensichtlich, wofür die Mehrheit der Bevölkerung steht. Dafür oder dagegen. Damit könnte man was anfangen, aber nur mitschwimmen und zum Schluss sich einfach bei dem Erfolgreichen dranhängen ist echt assi!

    Ich selbst bin geimpft und kann es nur jedem nahelegen, sofern er es machen kann. Wie bei jeder Impfung gibt es immer einige Ausnahmen, die ja schon genannt wurden. (Schwangerschaft, etc.) Aber was mich inzwischen auf die Palme bringt, sind die Beschwerden der Impfgegner. Ja, es ist alles freiwillig. Nein, niemand muss sich impfen lassen. Es aber als Impfpflicht durch die Hintertür darzustellen, ist in meinen Augen Polemik. Denn es war von Anfang an klar, wer sich nicht impfen lassen möchte, muss damit auch leben, dass er auch mit den Konsequenzen leben muss.

    Jetzt zu behaupten, die Geimpften werden bevorzugt behandelt ist nicht korrekt, sie erhalten nur ein Stück ihrer eingeschränkten Rechte wieder. Jeder hat die Wahl, es wird keiner gezwungen. Aber sich hinzustellen und einerseits zu sagen "ich will mich nicht impfen lassen" und gleichzeitig aber die gleichen Freiheiten wie Geimpfte einzufordern ist nicht korrekt.

    Um es mal sehr pauschal zu vergleichen: Wer ein Auto fahren möchte, braucht einen Führerschein. Kein Führerschein, kein Autofahren. Die Impfgegner wollen aber ohne Führerschein Autofahren und wundern sich, dass man ihnen das verwehen möchte.

    Denn die ganze Testerei hilft nichts gegen das Virus. Es geht doch bei der Impferei darum, das Virus zu bekämpfen. Die Tests sind aber bei der Bekämpfung keine Hilfe, sie zögern es nur weiter hinaus. Wer also nicht dabei mitmachen möchte, ok. Aber dann muss man auch damit leben, dass es Maßnahmen gibt, um eine Ausdehnung ins Unendliche zu unterbinden.

    Nur wenn so viele wie möglich mitmachen kann das ganze ein Ende finden. Bei der oft zitierten Herdenimmunität sind die diejenigen mit eingeschlossen, die sich impfen lassen können. Aber jene die sich nicht impfen lassen wollen und sich darauf berufen, es sollen sich doch ruhig die anderen impfen lassen und ich schau einfach mal zu und hoffe das es auch so vorbei geht, sind schlussendlich diejenigen, die daran Schuld sind, dass es immer weitere Lockdowns und neue Regeln geben wird.

    Kurz gesagt: Man kann nicht einfach alles haben wollen und gleichzeitig nicht das Geringste dazu beitragen.

    Das ist meine persönliche Meinung dazu.

    ... Es betont Figur (und Dekolleté) und kann, im Gegensatz zum "kleinen Schwarzen", auch gut getragen werden, wenn die Dame keine 90/60/90-Maße und sieht noch klasse aus.
    Ich habe zwar selber kein Dirndl und werde wahrscheinlich keins haben, aber trotzdem ein tolles, sehr variationsreiches Kleidungsstück. ^^

    Ich finde, das ist das schöne an einem Dirndl, es schmeichelt jeder Frau / Mädchen, egal welche Figur sie hat. :thumbup:

    Neben dem klassischen Stil, gibt es ja auch moderne Schnitte und Varianten, welche auch ganz verschiedene Geschmäcker inzwischen ansprechen. So denke ich, dass fast für jeden etwas dabei ist.

    Wichtig ist aber, man muss es eben mögen. Wenn Frau generell nichts mit dem Stil eines Dirndl´s anfangen kann, dann eben lieber ein "normales" Kleid?

    Aus der Sicht eines Mannes: Liebe Mädels, ihr könnt beim männlichen Geschlecht mit einem Dirndl der eben auch mit einem Kleid immer punkten! :party:

    Da kann man als Frau eigentlich nie etwas falsch machen. :w00t:

    Das es noch keine wirksamen Medikamente gegen Covid gibt, liegt auch daran, dass es oft viel langwieriger ist ein Medikament zu entwickeln, als einen Impfstoff. Zum anderem macht es auch Sinn, erst einmal einen Impfstoff zu entwickeln, weil man mit ihm erstmal eine Pandemie eindämmen kann.

    Im Idealfall kann man so das Virus die Grundlage entziehen, wenn alle geimpft sind und es so ins leere laufen lassen, zumindest klappt das, wenn man die berühmte Herdenimmunität erreicht.

    Mit Medikamenten behandelt man "nur" die Symptome und den Krankheitsverlauf. Sprich die Leute sind schon Krank und das Virus selbst wird durch Medikamente nicht an der Weiterverbreitung gehindert.

    Es ist eben nicht leicht und wenn man ehrlich ist, sind wir noch nie (zumindest in den letzten 100 Jahren) mit einer Pandemie konfrontiert gewesen. Ein Patentrezept gibt es nicht und idealer Weise würden Impfstoffentwicklung mit der Medikamentenentwicklung Hand in Hand gehen. Da das aber zwei ganz unterschiedliche Arten sind um gegen die Krankheit vorzugehen ist die Dauer auch ganz Unterschiedlich.

    Bei dem Impfstoff, muss man "nur" einen Weg finden das Virus anzugehen und es unwirksam machen.

    Bei einem Medikament muss man die Krankheit an sich bekämpfen und wenn man sich mal anschaut, wie viele unterschiedliche Symptome die Erkrankten haben, von leichten bis schweren Verläufen, ist es doch ganz klar, dass es nicht einfach eine Pille gibt und schwubs sind alle geheilt, egal wie schwer erkrankt, egal welche Beschwerden er hat. Ich möchte hierzu einfach nur mal das HI Virus als Beispiel nennen, wie viele Jahre (bzw. Jahrzehnte) haben die gebraucht um die Krankheit halbwegs in den Griff zu bekommen und wirklich geheilt gilt aktuell erst ein einziger Mann, bei dem inzwischen mehrfach nachgewiesen wurde, dass er HIV tatsächlich überwunden hat.

    Es ist eben nicht so einfach und ich kann den Frust verstehen, weil wir doch in einem reichen Land leben und uns immer vorgelebt wird, dass ist alles nicht so schlimm, wenn du dieses oder jenes machst, dann wird schon alles gut.

    Man muss einfach ehrlich zu sich sein und eingestehen, dass wir eben doch nicht alles im Griff haben und schon gar nicht die Natur. Auch wenn wir denken, dass wir im 21. Jahrhundert mit Wissenschaft und Technik alles beherrschen. Mit Covid und der Klimawandel zeigt uns die Natur jedoch, dass der Mensch nur ein kleines Licht ist und hat uns mit unserer Überheblichkeit die Grenzen ganz klar aufgezeigt und in unsere Schranken verwiesen.

    Ich habe die komplette Serie noch auf VHS Kassetten. Die 4 Doppelboxen sind zwar alle limitiert (Box1: 2.650/3.000 , Box2: 1.833/4.000 , Box3: 2.150/4.000 , Box4: 513/4.000) und noch ohne deutsche Synchro sondern nur in OmU, keine Ahnung ob die noch etwas wert sind? :eo-really:

    Events wie Hexenverbrennungen

    Ein häufiger Fehler, Hexenverbrennungen sind ein Phänomen der Frühen Neuzeit, nicht des Mittelalters. Woher stammt dieses Klischee eigentlich?

    Deine Aussage ist fast richtig. Die große Welle der Hexenverfolgung fand tatsächlich in der frühen Neuzeit von etwa 1500 bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts statt.

    Aber bereits im 13. Jahrhundert gab es vereinzelte Verurteilungen durch die Inquisition. Die ersten Belge für den deutschen Begriff Hexe stammen aus dem späten 14. Jahrhundert. Das wird vermutlich der Grund sein, warum viele die Hexenverfolgung dem Mittelalter zurechnen, weil hier die Anfänge bereits sichtbar wurden.

    Dem möchte ich mich gerne anschließen und auch noch eine weitere Hilfsorganisation benennen bei der man gerne Spenden kann: Deutschland hilft

    Ich denke die ganzen Bilder aus den Katastrophengebieten lassen keinen kalt und jeder möchte gerne etwas dazu beitragen. Persönliche Hilfe und Sachspenden sollten wirklich über offizielle Stellen und den Behörden koordiniert werden, blinder Aktionismus, so gut er auch gemeint ist, ist meist mehr kontraproduktiv als das er tatsächlich nützt. Weil dann sich sonst an einigen Orten die Helfer gegenseitig auf die Füße treten während anderenorts überhaupt keine Hilfe ankommt.

    Auch möchte ich erwähnen, dass der Katastrophentourismus unterbunden werden sollte. Auch wenn es verlockend ist, so sollte man Reisen dorthin vermeiden, wenn man nicht tatsächlich die Absicht hat, dort zu helfen. "Nur" um sich selbst mal ein Bild davon zu machen, oder Selfies zu schießen, ist ein NoGo! Diese Leute behindern die Rettungs- und Einsatzkräfte, verursachen zusätzlichen Aufwand diese zu schützen und für die Betroffenen ist es alles andere als toll, in ihrer Not auch noch fotografiert und bemitleidet zu werden.

    Wer also sich nicht sicher ist, ob er persönlich helfen soll oder kann, sollte die Möglichkeit zu Spenden über die verschiedenen Spendenorganisationen nutzen. Denn auch Geldmittel werden in der nächsten Zeit, in großen Mengen benötigt werden.

    Bei aller Hilfsbereitschaft möchte ich aber ganz kurz noch eine Sache anbringen: Ganz klar, wir haben aktuell eine Katastrophe im eigenen Land und es sind auch viele Menschen selbst betroffen oder kennen Leute die es hart getroffen hat. Aber es gibt auch weiterhin andere Katastrophen, wie die Hungerkatastrophe in Jemen, Hunger in Afrika, Flüchtlinge in Syrien und Mayanmar, nur um ein paar Baustellen zu nennen. Leider verlieren wir diese nur all zu schnell aus den Augen, weil sie nicht in den Medien präsent sind.

    Darum, bei aller Hilfsbereitschaft für unsere eigenen Leute, vergesst bitte nicht, das anderen Orts es viele Menschen gibt, die gleichfalls alles verloren haben, vor dem Nichts stehen und wirklich dringend Hilfe brauchen. Doch leider haben sie keine Lobby, welche auf ihre Lage in der selben Weise aufmerksam macht, wie es gerade mit der Katastrophe vor der eigenen Haustüre geschieht.

    Darum habe ich den Link von Deutschland hilft hier angegeben. Ich habe dort nicht nur eine Spende für die Hochwasserkatastrophe hier in Deutschland eingereicht, sondern auch eine weitere Spende für die Hungerhilfe und Flüchtlinge.

    Ich will damit niemanden ein schlechtes Gewissen machen oder vorschreiben wie er etwas zu machen hat. Nein, ich möchte nur auf die angespannte Lage weltweit noch mal ins Gedächtnis rufen und diejenigen dazu animieren, welche die Möglichkeit haben, etwas mehr zu geben, auch an diese Menschen zu denken.

    Jede Hilfe ist wichtig und nützt, egal ob groß oder klein. Es spielt auch keine Rolle, ob es 1 Euro, 5 Euro, 10 Euro oder 50 Euro sind. Wichtig ist, dass so viele wie möglich Spenden,. Jeder Betrag hilft und wenn es "nur" der berühmte eine Euro ist. Hier machts einfach die Masse. Und wer etwas mehr geben kann, sollte das auch gerne tun. Ich denke den Gedanken der Leistungsgerechtigkeit kann man hier auch anwenden, wenn die starken Schultern etwas mehr stemmen als die etwas schwächeren Schultern. Denn zusammen kommt dann eine ganz unglaubliche Hilfe zusammen. Und ich denke, wenn wir bei aller Hilfsbereitschaft für unsere eignen Landsleute, die anderen Notleidenden in der Welt nicht vergessen, würde das in der heutigen Zeit, ganz gut zu Gesichte stehen?

    Darum: Beschränkt die Hilfe nicht nur auf die eignen Leute, sondern wenn möglich nutzt die Energie sie auch für andere Menschen weltweit einzusetzen. Das ist meine Bitte.

    Was mir nicht an Deutschland gefällt? Das absolut aggressive und egoistische Fahrverhalten im Straßenverkehr. Niemand kann mal eine Sekunde warten, jeder besteht auf sein Recht oder noch schlimmer, biegt es sich so zurecht dass er selbst vorwärts kommt, scheißegal ob er damit andere behindert oder gar gefährdet. Ich, Ich, Ich.

    Ich hab´s eilig (Ach echt? und all die anderen hier auf der Straße sind aus purer Langeweile hier und haben alle Zeit der Welt?) :wut:

    Tempolimit? Ja, aber etwas Toleranz ist ja immer drin. Etwas schneller ist doch nicht so schlimm. (Stimmt, alle anderen sollen sich daran halten, damit DU überholen kannst und so schneller vorwärts kommst!) :pillepalle:

    Ich kann nicht warten (Dann solltest du mal ein paar Minuten früher losfahren, sowas geht auch, kein Scheiß!) :wut:

    Warum komme ich hier nicht durch, (Weil vielleicht gerade ein anderes Fahrzeug (LKW, Bus...) kurz etwas mehr Platz braucht um zu rangieren?) :grmbl:

    Warum soll ich hier nicht langfahren, ich fahre hier jeden Tag lang (Wenn eine Straße gesperrt ist, dann ist sie eben gesperrt, Blödmann!

    Denkst du sowas geschieht grundlos? Sie soll die Leute auf der Baustelle arbeiten vor genau solchen Deppen schützen, die trotzdem in eine Baustelle einfahren (weil es sonst ja ein Umweg wäre die Umleitung zu fahren) und sie soll auch dich schützen, weil du gar keine Ahnung hast, wo Kabel offen liegen, Schächte oder Gräben sind oder du einfach mal schnell von einem Bagger platt gemacht wirst!) :nono:   :wand:

    Warum soll ich hier nicht parken ich bin doch nur ganz kurz weg um.... (Weil du im Halteverbot, entgegen der Fahrrichtung und auf dem Gehweg stehst, und deine Scheißkarre andere Fahrzeuge behindert und die Fußgänger auch nicht vorbeikommen, nur damit du fußfaluer Sack ja keinen Meter zu viel laufen musst?) :wut::wut::grmbl::grmbl:

    ...Ich für meinen Teil bin mal gespannt wann ich geimpft werde. Ich lasse mich ja nur von meinem Hausarzt impfen. Vor ein paar Wochen habe ich zuletzt nachgefragt, da hiess es noch "nope, wir haben zu wenig Impfstoff". Scheint wohl, nachdem was ich so höre, generell ein kleines Problem zu sein, dass Hausärzte nicht so gut beliefert werden. Ich werd nächste Woche nochmal nach dem Stand der Dinge fragen. Da ich eh nur zu Hause bin und nicht vorhabe zu verreisen, kommts bei mir auch nicht so drauf an.

    Das scheint wohl ein regionales Problem zu sein. Auch ich habe mich bei meinem Hausarzt für die Impfung angemeldet und ich musste nur 2 Wochen warten und ich durfte schon meine erste Impfung abholen. Das ist 2 Wochen her und den Termin für die zweite habe ich auch schon bekommen, exakt 4 Wochen danach, also in zwei Wochen kann ich dann schon die 2. Spritze abholen. Das heißt, dass er wohl ausreichend Impfstoff bekommt.

    Warum das so unterschiedlich ist, kann sicherlich viele Ursachen haben, einmal der wenig verständliche Verteilungsschlüssel aber dann auch die Absager bzw. Impfmuffel, welche zwar die erste Impfung wahrgenommen haben, aber zum zweiten Termin nicht mehr erscheinen. Mir soll es recht sein, aber ich kann nicht verstehen, wenn ich bereit bin, mich impfen zu lassen und den ersten Termin wahrnehme, warum ich dann nicht mehr zum Zweiten komme? Das ist für mich nicht nachvollziehbar.

    Zum Thema Impfverweigerer: Zu diesen zähle ich jene, welche Impfungen kategorisch ablehnen. Es gibt wenige Ausnahmen, wo es wirklich Gründe hierfür gibt, wie z.B. bei Unverträglichkeit oder Schwangeren.

    Aber die unsinnigen Thesen, nicht ausreichend getestet, oder mein Kind soll alle Krankheiten durchleben und ist dann immun, oder der Staat will uns so kontrollieren, oder warum soll ich mich impfen, es reicht doch wenn es andere tun, ist für mich ebenfalls nicht nachvollziehbar. Gerade die Impfpflicht bei Masern, was erst kurz vor Corona für heftige Debatten sorgte, konnte ich nicht verstehen. Da weigern sich Eltern vehement, ihre Kinder gegen Masern zu impfen, mit absolut fadenscheinigen Gründen.

    Fakt ist einfach, egal ob Masern, FSME, Hepatitis oder eben jetzt Corona. Impfen schützt und rettet Leben. Punkt. Es gibt keinen Impfstoff, der zu 100% sicher und ohne Nebenwirkungen ist. Das gibt es aber auch nicht bei Medikamenten. Ein geringes Restrisiko wird es immer geben und denjenigen den es trifft, für den ist das sicherlich nicht toll, nein sogar sehr tragisch. Keiner möchte in diese Situation kommen. Aber das Gleiche ist doch auch bei jedem Medikament der Fall. Auch bei der vermeintlich harmlosen Kopfschmerztablette, gibt es Nebenwirkungen und in seltenen Fällen können sogar Geschwüre im Verdauungstrakt, welche in seltenen Fällen durchbrechen können, auftreten. Trotzdem werden sie brav genommen.

    Es ist eben immer ein Risiko- und Nutzenabwägung. Ein 0-Risiko wird man weder bei Medikamenten noch bei Impfstoffen bekommen. Aber das trifft auch auf das ganze Leben zu. Nirgends wird man eine 0-Risiko Garantie haben. Diejenigen, welche meinen zu warten, weil noch nicht genügend getestet oder Erfahrungswerte vorhanden sind sollten wissen, dass Impfstoffe keine Medikamente sind, dass man hier von zwei ganz verschiedenen Dingen spricht.

    Medikamente müssen getestet werden und ob Langzeitwirkungen auftreten, kann man erst nach einer längeren Phase ermitteln. Bei Medikamenten sprechen wir von Chemikalien und deren Wirkungen auf den Körper. Der Wirkstoff wird bei bereits erkrankten Patienten angewendet.

    Impfstoffe dagegen wirken präventiv, sprich sie aktivieren eine Immunisierung des Körpers. Nebenwirkungen, sollten sie auftreten, werden sehr schnell, innerhalb weniger Stunden oder Tage sichtbar. Langzeitschäden sind daher kaum möglich, weil ein Impfstoff den Körper dazu anregt, Antikörper zu produzieren. Die gespritzten Tot-Erreger oder abgeschwächte Erreger werden sehr schnell vom Körper abgebaut und sind in der Regel nach wenigen Tagen bzw. Wochen gar nicht mehr vorhanden.

    Anders als bei Medikamenten reichern sich Impfstoffe oder ihre Stoffwechselprodukte nämlich nicht im Körper an. Von früheren Impfungen weiß man, dass sich Nebenwirkungen daher meist spätestens nach einigen Wochen, maximal wenigen Monaten zeigen.

    Das beste Beispiel für die Wirkkraft von Medikamenten ist Aids. Während das eine Virus-Infektion mit HIV in den ersten Jahren nach Auftauchen des Virus beim Menschen meist tödlich verlief, ermöglichen heute Medikamente HIV-Positiven ein weitgehend beschwerdefreies Leben. Einen Impfstoff gegen das HIV-Virus gibt es bis heute nicht.

    Was ich damit deutlich machen möchte: Nebenwirkungen kann es überall geben, Langzeitwirkungen / -Schäden gibt es bei Medikamenten, nicht bei Impfungen, die treten immer gleich oder in kürzester Zeit nach der Impfung auf. Nach heutigem Stand ist es also unwahrscheinlich, dass bei den aktuell zugelassenen Corona-Impfstoffen mit spät auftretenden Nebenwirkungen zu rechnen ist. Aber ein 100% Garantie gibt es nicht und wird es nie geben. Sorry.


    Im Fall Corona haben inzwischen Weltweit mehr als 3,3 Milliarden Menschen Impfungen erhalten. Würde ein erhebliches Risiko bestehen, wäre das inzwischen sehr gut erkennbar. Daher denke ich, dass Argument Warten, weil man eventuell Langzeitfolgen abwarten möchte, unbegründet und nicht logisch nachvollziehbar.

    Das ist meine ganz persönliche Meinung.

    Einen Milchmann oder Eiermann hat es bei uns (leider) nie gegeben. Aber ich kann mich daran erinnern, dass einmal die Woche Einer mit einem Lieferwagen kam und lauthals rief: "Grombira, Erdäpfl, Kadoffla!" :-D

    (Dialektübersetzer: Grumbieren = Kartoffeln; Erdäpfel = Kartoffeln; Kadoffla = muss wohl nicht übersetzt werden. ('; )

    Der Ganze Bio-Wahnsinn geht mir echt auf den Sack. Sorry, aber ich muss mich einfach mal dazu auskotzen.

    Wer wirklich "Bio" haben will, sollte es selbst anbauen oder zumindest ganz regional beim Bauer / Wochenmarkt einkaufen.

    Warum? Nun, der "Bio"-Blödsinn der letzten Jahre hat dazu geführt, dass Bioprodukte in den Supermärken und Discountern vielleicht die europäischen Normen erfüllen, aber eben aus dem Ausland eingeführt werden müssen, weil die eigene heimische Produktion seit langen gar nicht mehr in der Lage ist, die große Nachfrage zu erfüllen.

    Was bringt also eine Bio-Tomate aus Marokko, eine Bio-Gurke aus Italien, ein Bio-Käse aus Griechenland und die Bio-Bananen aus Ecauador und Costa Rica? :wand:

    Schön, dass alle gerne Bio haben wollen, aber was sie kaufen ist nur das Gefühl etwas Gutes für sich und die Natur zu tun. Mit echtem Bio hat das nichts zu tun. Was bringt es, wenn die Produkte vielleicht tatsächlich ohne Schadstoffe produziert werden, Tiere artgerecht gehalten werden, wenn sie dann aber um die halbe Welt und quer durch Europa transportiert werden? Bei der Erzeugung wird vielleicht halbwegs auf die Umwelt geachtet, aber beim Transport und Umschlag zum Endverbraucher spielt es dann keine Rolle mehr. Damit ist der ganze Bio-Wahnsinn nur eine gelungene Vermarktung der großen Konzerne um noch mehr Geld zu machen, nicht um der Umwelt oder den Menschen etwas Gutes zu tun.

    Wer also wirklich daran glaubt, mit Bio aus dem Supermarkt oder Discounter etwas für sich, der Umwelt und dem Tierwohl etwas Gutes tun zu wollen, sollte sich nicht im falschen Glauben wiegen. Sorry, aber er bewirkt nur, dass die großen Handelsketten weiter große Umsätze machen, der Umwelt wird dabei nicht geholfen, auch nicht dem Tierwohl und erst recht nicht den Bauern und Produzenten in den Herkunftsländern.

    Das geht also wirklich nur, wenn man wieder ganz klein Bio betreibt. Sprich selbst anbaut oder eben wirklich beim Bauern vor Ort und auf dem Markt vor Ort einkauft. Wo man eben die Dinge kauft, welche wirklich regional sind und nicht quer durch die Welt geschippert werden. Das heißt aber auch, dass man eben keine Papaya, Kiwi und andere exotischen Früchte kaufen kann, weil sie so hipp sind. :wand: Den Sch... habe ich sowieso nie verstanden, warum alle plötzlich so einen Hype um Papaya machen, nur weil so ein paar eingebildete Idioten (sch.. Influencer und TV-Köche) verbreiten, dass man das unbedingt haben müsse. :wut: Schon rennen alle wie die Lemminge, den Supermärken die Bude ein und wollen Bio-Papaya, dass die blöden Dinger aber nicht in Deutschland wachsen und erstmal aus Südamerika heran gekarrt werden muss, ist dabei egal, ist ja Gott sei Dank, Bio! :wand:

    Bio funktioniert in erster Linie im Kopf, nicht mit irgend welchen Siegeln und Abzeichen. Die sind nur für das Gewissen der Verbraucher, aber nicht für die Umwelt. Ich kaufe mit dem Wissen ein, dass ich mir selbst in die Tasche lüge, wenn ich ernsthaft glauben würde, mit den Bioprodukten aus dem Supermarkt würde ich etwas Gutes tun. Wenn ich das möchte, muss ich mich einschränken, nur regional einkaufen und damit leben, eben nicht immer alle Früchte und Produkte zur Verfügung stehen, sondern dass man eben auch mal Verzichten muss.

    Das ist meine ganz persönliche Meinung.

    Am meisten gelacht und gut amüsiert habe ich mich bei:

    - KonoSuba

    - Cautious Hero: The Hero is overpowered but overly coutious

    - GTO

    - The Devil is a Part-Timer

    - Gabriel Dropout

    - Maidsama

    - Cowboy Beebop (Zwar kein reiner Comedy-Anime aber doch mit sehr lustigen Momenten)

    Ich muss ehrlich zugeben, dass ich Comedy-Serien immer wieder ansehen könnte. Sie sind zwar meistens eine sehr leichte und einfache Kost, aber es gibt nichts besseres, um nach einem Sch...-Tag wieder mal herzhaft lachen zu können. 8o

    Ich muss sagen, dass Pro7MAXX nicht nur die täglichen Anime-Serien im Vorabendprogramm etwas für Anime-Fans ist, sondern dass der Sender immer Freitags auch noch seine Anime-Night hat. Diese beginnt um 20.15 mit einem Movie, oft auch schon sehr aktuelle Titel und folgt dann mit weiteren, oft sehr neuen Serien, mit drei Episoden am Stück.

    Bei den Serien nach dem Movie, sind bzw. waren unter anderem:

    - Darling in the Fraxx (aktuell)

    - Attack on Titan (dritte Staffel war noch vor dem kompletten erscheinen der DVD / BD hier zu sehen)

    - Akame ka kill!

    - 91 Days

    - Brynhildr

    -Erased

    - Psycho-Pass

    -Terror in Tokyo

    - Megalo Box

    - Bungo Stray Dogs

    - Drivters

    - K Poject

    - Goblin Slayers

    - Mirai Nikki

    Aber auch bei den Movies ist für alle etwas dabei. Aktuell werden Dragoball Filme gezeigt, (ist jetzt nicht mein Fall 8o ) aber es kamen auch schon:

    - KonoSuba - The Movie

    - Overlord - The Movie

    - I want to eat your pancreas

    - A silent voice

    - Detektiv Conan Filme

    - Your Name

    - In this Corner of the World

    - Akira

    - Der Junge und das Biest

    - Giovannis Insel

    -Trigun - Badlands Ruble

    - Black Butler - Book of Atlantic

    - Das Mädchen das durch die Zeit sprang

    - Penguin Highway

    Darum finde ich das Angebot gerade am Freitag Abend sehr interessant und auch sehr ansprechend. Gerade die neuen Serien nach dem Movie sind dann doch eher an das ältere Publikum (16+) gerichtet. Ich persönlich finde es toll, dass es zumindest einen Sender gibt, der hier wirklich sehr engagiert neue und aktuelle Movies und Serien zeigt. Einfach mal reinschauen. (';