Ich gehöre ebenfalls zu den Leuten, die sich noch nicht impfen lassen haben,, teilweise hat das mit der Angst wegen den Nebenwirkungen zu tun (und nein, ich rede nicht davon, dass ich EXTREM SCHWERE Nebenwirkungen bekommen kann, es reicht schon das was ich selbst mitbekommen habe^^"), aber auch einfach der "leck mich am Arsch"-Gedanke, liegt daran, dass ich wegen meinen gesundheitlichen Problemen zur ersten Gruppe gehört hätte, aber da man in den letzten Jahren generell auf meine Gesundheit geschissen hat und es keinen interessiert hat, warum sollte ich mir jetzt Gedanken darum machen.
KEINE SORGE, das heißt nicht, dass ich zu irgendwelchen Leuten renne und diese gefährde, gerade abseits der Arbeit nicht.
Abseits der Arbeit werden die Abstände noch gehalten, Hände werden (auch vor Corona) oft genug gewaschen (und ja GEWASCHEN, ich tue mir sicherlich nicht 100mal am Tag die Hände desinfizieren, aufgerissene Hände schmerzen einfach HÖLLISCH) und alles was sonst noch so dazu gehört.
Auf der Arbeit habe ich den meisten Kontakt, bin aber definitiv nicht die Person, die permanent die Sicherheitsmaßnahmen zu 100% einhalte, ein Grund mehr warum ich sage, ich lasse das bleiben, soll ebenfalls auch nicht heißen, dass ich übermütig werde, nur wenn ich bedenke wie ich die Reglung einhalte (und nein NOCHMAL, das heißt nicht, dass ich rein gar nichts einhalten würde) und immer noch nicht an dem so aggressiven Corona erkrankt bin, zeigt mir halt auch irgendwo, dass so wie ich es mache, nicht 100% richtig ist, aber auch nicht dramatisch erscheint. (Heißt natürlich auch, dass es mich trotzdem erwischen kann, gilt aber auch mit Schutz, ist ja kein 100% Schutz)
Ich erwähne es hier nochmal mein Kollege hat zu 100% zumindest auf der Arbeit die Reglung eingehalten und hat sich dann trotzdem infiziert, wohin ich nicht infiziert wurde, warum ich das weiß?, weil ich SEHR OFT mich testen lasse (solange es mich nichts kostet mache ich das ohne weiteres), mein Kollege meint, er hätte es sich auf der Arbeit geholt, ich sage aber, das kommt von seinen Kindern aus der Schule.
Auf der Arbeit kommt man sich schon mal näher ohne Maske, es sind aber halt auch keine gigantischen Menschenmassen und selbst wenn ich an meinem Platz sitze und im Raum ist noch einer, wir sind distanzierter. (Abartige Nebenwirkung des Virus, so viele Menschen die mittlerweile auf Distanz gehen, bin ich auch wenn ich den Ernst der Lage erkannt habe, kein Freund von, gerade was die Psyche von jungen Leuten angeht)
Zum Impfstoff, als ich habe in meinem Umfeld jetzt schon genug Leute, die einfach und komplett geimpft sind und ungelogen, von dieser Masse, waren bis jetzt 7 OHNE Nebenwirkungen, der Rest hat mittelmäßige bis stärkere Nebenwirkungen gehabt (keine lebensbedrohlichen) und ich bin kein Impfgegner, aber ich lasse mich ungerne mit Zeug impfen, was noch nicht lange auf dem Markt ist und wo man dann schon schreibt, dass diverse Impfstoffe sogar ein lebenlang halten würden.
Alleine für den Müll den man deshalb wieder lesen darf, kriege ich einen Hals und ja ich bin halt immer noch skeptisch, das liegt halt alleine daran.
Dass Fachärzte und Virologen halt solange für diverse Leute toll sind, solange Sie sich positiv für impfen und "stopt Corona" aussprechen, ist ja auch an sich legitim, nur alle anderen FACHÄRZTE UND VIROLOGEN, die NICHT der Meinung sind und das NICHT auf eine verschwörungsmäßige Art und Weise rüber bringen, werden geblamed, die habens gelernt, sind aber dann komischerweise nur Dummschwätzer, die nicht wissen wovon Sie reden.
Hat halt schon etwas von, "du darfst deine Meinung schon nennen, nur Sie muss uns halt auch gefallen, ansonsten wirste geblamed".^^"