Beiträge von DareMo

SPOOKY TIME - Halloween Event 2025
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    Zum Thema Eigenmarken: https://www.focus.de/finanzen/exper…_184741108.html

    Es ist eigentlich Wurst, bei wem man die Eigenmarken kauft, zumindest was den Preis angeht. Also wer Eigenmarken kauft, egal ob von Aldi, Lidl, Edeka oder Rewe, man spart gegenüber den Markenprodukten immer aber untereinander schenkt sich da nichts. Also als Verbraucher kann man also nicht viel verkehrt machen, wenn man sparen möchte und muss sich nicht den Kopf machen, welche Eigenmarke billiger oder besser ist.

    Ich persönlich möchte keine Kinder, weil ich mich einfach nicht als eine gute Mutter sehe. Ich wäre komplett überfordert mit dieser Situation...

    Hier kann man sehr deutlich die Angst herauslesen, die eigentlich alle werdenden Eltern haben. Nicht gut genug zu sein. Aber es zeigt auch, dass hier der Wunsch vorhanden ist, dass einem Kind das Bestmögliche zukommen soll, damit es ein gutes Leben und ein guter Mensch wird. Soweit zeigen solche bedenken doch, das jede Person mit solchen Gedanken es nie auf die leichte Schulter nehmen würde und das spricht doch für sie?

    Ich fühle mich solch einer Verantwortung nicht gewachsen...

    Niemand ist von Beginn an, vor allem wenn es um eine völlig neue Situation geht, auf so etwas vorbereitet. Aber die Verantwortung für die Erziehung eines Kindes muss niemand völlig alleine tragen! Als erstes ist da mal der zweite Part, der bei der Zeugung dabei war und dann auch die Familie. Auch Freunde, Verwandte und später auch die Schule tragen einen kleinen Teil der Verantwortung mit, somit ist nie wirklich jemand völlig alleine, wenn man es zulässt die Verantwortung zu teilen.

    mir gefällt mein Leben, so wie es im Moment ist. Ich mag es, meine freie Zeit mir selbst und meinen Hobbys zu widmen.

    Kinder kosten eine Menge Geld und erfordern viel Geduld und Zeit, komplett meine Freiheit aufzuopfern für ein Kind will ich einfach nicht.

    Jedoch wenn die diese beiden Aussagen lese, so ist das einfach Egoismus, man möchte einfach nicht auf die eigene Freiheit und die Bequemlichkeit verzichten. Das ist ok, aber man sollte es offen und ehrlich zugeben, dass dies der Hauptgrund ist und nicht schöner klingende Argumente wie "fühle mich nicht gewachsen" oder das man einem Kind das nicht zumuten möchte, weil man nicht gut genug sei.

    Das man Angst vor der Verantwortung hat, Angst davor zu versagen, das sind Dinge die sicherlich jedem durch den Kopf gehen, wenn sie sich darüber Gedanken machen, ob man ein Kind haben möchte. Davor ist niemand gefeit. Wie ich schon weiter oben geschrieben habe, zeigt das nur, dass man sich der Verantwortung bewusst ist und das nicht leichtfertig abtut. Denn gerade aus diesen Gedanken heraus wird man dann versuchen, genau diese Fehler zu vermeiden und alles mögliche zu tun, um eben ein guter Elternteil zu sein. Eine 100%ige Garantie wird es eben nie geben, aber so ist das Leben. Wichtig ist doch, dass man selbst alles mögliche tut, was einem möglich ist, mehr kann niemanden von einem erwarten. Wer das von sich sagen kann, hat doch alles richtig gemacht und wenn man ehrlich ist, die "perfekten" Eltern gab es nie und wird es nie geben. Man kann nur sein Bestes geben und das ist doch das, auf was es ankommt. (';

    Wenn man also wirklich keine Kinder will, dann ist es ok und sollte jeder respektieren, aber dann bitte auch so ehrlich, dass einem die eigenen Belange wichtiger sind und man diese nicht für ein Kind aufgeben möchte, anstatt scheinheilig führsorgliche Argumente vorschieben. Das ist meine persönliche Meinung dazu.

    Ich selbst werde nie ein eigenes Kind / Kinder haben, das hat gesundheitliche Gründe und damit habe ich mich auch schon lange abgefunden. Des weiteren ist ein weiteres Problem das gleiche wie bei rabe

    Ja aber dafür fehlt die Frau

    Darum ist die mögliche Alternative einer Adoption keine echte Alternative. Darum sollte sich jeder wirklich gut überlegen, ob er sich wirklich gegen ein Kind entscheidet. Ein Kind fordert sicherlich, dass man auf einige Dinge und Annehmlichkeiten verzichtet, aber es kommen auch neue und schöne Dinge hinzu, die man als Single nie haben wird.

    Man sollte also nie einzig auf die Punkte achten, die man aufgeben müsste oder verlieren würde, sondern man sollte vielleicht auch die Dinge gegenüberstellen, die man davon dazugewinnen würde. Wäre zumindest eine Überlegung wert. Aber letztendlich muss das jeder für sich selbst entscheiden. Wichtig ist dabei nur, dass man sich seiner Entscheidung sicher ist und es nicht nach 10, 20 oder 30 Jahren bitter bereut, denn dann ist sowas meist nicht mehr rückgängig zu machen und man muss mit seiner Entscheidung für den Rest seines Leben zurecht kommen.

    Ich finde es auch traurig, dass die jungen Generationen so sehr unter Depressionen oder ähnlichen leiden.

    Ich möchte daran erinnern, dass dies nicht allein eine Sache der "jungen Generation" ist. Depressionen betrifft sämtliche Altersschichten. Das ist auch keine "neues Phänomen", es ist nur durch Corona und den Lockdowns "aufgefallen" weil es jetzt eben auch die "junge Generation" betraf. Doch Depressionen und Burn-out, was auch auf eine Depression beruht, gibt es schon viele, viele Jahre und rückt nur langsam ins Licht der Öffentlichkeit, weil viel sich dafür geschämt haben und von der Allgemeinheit das als eine echte Krankheit auch lange nicht anerkannt wurde. Wer Depressiv war, sollte sich einfach nicht so anstellen, oder das wird schon wieder. Man wurde als Betroffener nicht ernst genommen und hat sich deshalb auch nicht getraut, mit sowas in die Öffentlichkeit zu gehen.

    Es ist immer schlimm, wenn es einen Menschen trifft, aber ich möchte einfach noch mal ins Gedächtnis rufen, dass dies nichts ist, was eben "nur" die junge Generation betrifft. Es mag sich jetzt Schlimm anhören, aber ich sehe darin einen Vorteil für alle Betroffenen. Denn wenn endlich der breiten Masse endlich bewusst wird, dass dies ein echtes Problem ist, das allen und jeden betreffen kann, dass sich dann endlich mal was ändert. Denn neben der öffentlichen Akzeptanz, fehlt es vor allem an ausreichenden Ärzten und genügend Therapieplätze, aber das ist ein Problem, das schon seit vielen Jahren besteht und mit den vielen neuen Fällen durch Corona / Lockdowns noch verschlimmert wurde.

    Jeder Affe kann heutzutage passable Fotos mit seinem Handy schießen, und ne Zeit lang gabs ja auch den Boom der Instagram-Fotografen die mit ihrer 300€-Nikon einen auf Profi gemacht haben.

    In diesen Fällen übernimmt ja mittlerweile auch die Technik eigenständig die Skills, die früher ein Fotograf können müsste.


    Aber trotzdem bucht man für Hochzeiten oder größere Veranstaltungen weiter Profis, und die Bewerbungsfotos lässt man auch im Fotostudio machen.

    Es gibt also immer noch Anwendungszwecke, in denen die Arbeit eines Profis gewünscht ist. Nur braucht man den Profi jetzt eben nicht mehr für 100% der Anwendungsfälle.

    Zuerst muss ich mal korrigieren, dass man für 300 Euro keine "Profi-Kamera" bekommt und auch sicherlich damit kein "Profi" ist. :keineahnung: Kameras mit Wechselobjektiven (das wirst du wohl damit meinen) fangen die Einsteigermodelle bei 600 Euro aufwärts an und da sind die Objektive noch nicht mal mit dabei. Das nur mal so am Rande erwähnt. :w00t:

    Zweitens, die Aussage "Technik übernimmt Skills die früher Fotografen können müsste" ist auch so eine Aussage von Leuten, die nicht wirklich Ahnung von der Materie haben. Was sollen das denn genau für "Skills" sein? Ich kann dir eine echte Profikamera für 2.000 Euro in die Hand drücken und deswegen werden deine Bilder kein Gramm besser als mit einem 0815 Handy. Und auch anders herum wird nichts daraus, auch wenn du noch so viele Apps und technischen Features hast, wenn du die Grundbegriffe der Fotografie nicht beherrschst.

    Die Technik, sei es Handy oder Kamera ist nur das Werkzeug und wenn der Anwender es nicht richtig benutzen kann, kommt immer nur Mittelmaß dabei heraus. Man kein schlechtes Foto durch Technik zum Hingucker machen. Denn die Grundlagen für ein gutes Bild sind universell und völlig unabhängig von dem benutzen Medium.

    Das fängt an mit der Bildgestaltung, also wie soll das Bild aufgebaut sein, was will ich eigentlich zeigen. Viele machen den Fehler sie nehmen einfach ein Weitwinkelobjektiv weil man da schön viel drauf bekommt. Ja stimmt, aber dann ist alles so klein und man kann gar nicht erkennen, auf was der Fotograf es eigentlich abgesehen hatte. Menschen viel zu klein, zu viel Hintergrund der von dem eigentlichen Motiv ablenkt...

    Als nächstes ist es notwendig, ein klein wenig von der Lichtgestaltung zu wissen. Man muss dazu nicht studieren, da reicht ganz einfaches Basiswissen. Z.B. sollte man im Sommer nicht gerade zur Mittagszeit versuchen "tolle" Aufnahmen zu machen, vielmehr ist zum Fotografieren das Licht Morgens und am späten Nachmittag / Abend viel besser. Warum? Zur Mittagszeit steht die Sonne am höchsten und die Kontraste sind so am härtesten was dazu führt, dass viele Kameras, egal ob Handy oder "Profikamera" hier an ihre Grenzen stoßen. Wenn man eine einfach Landschaftsaufnahme mit Wiese und bergen im Vordergrund und strahlenden blauen Himmel im Hintergrund nimmt, ist hier die Technik einfach überfordert, wenn es um die richtige Belichtung geht. Stellt man auf den Himmel ein, ist der Vordergrund zu dunkel, stellt man auf den Vordergrund ein, wird der Himmel überbelichtet und wirkt ausgefressen.

    Selbiges gilt für Porträtaufnahmen oder Peoplefotografie. Es gibt ganz einfache Grundlagen und wenn man die nicht kennt, kann keine App oder "Skill" es schaffen, daraus ein gutes Bild zu machen. Wenn die Basisaufnahme Scheiße ist, kann man daraus kein Gold machen. :pillepalle: Wenn man doch die einfachsten Dinge dazu kennt, braucht man meistens keine hochkomplizierte Technik um daraus ein gutes Bild zu machen, sie dient dann meist nur noch zum letzten Feinschliff, welche dann aber meist in der Nachbearbeitung stattfindet. Das Beste Fotos ist jenes, welches am Besten unbearbeitet und fertig aus der Kamera kommt. Um das hinzubekommen muss der Mensch hinter der Kamera das Bild so komponieren, das alles passt, nicht einfach das Handy oder die Kamera einfach irgendwie grob in eine Richtung halten, abdrücken und dann schauen ob man was daraus machen kann. Das kann nie etwas vernünftiges werden und die beste Technik kann daran nichts mehr ändern, egal wie viele Filter oder Effekte man darüber legt. Das ist dann nur Scheiße mit einem Schleifchen dran.

    Wie gesagt, das sind einfache Grundlagen, die ein jeder ohne große Probleme selbst anlesen kann, es gibt genügend Stoff und Tutorials im Netz dazu. Diese Sachen kann jeder ganz einfach anwenden und er wird sehen, dass dies viel eher zu besseren Bildern führt, als wenn er sich auf die Technik verlässt. Die Technik ist nur so gut wie ihr Anwender und wenn der sie nicht richtig einsetzen kann, so wird sie sicherlich keine Wunder von sich aus schaffen. :-D

    Also um es zusammen zu fassen: Das, was man "Früher" als "Profi" wissen musste, ist heute noch genauso aktuell. Denn die Technik übernimmt nicht die Fähigkeiten ein Bild zu gestalten. Das muss ein jeder immer noch wissen und mitbringen, egal ob mit Handy, Kompaktkamera oder Systemkamera. Ausschlaggebend ist immer noch der Mensch am Auslöser und nicht die Technik. Sie ist ein Werkzeug zu Erleichterung vieler Dinge, das ist richtig, aber sie macht aus einem Menschen der absolut Null Ahnung hat, keinen Profifotografen. So einfach ist es auch wieder nicht.

    Denn ein Profi wird auch mit einer einfachen Kamera oder einem Handy tolle Bilder machen, wobei ein Anfänger, selbst mit der besten Technik, nicht das gleiche Ergebnis hinbekommen wird. Was ausschlaggebend ist, ist das Wissen und die Erfahrung wie man ein Bild gestaltet und aufbaut, nicht wie man die Technik bedient. (';

    Oh ja, da ticken bei mir auch viele so. Alle wollen immer noch, dass ich eine Ausbildung mache. Hallo, ich bin 30, der Zug ist abgefahren.

    Wieso soll der Zug abgefahren sein? Sorry, aber du scheinst es dir da ein wenig zu leicht zu machen. Ich denke die Aussage sollte wohl eher heißen: "Ich will einfach keine machen". Denn man ist nie zu alt um eine Ausbildung zu machen.

    In meiner Firma sind zwar die meisten Azubis im Alter von 17-20 Jahre aber wir haben immer wieder auch Leute dabei die 25, 30 und der Letzte war stolze 42 Jahre alt!

    Denn fürs Abi oder Studium gibt es auch keine Altersgrenze, bestes Beispiel:

    Ältester Student Italiens: Mit 98 Jahren zum Masterabschluss
    Sein Leben lang träumte Giuseppe Paterno von einem Studium an der Universität. Um seinen Traum zu erfüllen, benötigte er ein knappes Jahrhundert.
    www.nzz.ch

    Wer mit 98 Jahren sein Studium abschließt zeigt doch, das "der Zug" eben nicht abgefahren ist. Es liegt einzig allein an deiner Einstellung und deiner Bereitschaft, etwas zu wagen. Ja, du hattest gewiss Schwierigkeiten und konntest nicht wie allgemein üblich, deine schulische Ausbildung ausüben. Aber wenn die Hindernisse jetzt nicht mehr im Wege stehen oder zumindest händelbar sind, warum nicht jetzt das nachholen? Nur weil die Masse es bereits schon gemacht hat? Ja und? Es gibt weder ein Gesetz noch gesellschaftliche Gründe, mit 30 noch eine Ausbildung zu machen. Das einzige Hindernis ist in deinem Kopf und das kannst nur du überwinden. (';

    Ich möchte einfach mal vermuten, das du vielleicht vielmehr Angst davor hast, weil es etwas neues, etwas unbekanntes ist. Das ist menschlich und auch nichts schlimmes, schlimm wird es nur, wenn die Angst so groß ist, dass sie dich davon abhält etwas zu tun, was dir langfristig gut tun würde und du auch davon profitieren würdest. Sei einfach mal ehrlich zu dir selbst und liste einmal für dich selbst auf, was für eine Aus- oder Fortbildung spricht und was dagegen. Einmal kurzfristig und dann ruhig auch was es langfristig bringen würde. Aber ganz wichtig, nur für dich, nicht um anderen zu gefallen oder es anderen Recht zu machen. Einfach nur auf die eigene innere Stimme hören und nicht auf die vielen Stimmen von Familie, Freunde oder Umwelt. Denn wenn es um deine Zukunft geht, kannst du sie vielleicht zu Rate ziehen, aber entscheiden must du für dich denn du mit ja zum Schluss auch mit ihr leben. Darum denkst du nicht, wenn du durch eine Ausbildung machst, oder das Abi nachholst und dann vielleicht sogar das Studium, würde es dir nicht helfen?

    Ich sage ja nicht, dass es einfach ist, aber das Leben ist eben nicht einfach und wenn man etwas erreichen möchte, muss man eben auch Hindernisse überwinden. Das größte Hindernis ist aber auch: Der innere Schweinehund! Und ich habe das Gefühl, das der bei dir das größte Problem für dich selbst darstellt. Denn wenn ein 98-jähriger es noch schafft, sein Studium zu beenden, dann zeigt er doch, dass es machbar ist, egal wie alt man ist. (Da hast du ja noch über 68 Jahre zeit dazu.) :w00t:

    Natürlich kann man auch resignieren und alles hinwerfen. Ok, ist vielleicht auch eine Möglichkeit. Aber dann sollte man auch so ehrlich sein und sich es selbst eingestehen und vor allem, wer dafür verantwortlich ist. Man selbst. Niemand zwingt einem aufzugeben. Wenn du aber noch nicht bereit bist aufzugeben, aber vielleicht nicht genügend Kraft hast, es ganz alleine zu schaffen, dann muss man so mutig sein und sich Hilfe holen. Das würde ich zuerst versuchen, bevor man völlig wehrlos aufgibt. Aber das sind nur meine Gedanken dazu.

    Das spezielle Thema Isekai (also nicht Fantasy im allgemeinen) läuft sich mit der Zeit auch langsam tot, zumindest kommt es einem so vor, da gefühlt jeder 3. Anime inzwischen das Isekai-Thema in irgendeiner Form aufgreift. Es ist wie mit den ganzen Anime mit den Mechas, welches Ende der 80´er begann, sich durch die gesamten 90´er Jahre bis zu den frühen 2000er Jahre zog. Irgendwann kann man es einfach nicht mehr sehen, weil eben inzwischen alle Varianten durchgespielt wurden.

    Selbes Gefühl habe ich aktuell mit den Isekai. Anfangs ganz nett aber inzwischen sind sie fast alle gleich und wirklich neues oder eben interessantes anderes, gibt es kaum noch. Positiv möchte ich da mal z.B. GATE, Bofuri oder Konosuba nennen, wo man mal bewusst einen ganz anderen Ansatzpunkt für die Story wählt. Ansonsten sind die Handlungen sehr vorhersehbar geworden und das macht dies Animes, so gut sie auch gemacht sind, nicht mehr so attraktiv als zur Anfangszeit.

    Wie schon gesagt, dadurch das eben schon fast alle möglichen Ansatzpunkte schon in irgend einer Form behandelt wurden, sind nicht keine großen Überraschungen zu erwarten, die einen neuen Ansatz oder Handlung interessant machen könnten.

    Das schmälert aber nicht die Titel, die es bereits gibt. Darunter sind echte Klassiker die so schnell nichts an ihrem Charme verlieren werden. (z.B. Vision of Escaflone zählt mit zu den frühesten Isekai und dann wie soll es auch anders sein, für seine Zeit mit Mechas zu tun hatte ^.^ ) Nur denke ich, dass neue Titel es einfach immer schwerer haben, sich in irgend einer Form hervorzuheben.

    ...legitime Internetseiten kennt wo man sich eins bestellen kann?...

    also ich habe einfach mal Tante Google gefragt und bei dem Sucherergebis Katana und Deko zig Shops gefunden. Sollte also nicht so schwer sein, dort das passende Objekt deiner Wahl zu finden. (';

    Hier mal die ersten paar Links die ich da gefunden habe.

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    ... das geht noch beliebig weiter, also einfach Tante Google fragen. :w00t:

    Wollte ich nur mal erwähnen, weil dieser Teil des Begriffs oft ignoriert wird

    Das ist gut, dass es angesprochen wird. Aber ich denke auch, dass in vielen Fällen es einfach auch oft Unwissenheit ist, denn wenn man ehrlich ist, beschäftigen sich die große Masse der Menschen gar nicht mit diesem Thema, weil sie meistens nicht davon betroffen sind. Sie kennen dann nur diesen Begriff aus dem Lexikon und die "vereinfachte" Definition und diese wird dann so einfach so als gegeben hingenommen oder eben weitergetragen. Das soll jetzt keine Entschuldigung sein, sondern ich denke, dass diese Unwissenheit / falsche Benutzung des Begriffes daran liegt, dass sich einfach viel zu wenig damit beschäftigt und auseinander gesetzt wird.

    Abhilfe kann es also nur geben, wenn man das öffentlich macht und die Menschen darüber aufklärt und sensibilisiert das es da eben viele andere Schichten der Sexualität gibt und vor allem was sie genau bedeuten. Das setzt voraus, das die Menschen auch bereit sind, sich mit solchen Themen auseinanderzusetzen.

    Und grad bei den unschönen Aspekten ist es wichtig, einzugreifen und nicht einfach alles zu ignorieren, nur weil "man es halt so kennt" und "es eben immer so war"...

    Wohin das führen kann, wenn man vehement an Traditionen und Gebräuche festhält, kann man doch an den ganzen orthodoxen Glaubensrichtungen sehen. Sei es das orthodoxe Judentum, die orthodoxen evangelischen Kirchen in den USA oder auch die extremen Auslegungen des orthodoxen Islam wie es die Taliban oder die Salafisten praktizieren. Sie haben alles eins gemeinsam. Sie halten fest an an den uralten Regeln und Gebräuchen wie sie zu ihrer Entstehungszeit vor 1600, 2000 und 3000 Jahren herrschten und wollen sie 1:1 in der heutigen Zeit weiter ausleben ohne das sie an die aktuelle Zeit und Gegebenheiten angepasst werden. Alle zusammen vereinigt der Ewig-Gestrige-Gedanke, bei dem ein Wandel und der Fortschritt als "Teufelswerk" oder als Ketzerei angesehen und strikt abgelehnt wird.

    Wer so leben möchte, sollte ich am Besten auf eine einsame Insel zurückziehen, zusammen mit seinesgleichen und wieder leben wie im tiefsten Altertum, aber bitte nicht den Rest der Menschheit mit ihren völlig veralteten Sichtweisen behelligen.

    ...Ab dem Zeitpunkt ab dem ein Teenager sexuell aktiv wird, bzw geschleichtsreif ist und selbst darüber entscheiden kann ob er/sie/es gewisse handlungen mit Erwachsenen, in welchem Rahmen auch immer eingehen möchte und das ganze auf freiwilliger Basis abläuft...

    Ich möchte hierzu nur einwerfen, dass man bedenken sollte, nur weil jemand körperlich dazu die Fähigkeit erlangt sexuell aktiv zu werden, noch lange nicht im gleichen Maßen die seelische Reife dazu erreicht hat. Oft ist wie so oft, die körperliche Entwicklung der psychischen voraus und hier liegt ein Denkfehler (meiner Ansicht nach) vor. Darum müssen Jugendliche geschützt werden, auch wenn sie vielleicht schon körperlich in der Lage sind, so sind sie in den meisten Fällen noch nicht mit der seelischen Reife ausgestattet, damit so umzugehen. Darum würde ich hier nie von einer freiwilligen Basis sprechen, Denn das kann nur zutreffen wenn beide Betroffene nicht nur die körperliche sondern auch sie psychische Reife dazu haben.

    Tiere werden ängstlich wegen Feuerwerk, aber ganz bestimmt nicht getötet. Doch Unfälle mit Feuerwerk sind Einzelfälle, und komisch man hört nie in den Nachrichten von angeblichen Böller Angriffen auf Menschen, ergo ist dein Argument Terrorismus, an den Haaren herbei gezogen.

    Doch Tradition/Brauch sind sinnvolle Argumente,

    Unterhaltung, Wirtschaft, Freude am Anblick, wären noch Argumente. Kein Mensch geht in den Wald zum Feuerwerk machen, also sollten Wildtiere auch nicht verschreckt werden.

    Geht's hier noch um eine neutrale Diskussion? Wirkt nicht mehr so auf mich, sondern um ein durchsetzen für ein Feuerwersverbot.

    Na Einzelfälle ganz sicher nicht, da brauchst du nur die Billanz vom letzten Silvester ansehen. Ich zitiere hier mal aus den Berichten: https://www.stern.de/panorama/silve…e-33058212.html

    Zitat

    ...Bis Mitternacht seien bereits 674 Notrufe eingegangen, erklärte die Berliner Feuerwehr. Zu den größeren Einsätzen gehörten brennende Dachgeschosse zweier Mehrfamilienhäuser in den Bezirken Spandau und Neukölln. Insgesamt ist die Berliner Feuerwehr zum Jahreswechsel mehr als 1700 Einsätze gefahren, fast 700 mehr als vor einem Jahr während der Corona-Beschränkungen. Das geht aus einer vorläufigen Bilanz vom Neujahrsmorgen hervor.

    Von Knallern und Raketen wurden demnach 22 Menschen verletzt. In 38 Fällen seien Einsatzkräfte angegriffen und 15 von ihnen verletzt worden, einer der verletzten Retter musste ins Krankenhaus: "Dieses Verhalten ist durch nichts zu rechtfertigen und ich kann es nur auf das Schärfste verurteilen", sagte Landesbranddirektor Karsten Homrighausen....
    Zitat

    ... In Unna wurde ein zweijähriges Kind durch Feuerwerk schwer verletzt. Der Junge war gegen Mitternacht mit seinen Eltern auf der Straße, um den Jahreswechsel zu feiern, wie die Polizei mitteilte. Dabei sei "ein pyrotechnischer Gegenstand in die Kapuze" des Kindes gelangt. Noch bevor die Eltern den Böller herausholen konnten, explodierte dieser. Die Familie suchte umgehend ein nahe gelegenes Krankenhaus aus. Dort wurden bei dem Jungen Verbrennungen am Hinterkopf festgestellt. Er wurde schwer verletzt in eine Unfallklinik verlegt. Die Polizei sucht nun Zeugen des Vorfalls mit dem Feuerwerkskörper....

    Zitat

    ... In Thüringen wurden zwei Männer durch "unsachgemäßen Gebrauch von Pyrotechnik" schwer verletzt: Im Landkreis Gotha verlor ein 42-Jähriger nach Angaben der Polizei durch die Detonation "einer Kugel- oder Rohrbombe" seine beiden Unterarme. Ein 21-Jähriger im Landkreis Schleiz habe ebenfalls mit einer sogenannten Kugelbombe experimentiert, die unkontrolliert explodiert sei und ihm eine Hand abgerissen habe, erklärte die Polizei weiter...

    Zitat

    .... In Leipzig ist in der Silvesternacht ein 17-Jähriger während des Hantierens mit Feuerwerk tödlich verletzt worden. Der junge Mann sei im Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen, teilte die Leipziger Polizei am Sonntag mit....

    Zitat

    ...In Sachsen-Anhalt zog sich ein Mann in Weißenfels schwere Verletzungen beim Zünden eines Böllers zu. Er habe sich "die linke Hand komplett weggesprengt, da war nichts mehr zu retten", sagte der Leitende Oberarzt der Spezialklinik für Handchirurgie und Brandverletzungen des BG Klinikums Bergmannstrost, Cord Corterier, der Deutschen Presse-Agentur. Außerdem sei er auch an der rechten Hand verletzt und habe das linke Augenlicht verloren...

    Zitat

    ...In der Nacht auf Sonntag wurden in der Handchirurgie rund 15 Personen behandelt. Man habe die ganze Nacht durchgehend Menschen operiert, sagte Corterier. Durch das Verkaufsverbot von Böllern und Co. im Zuge der Corona-Pandemie habe es in den vergangenen zwei Jahren an Silvester deutlich weniger Verletzungen gegeben. "Dieses Jahr ging es wieder so schlimm los wie vorher."..

    Zitat

    In Bochum kam es laut Feuerwehr zu "deutlich mehr Verletzungen durch Feuerwerkskörpern" als in den Vorjahren. Insgesamt sei der Jahreswechsel wegen der wegfallenden Einschränkung beim Böllern "sehr einsatzreich" verlaufen.

    Zitat

    ..In Stuttgart, wo innerhalb des City-Rings eine Feuerwerksverbotszone eingerichtet worden war, kam es laut Polizei zu keinen schwerwiegenden Vorkommnissen. Das Einsatzkonzept sei aufgegangen, "wir sind mit dem bisherigen Verlauf der Silvesternacht sehr zufrieden", erklärte Polizeisprecher Timo Brenner...

    Ich denke, das widerlegt deine Aussage, das es wohl um Einzelfälle handelt? :pillepalle:

    Auch ist hier nichts an den Haaren herbeigezogen, denn entgegen deinen Argumenten, können hierfür Fakten vorgelegt werden, kannst du deine Behauptungen auch belegen?

    Wo kauft ihr eigentlich eure Anime? (wann gibt es meistens Aktionen) Und Filme/Serien die ich in Deutschland kaufe, sollte ich auch auf einem Schweizer Gerät abspielen können?

    Wie schützt + Pflegt ihr eure Anime Sammlung? Mache bald meine erste Bestellung und hätte gerne, dass alles lange in Top Zustand bleibt :)

    Kaufen kannst du sie einmal Online, da wirst du am schnellsten fündig oder auch in bestimmten Ladengeschäften, die man auch Online findet.

    Ob DVD´s abspielbar sind hängt vom Regionalcode ab. In der Regel haben die Disks hier in Deutschland den Ländercode 2 und dies umfasst West- und Mitteleuropa, Südafrika, Ägypten, Naher Osten und Japan. (also auch die Schweiz) Es gibt auch Codefreie Geräte auf denen sich DVD´s aus allen Regionen abspielen lassen.

    Schutz und Pflege? Naja ganz einfach. Disk in der Hülle aufbewahren, Nur zum Abspielen herausnehmen, nicht biegen, nicht mit spitzen Gegenständen darauf rumkratzen, (also nicht als Schneidebrett benutzen) :-D nicht großer Hitze oder Kälte aussetzen. Man kann eigentlich nicht viel falsch machen. wenn man sie nur zum Abspielen aus der Hülle nimmt und sie danach wieder dort deponiert. Fertig. (';

    Und diese Lichtershow bleibt dann nur den Großtstädtern vorbehalten, die Ländliche Bevölkerung bekäme nichts dergleichen als Veranstaltung. Das wäre der riesen Nachteil daran. Darum halte ich von einen Verbot gar nichts. Schwarze Schafe gibts immer wieder, hier bekam ich noch nie mit das auf wem mit Böllern zb geschmissen wurde, in Städten das einmal leider mit bekommen.

    Da wäre ich für harte Strafen, aber nicht für ein Verbot.

    Die Mehrheit strafen für das Verbrechen eines einzelnen ist nicht gerecht.

    Es muss nicht unbedingt eine Lichtershow im großen Maßstab sein, auch sind zentrale Feuerwerke als eine sinnvolle Alternative oft genannt worden. Das sind durchaus Möglichkeiten, welche auch auf dem Land ohne große Probleme umsetzbar sind.

    Ich widerspreche aber der These, dass nur in Städten vorkommt, dass Böller missbräuchlich geschmissen werden. Ich lebe auch in der ländlichen Gegend und ich bin nicht nur einmal davon Zeuge geworden, dass Idioten mit Böllern auf Tiere werfen, Briefkästen versucht werden damit zu sprengen oder im betrunkenen Zustand sich gegenseitig damit bewarfen. Das ist also nichts was "nur" in der bösen großen Stadt passiert, das geschieht auf dem Land ganz genauso.

    Bei einem Abgabeverbot an private Menschen, also dem Großteil der Kundschaft, würde verhindert, dass absolute Laien an Sprengmittel kommen. Wenn dann zentrale Feuerwerke oder Lichtershows, je nach den örtlichen Gegebenheiten ausgeführt werden, geht doch trotzdem dem Charme von Silvester nicht verloren. Aber es wird verhindert, dass wirklich jeder Hinz und Kunz mit Böllern hantieren kann.

    Wie ich schon mal erwähnt habe, fand ich als Kind das wirklich toll und habe als Jugendlicher auch rumgeböllert. Und es kann mir niemand weiß machen, dass er in diesem Alter, nie versucht hat was man mit den Dingern alles anstellen kann und sie wirklich nur ganz akkurat gem. der Gebrauchsanweisung verwendet hat. Aber man wird älter und in der Regel setzt dann auch die Weisheit ein, seine Handlungen und Ansichten zu überdenken und festzustellen, dass man vielleicht auch falsch gehandelt hat.

    Es spricht ja nichts dagegen, sich an Feuerwerk an sich zu erfreuen, aber die Frage muss doch gerechtfertigt sein, muss denn wirklich jeder selbst zum Feuerwerker werden? Was ist die größere Freude, sich an dem Lichterwerk zu erfreuen, oder ist es der Kitzel und der Reiz diese Explosionen auszulösen? Denn hier sehe ich die klare Trennung der Feuerwerksfreunde. Die die sowas ansehen sind ganz andere Menschen, als jene, die rumböllern. Das wird ja von einigen immer in den selben Topf geworfen und als Heuchler abgestempelt. Warum ist es heuchlerisch, wenn man sich an einem Feuerwerk erfreut, selbst aber nicht aktiv dabei ist? Ist es auch heuchlerisch wenn ich mir gerne ein DTM-Rennen ansehe aber nicht selbst aktiv rennen fahre oder Straßenrennen verurteile?

    Nein, denn wie bei einem DTM-Rennen sind zentrale Feuerwerke Dinge, die von Profis unter kontrollierten Bedingungen und in gesicherten Bereichen stattfinden. Das man sowas gerne ansieht ist nicht heuchlerisch, das macht einfach eine große Masse gerne, gerade weil diese Bedingungen herrschen und niemand Gefahr läuft verletzt zu werden oder alles getan wird, das Risiko zu minimieren.

    Anders bei illegalen Straßenrennen bzw. wilden Böllereien. Niemand nimmt da wirklich Rücksicht auf andere oder kann die Risiken richtig einordnen. Hier herrscht das Motto, "wird schon gut gehen, Hauptsache Spaß und niemand wird erwischt" Hier steht also nicht die Sicherheit im Vordergrund, sondern der eigene Spaß, der eigene Kick, dass ist der große Unterschied. Geht es hier also nur um den eigenen Kick oder kann man sich auch so, wenn andere Leute die das fachlich können und beherrschen, ebenfalls an einem Feuerwerk erfreuen?

    Das ist derzeit ein sehr unrealistisches Szenario. Es ist nichtmal wahrscheinlich dass Putin es überhaupt versuchen würde die Ukraine einzunehmen. Was sie jetzt wollen ist die eroberten Gebiete zu halten. Viele realisieren nicht dass Russland bereits fast die Hälfte der seit der Invasion im Februar eroberten Gebiete wieder verloren hat.

    Du hast insofern Recht, dass es in der aktuellen Situation so aussieht, dass es Putin so nicht möglich ist das ganze Land der Ukraine zu besetzen. Aber es ist nicht richtig, wenn du sagst, das Putin es nicht versuchen würde. Es war von Anfang an sein Ziel die gesamte Ukraine einzunehmen und das ist auch jetzt noch das vorrangige Ziel.

    nur weil es in der aktuellen Lage nicht so aussieht, so wird Putin nicht von diesem Ziel abrücken, die gesamte Ukraine einzunehmen. Die Frage ist vielmehr, wie weit ist er bereit zu gehen um dieses Ziel umzusetzen?

    Das er Gebiete verloren hat ist richtig und wie hat er darauf reagiert? Er setzt auf Bomben, Raketen und Drohnen auf die Infrastruktur. Der terrorisiert damit die Bevölkerung und wie sie so zermürben, die alte Taktik der verbrannten Erde. Wenn er die Gebiete nicht halten kann, dann sollen die Ukrainer sie auch nicht haben.

    Neben den verlorenen Gebieten attackiert er mit Raketen und Drohnen die restliche Bevölkerung, mit genau dem selben Ziel, Angst, Schrecken und Verzweiflung zu sähen, in der Hoffnung, wenn er sie im regulären Kampf nicht bezwingen kann, dass sie irgendwann auf Grund der völlig zerstörten Infrastruktur einfach nicht mehr Leben können. Kein Wasser, kein Strom, keine Heizung, keine Nahrung kein Nachschub, dass ist die langfristige Hoffnung Putins, wenn er weiter seine Taktik mit den ständigen Luftangriffen fortfährt.

    Und man darf nicht außer Acht lassen, dass die Drohung des Einsatzes von nuklearen Kampfmittel (ich spreche nicht von Atomraketen mit Mehrfachsprengköpfen zur Massenvernichtung) immer noch im Raum steht. Auch wenn sehr unwahrscheinlich, aber ist es so unwahrscheinlich, dass ein Mensch wie Putin, wenn er irgendwann keine andere Lösung mehr sieht, nicht auch auf dieses Mittel zurückgreift?

    Zur Zeit sieht es nach einer Pattsituation aus, die Frage ist, wer den längeren Atem hat. Sicher ist, dass Putin mehr Waffen, mehr Soldaten zur Verfügung steht und das er die Schäden nicht im eigenen Land zu ertragen hat, wie es die Ukrainer tun. Jedoch die Ukrainer haben einen sehr starken Willen ihr Land bis auf das Letzte zu verteidigen und solange der Westen die Verluste an Material und Waffen ausgleicht und damit die Ukraine am Leben erhält, besteht die Chance, dass sie sich so viele Vorteile sichern können, um Russland an den Verhandlungstisch zu zwingen.

    Ich denke, dass Putin noch lange nicht am Ende ist und wir noch nicht gesehen haben, wozu er noch fähig ist. Man sollte ihn nicht unterschätzen und davon ausgehen, dass er zu allem breit ist, auch wenn es den Anschein hat, dass er keine Optionen mehr hätte. Ihn zu unterschätzen wäre de größte Fehler denn das haben wir bisher getan und er hat gezeigt, dass er bereit ist über Leichen zu gehen. Das hat sich nicht geändert und das wird er bis zuletzt auch so beibehalten.

    Dazu wird dann auch gerne irgend eine Schlagzeile gepostet, wo wieder irgendjemand mit Böllern auf Leute wirft und dann hocken viele Heuchler (allgemein gesprochen) am Fenster und "bewundern das tolle Feuerwerk", da muss ich halt auch jedes Mal die Augenbraue hoch ziehen, wenn man sagt, "ja das ist für so viele schädlich, aber das Feuerwerk sieht richtig klasse aus und ich gucke es mir immer wieder gerne an".

    Schön wie du dir die Fakten zusammenmischt. Denn die "Heuchler" wie du sie nennst, werden es bestimmt nicht immer wieder gerne angucken wenn Idioten Böller auf Leute werfen. Denn da mixt du mal zwei völlige Gegensätze zusammen um dann das Böllern zu gerecht fertigen. Was für ein Bullshit. Sorry.

    Ähm das hat dann eher was mit Möchtegern Jugendlichen zu tun.

    Nein, inzwischen nimmt es überhand und es sind eben nicht "nur" Möchtegern Jugendliche die völlig ausflippen und Sprengmittel als Waffe benutzen.

    Wenn die Bilder aus Berlin, Köln und anderen Städten sind keine Einzelfälle, so wie du das gerne hinstellst. Wenn dem so wäre, würde es nicht immer mehr Verletzte und vor allem Angriffe, ja Angriffe mit Feuerwerk auf unbeteiligte Menschen und Rettungskräfte geben.

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    Solche Dinge kann man nicht bagatellisieren. Und da kannst du es noch so oft versuchen schön zu reden, dass es "nur" Möchtegern Jugendliche sind oder Einzelfälle. Nein es zeigt, dass immer mehr Idioten gibt, die es weder auf Feiern oder ein friedliches Beisamenseins abgesehen haben, die sind nur auf Krawall und Aggressionen aus. Das sind auch jene die dann das Feuerwerk in Stadien mitnehmen und es dort als Waffe einzusetzen. Das hat nicht mit feiern zu tun, diese Menschen sehen in dem Feuerwerk eine legale Art um an Sprengmittel heranzukommen!

    Natürlich gibt es viele, die das nicht so sehen, aber die Masse derer, die das für unlautere Zwecke einsetzen werden leider immer mehr und dann muss man eben darauf reagieren. Wenn du also das alles so "harmlos" ansiehst und die Leute als scheinheilig deutest, die Feuerwerk ansehen, dann wirfst du hier zwei völlig unterschiedliche Gruppen in einen Topf. Denn du selbst findest es ja als toll und wenn ich die gleiche Denkweise wie du an den Tag lege, muss ich also auch davon ausgehen, dass du es ebenso toll findest, wenn Menschen mit Feuerwerk verletzt und Rettungskräfte angegriffen werden. Ist das so? Bist du auch so ein Chaot?

    Nur ich muss immer schmunzeln, wenn einige Leute mit dem Finger auf diverse Dinge zeigen und sagen, das ist ein No-Go, aber andere Dinge, die es eben so sind, sind dann noch ne Grauzone,

    Du must Schmunzeln?? Echt jetzt? Wer Feuerwerk als Waffe einsetzt ist keine No-Go für dich? Das ist eine Grauzone? Sorry, aber da ist mir nicht zum schmunzeln, da kann ich nur mit dem Kopf schütteln über eine solche Denkweise. :pillepalle:

    Und ich frage mich hier, aller Feuerwerk-Gegner bewusst, wie viele dann doch draußen oder am Fenster stehen und zum Himmel schauen ;)

    Der Feiertag hat, wie die meisten anderen, seine Nachteile, jedoch auch nach meinen beinahe 30 Jahren immer noch einen festen Platz. Ich hab selbst nur zwei kleine Batterien gekauft, aber Silvester ohne Feuerwerk wär nicht Silvester. In meinem Rentner-Kuhdorf von Stadt geht es vielleicht noch sehr gesittet vor; selbst als Katzenbesitzer und ruheliebender Mensch sind mir die Beiträge hier aber etwas zu politisch korrekt, um wahr zu sein :wind:

    Genau hier ist der Denkfehler. Silvester wird schon seit rund 2.000 Jahren gefeiert. Das dabei Feuerwerk gezündet wird, ist im Vergleich dazu ein sehr junger Brauch. Und auch in der Coronazeit hat man Silvester gefeiert ohne rumzuböllern. Es ist schlicht ein Brauch, aber Bräuche ändern sich. So wie sich der Brauch Raketen abzuschießen neu war und damit den Brauch es eben nicht zu tun ablöste, so kann man diesen Brauch auch ändern, wenn genügend Menschen einsehen, dass es in der heutigen Zeit einfach nicht mehr zeitgemäß ist. Es sind nur die ewig Gestrigen, die Brauchtum ins Felde führen, um nichts an den angeblichen Traditionen zu verändern.

    Denn was bei aller "Brauchtumspflege" vergessen wird, was wird den bei Silvester eigentlich gefeiert? Sicherlich nicht das unnötige und stundenlange rumböllern. Das ist nicht der Sinn von Silvester. Es ist das Jahresendfest, welches bereits im römischen Reich im Jahr 153 v.C. gefeiert wurde. Und ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern, das die alten Römer rumgeböllert haben, zumindest wäre mir das etwas völlig neues. :-D

    Wenn Leute sich also so sehr auf Brauchtum berufen, dann sollten sie es wirklich traditionell begehen. Denn zum traditionellen Brauch gehörte es Silvester in Gesellschaft zu verbringen, gemeinsames Essen, besuch der Kirche und das Glockengeläut zum Jahreswechsel. Diese Traditionen sind viel älter als das Böllern.

    Was wäre denn eine neue Form des Brauchtums möglich? Nun in vielen Städten (Tübingen, Altstadt von Fulda, Straubing...) gibt es aus Brandschutzgründen eine Feuerwerksverbot und die Menschen dort feiern dort schon seit vielen Jahren Silvester, ohne davon einen Schaden davon getragen zu haben. (';

    Auch eine Großstadt wie Paris verzichtet auf Feuerwerk und wartet stattdessen mit einer Lichtershow auf. Was spricht also dagegen, sowas als neuen Brauch einzuführen? Wenn Böllern zum Zwecke einer Lichtershow benötigt wird, so zeigen Städte wie Paris, dass es auch ohne geht und sowas sehen sich die Leute auch gerne an um auf dein Beispiel einzugehen.

    Es hat so viele Vorteile: Kein Müll, kein Feinstaub, kein Lärm und verstörte Tiere und vor allem: Es spart ein Haufen Geld. denn eine Zentrale Veranstaltung pro Ort ist immer noch viel günstiger, als dass sich die ganzen Hobbypyrotechniker mit legalem oder illegalen Sprengstoff bewaffnen. Aber noch viel wichtiger ist: Es würde unsere Notdienste wie Feuerwehr, Rettungsdienste und Krankenhäuser ganz erheblich entlasten. Denn was ich absolut nicht verstehe ist, wie man es gut heißen kann, das mehr oder weniger Betrunkene, völlig ohne irgend eine Ausbildung, mit Sprengstoff hantieren dürfen und im gewerblichen Bereich, muss man zig Lizenzen und Schulungen aufwarten um sowas legal machen zu können. Das sowas völlig widersinnig ist, zeigen die vielen Verletzten welche jedes Jahr in der Notaufnahme landen. Aber das gehört wohl auch zum Brauchtum, den es zu verteidigen gilt? :pillepalle:

    Also egal viele Argumente man als "Pro" dafür ins Felde führen möchte, rational gesehen überwiegen die Argumente gegen ein "weiter so". Denn es gibt Alternativen die beiden Seiten gerecht werden, Brauchtum zu praktizieren und trotzdem auf Sprengstoff zu verzichten.

    Als Kind war die Knallerei noch ganz lustig, aber als Erwachsener sieht man es dann doch etwas anders. Inzwischen hat sich meine Ansicht dazu komplett geändert und ich sehe es absolut nicht ein, auch nur einen Cent völlig sinnfrei aus dem Fenster zu werfen. Von dem Müll, Lärm und Luftverschmutzung abgesehen, hat doch die letzten beiden Jahre gezeigt, dass es auch ohne Ballerei geht und die Welt dreht sich immer noch und das Abendland ist ebenfalls nicht untergegangen.