Ich verkaufe meine Liste aller 30 Kürbisse für all eure Seelen
Kannst du gerne haben. Falls du die mit runter nehmen willst sie aber gewarnt, meine Seele hat in der Hölle Hausverbot.
Ich verkaufe meine Liste aller 30 Kürbisse für all eure Seelen
Kannst du gerne haben. Falls du die mit runter nehmen willst sie aber gewarnt, meine Seele hat in der Hölle Hausverbot.
Hat der Fogl den letzten Kürbis aufgegessen?
Bestimmt wieder so eine Seite auf die wir normalen User gar nicht drauf können. :D
Da du nur einmal 5 Münzen in einen Lotterie Schein umwandeln kannst (Limit) würde das nicht gehen.
Da bin ich ja mal gespannt ob das auch in WHV bei mir was wird. Aber selbst wenn nicht dürfte die 2. Staffel dann wohl wieder im Januar starten. ![]()
Edit: Gerade gesehen, ist nur eine Zusammenfassung. Dann verzichte ich lieber. Wäre es nur die 1. Staffel wäre es sogar ok, aber gekürzte Versionen der ersten beiden Folgen der 2. Staffel würde ich da noch nicht sehen wollen.
Also natürlich finde ich es schade wenn ein Anime, den ich mag, zu Ende geht. Aber aber Depressionen? Neee, nicht einmal im Ansatz.
Generell ist das bei Animes kein so großes Problem, weil ich dann einfach den nächsten schaue und alles ist gut. :)
Es gibt ein paar normale Serien wo ich das wenn dann eher habe, aufgrund der Länge der Serien. Zum Beispiel The Big Bang Theory. Wenn ich da alle Staffeln am Stück schaue falle ich eher mal kurz in ein Loch, weil ich da an der gesamten Serie ja wirklich teilweise Wochen dran bin, und dann fehlt im ersten Moment halt schon eher etwas. Aber Animes die so extrem viele Folgen haben gibt es ja kaum, und wenn dann sind das welche die ich eh nie am Stück schaue, und dann ist das eben etwas anderes.
Hmm. Schwer zu sagen. Ich persönlich fühle mich ganz wohl wenn ich alleine bin. Ich muss nicht dauernd unter Leuten sein oder mit anderen Gespräche führen. Deswegen fühle ich mich im Homeoffice durchaus wohl oder hatte selten Beziehungen die länger als 3 Monate gingen (spätestens dann kamen Ansprüche von wegen gemeinsam übernachten und mehr Zeit zusammen verbringen und so, und neeee, ich schlafe lieber alleine in meinem Bett und brauche meine Zeit für mich zum Entspannen).
Mit Vertrauten Personen verbringe ich aber auch sehr gerne Zeit gemeinsam. Sofern es nicht ausartet. :)
Das Problem ist immer aus mir unbekannten Personen solche Vertrauten Personen zu machen. :(
Sofern es neu erhältlich ist, kaufe ich Bücher nur Neu. Gebraucht habe ich nur wenige Bücher wie die Originalübersetzung von Herr der Ringe, die ersten Bände der Shadowrun Bücher und eine alte Ausgabe von 1984. Bei den ersten waren diese Neu auch einfach nicht mehr erhältlich zu dem Zeitpunkt meines Kaufs. Ansonsten habe ich glaube ich noch nie Bücher gebraucht gekauft. Spiele und DVDs dann schon eher, da ist das normal.
...ein gutes Football Spiel mit den Bears als Sieger.
Hier die restlichen Bilder:
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Mir gefällt die CE sehr gut. Ist meiner Meinung nach ein positives Beispiel. Die Box hat eine Art Buch Design. Ich werde die wohl so samt Inhalt ins Regal stellen. Das Steelbook ist sehr schick, das Artbook ganz ok. Die Karte finde ich auch sehr nett, mal sehen ob die einen Platz findet an meiner Wand. Die Anstecker sehen aus wie Zähne finde ich, sind wohl sowas wie Trophäen besiegter Gegner. :)
Ansonsten sind noch der Soundtrack auf 2 CDs, ein Stickerbogen und ein Code für DLC Zeugs enthalten.
Metapher: ReFantazio spielt im Vereinigten Königreich Euchronia, das in einem mittelalterlichen Fantasy-Reich angesiedelt ist, das als „Spiegel“ der modernen realen Welt fungiert. Die Ermordung des Königs löst im ganzen Königreich Chaos und Unruhe aus und beschwört gleichzeitig eine einzigartige Form der Magie herauf, die bisher nur dem König bekannt war: die königliche Magie. Diese Ereignisse bereiten schließlich die Bühne für ein Turnier, das auf der ganzen Welt abgehalten wird, um den Thronfolger zu bestimmen. Der Hauptprotagonist ist ein Junge aus dem Stamm der Elda, der von der Gesellschaft geächtet wurde, weil er mit dem Erbe verbotener Magie „befleckt“ ist und deshalb oft Diskriminierung und Vorurteilen ausgesetzt ist. Er begibt sich auf die Suche, um einen Fluch aufzuheben, der auf seinem Freund aus Kindertagen liegt, dem Kronprinzen von Euchronia, von dem das Königreich glaubt, dass er vor über zehn Jahren ermordet wurde. Während der gesamten Reise wird er von einer Fee namens Gallica begleitet, deren immenses Wissen und Fähigkeit, Magie zu spüren, ihm auf seinem weiteren Weg hilft.
Das Neueste Werk von Atlus, welches Gameplay-Technisch stark an die Spiele der Persona Reihe (Persona, Megami Tensei) angelehnt ist, erscheint am 11. Oktober 2024.
Für das Spiel ist eine Demo verfügbar.
Ich warte auf Metaphor ReFantazio
Soll laut DHL morgen bei mir eintreffen. :D
Nein, ich meinte nicht dich. Alles was ich geschrieben habe war allgemein zum Thema und auf kein Posting davor direkt bezogen.
Was Tanya the Evil angeht: Ich finde halt, die Serie wäre nicht minder gut gewesen, hätte man eine fiktive Weltkarte dafür erstellt und die Uniformen auch fiktiver gehalten. Es hätte der gesamten Thematik in dem Anime/Manga keinerlei Nachteile gebracht, aber es hätte sofort diesen bitteren Beigeschmack der Verherrlichung der Achsenmächte in WK1/2 verhindert.
Wenn man sich vornimmt im Leben nichts zu ändern, spielt es doch keine Rolle was die Zukunft bringt, da man ihr nur mit Pessimismus entgegen sieht. Finde solch eine Denkensweise wirkt irgendwie leicht depressiv, als hätte man die Hoffnung auf ein besseres morgen einfach aufgegeben.
Ich sehe mich eigentlich als geborenen Optimisten. Sowas wie Depressionen kenne ich nicht, und ich bin tendenziell immer gut gelaunt. Daher bin ich mit meinem Leben zufrieden, ich habe beruflich eben erreicht was ich mir früher mal vorgenommen habe. Und Privat ebenso, abgesehen evtl. das ich mir mit 18 vorgestellt hätte verheiratet zu sein und Kinder zu haben wenn ich alt bin. Aber mit 49 erkläre ich das halt für abgehakt. Ich bin daher mit mir im Reinen und würde mich als ausgeglichenen Menschen sehen.
Du scheinst dagegen der Meinung zu sein das man bis zu seinem Tod irgendwelchen Zielen und so hinterher rennen muss und das man nach Erreichen seiner sich gesteckten Ziele immer neue braucht. Das finde ich eher traurig. Mit so einer Denkweise wird man nie zufrieden sein mit seinem Leben, weil man ja immer mehr haben will. Das finde ich viel schrecklicher, mit der Einstellung wird man ja nie zufrieden sein mit seinem Leben weil man immer mehr haben will. Ich glaube mit der Denkweise wird man eher irgendwann Depressiv als wenn man in der Lage ist auch mal zufrieden zu sein mit dem was man hat.
Ich würde auch nicht Nein sagen wenn ich im Lotto gewinne oder eben anders an viel Geld komme (da ich kein Lotto spiele) um mir den ein oder anderen Luxus-Traum erfüllen zu können. Wer würde da nein sagen? Aber brauchen tu ich es nicht um Zufrieden zu sein.
Mein 5-Minutenplan sagt mir, das ich mir gleich was zu essen koche. Nudeln oder so.
Mein 5-Stundenplan sagt mir, das ich heute Abend eine Runde daddeln werde. Evtl. werde ich ein Glas von dem Federweißer in meinem Kühlschrank dazu trinken.
Weiter habe ich noch nicht geplant. Wer weiß, was morgen kommt. ![]()
Im großen und Ganzen sehe ich mich Stand heute in 10 Jahren da wo ich heute bin. Beruflich bin ich am Ende meiner Ausprobierphase und will bis zur Rente im Grundsatz nichts anderes mehr machen. Großartig Karriere ist auch nicht mehr, alles was in der Hierarchie über meinem jetzigen Job käme, da habe ich keinen Bock drauf. Auch privat strebe ich keine großen Änderungen an, bin zufrieden so. Falls ich doch noch die große Liebe finde wird sich da was tun, aber das kann man ja nicht planen.
So eine Frage ist halt eher was für einen 18jährigen, der sein Leben noch planen muss und sich Ziele setzen muss was den weiteren Bildungsweg und so angeht. Das ist bei mir mit meinen 49 Jahren alles schon gelaufen, die Weichen sind gestellt und der Zug fährt jetzt einfach auf Autopilot bis zur Endstation durch.
Interessante Thematik.
Ich aber mir vor kurzem erst Gedanken darüber gemacht was ich von solchen Dingen halte als ich "Saga of Tanya the Evil" geschaut habe. Da gibt es zwar keine Nazi Symbole, und die Geschichte spielt auch in eine fiktiven Welt Version unserer Welt irgendwo in einem Mix aus WK1 und WK2, aber die Hauptcharaktere gehören dabei den Zentralmächten an, also das was in WK1/2 eben die Deutschen samt Verbündete waren. Auch die Uniformen und viele Dinge sind dabei stark an das dritte Reich angelehnt.
Was mich angeht habe ich dabei mit Nazi Symbolik in Filmen, Serien, Animes, Videospielen und so weiter keine Probleme. Ich verlange aber dann eben schon eine eher kritische Auseinandersetzung mit der Thematik. Dabei kann die Geschichte durchaus auch aus deutscher Sicht erzählt werden, aber eben mit entsprechendem kritischen Hintergrund. Es geht mir nicht darum das die Deutschen immer die dummen Bösen sein müssen, aber sobald eine Verherrlichung der dahinter stehenden Ideologien durchschimmert ist für mich eine Grenze überschritten.
Ich mag ebenfalls auch keine Kriegsverherrlichenden Inhalte, egal ob nun mit oder gegen Nazis oder sogar ganz ohne. Daher werde ich von dem oben genannten Anime wohl auch eher kein Fan. Wenn Kriege als tolles Abenteuer dargestellt werden finde ich das gefährlich. Und je näher die Darstellung an die heutige Realität angelehnt ist, desto kritischer sehe ich es. So habe ich mit einem Krieg in einer Fantasiewelt bei der Orks gegen Untote kämpfen (als Beispiel) natürlich weniger Probleme als mit einem Krieg in unserer realen Welt von heute mit Panzern, Gewehren und Flugzeugen. Solange die Sache nicht verherrlicht wird ist generell beides ok für mich, aber sobald der Krieg als etwas tolles dargestellt wird, die Protagonisten eher Kriegstreiber sind und die Kriege glorifiziert werden geht das für mich gar nicht.
Mir fällt dabei auf das Animes hier deutlich unkritischer mit der Thematik umgehen als z.B. deutsche Produktionen. Generell sind die Japaner, so mein Gefühl, auch der eigenen Geschichte gegenüber deutlich unkritischer und glorifizierender als wir. Inhalte die z.B. die Verbrechen der Japaner auf dem chinesischen Festland zeigen gibt es kaum, Serien/Filme die Japan in bestimmten Dingen auch als Opfer im WK2 zeigen (Thema Atombombenabwurf zum Beispiel) dabei eine Menge. Demzufolge haben Japaner auch deutlich weniger Berührungsängste mit der Nazi Thematik. Die Ideologien, Judenverfolgung etc wird dann einfach ausgeblendet und man beschränkt sich auf den rein militärischen Aspekt des Krieges. Ich schaue solche Dinge ungerne, und wenn dann immer auch mit dem Gedanken sich mit diesem Hintergrund zu beschäftigen. Einfach nur gedankenlos konsumieren kann ich solche Inhalte einfach nicht.
"Ich hab mir ein Pony aus Diamanten gekauft, denn ich bin reich."
"Mir fällt einfach kein Name für das Diamantpony ein. Ich wollte es dir zu Ehren Pissbirne nennen, aber das ist irgendwie pupertär. Wie wäre es mit Arschgaul? Nee, das ist noch übler."
Das normale Leben des Hauptprotagonisten wird lediglich gefühlte zwei Minuten beleuchtet und alle "wichtigen" Punkte - Otaku, allein lebend, liest gerne Light Novels - abgehakt, um sicher zu sein, dass er seinem alten Leben nicht nachtrauert.
Das mit dem Isekai ist hier aber ja anders, da die 4 Helden beschworen werden, und es auch alle in ihrer neuen Welt wissen. Das ist schon einmal ein grundlegender Unterschied gegenüber anderen Isekais. Auch macht der Hauptcharakter immer wieder klar wieder in seine ursprüngliche Welt zurück zu wollen, auch gegenüber anderen Charakteren äußert er das immer wieder. Auch das ist ein Unterschied. Daher finde ich es in diesem Anime passend das es ein Isekai ist. Während man bei anderen Isekais auch drauf hätte verzichten und einfach einen Normalo aus der entsprechenden Fantasy Welt zum Hauptcharakter hätte machen können ist es hier grundlegend für die Story das die Helden beschworen wurden. Auch die anderen 3 Helden lassen diesen Fakt, das sie ja nicht aus der Welt kommen, ihnen daher vieles egal ist was diese betrifft, und sie sich nur um die Wellen kümmern, immer wieder klar.
Ansonsten schaue ich die Serie gerade ein zweites mal. Und sie verliert bei mir gerade derbe an Sympathie dabei. Staffel 1 finde ich weiterhin unterhaltend. Obwohl man auch da sagen muss das sie einige Schwächen hat, die mir jetzt erst so richtig auffallen. Zum Beispiel das Raphtalia nach dem Filo in die Gruppe kommt zu einer permanent eifersüchtigen Nervensäge wird und ihre Charakterentwicklung teilweise komplett stoppt. In den ersten 4 Folgen hat sie hier mehr Fortschritt gezeigt als in der ganzen weiteren Staffel. Oder das Naofumi im Grunde nur deshalb so gut da steht weil gefühlt 2/3 aller Hauptcharaktere in der Staffel komplette Vollidioten sind. Man kann darüber streiten ob ein Held wirklich ein Held ist wenn man ihn nur deswegen als solchen wahrnimmt weil der Rest der Leute in der Geschichte komplett unterbelichtet sind.
Richtig schlimm wird es dann aber in Staffel 2. Die hatte ich schon beim ersten Durchschauen als vergleichsweise schwach wahrgenommen, aber fand sie zumindest sehenswert. Dieses mal habe ich sie abgebrochen und bin nach 4 Folgen zu Staffel 3 gewechselt. Die 2. Staffel geht gar nicht. So viel Dinge die nicht erklärt werden, so viele Charaktere die neu eingeführt aber kaum vorgestellt werden, das geht einfach gar nicht. Dazu eine Langweilige Handlung, die wenig mit dem Originalplot zu tun hat. Die Charakterentwicklung der Hauptprotagonisten stockt auch ziemlich.
Im Grunde kann man nach der 1. Staffel direkt zur 3. wechseln, und man merkt fast gar nicht das man was übersprungen hat. Das sagt im Grunde für sich genommen ja schon alles was man zur 2. Wissen muss: nämlich nichts weil es da nichts zu wissen gibt.
Die 3. Staffel ist dann wieder etwas unterhaltsamer. Allerdings wird Naofomi für mich viel zu sehr zum überzeugten Weltverbesserer der alle retten will. Das fing ja schon Ende der 1. Staffel an. Das nervt einfach. Am Anfang der Serie war er ja noch der sympathische Antiheld, der zwar im Zweifel das Herz am rechten Fleck hatte, aber sich primär um sich und seine direkten Freunde kümmert. Als er dann anfängt alle Demis der Welt befreien zu wollen ist das aber vorbei. Auch der Kampf gegen die Wellen und das Zusammenspiel mit den anderen 3 Helden gerät vergleichsweise in den Hintergrund. Das kann man gut finden wenn man das nicht mochte und einem die 3 anderen Helden eh auf den Sack gingen. Aber der zwangsweise gemeinsame Kampf gegen die Wellen und das stärker werden um stark genug dafür zu sein ist nun einmal der grundlegende Plot der Geschichte, sie so sehr an die Seite zu schieben passt einfach nicht.
Eigentlich hatte ich schon überlegt mit der Light Novel oder dem Manga anzufangen, ich muss aber sagen das ich da das Interesse verloren habe. Die 4. Staffel schau ich sicher sofern sie eine deutsche Synchro bekommt, aber noch einmal werde ich vergangene Staffeln hier nicht schauen.
Vorher - Nachher Vergleich.

Gar nicht. Zumindest nicht bewusst.

Geistig: das erledigt eigentlich die Arbeit alleine. Als Softwareentwickler wird meine Birne immer mal mehr oder weniger beansprucht, und man ist auch permanent in einer Art Lernprozess.
Körperlich: da habe ich noch nie speziell drauf geachtet. Wird sich vermutlich irgendwann rächen. Ich versuche mich so zu ernähren das ich kein schlechtes Gewissen bekomme wegen zu viel Fett/Zucker. Sport mache ich nicht. Ich denke aber auch hier, wenn man sich im Alltag halbwegs oft bewegt und sein Gewicht halbwegs hält ist das auch in Ordnung so.