Beiträge von Kruadon

    Im Leben nicht. Was auch immer einen dazu treibt, sei es das Geltungsbedürfnis, das Streben nach Ruhm und Geld oder einfach nur die Unfähigkeit irgendwie anders ins Leben zu finden, mit so jemandem könnte ich es nicht aushalten. Ich hatte schon das Vergnügen mit jemandem, der sein halbes Leben auf Onlineplattformen verballert hat und habe mich deshalb auch vor Jahren von allen gängigen sozialen Netzwerken verabschiedet. Die machen Menschen kaputt und zwar deutlich mehr, als das sie irgendeinen Mehrwert bieten würden. Influencer setzen dem ganzen dann, verglichen mit ner einfachen Onlinepräsenz, noch die Krone auf.

    Ist jetzt nicht so, dass ich generell auf Influencer hinabschaue und deren Inhalt verteufle, ich schaue selbst einiges, was man als Influencer-Content bezeichnen könnte. Aber ich glaube, ich lehne mich kaum aus dem Fenster, wenn ich sage, dass 90% von denen beziehungsunfähig sind.

    Warum scheinen mir Nichtraucher, trotz ihres frischen Atems, ihrer weissen Zähne, ihren guten Lungen und all dem vielen Geld, dass sie sich (zumindest in der Theorie) zwangsläufig erspart haben müssten auch nicht per se zufriedener, gelassener oder lebensfroher als alle anderen Menschen..?

    Wenn man eine Droge nimmt, die Zufriedenheit, Gelassenheit und Lebensfreude verursacht/verstärkt und diese permanent verfügbar ist, wie soll da ein nikotinfreier Organismus mithalten? Natürlich nur solange Zigaretten tatsächlich verfügbar und nicht ortsgebunden verboten sind, dann hat sich das. Und zwar richtig. Da sorg ich für diese Zustände doch lieber mit ein wenig mehr Aufwand und dafür zu geringerem Preis.

    Vapes jucken mich jetzt nicht besonders, da sie deutlich weniger unangenehm riechen. Trotzdem laufe ich nicht gerne durch Kaugummiwolken und halte sie auch immer noch für ziemlich unnötig.

    Trinke fast ausschließlich Pils und die Marke is mir dabei relativ egal. Gibt nur ein paar Marken, die ich nicht mag.

    Wenn man das komplett invertiert, dann wär man bei mir. Man kann mir so ziemlich jedes Bier in die Hand drücken, aber bei Pils bin ich raus (sofern es Alternativen gibt). Da ich aber insgesamt selten Bier trinke und mir praktisch jedes Mal was anderes gebe, hab ich eigentlich keinen Favoriten.

    Also Bloodborne ist für mich schon ziemlich nah an meinem optimalen Spiel dran, gerade was die Spielmechanik und das düstere Setting angeht. Idealerweise würde man die Technik auf den neuesten Stand bringen, mehr Möglichkeiten für Builds hinzufügen (vornehmlich Waffen mit eigenen Movesets) und vielleicht doch mal eine einfacher nachvollziehbare und fesselnde Story hinzufügen. Wichtig wäre mir auch ein progressives Endgame, gerne wie die zufallsgenerierten Chalice-Dungeons, nur qualitativ hochwertiger in Bezug auf die Zufallsgenerierung der Levels, mit anständigen Belohnungen und richtig fordernden optionalen Bossen. Vielleicht könnte man da sogar noch Roguelike/Roguelite-Elemente einbauen?

    Da ist ja auch immer noch ein Unterschied von können und wollen. Die jungen aggressiven Fahrer entscheiden sich ja bewusst für ihre Fahrweise und können sicher fahren, zumindest in der Theorie. Da ziehen dann u.a. Strafen. Wenn man im Alter von körperlicher und geistiger Seite ein Auto aber nicht mehr sicher bedienen kann, dann ist man eine tickende Zeitbombe. Strafen sind hier prinzipiell auch wenig sinnvoll, da der eigene Fahrstil ja nicht mehr bewusst verbessert werden kann. Heißt also: rechtzeitig erkennen, wann dieser Zeitpunkt gekommen ist. Von daher begrüße ich besagte Tests, da die Selbsteinsicht gerne mal zu spät kommt.

    Joghurt. Idealerweise ohne Fruchtgedöns im Eis. Frag auch regelmäßig nach, ob ich ein Spaghettieis auch mit Joghurt anstatt Vanille bekommen kann :-D

    Sonst geht Zitrone ganz gut und um Vanille kommt man ja quasi garnicht rum. Was bei mir überhaupt nicht geht ist Schokolade und alles, das in (Schoko-)Soße schwimmt.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Wir als Land, also Deutschland ändern überhaupt nichts am Klima, egal was uns die Regierung hier aufs Auge drücken will. Wir machen vielleicht 0,01% von alle dem aus. Wer was tun MUSS ist die USA, China und Indien. Wir, als kleines Land, ändern nichts daran, was mit dem Klima passiert. Soviel mal dazu.

    Deutschland ist eins von wenigen Ländern, die genug Stabilität, Mittel und Ansehen haben, tatsächlich was zu bewirken. Klar ist Deutschland allein ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber wer soll denn bitte das Klimavorbild sein, wenn wir uns schon quer stellen? Von allein regeln das die bevölkerungsreichsten Länder erst dann, wenn sie es klimabedingt nicht mehr sind :ugly:

    Zum Thema: Basecap-Trägern werde ich unter keinen Umständen vertrauen. Die verstecken das Böse darunter!

    Ich bin ziemlich geruchsempfindlich.

    Das besonders in Bezug aufs Rauchen. Hab die Tage im Urlaub eine Liege am Strand gemietet, die nicht kostenfrei gewechselt werden kann. Da fängt aus Windrichtung so ein Widerling an, nahezu nonstop über Stunden weg Cigarillos zu rauchen. Trifft natürlich damit nicht nur mich, sondern gut 1/3 der gesamten Liegefläche. Genauso in Innenstädten, wenn man der Infrastruktur geschuldet dazu gezwungen ist, Rauchern hinterherzulaufen. Ja, ihr Blitzbirnen seid draußen, trotzdem könnte man mal ein paar Hirnzellen aktivieren, bevor man das komplette Umfeld einräuchert. Sollte man mMn auch viel stärker besteuern die scheiß Qualmerei.

    Wo tatsächlich das Problem imo liegt, sind beschissene Berater, Korruption und Lobbyismus.

    Wie eigentlich immer. Natürlich ist auch ein Minister auf Beratung angewiesen, aber eine grundlegende persönliche Kompetenz kann sicherlich auch schlechter Beratung vorbeugen. Ich hätte lieber einen politisch inkompetenten Experten, als einen fachfremden Berufspolitiker. Sollen die sich doch besser in politischen und rechtlichen Fragen beraten lassen, als in Fachlichen.

    Gegen Korruption und Lobbyismus ist aber tatsächlich kein Kraut gewachsen, aber das ist ja, streng genommen, kein rein deutsches Problem :D

    Nefarious Maniac Ist Nationalstolz denn noch angebracht, wenn das Land jetzt nicht mehr zu retten ist? :D

    An der Politik kann man aber durchaus genug kritisieren. Ich persönlich rege mich regelmäßig über die Vergabe von Ministerposten auf, die nahezu konsequent an unqualifizierte Personen vergeben werden. Ein Verteidigungsminister sollte vielleicht militärische Erfahrung haben, ebenso wie ein Bildungsminister nicht den letzten Schulkontakt zu Abiturzeiten gehabt haben sollte. Da wundert man sich noch, dass eigentlich alles scheitert, was man denen in die Pfoten gibt.

    Sonst eck ich gerne an der Bürokratie an. Gerade in den letzten Monaten musste ich für einige Zettel zum Arzt, zum Bürgerbüro, muss auf alle persönlichen Dokumente bis zurück zur Geburtsurkunde Zugriff haben und alles in dreifacher, beglaubigter Ausführung an Institutionen senden, die diese Informationen eh schon haben (sollten). Stichwort Digitalisierung und so.

    Ich beende gerade Children of Morta und hatte viel Spaß damit. Sonst hadere ich noch mit mir, A Plague Tale: Requiem und Horizon: Forbidden West weiterzuspielen, die mir auf halber Strecke zu frustrierend oder langweilig geworden sind. Ich habe mir aber auch gerade War Thunder heruntergeladen, da ich doch mal wieder panzern wollte, aber keine Lust mehr auf World of Tanks habe :D