Müssen wir wieder einen Anfängerkurs Meinungsfreiheit machen?
Kontroverse Meinungen
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Müssen wir wieder einen Anfängerkurs Meinungsfreiheit machen?
Wenn mich eine Person scheiße behandelt hat... und ich darüber meine Meinung kundtue... Dann sollte das Geschlecht dieser Person egal sein, wenn es aber eine Frau war, die mich scheiße behandelt hat, dann gelte ich als Mann, gleich als Mysagonyst, weil ich mich über eine Frau aufgeregt habe, die mich mies behandelt hat... Und das kann doch wirklich nicht sein...
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Das interpretierst du hinein bzw. verallgemeinerst und hat wenig mit Meinungsfreiheit zu tun. Es mag Bubbles geben, die das so sehen, das hat aber nichts damit zu tun, was du sagen darfst.
Meinungsfreiheit heißt erstmal, dass du deine Meinung in Wort, Schrift und Bild äußern kannst, ohne dass der deutsche Staat dir hineinreden darf.
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Gut einerseits hast du recht, aber wenn ich als freier Bürger in einem Land, wo Meinungsfreiheit gilt, nicht sagen darf was ich denke, oder meine Meinung über gewisse Leute nicht öffentlich mitteilen darf, nicht auf Missstände aufmerksam machen darf (Wohlgemerkt, ohne Beleidigung oder Hetze) ohne als Rassist, Mysagonist oder sonst was verschriehen zu werden, im schlimmsten Fall dafür bestraft werde, dann ist das schon ein starkes Indiz dafür, dass das Volk von der Politik unterdrückt wird.. Und es in Richtung einer Autokratie geht.
Sobald der Satz kommt "Heutzutage kann man gar nichts mehr sagen" schalte ich sofort ab.
Medienkompetenz, Historischer Kontext und Verständnis ist da dann nicht vorhanden.Und nur zu oft kommt da dann der größte Unsinn.
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Gut einerseits hast du recht, aber wenn ich als freier Bürger in einem Land, wo Meinungsfreiheit gilt, nicht sagen darf was ich denke, oder meine Meinung über gewisse Leute nicht öffentlich mitteilen darf, nicht auf Missstände aufmerksam machen darf (Wohlgemerkt, ohne Beleidigung oder Hetze) ohne als Rassist, Mysagonist oder sonst was verschriehen zu werden, im schlimmsten Fall dafür bestraft werde, dann ist das schon ein starkes Indiz dafür, dass das Volk von der Politik unterdrückt wird.. Und es in Richtung einer Autokratie geht.
Sobald der Satz kommt "Heutzutage kann man gar nichts mehr sagen" schalte ich sofort ab.
Medienkompetenz, Historischer Kontext und Verständnis ist da dann nicht vorhanden.Und nur zu oft kommt da dann der größte Unsinn.
Fakt ist aber, dass ich noch vor 12 Jahren, nicht als Mysagonist bezeichnet wurde, wenn ich mich über eine Frau aufgeregt habe die mich schlecht behandelt hat und das ich nicht als Rassist bezeichnet wurde, wenn ich mich über einen Ausländer aufgeregt habe, der sich mir gegenüber wie der letzte Depp aufgeführt hat.... Weil er deine Meinung war, mich blöd anmachen zu müssen um sich anschließend in die Opferrolle zu drängen, die Deutschland heute nur all zu bereitwillig anbietet um den Nazistempel loszuwerden...
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Twofu Schau dir das an und sag mir ob das vor 12 Jahren auch möglich gewesen wäre...? Spoiler wäre es nicht, weil Deutschland sich da nicht alles gefallen lassen hat und das Land noch halbwegs neutral war...
Der Kanal, zu dem du verlinkst, ist der klassische "rechte Ideologien Rabbithole"-Kanal. Dass du ihn so locker verlinkst, während sowohl in den Kommentaren der Zuschauer als auch in seinen sehr klaren rassistischen Bemerkungen herumgeworfen wird, finde ich einfach nur witzig. Besonders wenn du versuchst zu argumentieren, dass "heutzutage direkt jeder als Rassist betitelt wird".
Aber hey, lassen wir uns sogar auf den Artikel im Video ein, nur um zu zeigen, wie wenig in solchen Videos wirklich nachgedacht wird.
Zitat"Stein des Anstoßes ist dieser Hinweis auf der Homepage zur Ausstellung "Das ist kolonial": "Jeden Samstag von 10 bis 14 Uhr ist die Ausstellungswerkstatt für "Black, Indigenous and People of Color (BIPoC) reserviert"."
"Es geht hier um vier von 48 Stunden Öffnungszeit in der Woche und auch nur einen kleinen Teilbereich des Museums." Es handle sich auch nicht um ein Verbot, sondern um eine Bitte."Link : Quelle
Warte warte was?
Es geht um vier Stunden, in denen dunkelhäutige Menschen unter sich ein schwieriges Thema wie den Kolonialismus besprechen können, während zu jeder anderen Zeit jede andere Person eintreten kann?
Ist das die große Sache, auf die du dich als Argument beziehst? Ein vierstündiger Safe Space?
Wie peinlich. Ich appelliere an Selbstreflexion, und wenn diese nicht vorhanden ist, ist jede Diskussion überflüssig
Fakt ist aber, dass ich noch vor 12 Jahren, nicht als Mysagonist bezeichnet wurde, wenn ich mich über eine Frau aufgeregt habe die mich schlecht behandelt hat und das ich nicht als Rassist bezeichnet wurde, wenn ich mich über einen Ausländer aufgeregt habe, der sich mir gegenüber wie der letzte Depp aufgeführt hat
Ehrlich gesagt frage ich mich, wie sinnvoll eine Diskussion ist.
2007 wurde das erste iPhone veröffentlicht, 2005 ging YouTube online und 2006 Twitter. In den Jahren 2010/11 explodierten die sozialen Netzwerke, da Smartphones, schnelles Internet und die Art der Kommunikation alles grundlegend veränderten.
Dadurch wurden die Stimmen lauter.
Nur weil man in seiner rechten Stammtischblase früher nicht gehört hat, dass etwas rechts ist, heißt das nicht, dass man das damals öffentlich sagen konnte. Vielleicht innerhalb seiner Blase, aber sicherlich nicht allgemein.
Davor war man sogar wesentlich mehr in seiner Bubble und hat nie Gegenstimmen vernommen.
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Twofu Schau dir das an und sag mir ob das vor 12 Jahren auch möglich gewesen wäre...? Spoiler wäre es nicht, weil Deutschland sich da nicht alles gefallen lassen hat und das Land noch halbwegs neutral war...
Der Kanal, zu dem du verlinkst, ist der klassische "rechte Ideologien Rabbithole"-Kanal. Dass du ihn so locker verlinkst, während sowohl in den Kommentaren der Zuschauer als auch in seinen sehr klaren rassistischen Bemerkungen herumgeworfen wird, finde ich einfach nur witzig. Besonders wenn du versuchst zu argumentieren, dass "heutzutage direkt jeder als Rassist betitelt wird".
Aber hey, lassen wir uns sogar auf den Artikel im Video ein, nur um zu zeigen, wie wenig in solchen Videos wirklich nachgedacht wird.
Zitat"Stein des Anstoßes ist dieser Hinweis auf der Homepage zur Ausstellung "Das ist kolonial": "Jeden Samstag von 10 bis 14 Uhr ist die Ausstellungswerkstatt für "Black, Indigenous and People of Color (BIPoC) reserviert"."
"Es geht hier um vier von 48 Stunden Öffnungszeit in der Woche und auch nur einen kleinen Teilbereich des Museums." Es handle sich auch nicht um ein Verbot, sondern um eine Bitte."Link : Quelle
Warte warte was?
Es geht um vier Stunden, in denen dunkelhäutige Menschen unter sich ein schwieriges Thema wie den Kolonialismus besprechen können, während zu jeder anderen Zeit jede andere Person eintreten kann?
Ist das die große Sache, auf die du dich als Argument beziehst? Ein vierstündiger Safe Space?
Wie peinlich. Ich appelliere an Selbstreflexion, und wenn diese nicht vorhanden ist, ist jede Diskussion überflüssig
Fakt ist aber, dass ich noch vor 12 Jahren, nicht als Mysagonist bezeichnet wurde, wenn ich mich über eine Frau aufgeregt habe die mich schlecht behandelt hat und das ich nicht als Rassist bezeichnet wurde, wenn ich mich über einen Ausländer aufgeregt habe, der sich mir gegenüber wie der letzte Depp aufgeführt hat
Ehrlich gesagt frage ich mich, wie sinnvoll eine Diskussion ist.
2007 wurde das erste iPhone veröffentlicht, 2005 ging YouTube online und 2006 Twitter. In den Jahren 2010/11 explodierten die sozialen Netzwerke, da Smartphones, schnelles Internet und die Art der Kommunikation alles grundlegend veränderten.
Dadurch wurden die Stimmen lauter.
Nur weil man in seiner rechten Stammtischblase früher nicht gehört hat, dass etwas rechts ist, heißt das nicht, dass man das damals öffentlich sagen konnte. Vielleicht innerhalb seiner Blase, aber sicherlich nicht allgemein.
Davor war man sogar wesentlich mehr in seiner Bubble und hat nie Gegenstimmen vernommen.
Es geht darum, dass genau so etwas die rechte Szene unnötig anheizt.... Das wird einfach so, ohne über die Konsequenzen nachzudenken, durchgezogen... Warum sollten dunkelhäutige Menschen nicht auch im beisein von Weißen über Kolonialismus reden können...? Ich bin selbst People of Colour.. Und empfinde, so etwas was da vor sich geht als ersten Grundstein für eine neue Rassentrennung... Bloß dass die weißen, diesmal die benachteiligten sind, ob dass nur 4 Stunden sind, ist kein Argument, es geht viel mehr darum, dass man damit eine Ausgrenzung anderer Menschen als derer mit einer dunkleren Hautfarbe durchsetzt, wenn auch nur im limitierten Maße, stell dir vor wie das ganze ausgehsehen hätte, dürften da keine dunkelhäutigen Menschen für vier Stunden an einem Samstag rein, ich wette mit dir dann hätte das ganze ganz anders ausgesehen, es geht hier eher darum, dass Deutschland einfach alles tut um seinen Nazistempel los zu werden... Und das geht nun mal nicht gut, die Konsequenz daraus ist zum einen das niemand das Land mehr ernst nimmt, dass Deutsche nichts mehr zu melden haben in ihrem eigenen Land und das die rechten sich immer weiter vernetzen und eines Tages in einer Explosion aus Gewalt neu emporsteigen werden... Aber das will jemand der von dieser Drecksgesellschaft in der wir leben indoktriniert ist, natürlich nicht sehen, denn Deutschland ist ja perfekt wie es ist... Auch wenn es sich selbst zerstört...
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Aber das will jemand der von dieser Drecksgesellschaft in der wir leben indoktriniert ist, natürlich nicht sehen, denn Deutschland ist ja perfekt wie es ist
Indoktriniert!? Kann sein, man merkt es selbst leider nicht. Aber das kann dir auch längst passiert sein, Influencer regen sich meist über Kleinlichkeiten auf sowie alle Menschen.
Deutschland ist nicht Perfekt! Das kann nicht sein, da der Mensch nicht Perfekt ist kann nichts was er geschaffen hat Perfekt sein.
Das Museum Beispiel ist Schwierig. Vielleicht hat die Museum Leitung die Ausstellung für Schwarze aber auch nur aus Sicherheitsgründen für 4 Stunden reserviert. Diese Entscheidung sollten wir respektieren, sollte was passieren muss die Leitung eventuell dafür den Kopfhinhalten. Beim Fußball wird auch randaliert. Stell dir mahl Regelation spiel ohne Sicherheit Vorkehrungen oder gar ohne Polizei Präsenz vor.
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Das einzige wo ich vielleicht drinn indoktriniert bin, ist der Konsum, allerdings ohne mich dafür kaputt zu arbeiten, da meine Ansprüche da recht bescheiden sind was Konsum angeht und ich nichts von der Arbeitsmoral die wir haben halten, da diese ebenfalls faschistisch ist, Leute die aufgrund von Krankheit nicht oder nicht Vollzeit arbeitsfähig sind, werden knallhart diskriminiert und ausgegrenzt... Während die größten Anus Öffnungen, aufgrund ihres Status und ihrer Finanzen angebetet werden... Ich halte absolut gar nichts von der vorherrschhenden Gesellschafft, da sie täglich mit voller Absicht Monster erschafft, nicht etwa Videospiele, Filme oder Musik sind schuld an Amokläufen, wie es immer so gerne propargiert wird in den Medien, sondern die Gesellschafft, Videospiele, Filme und Musik, regen in manchen Fällen lediglich zum kritischen denken an, weshalb sie von der Gesellschaft gerne verteufelt werden... Da sie oft zeigen, was genau mit jener Gesellschafft nicht stimmt.
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da diese ebenfalls faschistisch ist, Leute die aufgrund von Krankheit nicht oder nicht Vollzeit arbeitsfähig sind, werden knallhart diskriminiert und ausgegrenzt...
Es arbeiten mehr als genug Leute in Teilzeit, wo werden die denn verteufelt? Gerade mit diagnostizierten Krankheiten hab ich sowas noch nicht mitbekommen. Mit Faschismus hat das aber mal überhaupt nichts am Hut. Wie schon von den Vorpostern erwähnt, hast du dir da an der falschen Ecke den Kopf waschen lassen. Deutschland geht es gut, besser als mindestens 90% der anderen Länder. Meinungsfreiheit gibt es, aber man muss schon mit den gesellschaftlichen Konsequenzen klar kommen. Wenn dich ein Ausländer angeht, was natürlich nicht ok ist, du ihn dann aber abwertend als Ausländer beleidigst/diskriminierst, dann ist das rassistisch und geht ebenso nicht klar, bzw. ist strafbar. Gleiches gilt für Frauen, Kinder, Rentner, und Fliesentischliebhaber. Meinungsfreiheit endet da, wo Gesetze anfangen. Darüber hinaus steht es jedem frei, deine Meinung zu kritisieren, natürlich innerhalb der Gesetze. Meinungsfreiheit halt. Komm damit klar, es ist nirgends anders und erst recht nicht "besser".
Ich denke, dein Problem ist, dass du deiner Ansicht nach nicht in das System passt. Das mag sein, Deutschland ist weiß Gott nicht perfekt. Wenn aber alles, jeder und vor allem das Land selbst, das sich im Schnitt nicht unerheblich um das Wohlergehen jedes einzelnen schert, gegen dich ist, dann ist das Problem höchstwahrscheinlich man selbst. Wenn dir da ein paar selbsternannte Experten etwas anderes sagen, dann sind es keine Experten, sondern Spinner. Wenn doch alles so furchtbar ist, wie können dann Millionen von Menschen, die in aller Wahrscheinlichkeit klüger sind als man selbst, das nicht selbst erkennen? Weil es verdammt noch mal nicht so ist.
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Ich habe es doch selbst am eigenen Leib erlebt.... Es reicht nur anders zu sein und man wird von jedem gemobbt, ausgenutzt und fertiggemacht... Ich wurde sogar von einem Dozenten vor der ganzen Klasse gemobbt, weil ich an Dyskalkulie leide.... Wie oft muss ich mir nicht anhören, ich solle endlich mal richtig arbeiten gehen... Wie oft lese ich nicht auf irgendwelchen Scheiß Datingprofilen von irgendwelchen scheiß Tussen, sie wollen nur erfolgreiche Männer... Ich weiß selbst dass wir hier in Deutschland noch besser drann sind als in anderen Ländern... Es geht hier nicht um Diskriminierung oder Beleidigung, schon alleine wenn ich öffentlich meine ein Ausländer gewisser Herkunft ist mir blöd gekommen, gelte ich als Rassist... Genauso werde ich als Rassist beschrieben, wenn ich darauf aufmerkam mache, das Leute die keine deutschen Staatsbürger sind, bessere unterstützung in diesem Land kriegen, als ich mit deutscher Staatsbürgerschaft.... (Das habe ich auch schon erlebt) Ich hätte zweimal eine Ausbildung in einem Bereich, in dem ich mich gut auskenne kriegen können, die sogar vom Jobcenter finanziert werden würde, der Ausbilder hätte mich beide male mit Kusshand genommen, dass Jobcenter hat jedes mal abgelehnt... Während jeder der kein deutscher Staatsbürger ist jede Ausbildung kriegt die er will, obwohl manche von denen nicht mal ansatzweise deutsch verstehen... Ich hab schon Leute im Servicebereich erlebt, die weder deutsch noch englisch verstanden... Und warum ist das so...? Weil Deutschland, wo immer noch ein von Faschisten besetztes Land ist, den Nazistempel in den Augen anderer Länder loswerden will, während zeitgleich der Faschismus weitergeht und sogar neu aufkeimt unter dem Deckmantel der Tolleranz... Die neuen Armbinden, werden nicht mehr Rot Weiß und Schwarz sein sondern Regenbogenfarben... Ja genau, alternative Szenen und Minderheiten werden knallhart benutzt um Toleranz zu propargieren und gleichzeitig, werden die Werte genau jener Szenen mit Füßen getreten und bis zur gleichen krankhaften Moral verdreht die schon immer in der Gesellschafft herrschte...
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Da sind so viele wilde Takes drin, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll oder ob das noch etwas bringt.
Bisher hat dich niemand hier als Rassist bezeichnet und du bringst immer das gleiche unspezifische Beispiel "wenn ich etwas über wen mit ausländischer Herkunft sage, der mir blöd kommt".
Auch die Sache, Ausländer würden hier mehr Hilfe bekommen als die Deutschen, höre ich immer wieder nur aus der, nennen wir sie mal, "unzufriedenen Ecke" der Gesellschaft. Wenn man sich wirklich kümmert, kriegt man jede Unterstützung, die man braucht. Ich lese aber nur Verallgemeinerungen. Während meiner Arbeit bei der Tafel 2015 habe ich Flüchtlinge gesehen, die hätten sich gewünscht, sie hätten eine Ausbildung bekommen, die sie sich wünschten. Nein, sie haben aus Versicherungsgründen sogar ein indirektes Arbeitsverbot gehabt und waren gezwungen, nur herumzugammeln. Also nein, sie kriegen sie nicht auf FIngerschnipp. Und wir "Deutschen" ebenfalls nicht, wir alle müssen uns wie jede andere Person auch dafür bewerben und uns in diesem Wirtschaftssystem gut gegen die Konkurrenz verkaufen.
Von der Aussage "scheiß Datingprofile von irgendwelchen scheiß Tussen" bekomme ich schon harte Incel-Vibes. Ich bin mir sicher, dass du damit nicht jedes Profil meinst, aber es klingt schon so, als wäre es der Großteil. Bei solchen öffentlichen Aussagen darfst du dich wirklich nicht wundern, wenn dich einige als misogyn bezeichnen. Und trotzdem darfst du das immer noch straffrei sagen, niemand verbietet es dir.
Deutschland ist auch kein besetztes Land, schon gar nicht von "Faschisten". Wenn dem wirklich so wäre, könntest du hier gar nicht frei sprechen.
Ich lese aber eine Menge angestaute Unzufriedenheit, die durch Arbeit an dir selbst gelöst werden könnte. "Die anderen sind schuld" ist die einfache Opferrolle.
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Wo zum Teufel soll man da anfangen.
Ich habe es doch selbst am eigenen Leib erlebt.... Es reicht nur anders zu sein und man wird von jedem gemobbt, ausgenutzt und fertiggemacht... Ich wurde sogar von einem Dozenten vor der ganzen Klasse gemobbt, weil ich an Dyskalkulie leide....
Dafür gibts mindestens 12 Anlaufstellen, ganz zu schweigen von rechtlichen Schritten. Shit happens, aber Hilfe muss man sich schon holen, die kommt nicht geflogen.
Wie oft muss ich mir nicht anhören, ich solle endlich mal richtig arbeiten gehen... Wie oft lese ich nicht auf irgendwelchen Scheiß Datingprofilen von irgendwelchen scheiß Tussen, sie wollen nur erfolgreiche Männer...
Wenn du nicht Vollzeit arbeiten kannst ist das so. Was die Menschen wollen ist ihr Ding, aber mit ziemlicher Sicherheit WILLST du auch keine von der Sorte daten. Denke ich zumindest.
schon alleine wenn ich öffentlich meine ein Ausländer gewisser Herkunft ist mir blöd gekommen, gelte ich als Rassist...
Spielt es eine Rolle, dass er Ausländer ist? Denn sonst ist es auch rassistisch. Dann sag doch einfach dass dir ein Typ blöd gekommen ist, oder ein A*loch. BAM Rassismus besiegt. Idioten sehe ich ganz frei von Nationalität, wenn du mich fragst.
Ich hätte zweimal eine Ausbildung in einem Bereich, in dem ich mich gut auskenne kriegen können, die sogar vom Jobcenter finanziert werden würde, der Ausbilder hätte mich beide male mit Kusshand genommen, dass Jobcenter hat jedes mal abgelehnt...
Ich bin im Jobcenter nicht so drin, aber an und für sich sollte da Gleichbehandlung herrschen. Wenn der "Ausländer" einen besseren Job macht, dann kriegt er den auch. Auch wenn er nicht "finanziert" werden müsste, würde er den Job meiner Meinung nach verdienen. Er sollte nicht bevorzugt werden, ein Deutscher aber auch nicht, nur weil er deutsch ist.
Weil Deutschland, wo immer noch ein von Faschisten besetztes Land ist
Nein, einfach nur nein. Das ist der größte Unsinn, den ich seit Jahren gehört habe. Warum zum dreiheiligen Fick sollten Faschisten Ausländer besser behandeln, um international besser dazustehen? WARUM? Zu welchem Zweck sollten die das tun? Um nachher alles umzudrehen, sonst handeln sie ja total gegen ihre Werte?! Und wenn sie es umdrehen, was hat es dann gebracht? NICHTS! Das ist absoluter Schwachsinn!
tl;dr: Was auch immer du dir ansiehst, wer auch immer dich auf solche Gedanken bringt, lauf. Lauf schnell, such dir im besten Fall irgendwo Hilfe und pass besser auf, was du öffentlich von dir gibst
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Wie oft muss ich mir nicht anhören, ich solle endlich mal richtig arbeiten gehen... Wie oft lese ich nicht auf irgendwelchen Scheiß Datingprofilen von irgendwelchen scheiß Tussen, sie wollen nur erfolgreiche Männer...
Wenn du nicht Vollzeit arbeiten kannst ist das so. Was die Menschen wollen ist ihr Ding, aber mit ziemlicher Sicherheit WILLST du auch keine von der Sorte daten. Denke ich zumindest.
Das Problem ist dass leider sehr viele Leute so eingestellt sind, dass Arbeitslose oder Minijobber einfach nur faul wären und es sowas wie ADHS ja nicht gäbe... Dass das nur ne Ausrede sei.... und man sich nur bischen anstrengen muss....
schon alleine wenn ich öffentlich meine ein Ausländer gewisser Herkunft ist mir blöd gekommen, gelte ich als Rassist...
Spielt es eine Rolle, dass er Ausländer ist? Denn sonst ist es auch rassistisch. Dann sag doch einfach dass dir ein Typ blöd gekommen ist, oder ein A*loch. BAM Rassismus besiegt. Idioten sehe ich ganz frei von Nationalität, wenn du mich fragst.
Ja klar das stimmt soweit, Problem ist nur bestimmte Kulturen, sind sehr rassistisch und wenn du (Das weiß ich, weil ich so einer Kultur leider angehöre) und viele von denen meinen Leider sich wichtig machen zu müssen und Stress zu verursachen...
Ich hätte zweimal eine Ausbildung in einem Bereich, in dem ich mich gut auskenne kriegen können, die sogar vom Jobcenter finanziert werden würde, der Ausbilder hätte mich beide male mit Kusshand genommen, dass Jobcenter hat jedes mal abgelehnt...
Ich bin im Jobcenter nicht so drin, aber an und für sich sollte da Gleichbehandlung herrschen. Wenn der "Ausländer" einen besseren Job macht, dann kriegt er den auch. Auch wenn er nicht "finanziert" werden müsste, würde er den Job meiner Meinung nach verdienen. Er sollte nicht bevorzugt werden, ein Deutscher aber auch nicht, nur weil er deutsch ist.
Es sollte ein gleiches Recht für alle herrschen, mir hat da Jobcenter damals einen Monat lang alles gesperrt, weil ich meinen Vermieter wegen eines technischen Fehlers in Bar bezahlt habe, der Vermieter hat dies sogar schriftlich bestätigt, erst Androhung mit rechtlichen Schritten hat etwas gebracht...
Weil Deutschland, wo immer noch ein von Faschisten besetztes Land ist
Nein, einfach nur nein. Das ist der größte Unsinn, den ich seit Jahren gehört habe. Warum zum dreiheiligen Fick sollten Faschisten Ausländer besser behandeln, um international besser dazustehen? WARUM? Zu welchem Zweck sollten die das tun? Um nachher alles umzudrehen, sonst handeln sie ja total gegen ihre Werte?! Und wenn sie es umdrehen, was hat es dann gebracht? NICHTS! Das ist absoluter Schwachsinn!
tl;dr: Was auch immer du dir ansiehst, wer auch immer dich auf solche Gedanken bringt, lauf. Lauf schnell, such dir im besten Fall irgendwo Hilfe und pass besser auf, was du öffentlich von dir gibst
Ich habe eben die Erfahrung gemacht, dass gewisse Meinungen in Deutschland nicht gern gesehen sind und dass alles, was Deutschland dabei hilft vor anderen Ländern besser dar zustehen willkommen ist, egal ob das Eigene Land dadurch schaden nimmt oder nicht... Dass man solange man der Wirtschaft beim Wachstumm hilft gern gesehen ist, tut man dies nicht, oder ist man in "Negativer weise zu auffällig" Ist man als Freiwild zum Abschuss durch Mobbing freigegeben....
Ich habe es doch selbst am eigenen Leib erlebt.... Es reicht nur anders zu sein und man wird von jedem gemobbt, ausgenutzt und fertiggemacht... Ich wurde sogar von einem Dozenten vor der ganzen Klasse gemobbt, weil ich an Dyskalkulie leide.... Wie oft muss ich mir nicht anhören, ich solle endlich mal richtig arbeiten gehen...
Dass du schlechte Erfahrung gemacht wird auch keiner abstreiten, da habe ich ebenfalls meine Erfahrung gemacht.
Der Punkt ist halt der, will ich das in mich reinfressen und alles und jeden verteufeln dafür, ich mein ich mag auch vieles hier in Deutschland nicht, die Alte aus der Klinik und ausm Jobcenter würde ich heute noch ne Klippe runterschupsen, ich fand es auch bescheiden, dass man zu diversen Leuten (und ich rede hier nicht von Ausländern) sagt, bekommst hier und da Geld, machen kein Finger krumm und ich, der arbeiten wollte und nur Hilfe gebraucht habe in Form von Beratung und ggf. Umschulung kriege den Mittelfinger gezeigt, ala "mach so weiter, ist uns scheiß egal wie es dir dabei geht".
Das Problem ist bei vielen, dass Sie verbittert werden, alles in sich reinfressen, aber dann auch nicht mal (auch wenn es scheiße klingt) selbst gucken, ob Sie was bewegen können und wie gesagt ich habe selbst Selbstmord, Kliniken und Ämter hinter mir.
Will man jetzt alles in sich reinfressen und nur noch daran denken wie unfair man behandelt wird und wie blöd alles und jeder ist, es läuft einiges falsch, nur sich permanent darüber aufregen ist vllt. auch die die beste und gesündeste Art (und da spreche ich aus eigener Erfahrung).^^
Das Problem ist auch dass ich viel Pauschalisierung bei dir lese, es mag Leute geben, die bevorzugt werden und man selbst wird unfair behandelt, man sollte das halt aber nicht alles über einen Kamm scheren und das ist halt bei mittlerweile so vielen Leuten hier im Land das Problem, alles ist scheiße, Ausländer bekommen alles, Deutsche bekommen gar nichts, es wird nichts gemacht und und und.
Soll nicht heißen, dass man sich nicht mehr aufregen darf, ich selbst sage, es wird hier und da wenig gemacht und es gibt hier und da Leute, die viele Dinge doch zu sehr harmonisieren, der Punkt ist DU kannst es nicht ändern, also muss man vllt. einfach umdenken.
Gleiches gilt im übrigen auch für dieses Datingding, für mich ist das allerdings nichts worüber ich mich aufregen würde, du hast da schon komische Leute, allerdings sind auch hier nicht alle gleich. (Mit so einem Gedanke würde ich gar nicht erst so eine App nutzen)
Btw. (no front) ich habe gerade das Gefühl gehabt, ich lese meinen Vater, der klingt haargenau so.^^
Sorry dass du da auch ne menge Scheiß mitmachen musstest... Ja verbittert, bin ich ein Stückweit schon, weil mir seit meiner Kindheit egal wo im Leben, immer wieder Leute vorgezogen werden, ich durfte mir Jahrelang überall nur anhören und darf das übrigens immer noch, ich sei nicht genug für dies oder für jenes, selbst wenn die Beweise dafür da sind wie im Falle des Jobcenters mit der Ausbildung....
Das mit dem Dating, einerseits habe ich es schon irgendwo aufgegeben, ich denke zum einen habe ich zur Hohe, gleichzeitig aber zu wenig Ansprüche, Irgend eine die mich so akzeptiert wie ich bin und mit der man sich einigermaßen unterhalten kann und eben alle das andere was man so macht, wäre schon vollkommen in Ordnung, auf der anderen Seite, habe ich Angst wieder an eine Narzisstin zu geraten, die mich fertigmacht und anschreit, weil ich nicht wie all die anderen bin, ich in ihren Augen nicht richtig arbeiten gehe weil faul und unfähig bin, so wie all meinen Ex Partnerinnen... Die am Anfang so von mir geschwärmt haben... So eine Person ist mir erst kürzlich hier im Forum untergekommen, hat mich erst in den Himmel gelobt und dann plötzlich fertig gemacht, weil ich nicht exakt so reagiert habe, wie sie es wollte, weil ich ihr ne belanglose Frage über ihre Katze gestellt hab... Das muss man sich mal geben...
Schön dass ich dich an deinen Vater erinnere xD Irgendwie auf weirde Art und Weise lustig
Um Ehrlich zu sein trage ich seit meiner Kindheit, eine unbändige, festgefressene Wut in mir, die mitlerweile irgendwo Teil meiner Persönlichkeit wurde.... Auf der anderen Seite bin ich auch einfach ein totaler Rebell, weil ich schon ewig mit Ablehnung und Einschränkungen zurecht kommen muss und einfach kein Bock auf sowas habe... Ich will einfach nur mein Leben leben und die gleichen Rechte wie jeder andere auch haben... Das Recht etwas aus mir zu machen zb, ein recht auf Zuneigung und Sex... Ein Recht o akzeptiert zu werden wie ich bin.
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Es ist leider auch so, dass wenn man aus nem guten Elternhaus kommt, die Eltern beide Großverdiener sind, man viel mehr Chancen hat Staatlich gefördert zu werden, als wenn die Eltern beide Arbeitslos waren (Bzw unangemeldet Selbstständig in meinem Fall) und somit offiziell Arbeitslos, da wird man von vornerein diskriminiert und abgelehnt... Hab sogar schon mit Drogen gedealt, in der Hoffnung irgendwie voran zu kommen im Leben, aber hab, dann schnell wieder aufgegeben, weil man A nen scheiß dabei verdient und B gewisse Kunden keine Ahnung von Safer Use haben und ich absolut kein Bock habe, dass ich dann mit nem Drogentoten in Verbindung gebracht werde....
Gut ich mache schon, soweit es geht das beste aus mir, aber es kotzt halt trotzdem an, das jene Menschen mit Erfolg oder einem übersteigerten Selbstwertgefühl, wo andere wie Scheiße behandeln, einem selbst der empathisch und emotional ist, immer wieder vorgezogen werden und man selbst wenn man Freundschaft oder Zuneigung will oft einen viel zu hohen Preis dafür zahlen muss, weshalb ich in den letzten 12 Jahren 20 Freundschaften beendet habe.... Da dies Leute waren, von denen solche Sätze kamen wie geh doch mal gescheit arbeiten und hör auf dir einzureden du hättest dies oder das, weil es das ja nicht gebe... Leute die von mir verlangt haben, dass ich tue was sie wollen und wenn nicht, gabs entweder Psychoterror oder emotionale Manipulation, da war sogar jemand dabei der mal nen Herzinfarkt vorgetäuscht hat... Sorry aber dass ist das erbärmlichste was ein Mann in seinem Leben tun kann... !!!
Genau deshalb habe ich mich ursprünglich stark zurückgezogen, um an mir selbst und meiner Heilung zu arbeiten, jedoch möchte ich auch mal wieder leben... und nicht nur den ganzen Tag vorm Rechner hocken und unzufriedener werden als ich ohnehin schon bin...
Gut dass ist mir soweit auch bewusst, das Problem ist jedoch auch, dass das vorherrschende Narrativ, vieles gerne in eine gewisse Ecke drängt, auch wenn die Sachlage eher Fakten und Tatsachen entspricht... Selbstverständlich gibt es auch noch jene, die vieles aufblasen und gar Absurditäten dazu dichten nur um Chaos zu stiften... Dessen bin ich mir wohl bewusst. Was ein sehr gutes Beispiel dafür ist, dass das vorherrschende Narrativ, nicht immer recht hat und nur dem Zwecke dient zb die Tatsache dass Leute die National und International als Helden gefeiert werden in Wirklichkeit oft Kriegsverbrecher und Straftäter waren, Martin Luther war Antisemit, Ghandi war ein Vergewaltiger.... Was der Dalai Lama getan hat, ist ja nicht all zu lange her und konnte jeder sehen... Was soll man von einer Gesellschaft halten, die solche Leute als Helden feiert... Das sagt doch schon alles aus...
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Sorry aber dass ist das erbärmlichste was ein Mann in seinem Leben tun kann... !!!
Also da fällt mir sofort deutlich schlimmeres ein...
Wenn einem 20 Leute alle in etwa dasselbe sagen, könnte ja eventuell aber auch nur vielleicht ein ganz kleiner Funken Wahrheit dahinter stecken.
Fände es sonst schon ziemlich merkwürdig, wenn sich 20 Leute etwas an den Haaren herbeiziehen würden. Möchte mir aber auch nicht anmaßen, das Gegenteil zu behaupten.
Es liest sich halt nur gerade so, als würdest du jedem, der mal etwas an dir kritisiert, gleich die Freundschaft kündigen.
Mist, eigentlich wollte ich mich hier nicht einmischen.
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Tsukimi Es geht eher darum, dass diese Leute selber mit ihrem Leben unzufrieden waren und aus mir eine bessere Version von sich selbst machen wollten, der eine wollte mich zwingen Medikamente mit ihm zu nehmen und mit ihm täglich zu saufen.... Ein anderer hat mich belabbert bis ich mit ihm Kokain genommen habe obwohl ich das nicht wollte... Der Rest hat sich kaputtgearbeitet für nen Hungerlohn und von anderen erwartet dass sie genau das gleiche machen... Eine ist total rechts geworden und hat angefangen den Holocaust zu leugnen... Solche Leute waren das... Wenn Leute einen für Minderbemittelt halten oder nicht ernst nehmen, zeigen sie einem ihr wahres Gesicht... Menschen sind Monster mindestens 80% der Menscheit... Ich habe mich mal aus Spaß bei Knuddels als 13 Jährige ausgegeben und hab mit ner 34 Jährigen Staatsanwältin geschrieben, die mich in eine Kellerbar voller Männer locken wollte, die sie alleine nicht mehr befriedigen konnte... (Inwiefern die wirklich Staatsänwältin war keine Ahnung) aber trotzdem erschreckend wenn man darüber nachdenkt...
Ich kann durchaus mit Kritik umgehen aber wenn jemand dir ständig sagt du sollst dich doch nicht so anstellen und deine Krankheit gebe es gar nicht und do sollst mal endlich arbeiten gehen... Was würdest du denn davon halten...?
Ab und an gehe ich mal raus, spazieren, nur kann ich mich nicht immer dazu überwinden, da ich manchmal echt kein Bock habe anderen Menschen zu begegnen.... Ne Zeitlang war ich sogar Agoraphob, zu meiner Ex bis nach Hessen, bin ich aber trotzdem gefahren xD
Mir ist bewusst dass ich nicht perfekt bin, aber andere sind noch schlimmer, die sind agressiv, behandeln andere, besonders Frauen wie Scheiße.... und werden von jedem gefeiert, vor allem von den Frauen, kriegen eine nach der anderen ab... Und jemand der Authentisch ist, der keine scheiß Maske trägt, sich zeigt wie er ist und einfach nur Soziale Kontakte und ein wenig Zuneigung sucht braucht dringend Hilfe..... Sorry aber das Das zeigt doch schon was mit euch los ist.... Hier im Forum gibt es Leute die dringender Hilfe benötigen... Die bloß zu feige sind, sich wirklich so wie sie sind zu zeigen...
Ich befinde mich in Therapie und meine Therapeutin gibt mir sogar in vielem Recht, nicht allem aber in vielen..
Weißt du, es ist nicht so als würde ich nicht an mir arbeiten, denn wenn ich das nicht tun würde, würden ein paar Menschen schon lange nicht mehr leben...
Ich habe mit der Zeit gelernt, mit vielem umzugehen, aber ich kann Ungerechtigkeiten auf den Tod nicht ausstehen und das ist kein Teil meiner ADHS oder meines Traumas, das ist Teil meiner Persönlichkeit und ich werde mich ganz bestimmt für ein paar Leute, die sich in einer Traumwelt flüchten und denken solange sie sich anpassen schon alles gut laufen wird, bestimmt nicht verändern...
Gleiches mit der C Debatte, wo es hieß der Impfstoff sei ja so sicher... Plötzlich werden immer mehr Impfschäden aufgedeckt und wer vorher den Impfstoff anzweifelte wurde als Schwurbler dikreditiert... zugegeben, da war viel Schwurbelei dabei um das Thema und ich selbst habe mich an Regeln, wie Abstand und Maske gehalten, fand ich auch sinnvoll, nur war ich der Impfung gegenüber skeptisch und dass wie sich zeigt aus gutem Grund... Ich muss nicht jeden Scheiß mitmachen... Und genau das machen die Leute dadraußen aber und fangen an anderen fertigzumachen, wenn diese da nicht mit machen... Dass ist die Gesellschafft in der wir leben... Alles für die Gemeinschafft... Drauf geschissen, da bleibe ich dann doch lieber allein, als mein Leben und meine Gesundheit, für einen elenden Heuschreckenschwarm aufzugeben...
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Ich bin ja nicht immer negativ, sondern nur wenn ich enttäuscht oder eben frustriert bin. Ich bin mir bewusst dass das zum einen nicht gut für meine Gesundheit ist, weshalb ich mir auch bewusst Auszeiten nehme und meditiere, Sport mache etc. Momentan bin ich aufgrund der Entzugserscheinungen, ein wenig mehr Aggro, da ich ich gerade der Pornosucht den letzten Todestsoß versetze... An manchen Tagen ist es gut, weil ich dadurch eine Baseline an gesunder Aggression habe, was dafür sorgt dass ich motiviert bin und meine Aufgaben angehe, an anderen kann das ganze allerdings kippen, wenn mich irgendetwas an negative Erlebnisse erinnert... Dass mit der Ausstrahlung ist mir auch bewusst, wenn ich vergeben bin, rennen mir fremde Frauen hinterher, Bekannte machen mir avancen und Warum..? Weil ich kein Interesse an Frauen habe wenn ich vergeben bin, bin ich Single, gerate ich meistens nur an unzufriedene Narzisstinnen.... Früher habe ich mich darauf eingelassen, heute tue ich das nicht mehr da bleibe ich dann weiterhin Single... Es nervt nur dass Gescheite Frauen immer an irgendwelche Narzissten und gescheite Männer an irgendwelche Narzisstinnen geraten...
Das mit deinem Vater tut mir leid, meine Mum ist da leider ähnlich und zudem noch in einer christlichen Sekte... und versucht mich mit Gewalt zu bekehren... Weshalb ich den Kontakt zu ihr ebenfalls eingeschränkt habe...
Eigentlich mögen mich die Leute sogar, ich komme mit Leuten aus den verschiedensten Gesellschafftsschichten klar, aber leider gerate ich auch immer wieder an Narzissten, die meine offene und ehrliche Art als Einladung sehen mich für ihre Zwecke zu benutzen und das hat bei mir ehrlich gesagt auch dafür gesorgt, dass ich generell erstmal jedem misstraue, irgendwann wieder zu offen werde, wieder solche Leute anziehe und da Spiel beginnt von vorne... Am Ende stehe ich dann wieder ein Stück verbitterter dar... Ich kenne es leider nicht anders, da ich aus einer Familie aus Narzissten komme, wohlgemerkt nicht nur Narzissten auch Machiavellisten, Sadisten, Psychopathen. Ich bin über den Comformation Bias im klaren, aber wenn man oft die selben Erfahrungen macht, dann ist es eben schwierig da auszubrechen... Ich wünche mir auch nicht immer so viel von mir preiszugeben, aber ich kann das eben nicht steuern und aufgrund dessen, ziehe ich dann eben immer Schmeißfliegen und Parasiten an... "Ein gesunder Mensch" weiß sehr wohl was er von sich preisgeben kann, ohne dass er solche Leute anzieht. Menschen mit ADHS zb können das nicht besonders gut.
Ja klar damit hast du recht, aber es ist auch gesund seinen Frust in kleinen Dosen rauszulassen, ich hab kein Bock, dass wegen nem Meltdown eines Tages die Bullen vor der Türe stehen, weil ich die Wand mit nem Vorschlaghammer eingerissen hab xD Was wirklich helfen kann ist, wenn ich e schaffe meine Wut als Antrieb zu nutzen, aber das passiert manchmal einfach, ohne das ich e steuern kann. Wut als Antrieb ist besser wie jede Medikament und jede Leistungsteigernde Droge die es gibt... Du gehst völlig abgeklärt und nüchtern drauf los, und packst es an, scheißegal wie schwer oder frustrierend die Aufgabe ist du ziehst das durch, mit dieser unbändigen animalischen Wut, allerdings komplett Cortex gesteuert und dadurch in Konstruktive Bahnen gelenkt, dass ist einfach so göttlich dieses Gefühl...!!!
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Jugendlichen/Schulkindern sollte es verboten werden, vor Läden oder auch Banken, Einkaufszentren etc. (ihr versteht schon) rumzulungern. Die nerven da nur mit ihrem Rumgepöbel, Rumgegacker und ihrer grausigen Musik und auch so generell nerven die nur. Anstand ist wohl heute keine Sache mehr, die Eltern ihren Kindern beibringen.
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Jugendlichen/Schulkindern sollte es verboten werden, vor Läden oder auch Banken, Einkaufszentren etc. (ihr versteht schon) rumzulungern. Die nerven da nur mit ihrem Rumgepöbel, Rumgegacker und ihrer grausigen Musik und auch so generell nerven die nur. Anstand ist wohl heute keine Sache mehr, die Eltern ihren Kindern beibringen.
Danke...dachte schon ich wäre der einzige der das denkt...und dann immer das Argument "du warst doch auch mal jung " ....klar, waren wir alle aber so benommen hat sich doch keiner ....versteh sowieso nicht was daran "Cool" sein soll wie ein Assi andere zu belästigen....