Wir brauchen eine Obergrenze für Reichtum
Wir sollten Vermögen versteuern, nicht Einkommen.
Wir brauchen eine Obergrenze für Reichtum
Wir sollten Vermögen versteuern, nicht Einkommen.
Wir brauchen eine Obergrenze für Reichtum
Wir sollten Vermögen versteuern, nicht Einkommen.
Bringt dir nur rein gar nichts, wenn das Vermögen im Ausland ist. Wenn die dicke Yacht auf Malle ist, kann Papa-Staat hier nur die Hände übern Kopf zusammenklatschen und 'tja' sagen. Und alle anderen dicken Transaktionen laufen auch immer im Ausland. Es kommt lediglich nur etwas Geld von außerhalb reingetröpfelt, um den Bedarf vor Ort zu decken. Das ist ja der Haken bei der Sache, du kannst hier niemanden ans Vermögen, weils schlichtweg nicht in Deutschland ist. Und was außerhalb passiert, ist EU- bzw. Sache der Staaten.
Ich würd ja lieber bei Korruption und diversen Fässern ohne Boden für Steuergelder anfangen. Statt zu versuchen woanders oder mehr abzuziehen, erstmal dafür sorgen, dass das Geld auch bestimmungsgemäß verwendet wird.
Also zB keine Vorstandsposten für Politiker, egal ob während oder nach irgendeiner Amtszeit.
Die Steuern in Deutschland sind schon so hoch. Hat man Vermögen/hohes Einkommen, sieht man doch zu, dass man irgendwo anders nur nicht in DE besteuert wird...
Der Einzige Weg zur Selbstermächtigung ist Anarchie. Anarchie ist nicht etwa, wie von Hollywood propargiert Chaos und Zerstörung... Anarchie ist die Herrschafft des Volkes, das Volk das selbst entscheidet und darüber bestimmt was es möchte.
Der Einzige Weg zur Selbstermächtigung ist Anarchie. Anarchie ist nicht etwa, wie von Hollywood propargiert Chaos und Zerstörung... Anarchie ist die Herrschafft des Volkes, das Volk das selbst entscheidet und darüber bestimmt was es möchte.
In der Theorie gut, allerdings in der Praxis bei unserem "Volk" ganz schlecht umzusetzen, mein Bauchgefühl sagt mir, das wird zu mehr Problemen führen, als wir jetzt schon haben. :P
Ja gut, man müsste da vielleicht Schrittweise herangehen, da das Volk über Generationen hinweg dermaßen indoktriniert wurde, da Gehorsam mitlerweile ein Teil seiner Genetik wurde, egal was für Selbsternannte Rebellen und Widerstandskämpfer es gibt, die lassen sich alle noch von irgendwelchen Führern lenken und instrumentalisieren... Scheinbar kann Deutschland, nie so ganz ohne Führer...
ShadowCast Klingt in der Theorie gut, praktisch nicht umsetzbar.
Zitat Wikipedia:
Anarchismus (abgeleitet von altgriechisch ἀναρχία anarchia ‚Herrschaftslosigkeit‘; Derivation aus α privativum und ἀρχή arche ‚Herrschaft‘) ist eine politische Ideenlehre und Philosophie, die Herrschaft von Menschen über Menschen und jede Art von Hierarchie als Form der Unterdrückung von Freiheit ablehnt.
Das Menschen nicht über andere Menschen herrschen werden, ist allein schon unrealistisch.
Und Herrschaft des Volkes ist auch als Demokratie bekannt.
Alles anzeigenShadowCast Klingt in der Theorie gut, praktisch nicht umsetzbar.
Zitat Wikipedia:
Anarchismus (abgeleitet von altgriechisch ἀναρχία anarchia ‚Herrschaftslosigkeit‘; Derivation aus α privativum und ἀρχή arche ‚Herrschaft‘) ist eine politische Ideenlehre und Philosophie, die Herrschaft von Menschen über Menschen und jede Art von Hierarchie als Form der Unterdrückung von Freiheit ablehnt.
Das Menschen nicht über andere Menschen herrschen werden, ist allein schon unrealistisch.
Und Herrschaft des Volkes ist auch als Demokratie bekannt.
Das ist mir so bewusst, nur dass die Demokratie nichts weiter als Schein ist, da ewig über unsere Köpfe hinweg entschieden und irgend ne neue Scheiße durchgesetzt wird, die eigentlich niemand wollte... Aus diesem Grund bräuchten wir ein anderes Sytsem.
die Demokratie nichts weiter als Schein ist, da ewig über unsere Köpfe hinweg entschieden
Ist die Aussage nicht ein bissen übertrieben. Demokratie ist ein kompliziert und es ist schwer die wünsche aller Bürger unter einem Hut zu bringen. Jeder hat andere Interessen oder Probleme, die sich auch gerne mahl in Widerspruch stehen. Politiker müssen oft bei schwierige Entscheidungen ein Kompromiss für alle finden. Bei einem Diktator gibt es nur seine Entscheidungen und seine Interessen, die Demokratie leidet oft an Korruption und Dekadenz ist aber dass geringere übel.
Ich hab zwar ein Bescheidenes Leben aber mir fehlt nichts, wenn man das Weltweit vergleicht könnte es weitaus schlimmer sein. Und mein Soziallehrer hat mahl gesagt "Man beißt nicht in die Hand die ein füttert"
Gut einerseits hast du recht, aber wenn ich als freier Bürger in einem Land, wo Meinungsfreiheit gilt, nicht sagen darf was ich denke, oder meine Meinung über gewisse Leute nicht öffentlich mitteilen darf, nicht auf Missstände aufmerksam machen darf (Wohlgemerkt, ohne Beleidigung oder Hetze) ohne als Rassist, Mysagonist oder sonst was verschriehen zu werden, im schlimmsten Fall dafür bestraft werde, dann ist das schon ein starkes Indiz dafür, dass das Volk von der Politik unterdrückt wird.. Und es in Richtung einer Autokratie geht.
Müssen wir wieder einen Anfängerkurs Meinungsfreiheit machen?
Müssen wir wieder einen Anfängerkurs Meinungsfreiheit machen?
Wenn mich eine Person scheiße behandelt hat... und ich darüber meine Meinung kundtue... Dann sollte das Geschlecht dieser Person egal sein, wenn es aber eine Frau war, die mich scheiße behandelt hat, dann gelte ich als Mann, gleich als Mysagonyst, weil ich mich über eine Frau aufgeregt habe, die mich mies behandelt hat... Und das kann doch wirklich nicht sein...
Das interpretierst du hinein bzw. verallgemeinerst und hat wenig mit Meinungsfreiheit zu tun. Es mag Bubbles geben, die das so sehen, das hat aber nichts damit zu tun, was du sagen darfst.
Meinungsfreiheit heißt erstmal, dass du deine Meinung in Wort, Schrift und Bild äußern kannst, ohne dass der deutsche Staat dir hineinreden darf.
Gut einerseits hast du recht, aber wenn ich als freier Bürger in einem Land, wo Meinungsfreiheit gilt, nicht sagen darf was ich denke, oder meine Meinung über gewisse Leute nicht öffentlich mitteilen darf, nicht auf Missstände aufmerksam machen darf (Wohlgemerkt, ohne Beleidigung oder Hetze) ohne als Rassist, Mysagonist oder sonst was verschriehen zu werden, im schlimmsten Fall dafür bestraft werde, dann ist das schon ein starkes Indiz dafür, dass das Volk von der Politik unterdrückt wird.. Und es in Richtung einer Autokratie geht.
Sobald der Satz kommt "Heutzutage kann man gar nichts mehr sagen" schalte ich sofort ab.
Medienkompetenz, Historischer Kontext und Verständnis ist da dann nicht vorhanden.
Und nur zu oft kommt da dann der größte Unsinn.
Gut einerseits hast du recht, aber wenn ich als freier Bürger in einem Land, wo Meinungsfreiheit gilt, nicht sagen darf was ich denke, oder meine Meinung über gewisse Leute nicht öffentlich mitteilen darf, nicht auf Missstände aufmerksam machen darf (Wohlgemerkt, ohne Beleidigung oder Hetze) ohne als Rassist, Mysagonist oder sonst was verschriehen zu werden, im schlimmsten Fall dafür bestraft werde, dann ist das schon ein starkes Indiz dafür, dass das Volk von der Politik unterdrückt wird.. Und es in Richtung einer Autokratie geht.
Sobald der Satz kommt "Heutzutage kann man gar nichts mehr sagen" schalte ich sofort ab.
Medienkompetenz, Historischer Kontext und Verständnis ist da dann nicht vorhanden.Und nur zu oft kommt da dann der größte Unsinn.
Fakt ist aber, dass ich noch vor 12 Jahren, nicht als Mysagonist bezeichnet wurde, wenn ich mich über eine Frau aufgeregt habe die mich schlecht behandelt hat und das ich nicht als Rassist bezeichnet wurde, wenn ich mich über einen Ausländer aufgeregt habe, der sich mir gegenüber wie der letzte Depp aufgeführt hat.... Weil er deine Meinung war, mich blöd anmachen zu müssen um sich anschließend in die Opferrolle zu drängen, die Deutschland heute nur all zu bereitwillig anbietet um den Nazistempel loszuwerden...
Twofu Schau dir das an und sag mir ob das vor 12 Jahren auch möglich gewesen wäre...? Spoiler wäre es nicht, weil Deutschland sich da nicht alles gefallen lassen hat und das Land noch halbwegs neutral war...
Der Kanal, zu dem du verlinkst, ist der klassische "rechte Ideologien Rabbithole"-Kanal. Dass du ihn so locker verlinkst, während sowohl in den Kommentaren der Zuschauer als auch in seinen sehr klaren rassistischen Bemerkungen herumgeworfen wird, finde ich einfach nur witzig. Besonders wenn du versuchst zu argumentieren, dass "heutzutage direkt jeder als Rassist betitelt wird".
Aber hey, lassen wir uns sogar auf den Artikel im Video ein, nur um zu zeigen, wie wenig in solchen Videos wirklich nachgedacht wird.
Zitat"Stein des Anstoßes ist dieser Hinweis auf der Homepage zur Ausstellung "Das ist kolonial": "Jeden Samstag von 10 bis 14 Uhr ist die Ausstellungswerkstatt für "Black, Indigenous and People of Color (BIPoC) reserviert"."
"Es geht hier um vier von 48 Stunden Öffnungszeit in der Woche und auch nur einen kleinen Teilbereich des Museums." Es handle sich auch nicht um ein Verbot, sondern um eine Bitte."
Link : Quelle
Warte warte was?
Es geht um vier Stunden, in denen dunkelhäutige Menschen unter sich ein schwieriges Thema wie den Kolonialismus besprechen können, während zu jeder anderen Zeit jede andere Person eintreten kann?
Ist das die große Sache, auf die du dich als Argument beziehst? Ein vierstündiger Safe Space?
Wie peinlich. Ich appelliere an Selbstreflexion, und wenn diese nicht vorhanden ist, ist jede Diskussion überflüssig
Fakt ist aber, dass ich noch vor 12 Jahren, nicht als Mysagonist bezeichnet wurde, wenn ich mich über eine Frau aufgeregt habe die mich schlecht behandelt hat und das ich nicht als Rassist bezeichnet wurde, wenn ich mich über einen Ausländer aufgeregt habe, der sich mir gegenüber wie der letzte Depp aufgeführt hat
Ehrlich gesagt frage ich mich, wie sinnvoll eine Diskussion ist.
2007 wurde das erste iPhone veröffentlicht, 2005 ging YouTube online und 2006 Twitter. In den Jahren 2010/11 explodierten die sozialen Netzwerke, da Smartphones, schnelles Internet und die Art der Kommunikation alles grundlegend veränderten.
Dadurch wurden die Stimmen lauter.
Nur weil man in seiner rechten Stammtischblase früher nicht gehört hat, dass etwas rechts ist, heißt das nicht, dass man das damals öffentlich sagen konnte. Vielleicht innerhalb seiner Blase, aber sicherlich nicht allgemein.
Davor war man sogar wesentlich mehr in seiner Bubble und hat nie Gegenstimmen vernommen.
Alles anzeigenTwofu Schau dir das an und sag mir ob das vor 12 Jahren auch möglich gewesen wäre...? Spoiler wäre es nicht, weil Deutschland sich da nicht alles gefallen lassen hat und das Land noch halbwegs neutral war...
Der Kanal, zu dem du verlinkst, ist der klassische "rechte Ideologien Rabbithole"-Kanal. Dass du ihn so locker verlinkst, während sowohl in den Kommentaren der Zuschauer als auch in seinen sehr klaren rassistischen Bemerkungen herumgeworfen wird, finde ich einfach nur witzig. Besonders wenn du versuchst zu argumentieren, dass "heutzutage direkt jeder als Rassist betitelt wird".
Aber hey, lassen wir uns sogar auf den Artikel im Video ein, nur um zu zeigen, wie wenig in solchen Videos wirklich nachgedacht wird.
Zitat"Stein des Anstoßes ist dieser Hinweis auf der Homepage zur Ausstellung "Das ist kolonial": "Jeden Samstag von 10 bis 14 Uhr ist die Ausstellungswerkstatt für "Black, Indigenous and People of Color (BIPoC) reserviert"."
"Es geht hier um vier von 48 Stunden Öffnungszeit in der Woche und auch nur einen kleinen Teilbereich des Museums." Es handle sich auch nicht um ein Verbot, sondern um eine Bitte."
Link : Quelle
Warte warte was?
Es geht um vier Stunden, in denen dunkelhäutige Menschen unter sich ein schwieriges Thema wie den Kolonialismus besprechen können, während zu jeder anderen Zeit jede andere Person eintreten kann?
Ist das die große Sache, auf die du dich als Argument beziehst? Ein vierstündiger Safe Space?
Wie peinlich. Ich appelliere an Selbstreflexion, und wenn diese nicht vorhanden ist, ist jede Diskussion überflüssig
Fakt ist aber, dass ich noch vor 12 Jahren, nicht als Mysagonist bezeichnet wurde, wenn ich mich über eine Frau aufgeregt habe die mich schlecht behandelt hat und das ich nicht als Rassist bezeichnet wurde, wenn ich mich über einen Ausländer aufgeregt habe, der sich mir gegenüber wie der letzte Depp aufgeführt hat
Ehrlich gesagt frage ich mich, wie sinnvoll eine Diskussion ist.
2007 wurde das erste iPhone veröffentlicht, 2005 ging YouTube online und 2006 Twitter. In den Jahren 2010/11 explodierten die sozialen Netzwerke, da Smartphones, schnelles Internet und die Art der Kommunikation alles grundlegend veränderten.
Dadurch wurden die Stimmen lauter.
Nur weil man in seiner rechten Stammtischblase früher nicht gehört hat, dass etwas rechts ist, heißt das nicht, dass man das damals öffentlich sagen konnte. Vielleicht innerhalb seiner Blase, aber sicherlich nicht allgemein.
Davor war man sogar wesentlich mehr in seiner Bubble und hat nie Gegenstimmen vernommen.
Es geht darum, dass genau so etwas die rechte Szene unnötig anheizt.... Das wird einfach so, ohne über die Konsequenzen nachzudenken, durchgezogen... Warum sollten dunkelhäutige Menschen nicht auch im beisein von Weißen über Kolonialismus reden können...? Ich bin selbst People of Colour.. Und empfinde, so etwas was da vor sich geht als ersten Grundstein für eine neue Rassentrennung... Bloß dass die weißen, diesmal die benachteiligten sind, ob dass nur 4 Stunden sind, ist kein Argument, es geht viel mehr darum, dass man damit eine Ausgrenzung anderer Menschen als derer mit einer dunkleren Hautfarbe durchsetzt, wenn auch nur im limitierten Maße, stell dir vor wie das ganze ausgehsehen hätte, dürften da keine dunkelhäutigen Menschen für vier Stunden an einem Samstag rein, ich wette mit dir dann hätte das ganze ganz anders ausgesehen, es geht hier eher darum, dass Deutschland einfach alles tut um seinen Nazistempel los zu werden... Und das geht nun mal nicht gut, die Konsequenz daraus ist zum einen das niemand das Land mehr ernst nimmt, dass Deutsche nichts mehr zu melden haben in ihrem eigenen Land und das die rechten sich immer weiter vernetzen und eines Tages in einer Explosion aus Gewalt neu emporsteigen werden... Aber das will jemand der von dieser Drecksgesellschaft in der wir leben indoktriniert ist, natürlich nicht sehen, denn Deutschland ist ja perfekt wie es ist... Auch wenn es sich selbst zerstört...
Aber das will jemand der von dieser Drecksgesellschaft in der wir leben indoktriniert ist, natürlich nicht sehen, denn Deutschland ist ja perfekt wie es ist
Indoktriniert!? Kann sein, man merkt es selbst leider nicht. Aber das kann dir auch längst passiert sein, Influencer regen sich meist über Kleinlichkeiten auf sowie alle Menschen.
Deutschland ist nicht Perfekt! Das kann nicht sein, da der Mensch nicht Perfekt ist kann nichts was er geschaffen hat Perfekt sein.
Das Museum Beispiel ist Schwierig. Vielleicht hat die Museum Leitung die Ausstellung für Schwarze aber auch nur aus Sicherheitsgründen für 4 Stunden reserviert. Diese Entscheidung sollten wir respektieren, sollte was passieren muss die Leitung eventuell dafür den Kopfhinhalten. Beim Fußball wird auch randaliert. Stell dir mahl Regelation spiel ohne Sicherheit Vorkehrungen oder gar ohne Polizei Präsenz vor.
Das einzige wo ich vielleicht drinn indoktriniert bin, ist der Konsum, allerdings ohne mich dafür kaputt zu arbeiten, da meine Ansprüche da recht bescheiden sind was Konsum angeht und ich nichts von der Arbeitsmoral die wir haben halten, da diese ebenfalls faschistisch ist, Leute die aufgrund von Krankheit nicht oder nicht Vollzeit arbeitsfähig sind, werden knallhart diskriminiert und ausgegrenzt... Während die größten Anus Öffnungen, aufgrund ihres Status und ihrer Finanzen angebetet werden... Ich halte absolut gar nichts von der vorherrschhenden Gesellschafft, da sie täglich mit voller Absicht Monster erschafft, nicht etwa Videospiele, Filme oder Musik sind schuld an Amokläufen, wie es immer so gerne propargiert wird in den Medien, sondern die Gesellschafft, Videospiele, Filme und Musik, regen in manchen Fällen lediglich zum kritischen denken an, weshalb sie von der Gesellschaft gerne verteufelt werden... Da sie oft zeigen, was genau mit jener Gesellschafft nicht stimmt.
da diese ebenfalls faschistisch ist, Leute die aufgrund von Krankheit nicht oder nicht Vollzeit arbeitsfähig sind, werden knallhart diskriminiert und ausgegrenzt...
Es arbeiten mehr als genug Leute in Teilzeit, wo werden die denn verteufelt? Gerade mit diagnostizierten Krankheiten hab ich sowas noch nicht mitbekommen. Mit Faschismus hat das aber mal überhaupt nichts am Hut. Wie schon von den Vorpostern erwähnt, hast du dir da an der falschen Ecke den Kopf waschen lassen. Deutschland geht es gut, besser als mindestens 90% der anderen Länder. Meinungsfreiheit gibt es, aber man muss schon mit den gesellschaftlichen Konsequenzen klar kommen. Wenn dich ein Ausländer angeht, was natürlich nicht ok ist, du ihn dann aber abwertend als Ausländer beleidigst/diskriminierst, dann ist das rassistisch und geht ebenso nicht klar, bzw. ist strafbar. Gleiches gilt für Frauen, Kinder, Rentner, und Fliesentischliebhaber. Meinungsfreiheit endet da, wo Gesetze anfangen. Darüber hinaus steht es jedem frei, deine Meinung zu kritisieren, natürlich innerhalb der Gesetze. Meinungsfreiheit halt. Komm damit klar, es ist nirgends anders und erst recht nicht "besser".
Ich denke, dein Problem ist, dass du deiner Ansicht nach nicht in das System passt. Das mag sein, Deutschland ist weiß Gott nicht perfekt. Wenn aber alles, jeder und vor allem das Land selbst, das sich im Schnitt nicht unerheblich um das Wohlergehen jedes einzelnen schert, gegen dich ist, dann ist das Problem höchstwahrscheinlich man selbst. Wenn dir da ein paar selbsternannte Experten etwas anderes sagen, dann sind es keine Experten, sondern Spinner. Wenn doch alles so furchtbar ist, wie können dann Millionen von Menschen, die in aller Wahrscheinlichkeit klüger sind als man selbst, das nicht selbst erkennen? Weil es verdammt noch mal nicht so ist.
Ich habe es doch selbst am eigenen Leib erlebt.... Es reicht nur anders zu sein und man wird von jedem gemobbt, ausgenutzt und fertiggemacht... Ich wurde sogar von einem Dozenten vor der ganzen Klasse gemobbt, weil ich an Dyskalkulie leide.... Wie oft muss ich mir nicht anhören, ich solle endlich mal richtig arbeiten gehen... Wie oft lese ich nicht auf irgendwelchen Scheiß Datingprofilen von irgendwelchen scheiß Tussen, sie wollen nur erfolgreiche Männer... Ich weiß selbst dass wir hier in Deutschland noch besser drann sind als in anderen Ländern... Es geht hier nicht um Diskriminierung oder Beleidigung, schon alleine wenn ich öffentlich meine ein Ausländer gewisser Herkunft ist mir blöd gekommen, gelte ich als Rassist... Genauso werde ich als Rassist beschrieben, wenn ich darauf aufmerkam mache, das Leute die keine deutschen Staatsbürger sind, bessere unterstützung in diesem Land kriegen, als ich mit deutscher Staatsbürgerschaft.... (Das habe ich auch schon erlebt) Ich hätte zweimal eine Ausbildung in einem Bereich, in dem ich mich gut auskenne kriegen können, die sogar vom Jobcenter finanziert werden würde, der Ausbilder hätte mich beide male mit Kusshand genommen, dass Jobcenter hat jedes mal abgelehnt... Während jeder der kein deutscher Staatsbürger ist jede Ausbildung kriegt die er will, obwohl manche von denen nicht mal ansatzweise deutsch verstehen... Ich hab schon Leute im Servicebereich erlebt, die weder deutsch noch englisch verstanden... Und warum ist das so...? Weil Deutschland, wo immer noch ein von Faschisten besetztes Land ist, den Nazistempel in den Augen anderer Länder loswerden will, während zeitgleich der Faschismus weitergeht und sogar neu aufkeimt unter dem Deckmantel der Tolleranz... Die neuen Armbinden, werden nicht mehr Rot Weiß und Schwarz sein sondern Regenbogenfarben... Ja genau, alternative Szenen und Minderheiten werden knallhart benutzt um Toleranz zu propargieren und gleichzeitig, werden die Werte genau jener Szenen mit Füßen getreten und bis zur gleichen krankhaften Moral verdreht die schon immer in der Gesellschafft herrschte...