Habt Ihr schon einmal Drogen probiert und wenn ja, welche?

  • du scheinst ein sehr naives bild von sucht zu haben. die medien zeigen ihre volle wirkung lol. das klassische nach einem mal wird man direkt süchtig haha


    abhängigkeit definiert sich dadurch, dass man, wie der name sagt, abhängig ist und, in anderen worten, nicht ohne kann. das heißt man kann sehr wohl heroin regelmäßig nehmen ohne abhängig zu sein, genauso wie man regelmäßig alkohol trinken kann ohne abhängig zu werden. wobei ich noch sagen würde, dass heroin da um einiges gesünder ist.


    also ja, man kann heroin auch "einfach so" nehmen. man hört nur vor den schlimmsten fällen, weil die, die ihren konsum im griff haben nicht im rampenlicht stehen wollen.

  • du scheinst ein sehr naives bild von sucht zu haben

    abhängigkeit definiert sich dadurch, dass man, wie der name sagt, abhängig ist

    Du kirtisierst meine Definition von Abhängigkeit, nennst mich wegen dessen auch noch naiv und denkst, obwohl ich es nicht mal explizit auf Heroin oder seine Wirkung bezogen hab, ich würde mir meine Meinung nur durch den Konsum von Medien bilden, während du ein Wort mit genau dem gleichen Wort definierst. Aha.


    genauso wie man regelmäßig alkohol trinken kann ohne abhängig zu werden.

    Kann man, aber wenn man es regelmäßig macht, tut man es aus irgendeinem Grund - irgendwoher kommt ja das Verlangen danach.



    das klassische nach einem mal wird man direkt süchtig

    Keine Ahnung, wo du diese Behauptung heraus liest.

  • Manche Leute merken auch gar nicht, dass sie süchtig sind oder wollen es sich nicht eingestehen.


    die medien zeigen ihre volle wirkung

    Du meinst beispielsweise Bücher von Leuten, die sich damit intensiver auseinander gesetzt haben wie zum Beispiel Mediziner, die genau wissen, was so ein Stoff im Körper verursacht? :)


    abhängigkeit definiert sich dadurch, dass man, wie der name sagt, abhängig ist

    Das ist ja schon fast Tautologie.



    Aber ich glaube dir, dass du drei Jahre lang Heroin genommen hast!

    Jedes blubberblasenblasende Blubberblasenbaby wird brutal und bis zur Besinnungslosigkeit durch die Bar geboxt.

  • Du kirtisierst meine Definition von Abhängigkeit, nennst mich wegen dessen auch noch naiv und denkst, obwohl ich es nicht mal explizit auf Heroin oder seine Wirkung bezogen hab, ich würde mir meine Meinung nur durch den Konsum von Medien bilden, während du ein Wort mit genau dem gleichen Wort definierst. Aha.

    genau, die definition ist so trivial, dass sie im namen zu lesen ist.



    Kann man, aber wenn man es regelmäßig macht, tut man es aus irgendeinem Grund - irgendwoher kommt ja das Verlangen danach.

    ja, die wirkung ist besser als die von gras und alkohol. und nicht irgendein loch, das man mit einer sucht füllen muss



    Keine Ahnung, wo du diese Behauptung heraus liest

    das immerwiederkehrende Verlangen nach einem durch den Konsum auslösenden Gefühls ist doch bereits Abhängigkeit

    hier.


    Du meinst beispielsweise Bücher von Leuten, die sich damit intensiver auseinander gesetzt haben wie zum Beispiel Mediziner, die genau wissen, was so ein Stoff im Körper verursacht?

    nein



    Aber ich glaube dir, dass du drei Jahre lang Heroin genommen hast!

    freut mich

  • 3 jahre lang relativ regelmäßig heroin genommen. nie süchtig geworden lol

    Stimmt, wie kann man von einer Abhängigkeit bei Heroin sprechen, wenn man es 3 Jahre nimmt, wenn ein Mensch mit klarem Verstand die Gefahren dahinter kennt.
    Ich kipp mir just 4 fun auch 3 Flaschen Vodka jeden Tag rein und bin nicht abhängig, auch wenn ich als gesunder Mensch die Folgen kenne. :ugly:

    2 Mal editiert, zuletzt von Trevor ()

  • genau, die definition ist so trivial, dass sie im namen zu lesen ist.

    Du verstehst scheinbar den Sinn von Definitionen nicht.


    und bzgl des letzten Abschnitts: Du scheinst die Sachen echt nicht richtig zu lesen. Bei dem Zitat kann nicht mal der Sinngehalt darauf hindeuten, dass ich von "einmaligen Konsum" sprach.


    Da du sowieso die Sachen liest, die du lesen möchtest, belasse ich es bei diesem letzten Post.

  • Hübscher Doppelpost. Netter Schwachsinn.


    Ich zitiere eure drei vier Zeilen jetzt nicht auch noch auseinander aber Ivy hat nirgends gesagt das man nach einmaligem Konsum süchtig wird, sondern Abhängigkeit als das wiederkehrende Verlangen nach dem durch die Droge ausgelösten Gefühl definiert. Leider kann ich nicht sehen das sich hier irgendeine Sinnvolle Art von Gespräch ergibt. Du nimmst Heroin? Schön für dich. Deine Beiträge sind leider so substanzlos, das sie an Spam erinnern. Wenn du eine Kontroverse starten wolltest, tu es bitte richtig. Mit ein wenig mehr Inhalt und nicht wie ein Troll auf Futtersuche.



    In diesem Sinne: Die Fütterungszeit ist vorbei.



    Meine Lieben, ihr braucht keine Drogen um eure Körper zu Grunde zu richten.
    Wir sind von Dingen die uns in ausreichender Konzentration umbringen umgeben: Werdet Kreativ!

    Quo usque tandem abutere, Catilina, patientia nostra?

  • wenn du nicht von einmaligem konsum geschrieben hast, dann hast du zumindest mein konsumverhalten angenommen.

    Hat sie nicht?


    3 jahre lang relativ regelmäßig heroin genommen

    Du gibst hier doch dein eigenes Konsumverhalten Preis?
    Nicht die Menge oder die genauen Regelmäßigkeiten, aber doch eine gewisse Regelmäßigkeit.


    Und in der Suchtforschung spricht man unter anderem dann von einer Sucht, wenn man mit einer gewissen Regelmäßigkeit konsumiert.
    Das macht z.B. denjenigen zum Alkoholiker, der jeden Abend ein Feierabendbier trinkt, aber nicht den, der sich ab und zu mal ordentlich die Kante gibt.



    _______ Jack of all trades, master of none.

    m̵̡̛̜̭̻̪͔̜̞̲̳͉̫̮̹̬ͬ͋̓̌̐̀̓̿̀ͣ̅̿ͩ̚̚͘̕͢͢͜͟͡͝͝҉̡̨̨̡̪͉ͮͩͥ̋͘͢á̶̛̪̜̪̰͛̄̈̾͊̓ͧ̕͝ͅtr̟̟͆͠͡i̸̠͙̓҉̸̷̧̧̧̲̟͍͎͔͎̥̲̗̼̫̥̦̦͉̹̦̤͉̱̳͚͖͈͔̀͛̉͐ͦ̉ͦ̐̐ͧͥ̓ͭ̉ͩ͌͛̎̌̉̐ͮ̒̍́͑̀̿̅̐ͬ̏̀̚͘͢͟͢͟͝͠͠͡x̙͖̠̹̫̞̫͈̟̂̉ͩͧ̏̎ͮ͐͐ͩ̒ͪ̃̅͘͟ͅ--̞̾̉̃.̶̭̖ͫ͢-̧͞.̟-̻̑.͙̇-̣͍̬ͮ͜.͎̜͜-̤̭̈͐̐.̲-͐.̶̏-.̙̔̿̃̎-̲̈́ͤ͞.̇


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  • da muss ich dir wiedersprechen.


    zum ersten punkt: sie nahm eine abhängigkeit an, welche direkt mit einem bestimmten konsumverhalten korreliert.


    zweitens: eine regelmäßigkeit kann auch bestehen, wenn man etwas selten genug zu sich nimmt. dies kann auf eine sucht hinweisen muss aber nicht zwangsläufig. du sagst ja auch nicht, dass jemand süchtig nach essen ist, wenn derjenige alle 6 monate mit einer gruppe zusammenkommt und viel zu viel essen zu sich nimmt. es ist regelmäßig, da es alle 6 monate passiert.


    zu deinem beispiel: es ist gesünder jeden tag eine kleine menge an alkohol zu trinken statt sich unregelmäßig eine alkoholvergiftung zu geben. ich würde mal gerne eine studie zu deiner aussage lesen

  • außer abhängigkeit gibt es keine gefahr bei heroin. zumal du auch aus dem nichts einfach mein konsumverhalten annimmst, was einfach ignorant und dumm ist

    Ein eintöniger Einzeiler erklärt mir natürlich wie du diese 3 Jahre lange das Zeug zu dir genommen hast.
    Die Frage wäre dann trotzdem, warum nimmt man sowas 3 Jahre lange?, zumal du dir der Gefahren von Heroin nicht wirklich bewusst bist oder diese einfach verdrängst, ist nicht so, dass ich keine Leute kenne, die so ein Mist zu sich genommen haben, ich sag nur Thrombose, Embolien und Komorbitäten, nicht zu verachten die sozialen Folgen.


    Ich glaube einige unterschätzen die Wirkung von Drogen, auch wenn es sich um nicht die stärkste Droge handeln mag.




    Für mich herrscht dann einfach eine Abhängigkeit, wenn man solche Drogen, aber auch Alkohol und Zigaretten mehrfach zu sich nimmt und das im Jahr gesehen, ich trinke beispielsweise auch 1mal im Jahr Alkohol, auch dieser Konsum sehe ich als schädlich an, nun gut es ist der Geburtstag von meinem Kumpel. wo ich dann sage, das tue ich einmal im Jahr meiner Gesundheit an, was ich aber nicht verstehe, wenn man Alkohol jedes Wochenende zu sich nehmen MUSS, wenn man Zigaretten mindestens 3 mal am Tag rauchen muss (oder schlimmer), wenn man Drogen (wie Heroin) 5mal im Jahr oder wie oft auch immer zu sich nehmen MUSS?
    Mein gesunder Menschenverstand sagt mir Alkohol so oft zu trinken ist nicht gut (ich sehs beispielsweise an meiner Familie), so viel zu rauchen ist nicht gut (sehe ich ebenfalls an meiner Familie), aber dann noch solche Drogen zu sich zu nehmen und das dan auch noch mehrmals im Jahr (uss ja nicht jeden Tag sein) ist dann für mich persönlich mit einer Abhängigkeit in Verbindung zu bringen, klar kann man sagen "ja ich mach das ja nur um Spaß zu haben" (sich auf nen Trip oder der gleichen zu bringen), aber dabei die gesundheitlichen Folgen vergisst.
    Gut ich sage selber probieren geht über studieren, aber gerade bei Drogen wie Heroin, LSD oder der gleichen sage ich mir selbst, der Spruch kann mir gestohlen bleiben, mal ne Kippe zu probieren oder Alk ist ja nichts dabei, aber Heroin, was ja unter anderem ne hohe Abhängigkeit verusachen kann oder andere "harte" Drogen, kann ich nicht verstehen, warum man das mehr als einmal zu sich nimmt, ich assoziiere damit einfach "ich habe es genommen, es tat gut, ich brauch es nochmal", wen man mit Freunden an Feierlichkeiten wie Geburstag mal was trinkt sehe ich das ja als weniger porblematisch an, aber wenn der Bedarf jede Woche besteht und man am besten dann immer noch in Bars oder der gleichen abhängt würde ich mir so meine Gedanken machen.

  • zu deinem beispiel: es ist gesünder jeden tag eine kleine menge an alkohol zu trinken statt sich unregelmäßig eine alkoholvergiftung zu geben. ich würde mal gerne eine studie zu deiner aussage lesen

    Weniger schädlich, ja. Aber Schaden und Sucht sind keine direkten Abhängigkeiten.

    _______ Jack of all trades, master of none.

    m̵̡̛̜̭̻̪͔̜̞̲̳͉̫̮̹̬ͬ͋̓̌̐̀̓̿̀ͣ̅̿ͩ̚̚͘̕͢͢͜͟͡͝͝҉̡̨̨̡̪͉ͮͩͥ̋͘͢á̶̛̪̜̪̰͛̄̈̾͊̓ͧ̕͝ͅtr̟̟͆͠͡i̸̠͙̓҉̸̷̧̧̧̲̟͍͎͔͎̥̲̗̼̫̥̦̦͉̹̦̤͉̱̳͚͖͈͔̀͛̉͐ͦ̉ͦ̐̐ͧͥ̓ͭ̉ͩ͌͛̎̌̉̐ͮ̒̍́͑̀̿̅̐ͬ̏̀̚͘͢͟͢͟͝͠͠͡x̙͖̠̹̫̞̫͈̟̂̉ͩͧ̏̎ͮ͐͐ͩ̒ͪ̃̅͘͟ͅ--̞̾̉̃.̶̭̖ͫ͢-̧͞.̟-̻̑.͙̇-̣͍̬ͮ͜.͎̜͜-̤̭̈͐̐.̲-͐.̶̏-.̙̔̿̃̎-̲̈́ͤ͞.̇


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  • Ein eintöniger Einzeiler erklärt mir natürlich wie du diese 3 Jahre lange das Zeug zu dir genommen hast.
    Die Frage wäre dann trotzdem, warum nimmt man sowas 3 Jahre lange?, zumal du dir der Gefahren von Heroin nicht wirklich bewusst bist oder diese einfach verdrängst, ist nicht so, dass ich keine Leute kenne, die so ein Mist zu sich genommen haben, ich sag nur Thrombose, Embolien und Komorbitäten, nicht zu verachten die sozialen Folgen.

    ja, solche leute gibt es und das hat jeder von uns schon einmal gesehen. die ganzen aufgelisteten komplikationen kommen nicht vom heroin selber, sondern von schmutzigen utensilien, schmutzigem heroin und inkompetenz in der applikation der ebengenannten utensilien.


    die frage warum? warum nicht lol.
    ich kenn das risiko und bin mir selbstsicher genug da lebend auszukommen

  • Ex4, 90% der Diskussion ist Wortklauberei. Wer hat was gesagt und wie gemeint und wie wurde es missverstanden. ;;;;



    Hier haben wir wieder 'sich die Kante geben' vs. 'Alkoholvergiftung' kann man Gleichsetzen, muss man aber nicht. Außerdem hängt es vom Toxin selbst und der Art wie es im Körper metabolisiert wird ab, ob ein regelmäßiger Konsum kleiner Mengen gefährlicher oder weniger gefährlich als eine hohe Einmalexposition. :x

    Quo usque tandem abutere, Catilina, patientia nostra?

  • Die Diskussion ist gerade aber wirklich etwas mhmm substanzlos? (Wie Ralu schon sagte).
    Die Regelmäßigkeit des Einnehmen von Drogen kann zu einer Toleranzentwicklung führen. Wie jetzt die Entwicklung ist hängt natürlich von der Person selbst ab und der Droge.
    Sowas zu erklären ist etwas schwer.
    Aber falls ich hier was falsch mitgebe dann möchte man mich bitte gerne berichtigen .
    Das Hauptproblem an Heroin und ähnlichen Drogen ist ihre Wirkung.
    Die Wirkung führt zur Sucht. Das Gefühl bei der Einnahme soll so gut sein dass gar nichts dem Nah kommt.
    Sei es Sex, das erste Auto, das beste Essen usw.
    Es wird immer 100 Mal besser sein.
    Und da liegt der Knackpunkt. Man spielt sich irgendwann vor dass man nichts anderes brauche und je nach Umfeld und Lebenslage verschlimmert sich dies.
    Essen, Freunde usw. können vernachlässigt werden und man verwest vor sich hin mit der Verzweifelung die nächste Dosis zu bekommen .
    Ich erkläre dass gerade nur deswegen da ich es selbst vor kurzem nicht wirklich wusste und so einen neuen Einblick hatte.
    Es kann natürlich sein dass du in den 3 Jahren keine Sucht entwickelt hast.
    Aber drei Jahre sind eine lange Zeit für eine Toleranzentwicklung.
    Falls dem natürlich so sei dass du nie eine Sucht empfunden hast dann freut es mich zu hören das du leicht wieder Clean geworden bist oder vielleicht werden möchtest.
    Nachdem ich aber erfahren habe welch starke Wirkung solche Drogen haben, hab ich mir auch persönlich vorgenommen dessen mehr Distanz zu nehmen.

  • danke auf jeden fall für deinen beitrag erstmal. ja ist genau richtig so, bin ungefähr so schnell wieder davon weggekommen wie ich damit angefangen habe. war für mich kein thema aber ich bin wirklich die letzte person der man sagen muss, dass man mit heroin leichtsinnig umgehen kann.


    wenn du persönlich sagst, dass du von "harten" drogen abstand nehmen möchtest, dann ist das eine sehr vernünftige und rationale entscheidung, denn nicht jeder kann damit umgehen. und es ist auch keine schande das zuzugeben, nein, eher das gegenteil.


    was aber sehr schnell auffällt ist, das drogen, die nicht direkt volkstümlich sind, sehr schnell zum streitgespräch ausarten, ohne viele fakten und vernunft lol

  • Wenn man sich auf illegale Drogen bezieht, dann habe ich bisher nur ab und an mal Gras geraucht. Waren tatsächlich auch ein paar schöne Abende, bei denen ich zur Abwechslung mal komplett durchschlafen konnte, bei meinen Schlafstörung hilft das Zeug also auf jeden Fall. Das Geld spare ich mir aber trotzdem mittlerweile, vor allem weil ich nicht noch "restbekifft" auf der Arbeit erscheinen will.


    Ansonsten bin ich - leider - Raucherin und trinke auf Partys regelmäßig Alkohol. Mit dem Rauchen will ich aber bald aufhören, aktuell fehlt mir dazu aber leider die Disziplin.

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    F E L I N E B E A T