Exakt. Somit hatte das Ganze ja auch sein Gutes. Majora hat mich zwar unzählige Male in die Pfanne gehauen, aber ich betrachte es als ein charakterbildendes Erlebnis.Nachdem ich den Boss dann endlich besiegt hatte, fühlte ich mich wie Gott (was wohl eine komische Vorstellung bei einem 6 bis 8 Jährigen ist) und hatte obendrein
den größten Spaß. Und heute ziert besagtes Lösungsbuch meine kleine Sammlung an Schätzen. Mag sein, dass es zerfleddert ist und aus mehr Klebeband als Papier
besteht - für mich ist es ein schönes Erinnerungsstück. :D
Ich konnte Lösungsbücher noch nie leiden, weil man das spielen dann gleich lassen kann.