Wie denkt ihr über den tod?

  • Zitat

    So... der Tod ist bei mir ein ständiger Begleiter. Ich selbst wäre schon mal beinahe zweimal gestorben und habe schon oft gesehen, wie ein Wesen, das mir viel bedeutet in meiner Hand stirbt. Er gehört zum Leben. Ich weiß, dass ich jeden Moment sterben könnte. Bin letztens erst wieder knapp entkommen. Er ist präsent und ich spiele gerne mit dem Gedanken es selbst in die Hand zu nehmen. Ist gerade mal ne Woche her, wo es wieder mal so weit war, doch dieses Mal fehlte nicht mehr viel zur Erfüllung. Klar, es wird Wesen geben, die um mich trauern. Doch man lebt nicht für andere, sondern für sich selbst. Und wenn man das selbst nicht mehr ertragen kann, dann sollte man selbst Schicksal spielen - obwohl das selbst in meinen Augen dann vom Schicksal so gewollt wäre. Ich habe den Tod immer im Hinterkopf. Weiß, dass es jeden Moment vorbei sein kann. Aber deswegen bin ich jetzt nicht irgendwie eingeschrenkt. Nur einfach abgehärtet, was meinen eigenen Tod betrifft. Vorbei ist vorbei. Dann ist mein Part hier beendet und es ist Zeit für einen Kostümwechsel...


    angel somit hast du dir gerade komplettet meinen ganzen respekt erarbeitet..und das ist nciht gerade einfach weil ich respektlos bin und vor kaum etwas oder jemand respekt habe *hust*^^ und naia...ich steh aber mit allem hinter dir...du hast das was cih sagen wollte gesagt deeswegen muss ich mich eientlcih nichtmehr groß äusern auch wenn viele unsere meinung nciht teilen es ist die einzigste gute wahre lösung..weil es kann jeder zeit passieren ..ich bin mittlerweile 5 mal vorm tod gestanden...und schau an ich lebe immer noch..das bedeutet woll der tod will mcih cnoh cniht aber es wird der tag kommen wo er mich will und ich werd mich nicht weigern...ich hab 4 mal suizid begangen und jedesmal überlebt..auch wenn man das schiksal selbst in die hand nehmen will...manchmal lässt sich das schiksal das nichtgefallen..und mein gott wen cih jetzt umkippen würde, kla es gibt menschen die trauer würden..keiner wird gehasst jeder wird mindestens von einer person geliebt aber höchstens ein jahr..und ich wäre vergessen und dan hat sich das...ich kann jede sekunde sterben deswegen versuche ich mein leben so aufregungsvoll zu gestalten wie es nur gut das ich in der hölle zumindest behaupten kann ich hab meinleben gelebt und nicht verschwendet *schule usw^^*

    Es ist an der Zeit erwachsen zu werden & die alten Dinge hintersich zu lassen

  • Wie ich über den Tod denke? Hm... Eines Tages erwischt es jeden von uns. Den einen früher, den anderen später.

  • Ich mache mir gar keine Gedanken darüber weil der Tod einem so oder so einholt - der stand schon mal neben mir als ich wegen Krebs im Krankenhaus war und wenn ich jetzt jedesmal in Panik ausbrechen würde wenn ich wieder irgendwo einen blauen Fleck habe oder einen schmerzhaften Knoten gefunden habe z.B.an einer Lymphe dann hätte ich viel zu tun bzw.werde mich im Leben an nichts mehr stören solange ich hier bin...schlimme Gedanken macht man sich eigentlich eher über die Art und Weise weil man das für grausam hält - aber Menschen sind nicht minder grausamer...ich würde mir vielleicht über eine seltsame Person denken dass diese vielleicht krank ist.Darauf kommen die meißten gar nicht - denen fällt alles ein und versuchen das Leben anderer auch noch schwerer zu machen als es sowieso schon ist...man braucht extrem viel Kraft und ist auch sehr viel mit sich selber beschäftigt....zum Beispiel mühe ich mich in Sport ziemlich ab weil man bei jeder OP ziemlich viele Muskelmasse einbüst - andere Menschen fühlen sich nicht genug beachtet weil man nicht ausschliesslich Zeit für die hat und auch weil weil mir die narzistische Einstellung an die Substanz geht..selbst wenn man im Krankenhaus liegt kommen so Sprüche wie*ach ja und wann gehst du wieder zur Arbeit ? ? was soll der zweck solch einer Frage???...soll heißen TOD fällt vielen gar nicht auf solange er schleichend stattfindet - die meißten bringen den Tod mit viel Drama in Verbindung dabei findet er überall statt und vor allem da wo man ungerecht handelt...

    [marquee]-Ich sah es als meine Aufgabe überall Schwierigkeiten zu schaffen-[/marquee]

  • tot mhm lustig^^ gute frage


    ich liebe den tot ich liebe es zu töten ich liebe es wee zu tun ich liebe schmerzen ich mag alles was mit dem tot zu tun hat *ob s möglich ist das Totenreich mal zu besuchen*??

  • Ich würde ganz sicher rausgehen da ich keine angst vorm tod habe
    der Tod beendet das leben ja nur und was danach pasiert kann mann nicht wissen
    für mich ist der tod nur eine form zu gehen ich finde mann muss keine angst davor haben
    und einfach so lang leben wie es geht ich meine sterben tuen wir alle mal
    *den kopf schief leg* nur mal so ist das komisch gesagt?
    ich mag dent od im prinzip und habe keine angst davor nun zu sterben
    in einer art wer ich dankbar*mich slebst hau*

  • Der Tod ist nichts weiter als eine Illusion der eigene Fantasy.
    Menschen kommen und gehen, so ist dummerweise das Leben...aber warum Schuldkröten nicht?


    Diese frage stelle ich mir ziemlich oft...wieso können die 200 jahre leben und wir gerade mal am rande der 85...

  • Lol Tod is einfach das Ende vom Leiden, ist mir meistens auch egal wenn jemand stibrt. nicht immer. <.<
    [SIZE=1]Ich wär auch schon paarmal gestorben, wenn ich die Mittel hätte P:[/SIZE]

  • Wow.
    Ich bin gerade echt überrascht von den Reaktionen hier.
    Nicht beeindruckt, nicht fasziniert, einfach nur überrascht.


    Klar, in großer Gefahr schwebte jeder schonmal. Klar, jeder hätte irgendwo irgendwann vielleicht mal sterben können. Auf die ein oder andere Art und Weise, manchmal mit Narben, manchmal ohne außer der im eigenen Gedächtnis.
    Was ich interessant finde, ist diese bedingungslose Unabhängigkeit vom Leben, die ich hier die ganze Zeit finde, so ein: "Wenn es kommt, kommt's!" Das kann man mutig nennen, das kann man leichtsinnig nennen. Ich für meinen Teil, die von mir persönlich weiß, dass sie so etwas nur sagt, wenn sie gerade in keinerlei Gefahr schwebt, zieht daraus aber andere Schlüsse xD
    Ich kann auch im einen Moment völlig gelassen und über allen Dingen stehen. In anderen Situationen, wenn ich wie gerade eben beim Aufstehen kaum noch Luft kriege und es durch meinen ganzen Rücken sticht - wahrscheinlich nur eine Verspannung, aber es tut echt höllisch weh xD - und ich im ersten Schreckmoment an meine Lungen denke, dann schießt mir doch ein "Oh fuck, noch nicht jetzt" durch den Kopf.
    Angst vor dem Tod begleitet mich nicht permanent, ich geh gerne nachts spazieren, was ja nichts heißen muss. Nur weil es dunkel geworden ist, hat sich die kriminelle Einstellung der Menschen auf den Straßen vielleicht nicht verändert. Und ein Dieb oder Einbrecher mordet ungern, das zieht sein übliches Strafregister in ein unschönes Loch.
    Aber wenn eine Situation kommt, in der es wirklich anders aussieht, dann hab ich schon Angst vor dem Tod. Vielleicht nicht vor dem Sterben an sich, aber dem "Weg sein" danach. Ich bin ein unglaublicher Kontrollmensch, es wird wohl daran liegen. Fakt ist, dass ich jedesmal rasend - im Sinne von rastlos, nicht wütend - werde, wenn ich daran denke, ich bin hops und weg.
    Ich würde zum Beispiel einfach mal Interesse halber meine eigene Beerdigung beobachten. Nicht, weil ich Beerdigungen mag, sowas ist immer scheisse. Einfach nur weil ich von ein paar Leuten gerne wüsste, ob sie überhaupt auftauchen würden.
    Aber wenn ich mir vorstelle, mir passiert was und gut is und die Welt dreht sich weiter und ich habe keinen Einfluss mehr darauf, was passiert, kann weder Leuten helfen, noch Leuten das Leben zur Hölle machen - was ich mindestens genauso gern mache, nur meist so dass andere es nicht bemerken woher es kommt XD - ich find die Vorstellung als Kontrollmensch einfach blöde.
    Ich glaub deswegen würd es mich einfach viel mehr beruhigen, wenn ich wüsste, dass man hinterher Chancen hat, wiederzukommen, sei es nur als Geist oder so was in der Art.


    Und nebenbei finde ich, hat Haggard hier noch die weisesten Worte gesprochen, aber das soll kein Angriff sein. Nur eine neutrale Feststellung. oô

  • Ganz ehrlich!!! Oo
    ich mach mir da GAR keine Gedanken drüber!!
    solang ich lebe will ich an sowas gar nicht erst denken ...
    is ja schlimm!! -.-''''
    ich hab da riiiesiige angst vor O-O
    und würde draussen ein Mörder rumlaufen alter ich hät mich in meinem Zimmer eingeschlossen und wer sooo lange nicht rausgekommen so lang der Spinner draussen frei rumläuft.

  • Also ich will auch erstmal nicht darüber nachdenken...
    Ich denke wenn der Tot kommt dann kommt er eben, ausserdem glaube ich ja sowieso nicht, dass mit dem Tod das leben verloren ist und man im unendlichen Nichts ist..
    Ich glaube an Widergeburt...
    Also habe ich auch nciht so viel "Angst vor dem Tod"
    Nach dem Motto: Wenn er kommt, dann kommt er eben<333

  • Ich hab 2 Ansichten davon ^^ Als erstes die Menschen die einfach ermordet werden, klar die können den tod dann nicht beeinflussen. Leute die schwer krank sind können das auch nicht...man denke an die Leute die bei nem Unfall sterben, die können das auch nicht beeinflussen. Das war dann halt einfach Schicksal...


    Andererseits die Leute die im Altersheim leben. Viele kämpfen dort gegen ihre Krankheiten, und ich finde wann du stirbst ist auch immer eine Sache der Einstellung o.ö Beispiel; 2 Omas waren total super miteinander befreundet, doch dann ist die eine Oma gestorben. Die andere litt total darunter und sagte dann schließlich; jetzt gibts für mich keinen Sinn mehr zu leben...am nächsten Tag war sie tot o.O


    Ich finde grade die Alten Leute können das teilweise doch sehr beeinflussen, viele wissen auch meist genau wann sie sterben werden. Weil sie das einfach fühlen o.o ich finde den Tod kann man einfach nicht erklären xD Er kommt einfach wenn es Zeit ist ^^

    .•*•._________Love can be crazy - But it´s not crazy to be in love_________.•*•.

  • Ich erklär's mal mit einem Zitat:
    "Life is pleasant. Death is peaceful. It's the transition that's troublesome."
    (Isaac Asimov)


    Ü: "Das Leben ist schön. Der Tod ist friedlich. Es ist der Übergang, der unangenehm ist."

    Gesellschaft ist wie die Luft: notwendig zum Atmen, aber nicht ausreichend, um davon zu leben. (George Santayana)

    Einmal editiert, zuletzt von PlavaRuza ()