Lemura-Stadt der Magie und Fantasie (Spielthread)

  • Name: Yaku
    Ort: Wald nahe der Taverne


    Yaku hatte das ganze Gesehen beobachtet und folgte sogar den Leoparden und dem Mädchen... aus einer sicherren nicht spürbaren Distanz sah er das sich der Leopart zu einem Mädchen zurückverwandelte *Wie ich es mir dachte, hier sind mehr Magier wie gewöhnlich.Was ist hier nur los?* Dachte sich Yaku und beschwor wieder sein Tiger doch er brach die Beschwärung ab als er sag das ein anderes Wesen dem verletzen Mädchen vor die Füße gefallen ist."Mh was jetzt wohl passiert" Murmelte er und lehnte sich an ein Baum

  • Name: Firen
    Ort: Taverne


    Seine Augen wurden zu schlitzen und während er sprach ging die Temperatur in der Taverne drastisch zurück. "Kann man hier den nicht EIN einziges mal in Ruhe ein Bier trinken bevor man sich wieder in den nächsten Tag stürzt." Der Himmel über der Stadt verdunkelte sich und dunkle Gewitterwolken zogen herran. Zeit hier etwas aufzuräumen den Abend kann sowieso niemand mehr retten. "Auf Wiedersehen Nero." Er Blickte das Mädchen auf den Tisch an und sagte. Wenn du willst das man dir Hilft geh zur Schule." Er Stand auf, nahm seinen Stab und Folgte den Söldnern welche mit der bewusstlosen Elbe bereits durch die Hintertür verschwunden sind. Ihr Kommt mir nicht davon ich brauche jetzt jemanden an den ich mich abreagieren kann. Firen ging ebenfalls durch die Hintertür die proteste des Wirtes ignorieren und sah die Söldner in einer Dunklen Gasse verschwinden. Jetzt ist es aus mit euch. Er Rannte in die Gasse und zog den ersten der Söldner mit voller Wucht eins mit seinen Stab über wodurch dieser das bewusstsein verlor und zusammenbrach. Seine Kollegen merkten dank der Dunkelheit der Gasse erst etwas nach dem 2 weitere k.o geschlagen wurden. Inzwischen Stand Firen hinter dem Mann mit dem schwarzen umhang und wollt ihn gerade eins überbraten als dieser über einen hervorragenden Stein stoplerte und so den Schlag auswich. Als er Firen sah schrie er: "HINTER EUCH IHR NARREN!" Worauf die verbleibenden 3 Söldner sich alamiert umdrehten und 2 von ihnen ihn entgegen traten während der letzte die Elbe auf den Boden legte um seinen Kollegen zur hilfe zu eilen. Der Mann mit dem Umhang hatte sich inzwischen aufgerichtet und nahm stellung hinter den Söldnern. Firen zischte während er sie mit Blutroten augen anstarrte. "Lasst das Mädchen gehen und ich werde euch nicht töten." Die beiden Söldner zögerten und Firen nutze die chance und stieß den ersten seinen Stab in den Bauch wodurch dieser sich vor schmerzen krümmte. Die anderen beiden Söldner konnten aufgrund der engen Gasse nicht an ihren Kollegen vorbei um Firen anzugreifen. Firen hingegen stützte sich auf den vor ihn gekrümmten Söldner ab und sprang über diesen und stieß den zweiten der Söldner um. Worauf beide zu boden gingen. Der Dritte Söldner machte vor Angst reißaus und lief davon. Der Mann mit dem Umhang schrie ihm nach. "BLEIB HIER DU FEIGLING!" Aber dieser erwiederte nur "NEIN ICH WILL NICHT STERBEN!" Firen hingegen stand inzwischen vor dem Schwarzhaarigen und sagte: "Geh mir aus den weg wenn du am leben bleiben willst. Dieser aber wich nicht zurück und zog sein Schwert mit welchen er auf Firen einschlug welcher die Angriffe allerdings mit seinen Stab blockte. Und mit seiner Freien Hand nach dem Schwarzhaarigen Schlug, dieser konnte in letzter sekunde zur seite ausweichen stieß dabei aber an die Wand und verlor dadurch seine Deckung was Firen sofort ausnutzte und ihn eins mit dem Stab überzog wodurch der Schwarzhaarige das Bewusstsein verlor und zu boden ging. Anschließend stieg Firen über ihn hinweg und ging zur Elbe, Sie hat keine ernsthaften verletungen aber ich sollte sie dennoch zur Schule bringen dort ist sie fürs erste am sichersten, welche er mit einen Simplen Illusionszauber in eine Menschenfrau verwandelte und anschließend hoch hob um sie zur Schule brachte.

  • Name: Morokamir
    Ort: Hinter der Taverne


    Nachdem Morokamir beobachtet hat wie der Magier die Situation entschärft, hat er sich nach dem Getümmel, den Anführer der Söldner geschnappt und das Kopfgeld kassiert. Sich im schatten haltend konnte er ohne großes Risiko seinen Auftrag abschließen

    2 Mal editiert, zuletzt von Klaus ()

  • Name: Evanna
    Ort: Taverne


    Evanna spürte plötzlich jemanden hinter sich auftauchen und hörte, wie er ihr zuraunte: „Andere Rassen sind in dieser Taverne sehr ungern gesehen, vor allem wenn sie aufsehen erregen. Wenn etwas ist, sprich mich später einfach am Marktplatz an, mein Büro ist nicht zu übersehen, große Tafel und so. Ach der erste Auftrag geht auf's Haus.“


    Als sie sich umdrehte, konnte sie nicht mehr ausmachen, wer von den Personen sie angesprochen hatte. Da kletterte Lou über ihren Rücken und zog mit seinen Zähnen etwas aus ihrem Kragen.
    Verwundert betrachtete Evanna die Visitenkarte. Bevor sie länger darüber nachdenken konnte, stand Firen auf und verabschiedete sich wenig freundlich. Das Mädchen blickte ihm hinterher, wie er die Taverne verließ und offensichtlich die Männer verfolgte, die die Bewusstlose auf den Schultern getragen hatten.
    Nun war Evanna mit dem anderen Mann am Tisch allein. Eine bessere Gelegenheit wird sich mir wohl nicht mehr bieten.
    Sie sprang vom Tisch und lief eilig zur Tür. Kurz bevor sie die Tür öffnete, bemerkte sie ein Mädchen, das auf dem Boden lag. Neben ihr saß ein Wiesel, das recht verstört wirkte. Evanna seufzte. Da fiel ihr plötzlich auf, dass das doch das Mädchen von vorhin war. Musste ein Wink des Schicksals sein. Sie hatte ihr schon einmal nicht geholfen.
    Sie stupste das Mädchen vorsichtig an. Lou beschäftigte sich unterdessen mit dem Wiesel, um ihm zu bedeuten, dass man seiner Besitzerin nicht weh tun würde und sie nicht gefährlich waren. Wach bitte auf, flehte Evanna in Gedanken. Ich kann dich unmöglich hier raustragen.

  • Name: Jeramina
    Ort: Taverne,Mitten im Eingang


    Langsam kam das Mädchen zu sich. Sie war immer noch leicht benommen.Wo bin ich? schoss es dem Mädchen durch den Kopf.Erst jetzt erblickte sie die dunkelhaarige,schaurig wirkende Fremde.Die Fremde wirkte,als wäre sie von einer großen Dunkelheit ergeben.Jeramina strich über ihren Fuß sie hatte bestimmt einige leichte Blaue Flecke von sich getragen.Ist das Untier immer noch draußen?oder was das ein Traum gewesen?Bloß wie war sie dann hier hergekommen.Wer ist die Fremde?FREM..... Verdammt das Mädchen von draußen !"sie braucht Hilfe !" Sie sah dem Mädchen in die Augen und hoffte diese würde verstehen.Doch diese schien nicht zu verstehen.Sondern eher erleichtert zu sein das das Mädchen erwacht war.Finn schlich zu dem Mädchen und kuschelte sich an ihre Seite .Sein Blick war immer noch auf den Waschbär gerichtet Irgendwie wurde er dann doch neugierig und tapste auf das Wesen mit den schwarzen Knopfaugen zu. Erst überlegte Jeramina ob sie ihren Liebling aufhalten sollte.Doch wollte sie dem Mädchen mit dem rabenschwarzen Haar eine Chance geben und ihr vertrauen und fragte: " Warum tust du das und hilfst mir ? Helft dem Mädchen sie wird sterben!" Tränen stießen ihr in die Augen und eine Träne lief ihrer Wange herunter.Sie hatte Mitgefühl für Fremde und besonders für dieses Mädchen das ihr irgendwie doch das Leben gerettet hatte.Oh Herr,steh ihr bei und verschone ihr Leben und Erlöse die Kreatur und ihrem qualvollem Leben. Sie blickte die Fremde an und hoffte auf eine schnelle Reaktion,wenn es für das Mädchen nicht schon längst vorbei war.Jedoch das wusste sie ja nicht...

    Einmal editiert, zuletzt von Nezumi ()

  • Name: Nero
    Ort: Taverne


    "Auf Wiedersehen Nero." Firen blickte das Mädchen auf dem Tisch an und sagte: "Wenn du willst das man dir Hilft geh zur Schule." Firen stand auf, schnappte sich seinen Stab und machte sich auf den Weg nach draußen.

    "Man sieht sich", sagte Nero.


    Nero war nun mit dem Mädchen, die auf dem Tisch kniete, alleine. Sie sah Firen bis zum Ausgang hinterher. Anschließend sprang sie vom Tisch und eilte ebenfalls zum Ausgang der Taverne. "Na toll" dachte Nero und trank seinen Krug Bier leer. Er stand auf, schnallte sich sein Schwert , samt Scheide, zurück an seinen Rücken, warf sich seine Tasche über die Schulter und ging mit Händen in den Hosentaschen zum Ausgang. "...sie wird sterben!" ertönte es auf halbem Weg zur Tür. Am Eingang lag ein blauhaariges Mädchen auf dem Boden, darüber kniehend das schwarzhaarige Mädchen, die sich vor kurzem noch an Nero's Tisch befand. Er näherte sich den Beiden bis ein Mann vom Tisch nebenan aufstand und sich ihm in den Weg stellte. Zwei weitere stellten sich hinter ihn. Ihre Augen richteten sich auf Nero's Reisetasche. "Gib uns die Tasche!", äußerte einer der Drei. Nero's rechte Hand glitt langsam an seinen Rücken und umschloss den Griff seines Schwerts. Lächelnd erwiderte er: "Holt sie euch."

  • Name: Evanna
    Ort: Taverne, am Eingang


    Evanna war ziemlich erleichtert, als das Mädchen mit den blauen Haaren endlich die Augen aufschlug. Diese strich sich über das Bein.
    Evanna wollte gerade fragen, ob sie sich verletzt hätte, doch ehe sie dazu kam, faselte die Fremde von einem Mädchen, das draußen in Gefahr sei.
    „Warum tust du das und hilfst mir ? Helft dem Mädchen sie wird sterben!"
    Evanna fühlte sich ziemlich hilflos. Sie war es überhaupt nicht mehr gewohnt mit anderen Menschen zu agieren. Eigentlich wusste sie selbst nicht genau, warum sie nicht einfach aus der Taverne verschwunden und nach Hause gelaufen war. Zumindest Lou hatte noch nicht verlernt, wie man mit anderen Tieren umging. Er versuchte das Wiesel so gut es ging zu beruhigen. Zumindest sah es danach aus.


    Jetzt fing die Blauhaarige auch noch zu weinen an. Was soll ich nur machen???
    Evanna wusste nur, dass sie irgendetwas sagen oder tun musste. Sie konnte sich schon vorstellen, dass sie in ihrem schwarzen Aufzug und den ebenso dunklen Augen nicht gerade das verkörperte, was man als niedlich und vertrauenswürdig bezeichnet hätte. „Ehm, kannst du aufstehen?“ Sie wollte eigentlich nur so schnell wie möglich endlich aus dieser Taverne hinaus. Sollte sich das fremde Mädchen jetzt aber auch noch am Bein verletzt haben, würde das schwierig werden. Und dann wollte sie ja auch noch unbedingt jemanden da draußen retten. Dort, wo eventuell noch immer der Leopard wütete. Was war das heute nur für ein beschissener Tag?


    Sie drehte sich hilfesuchend um. Der Einzige, der ihr einfiel war der Mann, der zusammen mit den anderen beiden am Tisch gesessen hatte.
    Doch dieser war mittlerweile aufgestanden und von drei Männern eingekreist. Auch das noch!
    Evanna dachte fieberhaft nach. Sie konnte nur einem helfen. Der Mann würde schon wissen, was zu tun war. Immerhin hatte er ja dieses Schwert bei sich. Das blauhaarige Mädchen sah viel zu elend und hilflos aus, um es einfach (schon wieder) sitzenzulassen.
    Sie reichte der anderen die Hand. „Komm, wir müssen hier endlich raus.“

  • Lynn
    Im Wald


    Es war schon so dunkel, dass man gerade so noch sein nächstes Umfeld wahrnehmen konnte, da erschien eine weitere Gestalt. Sie fiel zwischen Lynn und der Gestalt weiter weg auf den Waldweg. Sie schien sich nicht allzu sehr wehgetan zu haben.
    Noch brummte Lynns Kopf und sie konnte das Mädchen nirgends zuordnen. Niemals hatte sie sie je zuvor gesehen.
    Sie trug zumindest keine typische Bauern Kleidung.



    "Hast du mitbekommen wer das war"? Fragte das Mädchen, nachdem sie scheinbar verwirrt hin und her gesehen hatte.
    Da sah Lynn zwei Schwerter auf blitzen, die das neu erschienene Mädchen bei sich trug und sie schreckte zurück. Kämpfen konnte sie jetzt nicht. Als ihr Kopf immer klarer wurde erkannte sie auch die Gestalt weiter entfernt. Es war das Mädchen, dass sie vorhin um Hilfe geboten hatte. Sie sah zwischen dem anderen Mädchen und Lynn hin und her. Als ihr Blick den von Lynn traf sah sie das Geschehene wie eine kurze Bilderfolge vor sich.
    Alles. An alles erinnerte sie sich.
    Sie neigte ihren Kopf kurz nach unten, wie eine Verbeugung zu Kisayu, stemmte sich auf und rannte davon.

  • Name: Yubei Yagyu


    Ort: Wald


    Yubei sah das Mädchen nicht mehr, dar sie ohne was zusagen einfach weg rannte. "Du dahinten, wie lautet dein Name" fragte Yubei, dass andere Mädchen. //Ob sie wohl mitbekommen hat, was passiert ist?\\ Yubei ging auf das Mädchen zu, das wahrscheinlich dem anderen Mädchen mit den Verletzungen geholfen hatte. Der Wind wehte durch den Wald. Durch den Wind wirbelten die Haare der Beiden Mädchen ständig in der Luft. Yubei blickte in die Augen des Mädchen und Lächelte sie sanft an. Eine sehr strake Windböhe kahm den beiden Mädchen entgegen und wirbelte Yubei´s Oberteil nach hinten hoch. Doch auf einmal stand Yubei direkt vor dem Mädchen, und sagte " Also Yubei, heißt Yubei, aber Freunde nennen mich einfach Yubei-San"

  • Name: Jeramina
    Ort: Taverne,Eingang


    „Komm, wir müssen hier endlich raus."hatte das fremde Mädchen ihr gesagt und reichte ihr die Hand.Jeramina nahm die düstere Stimmung im der Taverne war, lauter komische Gestalten hauptsächlich männliche waren Anwesend.Es roch nach Rauch und jeder menge Bier,ein reges Treiben war in der Taverne.Sie nahm dankend die Hand an und die Fremde half ihr auf. Jeramina wollte raus hier schnell.Der Nebel des Rauchs und der Geruch vernebelte ihre Sinne.Sie zerrte an der Hand und stolperte aus der Taverne.Bloß raus hier.Wer weiß was die Bestie macht?Erst jetzt konnte Jeramina die schwarzhaarige genauer betrachten.Sie sah nett aus,auch wenn sie etwas merkwürdig wirkte."Wer bist du? Und warum hilfst du einer wildfremden?Das ist keine Selbstverständlichkeit und darum danke ich dir."Jeramina blickte sich um.Ihre Augen blieben in Richtung des Hafen hängen.Die Sonne war untergegangen und man konnte kaum noch was sehen.Doch das Ausmaß des Leoparden war noch gut zusehen.Einige Menschen war noch sehr damit beschäftigt die Schäden zu beseitigen und es war sehr ruhig geworden.Die Gefahr war wohl gebannt worden.Herr,du bist Gütig und Allmächtig.Ich hoffe das Niemand sein Leben lassen musste.Ich weiß das du mit jedem von uns einen Plan.Kein Tod ist vergebens,es bringt dich uns näher.Schäden lassen sich beseitigen und beheben.Jedoch Verstorbene nicht wiederkehren.Auch dem Mädchen was sich dem Wesen tapfer gestellt hat halte deine Hand über sie und uns und wache über sie.Schenke auch der Bestie Erlösung damit es von seinem Leiden erlöst wird und nicht getötet werden muss.Ich glaube nicht an der Bestie in dem Wesen.Es wird Gründe dafür geben die nur du allein kennst.AmenFür einen Moment hatte sie kurz ihren Blick in den Himmel gerichtet ehe sie in Gedanken dieses Stoßgebet abgegeben hatte. Danach hatte sie die Augen geöffnet und leise zu dem Mädchen geflüstert:"Was ist der nächste Plan?"

  • Name: Evanna
    Ort: Vor der Taverne


    Evanna blickte noch ein letztes Mal auf den umzingelten Mann zurück, bevor die Blauhaarige ihre Hand ergriff und sie aus der Taverne zerrte.
    Die beiden Tiere folgten und wuselten um ihre Beine.


    Evanna atmete erst einmal tief durch und sog die kühle Abendluft ein. Unter freiem Himmel, fühlte sie sich gleich viel besser. Sie sah sich um und konnte den Leoparden nirgends mehr entdecken. Einzig seine Spuren hatte er am Hafen hinterlassen.


    "Wer bist du? Und warum hilfst du einer Wildfremden? Das ist keine Selbstverständlichkeit und darum danke ich dir."


    Evanna schwieg einen Moment. Sie wusste darauf selbst keine Antwort. Wäre sie einfach sofort abgehauen, könnte sie schon wieder friedlich im Bett liegen und vielleicht morgen endlich zur Schule gehen. Wobei sie sich nicht sicher war, ob sie nach einem Tag wie diesem überhaupt noch einmal das Haus verlassen wollte.
    Sie antwortete schließlich: „Ich bin niemand. Ehrlich gesagt…ich hab keine Ahnung, wieso ich dir helfe…“ Gosh, hoffentlich wirkt das jetzt nicht irgendwie total unmenschlich…


    Als sie einen Blick auf das fremde Mädchen warf, schien diese völlig in Gedanken zu sein und sah zum Himmel hinauf.


    "Was ist der nächste Plan, “ flüsterte das Mädchen. Der nächste Plan? Spinnt die?


    „Ähm…also ich wäre jetzt eigentlich nach Hause gegangen…“ Lou sprang auf ihre Schulter und Evanna wandte sich schon zum Gehen. Doch als sie das Mädchen noch einmal ansah, seufzte sie. „Hör mal, ich hab keine Ahnung welches Mädchen du gemeint hast, das sterben wird. Ich sehe hier jedenfalls niemanden mehr. Geh doch auch einfach nach Hause. Mitten in der Nacht wirst du sowieso nichts machen können.“ Und dann sagte Evanna etwas, was einfach aus ihrem Mund kam, ohne, dass sie groß über die Konsequenzen nachdachte: „Hast du überhaupt ein Zuhause? Also…wenn du willst, kannst du auch eine Nacht bei mir schlafen…“ Sie machte eine kurze Pause. „Ich bin übrigens Evanna und das hier,“ sie deutete auf den Waschbären, „ist Lou.“

  • Name: Firen
    Ort: Schule


    Firen erreichte die Schule ohne groß aufsehen zu erregen und betrat sie durch das Haupttor, in dem Hauptgebäude angekommen ging er in die Geheimen Etagen des Gebäudes und brachte Emily in das dortige Krankenzimmer und löste den Illusionszauber auf. So hier sollte sie fürs erste sicher sein. Ich bin ja gespannt wie sie darauf reagieren wird an einen Wildfremden Ort aufzuwachen. Wahrscheinlich wird sie versuchen mich anzugreifen oder zu Fliehen. Anschließend ging er in sein Büro und als er dieses betrat verzog er das Gesicht den Stapel Papier auf seinen Schreibtisch musternd. Was zur Hölle? Wollt ihr mich verarschen? Der Stapel ist ja noch größer als der von Heute früh... Nunja das kann warten ich mach nicht schon wieder die nacht durch nur um diesen mist zu bearbeiten. Er ging an dem Schreibtisch vorbei und verschwand in einen Nebenraum in welchen sich eine kleine Küche, ein Tisch mit 3 Stühlen und ein Bett befanden. Er Schloss die Tür ab und entledigte sich seiner Kleider und legte sich anschließend in das Bett.

  • Name: Kisayu La'Hox
    Ort: Wald am Hafen Lemura


    Lynn verbeugte sich vor Kisayu und lief davon. Perplex schaute sie ihr nach.
    Sie war ein wenig in Gedanken versunken und hatte überhaupt nicht mitgekriegt, dass ein weiteres Mädchen bei ihnen gewesen war.
    "Du dahinten, wie lautet dein Name", fragte die Unbekannte und näherte sich Kisayu ein wenig.


    Das Haar von ihr und der Fremden wurde durch den Wind in Bewegung versetzt, der Wind war sogar so stark, dass er das Oberteil des anderen Mädchens nach oben blies.
    "Also Yubei, heißt Yubei, aber Freunde nennen mich einfach Yubei-San", sprach sie weiter.


    "Mein Name ist Kisayu.", antwortete sie. "Wahrscheinlich würden mich Freunde Sayu nennen, wenn ich denn welche hätte." Kisayu lächelte die Fremde an.
    La'Hox stand auf und klopfte sich ein wenig Dreck von ihrer Kleidung.
    "Es ist nicht so, als würde ich mich für dich interessieren, aber.. was machst du hier im Wald?"

  • Lynn
    Außerhalb der Mauern von Lemura


    Der Wald war zum Glück von einem Weg durchzogen der parallel entlang der Mauern von Lemura verlief. Lynn wusste das nur zu gut, denn hier in diesem Wald hatte sie sich oft versteckt und nicht nur das, hier begann auch ihr Leiden...
    Aber es war mittlerweile Nacht und sie musste sich dennoch anstrengen auf dem Weg zu bleiben.
    Die Schläge und Tritte haben ihr ganz schön zugesetzt und sie bewegte sich sehr ruckelig und langsam. Da war der Wald Wenger dicht geworden und sie kam auf eine weite Ebene vor den Toren der Stadt. Linker Hand war ihr Haus... gewesen.
    Sie schnappte sich einen dicken Ast und rieb ihn an einem Stein und blies ab und zu während sie trockenes Laub darüber streute. Eine kleine Flamme gebar und sie wickelte ein Tuch um ihren Stock.
    Angefacht vom kleinen Feuer schien ihr Licht durchs dunkel.
    Mit Tränen in den Augen näherte sie sich dem Wrack. Das Holz lag pechschwarz verteilt auf dem Boden, alles grün war verbrannt und Glut flammte an einzelnen Stellen noch schwach auf. Sie suchte in den Haufen und wühlte durch das Chaos doch man konnte schon von weitem sehen, dass nichts blieb...
    Sie lief um einen großen Haufen, wo eins der Stall ihres Pferdes war. Davor konnte sie den Rest des Wagens erkennen. Die Diebe hatten alles abgebrannt und zerstört... nur um sich zu bereichern!!!
    Lynn stieg auf den Wagen, der merkwürdigerweise am unversehrtesten schien.
    Hinten unter der Plane neben den wertvollsten Gegenständen war eine Truhe. All ihr Vermögen war darin, ihr Vater ließ sie nie alleine zu Hause. Warum war sie noch da???
    Verblüfft und hektisch zog sie sich zur Truhe, nahm einen Schlüssel aus ihrem Beutel und schloss auf.


    Das Gold darin würde für den Kauf halb Lemuras reichen.


    Was war da los??? Wo waren ihre Eltern und ... Wer waren diese Männer???

  • Name: Yubei Yagyu


    Ort: Wald am Hafen Lemura


    " K... ähm warte gleich komm ich drauf, du heißt, ach was Yubei nennt dich einfach Sayu-Chan, ist das ok?" Yubei war ein wenig verwirrt, durch den Namen das Mädchens... " Also ich bin in den Wald gegangen um in das Dojo zu kommen....Yubei sucht nämlich ihren Onii-Chan, der geht hier irgendwo auf eine Schule... und dann sah Yubei das verletzte Mädchen und hat sich selbst weh getan...außerdem warum bist du denn hier?" //Yubei hat hunger, Berta-Sans.... Kochkünste,\\ Yubei machte große Augen und ihr Magen hörte sich an wie ein Wildschwein. Sie schweifte immer mehr in ihre Gedanken ab.

  • Name: Kisayu La'Hox


    Ort: Wald am Hafen Lemura


    Noch immer musterte Kisayu Yubei. Sie hatte ein echt außergewöhnliches Aussehen und das lag nicht nur nicht an ihrem großem Vorbau. Besonders auffällig waren Yubeis rote Haare.


    "K... ähm warte gleich komm ich drauf, du heißt, ach was Yubei nennt dich einfach Sayu-Chan, ist das ok?", sagte Yubei nachdem sich Kisayu ihr vorgestellt hatte.


    "Öhm,... ja klar, denk schon.", antwortete Kisayu, die ein wenig erstaunt war über so ein offenes und freundliches Verhalten.


    "Also ich bin in den Wald gegangen um in das Dojo zu kommen....Yubei sucht nämlich ihren Onii-Chan, der geht hier irgendwo auf eine Schule... und dann sah Yubei das verletzte Mädchen und hat sich selbst weh getan...außerdem warum bist du denn hier?"


    "Achso. Vielleicht geht er ja auf die selbe Schule wie ich. Ich bin auch noch ziemlich neu hier in der Gegend. Ich weiß nicht wo hier in der Nähe ein Dojo ist.. aber möglicherweise weiß es ja ein anderer Bewohner dieser Stadt. Und ich bin hier, weil ich dem Mädchen helfen wollte, da sie von einem Leoparden angegriffen wurde, der vorhin entkommen war..", log Kisayu ihr vor.


    Das Mädchen, welche sich als Yubei vorgestellt hatte, schien zuerst aufmerksam ihrer Erzählung zu folgen, schien dann aber immer mehr in ihre eigene Gedankenwelt abzudriften und plötzlich hörte sie daraufhin ein lautes Magenknurren von ihr.


    Kisayu konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen und fing an zu kichern: "Ich hab auch noch nicht gegessen. Wollen wir zu zweit vielleicht einen Ort suchen, an dem wir etwas essen können..? Also natürlich wenn du dir nicht zu fein bist. Und bild dir nichts drauf ein, ist nicht so als würde ich dich mögen, aber bestimmt findet man zu zweit eher was als alleine."

  • Name: Yubei Yagyu


    Ort: Wald am Hafen Lemura


    "Achso. Vielleicht geht er ja auf die selbe Schule wie ich. Ich bin auch noch ziemlich neu hier in der Gegend. Ich weiß nicht wo hier in der Nähe ein Dojo ist.. aber möglicherweise weiß es ja ein anderer Bewohner dieser Stadt. Und ich bin hier, weil ich dem Mädchen helfen wollte, da sie von einem Leoparden angegriffen wurde, der vorhin entkommen war..", sagte Kisayu zu dem Mädchen.



    " Echt, mhh er hat weiße Haare, das Dojo ist irgendwo auf einem Berg, ja könnte sein.....Ein Leopard.....okay....aber Yubei findet es nett das du dich um das Mädchen gekümmert hast" sagte Yubei mit einem lächelnden Gesicht.


    "Ich hab auch noch nicht gegessen. Wollen wir zu zweit vielleicht einen Ort suchen, an dem wir etwas essen können..? Also natürlich wenn du dir nicht zu fein bist. Und bild dir nichts drauf ein, ist nicht so als würde ich dich mögen, aber bestimmt findet man zu zweit eher was als alleine."


    " Eigentlich hat Yubei schon was gegessen, mhh eben aß Yubei in einer Taverne" sagte Yubei. "Yubei ist sich nie zu fein!" sagte sie beleidigt. //Sie ist eigentlich ja ganz nett, aber sie tut auf hart, das wird Yubei noch ändern\\

  • Lynn
    Bei den Überesten vorm Stadttor


    Eines war sicher. Das hier war kein Raubüberfall. Diese Männer suchten etwas und das, was sie suchen ist kein Gold.
    Der kalte Nacht Wind ließ die durchlöcherte Plane des Wagens wehen und Lynn sah aus einem großen Riss heraus die Spitze der Kathetrale, die selbst von weitem das unverkennbare Zeichen der Stadt war, das wie ein Gipfel auf dem Relief des dunklen Schattens der Stadt wachte.


    Ihre Eltern müssen noch leben. Sie konnten nicht einfach verschwunden sein...
    Lynn strich mit der Hand über die vergoldete Schatulle, die ein Schloss zierte, welches das Familienwappen darstellte. Eine große Katze mit Smaragden als Augen die blutrot Funkelten.
    Sie hatte aus Galgenhumor immer gesagt sie wurde vom Familienfluch heimgesucht.


    Das einzige, was sie jetzt retten könnte wäre jemand, der wusste, wo diese Reiter herkamen...
    Als sie in die Nacht hinaus stieg, die nach einer seltsamen Mischung aus Asche und Heu roch fiel ihr im Schein des Lichtes ein silberner Gegenstand auf, der auf einem der Zaunpfähle steckte.
    Mit der Schatulle und dem Messer, welches in das Holz gestochen war eilte sie so schnell sie konnte zu dem Abfluss auf der anderen Seite der Mauer, den sie jede Nacht zur Rückkehr benutzt hatte, wenn sie wieder geflohen war. Die Tore waren schon lange geschlossen.


    Irgendjemand wird mir sagen können, wo dieses Messer herkommt.

  • Ort: In den geheimen Katakomben unter der Kathedrale
    Name: Aram (NPC)


    "Ich habe genug gehört..." Schroff stoppte Aram den Redefluss des vor sich knienden Soldaten, der sich aus einem Gemisch aus Schilderungen, Ausflüchten und Entschuldigungen zusammensetzte. Er winkte einige der Soldaten heran die an der grossen Eisentür des Eingangs Wache hielten . "Werft den Kerl in den Kerker." Mit diesen Worten wandte Aram sich, die Arme am Rücken verschränkend, um und verliess mit langsamen Schritten den Saal während der Feigling jammernd von den Männern an Aram vorbei gezerrt wurde. Er würdigte ihn keines Blickes mehr.
    Vieles ging ihm durch den Kopf. Er war verärgert darüber über die Vorfälle Bericht erstatten zu müssen. Und dass der Anführer dieser Stümper sich hatte erwischen lassen, was ihn Bare Münze kosten würde. Denn die Steckbriefe dienten zum einen der Tarnung; Auch wenn die Männer unter seinem Befehl operierten musste die Öffentlichkeit etwas anderes denken. Noch zumindest...
    Andererseits schien ihm die Methode nützlich, Kopfgeldjäger nach seinen Pappenheimern jagen zu lassen um dafür zu sorgen dass sie nicht unvorsichtig wurden und verborgen blieben. Und er konnte jene Leute unter Beobachtung stellen denen es dennoch gelang ihre Köpfe abzuliefern.
    Aber es gab noch etwas, das seine Gedanken nicht los lies. Wenn die Geschichte des Kerles stimmte und jemand der Kraft seiner Amulette trotz richtiger Anwendung widerstehen konnte wäre das mehr als ungewöhnlich. Schliesslich hatte er selbst sie hergestellt, und immer weiter verstärkt, mit Kraft und Fähigkeiten der schon gefangenen Magiewesen.
    Diese Frau musste erstaunliche magische Fähigkeiten besitzten um davon nicht beeinflusst zu werden...
    Wenn diese Idioten ihre Arbeit nur richtig gemacht hätten würde er nun so mancher Frage auf dem Grund gehen können.
    Aber es war noch nicht zu spät, kein Schiff würde heute Abend mehr den Hafen verlassen, und die Tore der Stadt waren längst geschlossen. Sie musste noch in Lemura sein, gemeinsam mit ihrem Befreier.
    Und morgen schon würde die ganze Stadt nach ihnen suchen. Er würde sie schon wiederfinden...

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Kyaku
    Zuerst im Wald, später irgendwo im Gewusel der Stadt


    Haku kam schon bald zurück. 'Hier kommen ein paar mehr Menschen. Lass uns gehen.'
    Der Plan sah einfach aus:
    1. In die Stadt gehen.
    2. Sich einen groben Überblick über die Lage verschaffen.
    3. Etwas zu essen organisieren.
    4. Einen Übernachtungsplatz suchen.


    Der erste Teil war schnell erledigt. Haku hatte von seiner Position aus den Hafen der Stadt gesehen. Sie war nicht einmal weit weg.
    Der zweite Teil war schon etwas anspruchsvoller. Die Stadt war nicht klein, und so beschloss Kyaku, nur grob durchzuschlendern. Er kam an einer Taverne vorbei, bei der ziemlich Rummel war. Allerdings schien es nicht so interessant zu sein, den Abend dort zu verbringen.
    In einer Gasse fand er sogar einen Weg auf Dächer. Es waren nicht viele damit verbunden, aber trotzdem konnte er von seinem erhöhtem Posten aus einiges sehen. Er sah die Taverne, konnte sogar seinen Platz sehen, von dem aus er den Leoparden gesehen hatte. Und er sah eine Elbin, wie sie bewusstlos von ein paar Männern getragen wurde. Gerade als er überlegte, ob er nicht einschreiten sollte, nahm ihm jemand die Entscheidung ab. Er wirbelte mit dem Stock um sich wie eine Furie, befreite die Frau un nahm sie mit. Kyaku erhaschte einen kurzen Blick auf ihr gesicht und meinte sofort, etwas wieder zu erkennen. Etwas an dem Gesichtsausdruck kam ihm sehr bekannt vor...Doch da waren der Mann und die Bewusstlose schon verschwunden. 'Die Nacht scheint nicht allzu kalt zu werden, vielleicht kann man sie ddraußen verbringen' dachte kyaku und machte sich auf den Weg zur Taverne, um sich um den letzten Teil seines Plans zu kümmern.

    Nur ein Schritt zum kurzen Glück
    Und wir spielen verrückt