Undead ~ Story

  • Frau Minako,


    //Der Arme...// Ich empfinde Mitleid und ein Bedürfnis ihm zu helfen, als er mir von seinen Eltern erzählt. Kinder, wie er sind der Grund, wieso ich Lehrerin geworden bin. Ich will ihnen helfen! Gesittet, wie er ist entschuldigt er sich sogar, auch wenn es gar nicht nötig ist. "Ach Quatsch! Du fällst hier Keinem zur Last! Ich bin mir sicher du wirst dich mit den Anderen gut verstehen. Und sobald wir in Tokio sind, wird alles wieder wie vorher."
    Ich versuche weiter optimistisch zu sein. Was bleibt denn auch Anderes übrig? Meine Schüler sind überfordert.. Ich eigentlich auch. Aber sich runter ziehen lassen hilft nicht. Ich höre seinen Magen knurren. "Holst du bitte das Mädchen von oben.. wie hieß sie noch gleich?" Ich drücke meinen Zeigefinger gegen die Wange und überlege kurz. "Edia, Edea.. ja Edea. Holst du sie bitte. Sobald die Anderen dann da sind, können wir essen."

  • Edwin West


    Da ich schon befürchte was bei Haruma als nächstes kommt, bin ich zu ihn gegangen, stehe dann vor ihn, sah zu ihn und warte wie er reagieren wird.


    Haruma Yamato


    Ich war kurz dafür aus zu rasten als plötzlich Edwin vor mir stand und ich ihn sah. Ich beruhige mich [Er lebt. Aber wie ist er hier gekommen?]
    und bin innerlich ziemlich froh das er hier ist.
    Plötzlich höre ich Takeru und sah ihn schweigend.

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  • Yuusei Seishin


    Ich lachte. "Sie sind sehr optimistisch. Wenigstens eine, die nicht sentimental wird. Das freut mich." Sie fragte, ob ich Edea runterbringen könnte. "Klar." Ich stand auf und ging die Treppe hinauf, an die Tür klopfte ich ein paar Mal und fragte dann nach ihr. "Edea? Kann ich reinkommen, oder bist du angezogen?" Ich öffne die Tür und sehe sie an ihren Waffen werkeln. "Irgendwie enttäuschend.", hob ich die Augenbraue. "Gleich gibt es essen. Kommst du runter oder soll ich dich auf meinen Armen runtertragen?", fragte ich sie und ließ mich aufs Bett fallen. "Was genau hast du vor, wenn du morgen verschwinden möchtest?"

  • Akira Yakushi,


    Ich will die Trauer über ihre Worte unter der Sonnenbrille verschwinden lassen. Doch ich krame und krame und krame, doch ich finde sie nicht. //Scheiß Teil.// Mir ist in den letzten Sekunden bewusst geworden, dass ich die Beiden nie wieder sehen werde.. und vorallem dass sie sterben werden. Es ist nicht leicht das einfach so anzunehmen, doch ich will sie vorher einfach nicht mehr sehen. "Wenn ich sie sehe, wirds nur schwerer.", antworte ich und ziehe die Sonnenbrille an, die ich im Fußraum des Beifahrers endlich gefunden habe. "Lad die Leute ein und lass uns abziehen.", sage ich mit trüber Stimme. Dabei kann ich einfach nicht zu Tamamo schauen. Mein Blick richtet sich nach vorne auf die Straße. Selbst wenn der Motor noch nicht läuft.

  • Inyong Mada


    Takeru bricht das Eis. Ich höre ihn zu und versuche meinen Stolz zu unterdrücken. Er versucht mich zu beruhigen, mir zu versichern, dass alles gut ist. Schweigend höre ich ihn zu bis er in das Haus reingeht. In Gedanken folge ich ihn und sehe ihn auch bei Haruma entschuldigen. Schuldgefühle breiten sich in meinen Körper aus, als Takeru meinte, er habe die Nerven blank. [Scheiße, alles meine Schuld] Ich überlege mich bei ihm persönlich zu entschuldigen, aber so wie ich mich kenne, suche ich lieber eine passivere Methode.


    Ich bemerke eine weiter Person neben Haruma und Takeru. Braunhaarig, dünn und groß. Ich gehe zu ihn. "Wer bist du?", sage ich leicht bedroht.

  • Tamamo


    Sie spielt es ab, als ihr das erste mal jemand gesagt hat sie sei zu dumm für das Studium hat sie das selbe getan. Sie Kamm nach Hause, damals waren wir gerade frisch befreundet und hat Sonnenbrille getragen. Im Winter. Um halb 9 Abends. Und dann hat sie es allen gezeigt, wurde Klassen Beste und hat die Sonnenbrille von damals nie wieder getragen. Deswegen mag ich sie so sehr. “ Klar gehen wir!“ Ich lächelte wieder Akira zu und mach mich an die Arbeit. In null Komma nichts waren alle im Wagen. Außer zwei. Ohne weiter darauf einzugehen zeige ich Akira wo das Zündschloss ist. “ Nun fahr los du Verknallte !“ Und Strecke ihr die Zunge raus.

  • Refina


    Ich find sie nicht, also laufe ich zurück zum Haus. Angekommen sehe ich sie alle wieder die ich suche und gehe wieder rein. “ Jetzt auch ich sie hier und man dankt mir nicht mal ...“ Ich schnaubte gespielt und gehe zurück zur Tür. Dort sehe ich Inyong und Taki reden. Gerade würde gebrüllt das Kamm wohl von denn beiden. Ich sammel mich kurz um wieder so zu lächeln wie vorher.“Kommt ihr zwei gehen wir rein. Das Essen wird kalt !“

  • Shuusei Totsuka
    Yuusei macht als erster von den Vieren zurück auf dem zum Haus. Shuusi hockt immer noch vor dem Wald und schaut weiterhin zu, wie Jun und Benji miteinander reden. Er kann nicht hören, was Sie sagen weder noch sieht er Ihre Gesichter. Ihm ist das alles eigentlich auch komplett egal. So lange Benji ihn nicht braucht, muss er sich auch um nichts Gedanken machen. Letztendlich legt er sich sogar auf die Wiese und schaut in den Himmel hoch. Dabei ist sein Kopf vollkommen leer. Er hat einfach nicht den Antrieb über irgendwas nachzudenken. Wie eine beinah leere Hülle liegt er auf der Wiese und schaut ohne jeglichen Fokus auf die vorbeiziehenden Wolken. Auf einmal hört er Schritte neben sich, die immer lauter werden und dann stoppen. Shuusei erhebt sich etwas und sieht Inyong, der in zu Jun und Benji schaut. Es sieht so aus, als wöllte er irgendwas zu ihnen sagen, doch macht kurz darauf sofort wieder kehrt. Shuusei kann darauf nur mit den Schultern zucken und legt sich zurück. So bleibt er auch einige Zeit lang liegen, bis ihn ein stechender Schmerz im Kopf zwinkt, sich aufzurichten und mit der Hand nach seiner Stirn zu greifen. //Was war das? Ist das etwa Shuusei? NEIN! Dafür ist er psychisch viel zu instabil. Sonst hätte ich es nie geschafft die Kontrolle zu bekommen.//

  • Edea


    Ich war gerade dabei das letzte Teil zu reinigen als Yuu zu mir kommt. Ich schaue ihn nur kurz an und mache dann weiter bis er auf das fällt und es sich bequem macht. Dadurch fliegen mir ein paar Teile auf denn Boden. Ich gehe auf alle vier vor ihm und fang an zu suchen. “ Was heißt hier Schade?! Hast du was erwartet? Ich komme ja, warte einen Moment. “ Meine ich leicht genervt während ich weiter die Teile zusammen suche.

  • Edwin West


    Ich sah zu der dickere Junge der mich an spricht. Stimmt er weis noch nicht wer ich bin, also habe ich mich vorgestellt.
    "Edwin West. Ich bin ein Freund von Haruma und Haruto"
    Ich warte wie er reagieren wird und was er sagen wird.

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  • Jun Sumichi



    Wir machten die erste schritte in Richtung Haus zurück und nun schien auch Benji sich wieder beruight zu haben. "i-Ich muss noch jemanden....jemanden etwas fragen, aber...aber später...w-wenn...wenn Du...Du magst." fängt er an zu stottern. Erst war ich etwas verwirrt doch dann musste ich irgendwie Grinsen. "Meinst du jetzt irgend Jemanden oder 'Genau mich'?" Ich nehme seine Hand an die er mir hin hält und wir gehen weiter. "Was es auch ist schöre gern zu, aber wenn du es Shuusei sagen musst ist das auch okay" wir laufen noch ein kleines Stück und kommen dann an. Ich öffnete die Tür und lies Benji zu erst durch und nach mir zog ich sie einfach zu "Toll das es gleich essen gibt... bin total am verhungern" murmelte ich da ich seid Tagen mein Essen wegen Zombies, der OP und anderes ausgebrochem hab.

  • Yuusei Seishin


    "Bist du immer so schnell reizbar? War ja nur Spaß.", seufzte ich und bemerkte wie sie etwas aufsammelte. Ich half ihr alle Teile aufzusammeln und legte sie wieder auf das Bett. "Sorry. War keine Absicht.", entschuldigte ich mich und schaute zu ihr. Ich schnipste ihr leicht gegen die Stirn und stand seufzend wieder auf. "Du solltest auch mal lächeln. Würde dir sicher mehr stehen, als dauernd so ne ernste Miene zu halten.", sagte ich.

  • Benjiro Misaki
    Jun grinst ein bisschen und greift nach meiner Hand. Ich grinse leicht zurück und werde etwas rot. [ Das Stottern ist so peinlich...] "I-ich möchte... möchte D-Dir...Dir etwas sagen." murmel ich ganz leise und eher unverständlich, während wir zurück zum Haus laufen. Jun öffnet die Tür und bleibt stehen, um mich rein zulassen. Eigentlich würde ich lieber nach ihr reingehen. [Vorgehen ist einfach nicht mein Ding.] Dennoch gehe ich durch die Tür und mache direkt einen Schritt zur Seite, während Jun die Tür zu zieht und sich freut, dass es etwas zu Essen gibt. [Sie ist wirklich süß.] Ich schmunzel ein bisschen und bleibe neben der Tür stehen. Ich schau mich um und verschaffe mir einen Überblick, wer sich gerade wo aufzuhalten scheint. Dabei fällt mir wieder ein, dass ich noch keine Antwort auf den Verbleib von Saki bekommen hatte. Ich überlege kurz, ob ich jemanden frage, entscheide mich dann aber dagegen und bleibe einfach neben der Tür stehen.

  • Inyong Mada


    [Edwin West. Der beste Freund von Haruma] "Hm gut, ich bin Inyong.", sage ich knapp und mustere ihn aus. Er wirkt nicht wirklich bedrohlich, also entscheide ich mich, ihn nach dem Essen zu durchfragen. Refina ruft uns zum Essen zusammen. Ich füge nur trocken hinzu:"Lass uns erstmal essen." Ich sehe Jun und Benjiro eintreten, Benjiro scheint sich noch nicht vollkommen beruhigt zu haben. Bevor ich einen fiesen Kommentar geben kann, fällt mir was wichtigeres ein. "Benjiro, wo ist Shuusei? Seid ihr nicht zusammen rausgelaufen?", frage ich ihn durch den Raum.

  • Jun Sumichi


    "Was sagen?" murmle ich sah kurz zu ihm, er sieht sich gerade in der Menge um. /Was will er mir den sagen?/ noch einmal schaue ich ihn kurz an und gehe dann schon mal zu den anderen. "Was gibt es den leckeres?" frage ich lächelnd als ich mich dann ans Tisch setze. Dann höre ich Inyong /Stimmt wo ist er denn überhaupt, wir haben ihn total vergessen/

  • Edea


    " Wenn du mir einen Grund geben willst zu lachen viel Glück. Mein Lachen ist aber furchtbar. " Ich stehe auf und reibe meine Stirn die Stelle wo er dagegen geschnipst hat. " Das tat weh weißt du? Egal. Lass uns runter gehe " Ich lass die Teile liegen und laufe runter, Yuusei hinter mir. Unten angekommen sprechen schon alle miteinander. Ich setze mich ohne was zu sagen auf die Couch abseits vom Tisch.

  • Shuusei Totsuka
    Seine Schmerzen im Kopf haben nachgelassen. Somit bemerkt er auch, dass Benji und Jun nicht mehr im Wald standen. //Wo sind sie?!// Etwas panisch schaut er sich um. Er findet die Beiden, wie sie gerade etwas entfernt von ihm seine Höhe passieren und auf das Haus zusteuern. //Also sind sie endlich fertig.// Langsam richtet er sich auf und geht ebenfalls in die Richtung des Hauses. Die Beiden sind mittlerweile schon an der Tür angekommen und Jun lässt sie hinter sich in das Schloss fallen. //Mist!// Shuusei wird schneller. Noch bevor er überhaupt an der Tür ist, greift er schon nach der Türklinke. Als er dann das noch angewärmte Metal in seiner Handfläche spürt, schließt er seine Finger um Sie, drückt Sie nach unter und drückt die Türe auf. Direkt vor ihm steht Benji, der etwas erschrocken zu ihm schauen. Er sieht Benji und seine Anspannung verpufft, als wäre sie nie da gewesen. Der Geruch von Gemüse steigt in seine Nase und sein Blick wandert von Benji zu dem Raum, aus dem der Geruch kommt. Dort stehen Yuusei und Frau Minako und bereiten anscheinend das Essen vor. //Ich hab hunger.// Er geht ein Stück weiter in den Vorraum und schließt die Tür hinter sich.

  • Yuusei Seishin


    "Mal schauen. So stark hab ich doch gar nicht geschnipst.", zuckte ich mit den Schultern. "Alles klar~" Ich ging ihr hinterher und wir kamen unten bei den anderen an, die sich schon unterhielten. Ich setzte mich neben Edea hin und blieb ebenfalls ruhig und entspannte mich, bis wir endlich essen können.

  • Benjiro Misaki
    Inyong schaut zu mir rüber und fragt mich nach Shuusei. [ Sch**ße...er hat Recht...Shuusei ist hinter mir her gelaufen...] Erschrocken und ohne auf Inyongs Frage zu antworten, dreh ich mich zur Tür und will sie gerade öffnen, als Shuusei plötzlich vor mir steht. Gefühlt bekomme ich fast einen Herzinfarkt und mache schnell einen Schritt zur Seite. Ich atme einmal durch, während Shuusei reinkommt, um mich vom Schrecken zu erholen. Ohne ein Wort zu sagen schließt er die Tür und schaut sich um. [ Was ist nur mit ihm los?] Etwas verwundert schaue ich zu ihm rüber, sage aber nichts. [ Wieso ist er nur so? Langsam fange ich an mir wirklich Sorgen zu machen.]

  • Inyong Mada


    Eine kurze Weile nachdem ich Benjiro gefragt habe, trete Shuusei in das Haus ein. "Da bist du ja", sage ich mürrisch und drehe mich zu Jun:"Ich hab uns Sumo-EIntopf gemacht. Sollte gut stärken."
    Ich gehe in die Küche und helfe mit beim Decken, dabei bemerke ich wie Edea runterkommt und sich weiter entfernt von der Gruppe hinsetzt. [...sie... wollte uns eigentlich nur helfen. ich war vielleicht... zu hart.] Während der Eintopf unter den Leuten verteilt wurde, beginnen die Schuldgefühle in mir mein womöglichen Fehler bei Edea vor die Nase zu halten. [Komm schon! Entschuldige dich!]


    Von mir selber genervt, nehme ich zwei Schüssel voller Eintopf und laufer erstmal zu Takeru. "Hier, iss.", sage ich neutral zu ihm. "Und... t'schuldigung. Wir alle haben es.... schwer.", murmele ich vor ihm, dabei meide ich jeglichen Augenkontakt. Mir ist es so peinlich, dass ich sofort mich umdrehe und mich zu Edea, die Gesellschaft von Yuusei bewege. [Muss du gerade jetzt hier sein?!] Ihr reiche ich die Schüssel stumm, auch bei ihr meide ich den Augenkontakt.[Das ist mir so peinlich! Scheiß Yuusei!] "Ich hab dir nicht vertraut... weil du so stark bist.", beginne ich leise zu sagen. "Danke für deine Hilfe und Entschuldigung. Entschuldigung für alles."