Acardemi of Supernatural (Story)

  • Rengoku Hanyò


    Wir lachten darüber, dass wir eine gemeinsamkeit hatten. Langeweile. Vor dem Sekretariat blieben wir stehen. "ja, aber nicht hier sondern eine eigene in der Nähe.", gab ich ihm zur Wohnung eine Antwort. "Alles klar Ben. Mein Name ist Rengoku, kannst mich aber auch Goku nennen wenn du magst. Viel Glück mit dem Schlüssel und bis dann.", lächelte ich und verabschiedete mich. Nachdem unsere Wege sich wieder getrennt haben, ging ich zum Ausgang. //Was solls. Dann suche ich morgen weiter danach. Hoffentlich wird uns die Trainingshalle gezeigt, bin schon ganz versessen darauf. Bis dahin trainiere ich wohl ein wenig.// Draußen auf dem Hof schaute ich mich noch etwas um bevor ich mich entschied, nachhause zu gehen.

  • Akira Kiba


    Nachdem ich mein Pfirsich-Eistee getrunken habe, schmeiße ich den leere Flasche und den Plastikverpackung ins Mülleimer.
    Überlege ich nun was ich machen könnte.
    Bis jetzt habe ich hier in diese Akademie mit niemanden geredet, naja außer diese alte Dame die Schlüssel verteilt hat.



    Tami Carter


    Nach dem ich zufällig beobachtet habe wie einige Leute am unterhalten waren, überlege ob ich mit jemanden auch unterhalte, bloß ich weis nicht mit wem ich am besten anfangen kann.
    Also halte ich aus schau nach jemanden mit den ich unterhalten kann, vielleicht begegne ich jemanden den auch hier neu ist.

  • Hiko


    „Naja, Du hättest schon diverse andere Möglichkeiten gehabt. Deshalb Danke“ Ich zwinker ihm einfach zu. [Schon ein bisschen knurrig dieser Typ. Aber trotzdem nett.] Ich bleibe vor meiner Zimmertür im Gang stehen und schau ihm noch einen Moment nach. Da nur noch ein Zimmer kommt, weiß ich jetzt auch wo er seines hat. Ich freue mich innerlich darüber, dass es tatsächlich doch so gut geklappt hat. [Genji, Dazai Genji] Unvermeidbar muss ich an Bond, James Bond denken und grinse vor mich hin. Noch bevor ich mein Zimmer betrete, dreh ich mich nochmal zu ihm um. „Hey Genji, hast Du Lust gleich mit mir ein bisschen die Academy zu erkunden?“ Ich bin mir fast sicher, dass er keine Lust hat, so wie er mich anschaut. Aber ein bisschen Hoffnung habe ich doch. [Ich geh so ungern allein.] Da ich doch ein bisschen Angst vor einem nein habe, schließe ich schnell mein Zimmer auf. „Klopf einfach,… wäre schön.“ wende ich mich nochmal an ihn, bevor ich mein Zimmer betrete.

  • Reinare Yunishima,


    [Ich sollte es von Anfang an zeigen. Jetzt mach schon!] Yuki kam herein und blickte zu mir. "Was ist denn?", fragte sie. Mit einem kurzem auf die Lippe beißen und einem unruhigen Blick, sah ich zu ihr. Meine bedrückende Scharm war schon fast ein bisschen echt. "Du wolltest doch wissen was ich bin. Ich bin..", antwortete ich etwas zögerlich. Doch die pech schwarzen Flügel, die von meinem Rücken ausfuhren, schienen schon Antwort genug zu sein.
    Dennoch sprach ich es nochmal aus. "..ein gefallener Engel."

  • Genji
    "Ich werde es mir überlegen..." ich öffnete ebenfalls meine Tür und trat ein. Es war ein schlichte Einraumwohnung, aber die größe war immens. Ich nahm den Kaffe aus der Tasche und legte sie in eine Ecke ab. Gleich am Eingang war dir Tür zur Toilette und ganz am Ende des Zimmers befand sich ein ebenfalls so großes Fenster wie draußen auf den Flur, wenn nicht sogar noch größer. Genau vor dem Fenster stand mein Bett und links daneben unter einem Wandschranck, ein Schreibtisch. Von mir aus rechts gesehen, stand auch noch eine kleine Küche, also ein Kühlschrank, Spühlbecken und eine Ablagefläche. Doch das beste von allem war die Couch. Sie war gefühlt für mindestens 3 Personen geeignet und stand in der Mitte des Raumes. Ohne auch den anderen Dingen in der Wohnung meine Aufmerksamkeit zu widmen, sprang ich auf sie und machte es mir bequem. Ich öffnete meinen Kaffe und schaltete den gar nicht mal so kleinen Fernseher, der wenige Meter vor der Couch stand, an.
    Es lief nichts Gescheites in den Medien, trotzdem lies ich ihn als Dauerbeschallung an udn trank gemütlich meinen Kaffe. Die leere Papptasse, versuchte ich in den Papierkorb zu werfen und mit guter Präzission, traf ich ihn auch perfekt.
    Ich schaute an die Decke und mit der Zeit vielen mir immer weiter die Augen zu, bis ich letztendlich einschlief phne zu bemerken dass mein Schlüssel ncoh draußen an der Wohnungstür hing und für jeden zugänglich war.

  • Yuki


    Ich sah zu ihr und bemerkte das sie sich angespannt auf die Lippen gebissen hat [hm? was ist den?] dachte ich mir. Als sie mir ihre Schwarzen Flügel zeigte verstand ich auch warum. Einen kurzen Augenblick sah ich einfach nur die Flügel an und wusste nicht was ich sagen sollte. "Ein gefallener Engel?" sagte ich ruhig und plötzlich verstand ich auch wieso sie vorhin als sie fragte ob sie ein Engel war. Ich wusste nicht wirklich viel von gefallenen Engeln, im Grunde wusste ich nur was eigentlich jeder weis und zwar das sie vor langer Zeit die Engel verraten haben. "Ich hätte wirklich nicht vermutet das du ein gefallener Engel bist"

  • Nura


    "Was für Blut trinkst du? Blutbeutel, Tierisches oder Menschliches Blut?Also wenn man das wissen darf" fragte ich und schländerte mit Kuro durch die Gänge des Einkaufladens. Ich griff mir viel und packte alles in einem Einkaufswagen. Wir Werwölfe essen ja immer etwas mehr als andere. "So ich glaub das reicht für die ersten 2-3 Tage" sagte ich mit meinem überfüllten Einkaufswagen.

  • “Verpacktes“ Ich grinse und lade auch noch was in den Einkaufswagen. An der Kasse drück ich ihr Hand mit dem Geld weg. “ Passt schon “ ich bezahle mit einer schwarzen Karte die ohne Pin und Unterschrift funktioniert hat. “ Das Center gehört meinen Eltern“

  • Akira Kiba


    Während ich herum gehe was es sonst noch so gibt und am überlegen bin was ich machen könnte, was ich schon irgend wie frustriert bin da ich immer noch mit kein geredet habe, was glaub auch besser so ist.
    Nicht das ich was gegen die alle andere Leute habe, es ist einfach nur das wenn ich jemand begegne und den anspreche was mich sehen wird und anfängt zu lächeln und sich bei mir wohl fühlen, das legt eben daran das ich ein Aura ausstrahle den schwer zu ignorieren ist, deshalb halte ich mich am liebsten von den fern, wenn es mir zu unangenehmen ist.

  • Hiko


    Ich schließe hinter mir die Tür und schau mich erstmal in Ruhe um, bevor ich meine Sachen in den Wandschrank einräume. [Zum Glück habe ich schon etwas von zu Hause mitgebracht.] Fröhlich räume ich die paar Sachen in den Kühlschrank ein.
    Der Blick aus dem großen Fenster war traumhaft schön. [Sieht aus wie in einem Park] Eine ganze Weile schaue ich den Vögeln zu, die in den Bäumen umher hüpfen. Dann hole ich meine Gitarre und spiele ein paar Songs. [Hoffentlich sind die Wände nicht zu dünn und es stört keinen.]
    Nach einer Weile werde ich aber doch neugierig und schaue zur Tür. [Ob er wirklich keine Lust hat?] Ich packe ein paar Sachen ein und beschließe dann doch alleine zu gehen. Obwohl ich dabei kein gutes Gefühl habe.
    Als ich meine Tür abgeschlossen habe und im Gang stehe, schau ich noch mal zur Tür von Genji. "Komisch, der Schlüssel steckt von außen."
    Schon ist meine Neugier wieder geweckt. Ich ziehe den Schlüssel ab und klopfe etwas lauter an seine Tür. "Hey Genji, bist Du da?"

  • Genji
    Ich schlief tief und fest.
    Im Traum, versuchte ich irgndeine Tür zu erreichen, welche total bunt gefärbt war. Ich rannte immer weiter in einem total leeren, weitläufigen Raum auf diese Tür zu, doch kam ihr keinen Schritt näher. Vor lauter Verzweiflung, schrie ich beim rennen und versuchte schneller zu werden. Doch es half alles nichts.
    Ich kam der Tür keinen Zentimeter näher. Es schien sogar so, dass die Tür sich immer weiter von mir entfernte. Immer weiter und immer weiter entferntete sie sich von mir, bis sie nur noch eine als ein kleiner Punkt in der Ferne wahrzunehmen war. Nun stand ich alleine in diesem dunklen Raum und sah nichts. Ich fing an zu weinen und viel auf die Knie. Ich ertrank in meinen Tränen un ringte nacht Luft. Es war ein schreckliches gefühl zu keine Luft mehr zu bekommen und immer tiefer in seinen eigenen Tränen zu versinken. Ich sank immer weiter, weiter und weiter....


    Ich setzte mich irre schnell auf der Couck auf und schnappte erstmal nach Luft. //Puh nur ein Traum, bin wohl eingeschlafen.// Ich drehte mich in Richtung Fernseher und beruhigte mcih ertsmal. Doch auf einaml bemerkte ich, wie mir etwas nasses die Wange runter floss. Es war war eine Träne. Noch bevor ich das selber erstmal für voll genommen hatte, öffnete sich meine Tür und Hiko stand in der Tür.

  • Ben


    "Ah, Ben, wir haben für Sie ein Doppelzimmer, wir suchen noch derzeit ein Mitbewohner für Sie. Hier sind die Schlüssel." Mit einen Lächeln werden mir die Schlüssel geben.
    Als ich mich beim Lageplan orientiere, bemerke ich, dass mein Zimmer einer der weit-ferntesten ist.[Das darf doch nicht wahr sein...]


    Frustriert gehe ich wieder aus den Sekretariat und mache mich auf den Weg dorthin. Heute will ich nichts mehr machen...
    Ich lausche durch die Gänge, es scheint überall Unterricht zu herrschen. Gähnend suche ich nach denen Kreuzungen an denen ich abbiegen muss, aber ich habe mich verlaufen.
    "Das ist hier das reinste Labyrinth..." Plötzlich höre ich Schritte vom Gang neben dran. Durch das Fenster erkenne ich einen weißhaarigen Kerl, der in Gedanken versunken durch die Hallen der Akademie streift.


    "Ah, Entschuldigung.", spreche ich ihn an der Kreuzung beider Gänge an. "Weißt du, wo man zum Jungen Apartment kommt?"

  • Akira Kiba


    Während ich weiterhin frustriert gehe und so einiges dachte, hörte ich ein Stimme was ich mich erschrocken habe und sah das es sich um ein Junge handelt der etwas dick ist der mich angesprochen hat.
    Na toll jetzt befürchte ich das er mich anlächeln wird wenn ich ihn anspreche,
    am liebsten würde ich ihn ignorieren bloß das aus bestimmte Grund nicht geht.
    "Ehm ja klar komm einfach mit ich bring dich dahin"
    Und bin mit ihn zu Jungen Appartments gegangen.

  • Reinare Yunishima,


    Noch ziemlich ahnungslos darüber, wie sie mich nun sieht, entschuldige ich mich bereits. "Ich hätte es dir direkt sagen sollen. Verzeihung." Zwar ist mir von Anfang an klar gewesen, dass ich hier in der Schule meine Herkunft nicht verbergen konnte. Dennoch kostete es mich meist immer wieder Überwindung.
    Wir gefallene Engel hatten nicht gerade den besten Ruf und das durchaus zurecht! Man sagt uns nach, dass wir andere Wesen gerne Andere quälen und so ist ja auch. Doch was da falsch dran? Es war einfach unsere Natur. Viele sehen uns im Kontrast zu den normalen Engeln und ordnen uns deswegen als "böse" ein. Doch sind wir das auch zwangsläufig? Engel sind auch keine Heiligen und sie zu hassen ist doch nichts Falsches. Zumindest nicht, wenn man versteht, wie es ist ein gefallener Engel zu sein.


    Mit einem kurzem flüchtigem Blick zu ihr ziehe ich meine Flügel wieder ein. [Hasst sie mich nun auch? Bestimmt.. oder? Menschen denken doch sowieso nur, was die Gesellschaft ihnen vorgibt]

  • Yuki


    Einen kurzen Augenblick dachte ich darüber nach was ich davon halten soll. Da sie von der Gesellschaft wirklich nur die schlechten dingen von gefallenen Engeln gesagt habe. Aber ich beschloss es sie einfach weiter kennenzulernen um mir ein eigenes Bild von ihr zu machen ohne Vorurteile. "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, und vielen Dank das du mir das anvertraut hast." Ich lächelte sie warm an und umarmte sie ganz kurz. "Ich glaub ich such mir jetzt mal mein Schlafzimmer und pack mal meine sachen auch" sagte ich ihr und ging dann zurück ins Wohnzimmer zu dem Koffer

  • Reinare Yunishima,


    Irritiert und somit ein bisschen starr ließ ich mich umarmen. Es überraschte mich schon so eine Reaktion zu sehen. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Zwar legte ich kurz die Maske des lieben Mädchens ab, empfand in diesem Moment aber trotzdem so etwas wie Freude. Vielleicht war es auch einfach nur Erleichterung. Vielleicht auch einfach ein bisschen von Beidem.
    Sie gab mir eine Chance. Jetzt musste ich sie auch nutzen, selbst wenn ich dafür weiter diese Nettigkeiten vortäuschen muss. "Okay, mach das.", lächelte ich mit ehrlicher Freude zurück. Während ich mich wieder aufs Bett fallen lasse und mit einer Hand nach der Fernbedienung greife.

  • Dexter (MxH)



    Super.... ganz toll gemacht! Der erste Schultag und schon zu spät! Du bist auch wirklich der Beste. Das kommt bei den Weibern nie gut an.
    Ich könnte selbst jetzt noch, obwohl die anderen schon längst weg waren, die vielen verschiedenen Auren wahrnehmen.
    Boah, die Schule macht sich aber auch alle Ehre.... Bin gespannt wie es nun losgehen wird mit den vielen verschiedenen ... Individuen.
    Nicht nur die Idee dieser Schule ist Originell wie sich beim eintreten herausstellte, der ganze Bau ist Atemberaubend.
    Als ich hereinkam wurde mir erstmal ganz stumpf übel.
    Hättest wohl doch nicht die 3Packungen Bueno verputzen sollen hä?
    Ach Klappe, es hat sich gelohnt. und seit wann bist du meine Mutter?
    Jemand muss es ja sein!
    Du ganz sicher nicht! Dazu hab ich keinen Nerv.
    Mein kleiner Quelgeist gab nun auch Ruhe und so konnte ich mir erstmal ein Bild machen.
    Und wie so üblich versagte ich und landete wie immer orientierungslos irgendwo... im nirgendwo.
    Vielleicht sind die Zimmer ja einfach so zum betreten...? Die Schlüssel lassen Sie in der Tür drinne und wer sich entschieden hat, geht rein und nimmt den Schlüssel mit rein.
    Und da ich meine Theorie stützen wollte ging ich in das mir am näheste Zimmer.
    Anscheinend war meine Vermutung nicht ganz korrekt. Ein Fernsehr lief, und ein Typ schlief auf der Couch davor. Er schien auch garnichts zu bemerken. Oh je, und da lässt er auch noch seine Schlüssel außen. Naja, eigentlich sollte ich ihn aufwecken und an die neuen Gefahren hier erinnern A la moi. Soll er doch zurechtkommen. Ich schloss die Tär wieder, lies aber den Schlüssel drinne.
    Nachdem ich jedenfalls weiter herum geirrt bin, blieb ich im Eingang einer großen Halle stehen In der ein Nephilim herum irrt.
    Da es total still war, klang die Frage verdammt laut.
    Ein kleinerer und und um die Häften geratener Junge kam heran. Schien ganz nett zu sein, vielleicht mein Alter.
    "Weißt du, wo man zum Jungen Apartment kommt?"
    Der Nephilim bot seine Hilfe natürlich an, wie Nephilims es halt tun. Bevor ich sie aus meinem Blich verlor beeilte ich mich und folgte ihnen.

  • Ben


    Er geht voraus und zeigt mir den Weg zu den Apartment. Sein Desinteresse kann man wortwörtlich Riechen. Nach eine gewisse Zeit bleibe ich stehen, reibe mein Kopf und sage zu ihm:"Du kannst mir eine Wegbeschreibung geben. Du musst mich nicht den ganzen Weg begleiten." Mit neutralen Augen versuche ich ihn zu vermitteln, dass für uns beide es nichts bringt.


    (Ich hätte nicht alles löschen sollen...XD)

  • Akira Kiba


    Ich blicke zu der Junge und merke das er nicht mal lächelt, was wohl für mich gut ist doch andere seits habe ich schlechte Gewissen was ich mich bei ihn enstchuldige
    "Tut mir leid ich war in andere Gedanken und ehm ich bin übrigens neu hier was ich mich noch nicht hier wirklich auskenne, aber da du eben gefragt hast wo das Jungen Appartment ist da kann ich halt nicht anders als dich persönlich dahin zu bringen, das hat bei mir bestimmte Gründe dafür den schwer zu erklären ist und ich eben nichts dafür kann"
    Uweia jetzt habe ich ihn noch zu getextet was er mir wohl übel nehmen wird.

  • Ben


    Der Kerl mit weißen Haare entschuldigt sich schnell und meint, dass es besser für ihn ist, mir den Weg persönlich zu zeigen. "Ist schon gut. Ich bin auch neu. Nicht alles läuft am Anfang gut."
    Mit diesen Satz muss ich wieder an die braunhaarige Hexe denken. [Man, ich wünschte, ich hätte besser fotografiert.]


    Mit einen kurzen Lächeln fange ich wieder an zu laufen. "Ich bin Ben, nur Ben. Formenwandler.", sage ich kurz und hole aus meinen Rucksack eine Wasserflasche raus.
    Es reicht seinen Namen zu wissen, er wirkt schon so, dass persönliche Fragen ihn vertreiben und ich brauche ihn noch.