Acardemi of Supernatural (Story)

    Was mach ich hier eigentlich?
    Die beiden sind auf einmal stehen geblieben und ich verkriech mich hier einfach in der Nische damit sie mich nicht sehen!
    Mutiere ich hier zur männlichen Tsundere oder was?!
    So, geräuspert und los gehts.
    Mit wenigen großen Schritten war die Entfernung schnell überwunden und ich bekam noch mit wie sich der Junge als Ben und Formwandeler vorstellte.
    "Mahlzeit Kollegen, wisst ihr vielleicht wo ich ein Zimmer bekomme?"

    Akira Kiba


    Als er tatsächlich mich verzeiht hat, kam bei ihn diese lächeln was aber kurz war, na toll das fängt ja toll an.
    Dann stellte er sich als Ben vor der Formwandler ist, was ich leicht lächle und ich mich auch vorstelle
    "Ich bin Akira und bin Nephelim, freut mich dich kennen zu lernen"


    Dann kam ein Junge was ich kurz zu ihn sah
    "Hallo, also bei Sekretariat wo da ein Alte Dame ist die Schlüssel für Zimmer verteilt"

    "Ok danke!" und wollt mich grade schon umdrehen als mir wieder meine guten Manieren einfielen." Ich hab gerade eure Namen mitbekommen und was ihr seid, dann sollte ich mich auch Vorstellen, oder?"
    Keiner verneinte und nur Ben der Formwandler brummte kurz zustimmend.
    "Ich bin Dexter McKreg, nennt mich einfach Dexter oder Dex, da wir ja wahrscheinlich bald Klassenkameraden sein werden. Ich bin ein Mensch. Bis dänne!"
    Erst als ich aus der Halle raus war und mit einem Kopfschütteln weggegangen bin fiel mir doch noch was ein:
    Wo, verdammt nochmal, ist das Sekretariat?

    Kuro


    Wir haben alles zusammen gepackt und sind dann schnurrstracks nach Hause. Angekommen hat sie mir mit denn Taschen geholfen wegen der Sonne und haben alles gerade so noch im Kühlschrank verstaut bekommen. Größt Anteil Eis! Ich schnappte mir gleich ein Ben und Jerrys Choclate und ging mit dem Löffel und einer Kosmetik Tasche auf den Flur. Die Wölfin wollte noch auspacken. Ich schlenderte gemütlich dem Gang entlang und lief an ein paar Jungs vorbei. Ein kleiner, ein großer und noch einer, so zwischen denn beiden. Ohne sonderbares Interesse lief ich weiter Richtung Bäder. Auch ich sollte mich mal frisch machen.

    Yuki


    Ich merkte in ihren Augen freute als sie Begriff das ich ihr eine eine Chance gebe. Natürlich tat ich das, ich meine Wiso auch nicht?, sie hat mir nichts getan und war die ganze Zeit freundlich und hilfbereit.
    Ich nahm meinen Koffer,nach einer kurzen suche fand ich mein Schlafzimmer. Ich sah kurz zu dem großen gemütlich aussehenden Bett, dem Schreibtisch und dann zu dem Schrank [Wow, selbst die Schlafzimmer sind nicht wirklich klein]. Ich begann meinen meinen Koffer auszuräumen und alles Ordentlich einzuräumen. Nach ein paar Minuten war der Koffer leer und ich schob ihn unter mein Bett. Ich ging zum Fenster,öffnete es und sah hinaus. Ich genießte die aussicht und die Sanfte Wind der zu spüren war

    Hiko


    Als ich keine Antwort von Genji bekomme, klopfe ich noch mal "Genji, bist Du da?" frage ich vorsichtig nochmal. Dann horche ich an der Tür. [Ob ihm etwas passiert ist?] Ich nehm den Schlüssel wieder und öffen ganz vorsichtig die Tür. "Geeenjiii?" Hinter meinem Rücken lasse ich in meiner Hand einen Feuerball entstehen, um mich im Notfall verteidigen zu können. Doch, was ich dann sehe, habe ich nicht erwartet. Genji saß auf dem Sofa und sah aus, als ob er gerade geweint hatte. Ich lasse den Feuerball verschwinden und schaue ihn etwas erschrocken besorgt an. "Der Schlüssel,...Du hast den Schlüssel stecken lassen... Geht es Dir gut, Genji? Ist alles in Ordnung?" Mit dem Schlüssel in der Hand, warte ich auf eine Antwort.

    Genji
    "Ja alles in Ordnung, bin wohl eingeschlafen." Doch dann bemerkte ich wieder diese Träne an meiner Wange hinuterlaufen. Ich wunderte mich darüber extremst, da ich noramlerweise nie weinte. ICh wischte sie mir mit meinen Ärmel weg und stand auf. //Was war denn das für ein Traum? Hat er vielleicht in mein Unterbewusstsein eingegriffen und die Träne "ausgelöst"?// Ich war total verwirrt und trank erstmal ein Schluck Wasser aus dem Spühlbecken. Dann drehte ich mich zurück zu HIko "Tut mir echt leid dass ich eingepennt bin." dabei verstellte ich mich mal wieder so, dass der Satz authentisch über meine Lippen kommt. Ich schnappte mir noch meine Jacke und ging zu ihr an die Tür "Was?! ich habe meinen Schlüssel hängen lassen?" ich fasste mri mit meiner Hand an den Kopf "Wie dumm kann man sien?" fragte ich mich selber . "Aber danke dass du nach mir geschaut hats und den SChlüssel nicht einfach eingesteckt hast." fälchte ich ein Lächeln und sah sie damit an.

    Nura


    Nach dem wir zahlten gingen wir auch schon zurück zum Auto und luden alles ein. Als wir damit dann auch fertig waren fuhren wir zurück und halfen uns gegenseitig beim eintragen. Kuro ging mit einem Eisbecher Spatzieren und ich packte eben noch schnell meine Reisetasche aus innder nicht viel drin war. Nachdem auch das geschafft war ging ich raus ich sah aus der ferne wie Kuro an 3 Schüler vorbei läuft. Ich dagegen gehe in die andere Richtung wo der Wald liegt. Auch wenn das Verwandeln sich sehr schmerzhaft anfühlt mochte ich es als Wolf umsomehr durch den Wald zu rennen und zu jagen. Nur war ich noch nicht sicher ob ich es wirklich machen sollte.

    Ben


    Akira heißt er, ein Nephelim also. [Vielleicht werde ich mich mit denen nicht so gut verstehen. Sie sind so...brav]
    Von hinten kommt eine Stimme. Als ich mich umdrehe, sehe ich einen weitern weißhaarigen Mann, lockere Kleidung und eine recht entspannte Stimmung hat er an sich. Akira übernimmt das Gespräch und zeigt den jungen Mann den Weg zum Sekretariat.


    [Ob der sich verlaufen wird...] denke ich mir und laufe wieder weiter. Nach einer kurzen zeit stehen wir vor den Apartment. Ich schau ihn an und sage:"Danke, ich bin dir was schuldig."


    Ein leichter Händedruck und ich wende mich ab von ihn. Durch den Flur des Apartments sehe ich wieder das braunhaarige Mädchen, was sie wohl hier macht. Beim Vorbeilaufen sehe ich den schwarzen Antispanner und mustere mir kurz sein Zimmer aus. "Nett hast du es hier.", kommentiere ich kurz und laufe dann weiter. [Der hats gut! Hat schon so ne Schnecke an seiner Seite]

    Jace


    Jace trainirte gerade auf einer wiese mit seinem Parabatei das Kämpfen mit dem Schwert da Jace kein so guter Bogenschütze war wie Alec musste er in diesem Training auf seinen Bogen verzichten. Wehrend sie eine kurze trinkpause machten bemerkte Alec zwei neue Hunter. "Wie es scheint bekommem wir neuzugänger" bemerkte Alec und wies mit einer Kopfbewegung in deren Richtung. Jace schaute ebenfalls in deren Richtung und zuckte nur die Schultern da ihm das eigentlich total am Arsch vorbei ging. "Wenn es so ist darfst du sehr gern das Training übernehmen. Ich hab keine lust auf Babysitten" Alec drehte darauf hin die Augen und machte ein paar Dehnungen. "Wir werden ja sehen wer das vergnügen hat mit den Kids zu arbeiten" Lag ein Sakastischer Ton in Alecs Stimme.

    Yuki


    Ich habe ein wenig raus geschaut bis ich mich dazu entschloss selbst nach draußen zu gehen um das schöne Wetter zu genießen. Ich kippte das Fenster, schnappte mir das Buch das ich im Moment lese. Und ging aus dem Zimmer, während ich zur Ausgangstür ging sah ich kurz zu Reinares Zimmer. [Ob sie wohl mit möchte?] fragte ich mich selbst. Allerdings wollte ich sie nicht stören. Sie wollte ja mit sicherheit auch mal ihre ruhe. Daher entschied ich mich sie nicht zu fragen. Ich prüfte dann in meiner Hosentasche das ich mein Schlüssel auch wirklich habe. Und ging dann Anschließend das Appartement. Ich ging den Flur entlang und sah mich genau um nachher leichter zurück finden. Draußen angekommen sah ich mich nach einer sah ich mich dann nach einer schönen Wiese um.

    Hiko(Wohnheim)


    Als Genjii sagt, dass alles in Ordnung ist, bin ich zwar etwas erleichtert, denke aber trotzdem noch einen Moment über seine Tränen nach. [Ob er wohl gelogen hat?]
    "Wenn Du aufgemacht hättest, hätte ich ihn Dir unter die Nase gehalten. Abgezogen hatte ich ihn schon" Ich grinse ihn an und freu mich, dass er ein bisschen lächelt, wo er doch gerade noch so traurig ausgesehen hatte.
    Ich dreh mich um und schaue verdutzt in die Augen von Ben. Mein Blick wird etwas finster. [Der schon wieder...] Zum Glück macht er keine Anstalten stehen zu bleiben, sondern geht nach einem kurzen Blick einfach weiter.
    "Mit dem werden wir noch viel Spaß haben, glaube ich. Oder?" Ich schüttel kurz meinen Kopf und lächel dann wieder fröhlich. "Ach egal,... wo wollen wir hin?"

    Genji
    "Da bin ich aber beruhigt." Ich kratzte mir den Hinterkopf und war erleichter dass sie mir meine Fake-Lächeln abgekauft hatte.
    Ben kam an meiner Tür vorbei und war von meiner Wohnung beeindruckt. Noch bevor ich etwas darauf antowrten konnte, war er schon wieder weg. Doch Hiko sah ihn mit einem Finsteren Blick an, sie sah schon fast so aus als würde sie jeden Moment auf ihn zu springen und ihn zerfetzen.
    "Ich hoffe mal nicht, der geht mir nämlich ziemlich auf den Sack. Beten wir dafür dass er nicht in der selben Klasse ist wie wir." Ich schloss meine Tür ab. "Weiß nicht, hast du hunger? Wenn ja, hätten wir schon unser 1. Ziel."

    Gang, Gang, Gang, Sekretariat, Gang, .... zurück zurück! Na endlich!
    Ok, du bist doch nicht so hoffnungslos wie Mama immer sagte. Sekretariat vor dir, jetzt holst du dir deinen Schlüssel und alles wird wieder gut.
    Im Sekretariat sitzt eine etwas in die Jahre gekommene Dame Ende 40. sollte leicht werden, da ein wenig einschleimen und schon hat man seine Wohnung und eine zufriedene Alte.
    "Guten Tag Wertes Fräulein."
    Diese Drastische Entwicklung hab ich nicht vorhergesehen.
    "Also, Fräulein brach ich mir von einem Grünschnabel wie dir nicht gefallen lassen!"
    Ich hab wohl ein wenig Zuviel aufgetragen...
    "Tut mir leid, das war nicht meine Absi..."
    "Oder hältst du mich etwa noch für so jung!?"
    VIEL zu dick aufgetragen!
    "Neinnein auf solche Fragen sollten Gleichaltrige beantworten oder? Ich bin nur ein neuer Schüler der die Einschulung mit den anderen verpasst hat."
    Und ein entschuldigendes Gesicht aufgesetzt.
    "Nun zuerst: jeder Schüler bekommt seinen Zimmerschlüssel individuell, jedenfalls wenn die Leitung es nicht anders entscheidet. Name?"
    "Ja natürlich. Dexter McKreg."
    "Ja hier gibt es tatsächlich ein Zimmer für sie, Mr. McKreg. Hier, ihr Schlüssel."
    "Vielen Dank."
    Ich wollte mir den Schlüssel schon greifen und weggehen, aber die Sekretärin hielt immer noch den schlüssel fest und ließ mich so nicht los.
    "Angenehmes Schuljahr wünsch ich Ihnen."
    ....."ehh Danke...?"
    Mit eisigen Lächeln fügte sie auch noch hinzu
    "Erster Stock Jungenwohnheim von der Treppe
    3 Tür links. Ich muss Ihnen allerdings noch mitteilen, dass dem Direktor ein Zuspätkommen gemeldet werden muss."
    Was für ein Monster....
    Und dann endlich entließ sie mich.

    Akira Kiba


    Als Ben und ich bei den Jungen Appartments angekommen sind, hat Ben sich bei mir bedankt, nach kurze Händedruck sah ich zu ihn
    "Ehm ja bitte schön"
    und sah dann das er weg ging.
    Dann sah ich zwei andere (Genji und Hiko) die anscheint wohl auch neu hier sind.
    Ich überlege ob ich bei den begrüße und frage ob die auch hier neu sind, bloß traue ich mich nicht so wirklich und ich wollte ihre Gespräch nicht stören.
    Also bin ich in mein Zimmer gegangen da ich schauen wollte wie es so aus sieht und dann noch für mich was einkaufen.


    Tami Carter (Bei Nura)


    Während so herum schaue und dabei nach jemand in aus schau halte, befinde ich mich Richtung Wald das fast wie in Märchenwald aussieht.
    [Wow sieht das hier schön aus, vielleicht werde ich mein Spaziergang machen]

    Hiko


    Ich muss fast ein bisschen lachen. "Ja, dafür beten ist eine gute Idde und was essen sowieso."
    Fröhlich drehe ich mich in den Gang. Obwohl ich mich immer noch frage, warum er wohl geweint hat und ob ich mir Sorgen machen muss, tu ich erstmal so, als würde ich nicht weiter darüber nachdenken.
    "Hast Du irgendeine Ahnung in welche Richtung wir müssen. Ich glaube den Gang runter und dann rechts. Aber sicher bin ich mir nicht."
    [Ich bin immer noch froh darüber, dass ich nicht alleine bin. Er scheint echt nett zu sein.]

    Reinare Yunishima, (Appartment 13)


    Irgendwie bin ich wohl eingeschlafen. Auf dem weichen Bett zu liegen, entspannte mich sehr. Doch ein leises Vibrieren macht mich wach. Langsam öffne ich wieder die Augen und bemerke dass ich eingepennt bin. Aus Reflex sah ich ruckartig auf die Uhr. Aber es war noch gar nicht morgen. [Puhhhh]
    Ich sehe aufs Bett und bemerke, dass das Vibrieren von meinem Handy kommt, dass wohl im Schlaf wohl aus meiner Tasche fiel. Jemand ruft mich. Ein Idiot. Ein selten dämlicher Idiot sogar. Auf den habe ich nun echt keinen Bock. Und das vibrieren geht mir auch auf den Sack.
    Ich drücke den Anruf weg und fahre mir durch die Haare. Nur Sekunden später vibriert es erneut. Langsam wurde ich sauer. [Geh doch sterben!!] Der nervende Idiot gibt keine Ruhe. So werfe ich das Handy ans Kopfende des Bettes gegen die Wand und verlasse das Zimmer bevor ich mein Handy noch gewaltsam zerstöre.
    Ein lautes Grummeln kommt aus meinem Magen hervor. [Hungerr~] Ich blicke mich um. Allerdings kann ich weder Yuki noch irgendwas essbares finden. Ich verlasse die Wohnung und laufe den Gang hinunter. Einige andere standen herum und ich entdecke einen Süßigkeitenautomat neben einem ähnlichen Modell, dass Kaffeeverkauft. Mein Wille ist schwach und der Hunger groß. Dennoch kann ich mich davon abhalten etwas zu kaufen.


    Ich will einfach nur was Essen. Doch irgendwie bin völlig ahnungslos. Hinaus würde ich noch finden. Aber wohin dann? Was gabs hier so? Restaurant, Supermärkte, einen Becker? Ich würde alles nehmen. Erneut knurrt mein Magen in unfassbarer Lautstärke. [Sei endlich still!], meckere ich ihn gedanklich an.

    Yuki ( bei einer Wiese)


    Ich sah mich in Ruhe um und setzte mich dann auf eine Wiese unter einen Baum. Ich find an das Buch zu lesen. Als ich plötzlich 2 Hunter bemerkte die Trainieren. Ich sah zu ihnen. Ich erkannte einen von ihnen direkt. [Den kenn ich doch?] fragte ich mich selbst. Allerdings brauchte ich noch einen Moment um einzuordnen woher. [Der Junge der vorhin das Tor geöffnet hat, wie hieß er noch mal Jade?...nein Jace] sagte ich zu mir selbst. Ich hoffte das ich sie nicht stören würde. Blickte wieder in mein Buch. Lese ein wenig weiter aber ich konnte es nicht unterdrücken ab und zu in ihre Richtung zu sehen. Da ich noch nie Hunter Trainieren gesehen habe.

    Nura (Werwölfin<>Wald)


    Erst schländerte ich einfach so durch den Wald und suchte mir eine Passende ruhige Stelle. Als ich eine hinter einem großen Baum fand fing ich an mich aus zuziehen und versteckte meine Klamotten in einer kleinen Grube hinter dem Baum. Mein Herz fing an schneller zu pochen und ich spürte wie mein Körper an fing sich zu verändern. Die Knochen brachen und verbogen sich, meine Wirbesäule wurde sichbarer. Aus meiner Haut sprießte das Fell eines Wolfes. Ich konnte diese schmerzen nicht mit schweigen unterdrücken, bis ich am ende in meiner Wolfsform da stand und dann los rannte.

    Ben (Apartment)


    Ich kann die beiden noch hören als ich in mein Zimmer reingehe. [Aha, ich habe mal ein Foto geschossen und werde schon so gehasst?! Boar die haben ne Toleranz von ein Stier bei Rot! Ich weiß wovon ich rede!]


    Das Zimmer ist groß und man hat alle Mobel, die man braucht. Das linke Bett beanspruche ich und lege erstmal Rucksack und Koffer zur Seite. "Ach mir ist langweilig...", kommt es aus mir raus. Spontan ziehenich mich nackt aus und mache mich klein. Zähne knirschend ziehen sich meine Knochen, Muskeln und Haut zusammen, kurz betäubt von den ganzem Schmerzen, mutiert mein Körper innerhalb von 10 Sekunden in den eines Adlers.


    [Ich werde mich nie an die Schmerzen gewöhnen...] Mit meiner Klaue öffne ich das Fenster, spreize meine Flügel und heb ab. Nichts hält mich am Boden, alles blass und blau. Bin solange nicht geflogen, wie ein Astronaut. Ich sehe die Welt von oben, finde mich auf ein Feld nähe der Akademie wieder. Zwei Hunter trainieren gerade, einer davon ist der Mauer-Angeber. Gespannt lande ich auf einen Ast und bemerke unter mir eine Person. Ich schaue nach unten.