Rekinotuso Remake 2 ~ Story

ACG Sommerfest 2024
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  • Terra Draganov


    Nach der Show mit der Brieftasche hatte sich die Situation rasch wieder beruhigt, nach der Aufregung stand Terra aber der Sinn nach etwas mehr Würze im Glühwein. Weswegen sie sich besagte Würze - in eine braune Papiertüte verpackt - in einem kleinen 24 Stunden Shop an der Ecke besorgte.


    Sie bezahlte den Fusel und trat ins Freie. Dort aber war es in der Zwischenzeit wieder vorbei mit der Ruhe! Menschen flüchteten panisch an ihr vorüber, und die Fetzen von Geschrei und Panik trugen irgendwas von Rekinotusos und einem brennenden Mann mit sich, während Schneeschlittenglöckchen und Weihnachtsmusik mehr und mehr von Polizeisirenen durchschnitten wurden.


    Als Terra den Kopf in Richtung des Baumes wand war dort der Teufel los. Ein Schneesturm zerrte wild an Ästen und Deko, und die Zuckerstangenfassade einerAusschankbude fiel in sich zusammen.


    Terra bemühte sich zunächst um gelassene Unauffälligkeit, beschleunigte aber ihren Schritt doch merklich. Nicht in Richtung der U-Bahn Station, dort würde bei dem Chaos hier auch die Hütte brennen. Sie musste es mit einer Hauptstrasse versuchen, überlegte Terra, und lenkte ihren Schritt hastig in Richtung der Fifth Avenue.


    Sie schaffte knappe hundert Meter, als sie einen unsichtbaren Schlag in die Magengrube kassierte. Sie krümte sich vor Verwunderung und Schmerz, während ihr der Fusel aus der Hand fiel und am Asphalt zersplitterte. Sie rang noch nach Luft, als sie die nächste unsichtbare Salve traf und in ihr das Gefühl weckte, als würden ihre Eingeweide herausgerissen.


    Sie war benommen vor Schmerz, als ihr Blick auf das seltsame Gerät am Boden fiel, etwa einen Steinwurf geradeaus von ihr entfernt.
    Es sah aus wie ein kleines grauschwarzes Uhrenradio, das jemand verloren hatte, und das in der Panik keinen der daran vorüber lief wirklich interessierte.


    Doch daran blinkte ein kleiner blauer Balken auf, der sich optisch auflud - und wenn er den rechten Rand erreichte folgte ein kurzes Zischen, und eine heftiger werdende Welle von Schmerz ergoss sich über Terra.


    Die letzte Welle lies Terra taumeln, auf die Knie gehen, ihren Blick trübe werden, ihren Verstand erstarren. Verzweifelt fasste sie in ihren Schulterhalfter, zog ihre Pistole hervor und feuerte. Einmal, zweimal. Daneben.
    Ihre Hand zitterte, alle Kraft wich aus Terras Körper.
    Sie rieb sich kraftlos mit der Handfläche die Stirn, hob noch einmal den Revolver an, hielt sie den Atem an, zielte durch nen Nebel in ihrem Blick und drückte ein letztes Mal ab, ehe sie bewusstlos zu Boden ging.


    Während das Gerät von der Kugel zerfetzt wurde und daraufhin in Flammen aufging.

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Sasaki Masao
    Die dunkelhaarige hat wohl neinen Wink verstanden und kommt zu uns rüber gelaufen. Sie fragt uns, ob wir auf dem Weihnachtsmarkt bleiben wollen oder woanders hin. "Eine Bar wäre mir nicht nur lieber, auf dem Weihnachtsmarkt zu bleiben, wäre einfach dumm." antworte ich ihr und Ace. Ich werfe ein Blick auf das sich verbreitende Chaos, zumindest soweit ich es durch den Schnee erkennen kann.
    Aurel kommt zu uns rüber und spricht in einem ziemlich eisigen Tonfall. Ich überlege kurz, ob ich ihm darauf antworten sollte, entscheide mich dann aber dazu nichts mehr zu sagen. [Das hat eh keinen Sinn mehr.] Ich schüttel etwas verständnislos meinen Kopf, als er sagt, dass er gegen ein paar weniger der Briks für uns alle von Vorteil wäre. Meine Gedanken gehen sofort an Haruka. [Hoffentlich hat sie nicht vor etwas gegen uns zu unternehmen. Wenn er gegenüber den Briks genauso drauf ist, wie gerade, dann kann das nur schlimm enden. Egal für wen.] Ich fange an mir ein bisschen Sorgen zu machen, als Aurel fragt, ob jemand den Schneesturm noch 5 min aufrecht erhalten kann. Ich hatte bereits aufgehört mich auf den Schneesturm zu konzentrieren, um ein wenig Kraft zu sparen und dieser hatte auch schon ein wenig an Stärke verloren. "In der Intensität gebe ich Dir maximal 3 Minuten, aber das sollte reichen. Er ist nicht von jetzt auf gleich weg." antworte ich ihm und konzentrier mich nochmal darauf den Schneesturm wieder etwas zu intensivieren. "Dann los. Kennt ihr alle Paddy's Pit, ein paar Straßen weiter weg von hier?" frage ich und laufe schon ein Stück weiter vom Markt weg. Wie aus dem nichts schallen Schüsse durch den Sturm. [Wo kam das denn her?] Weitere Schüsse fallen, die aus der Richtung kommen, in die wir eigentlich verschwinden wollten. Ich horche einen Moment und die Schüsse versstummen. Durch den Schnee scheint eine Art Blitz gefolgt von eiem flammenden Licht. Aber weder Schreie noch ähnliches sind zu hören. [Was zur Hölle war das denn? Egal, wir sind mit 4 Personen, das schaffen wir schon.] Ich merke, wie ich langsam anfange müde zu werden und geh noch ein paar Schritte weiter. "Kommt ihr?"

  • Ace McCortney


    Aurel kam endlich dazu und meint dass gegen Briks hätte ihn nichts, ein paar weniger von denen wäre für uns alle ein Vorteil.
    Ich blicke kurz zu ihn [Ist es etwa sein ernst?] ohne dass ich darüber Gedanken mache meinte er dazu, dass aber er stimme uns zu das wir dann doch größere Probleme hätten. [Das sehe ich auch so]
    Ich sah zu Sasaki der bereits schon weiter geht, was ich ebenfalls mit ihn gegangen bin. Also fehlen nur noch Aurel und diese Frau, falls wenn die überhaupt mit kommen wollen.

  • Npc Post, Teil 1 von 2
    Sollte er doch noch jemandem ungelegen kommen nehm ich ihn raus.



    ?? und ??


    "We wish you a merry Chrismas, we wish you a merry Chrismas..." trällerte sie, mit dem Blick auf das Chaos gerichtet, das vom Rockefellercenter herüberdrang.


    "Kannst du endlich damit aufhören?!"


    "Pff! Du... du alter Weihnachtsgrinch!" erwiderte das Mädchen spöttisch, ehe es einen rotweissen Lolli hervorholte und ihn sich genüsslich in den Mund schob.


    "Gauugscht gu, daf Ging funboniert?"


    Sein Blick ging genervt zu ihr.
    "Dessen bin ich mir zwar sicher - aber ich glaube, ich hätte es zuerst einfach an dir ausprobieren sollen... ..."


    Sie sah ihn einen Augenblick unsicher an, und zog dann ihren Lutscher mit einem Schmatzen aus dem Mund, auf dem sich dann ein Lächeln formte.


    "Aaach, du Witzbold! Du liebst sie doch, meine harmlosen kleinen Marotten, nicht wahr!" zwinkerte sie, und deutete hinunter auf die Strasse.
    "Aber irgendwie tut sich da unten noch immer nichts, oder?"


    Er knurrte unzufrieden, blieb aber stumm, während er den Blick ebenfalls hinunter zur Strasse richtete, und die Menschen die umherliefen.


    "Nicht wirklich... aber... sieh mal! Die Frau da... mit der verschliessenen mausgrauen Winterjacke und der Papiertüte in der Hand...!"


    "Die?!" fragte sie ungläubig, als ihr Blick auf eine Frau fiel, die in gekrümmter Haltung dastand. "Ich glaub, die muss einfach blos kotzen."


    Aber just in dem Moment, als der Frau die Tüte aus der Hand fiel und die Flasche Jack Daniels darin am Boden zerbarst erhellte sich ihr Blick.


    "Oder aber!" begann sie und gluckste vor schadenfrohem Vergnügen "dein komisches Ding funktioniert einfach nur bei Pennern!"

    I see the lights of the village

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    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Aurel Löwenherz


    Scheiße wir stecken echt tief in der Scheiße. "ja ich komme schon." meine Wut auf ihn ist gesunken da ich mich selbst etwas hasse, ich sollte echt lernen mein Zorn im Zaum zu halten, als ich neben ihm stehe merke ich das er etwas erschöpfter wirkt. "Scheint als wollten wir beide uns in eine Falle locken und ich habe verloren. Ich könnte eine Feuermauer erschaffen die mit und wandert, aber ich schätze somit fallen wir nur umsomehr auf. Eine andere Idee wäre ein Gebäude in brand zu stecken, eventuell auch Bäume welche auf die Straßen fallen könnten." Auch ich höre die Schüsse und schaue in die Richtung. Man sieht eine kleine Flamme nach dem aufblitzen kleiner Elektroimpulse. "Das war ich nicht." spreche ich mit einem erfreulichen Ton. Es scheint als würden nicht nur wir etwas machen. "Lass mich raten deinem Blick zu urteil möchtest du dir das erstmal genau anschauen?"

  • Sasaki Masao
    Zuerst folgt Ace mir und im Anschluss Aurel. Noch immer ein wenig vom Licht abgelenkt, höre ich Aurel auch schon sagen, dass er nichts damit zu tun hat. [Das wäre auch noch schöner gewesen...] Ich will gerade auf seine Vorschläge antworten, die er vor den Schüssen gemacht hatte, da wirft er mir auch schon die nächste Frage an den Kopf. Ich dreh mich kurz von der Flamme weg und schau ihn an. "Jetzt gerade, haben wir alle verloren, wenn wir hier nicht schnell wegkommen. Davon mal ganz abgesehen, steckst Du hier jetzt bitte nichts mehr in Brand. Hebt Dir das fürs nächste Mal auf. Es sei denn Du willst wieder Aufmerksamkeit erregen, weil Feuer ein schöner Wegweiser ist im Schneesturm ist, dann mach das, wenn ich weg bin." sage ich ruhig, aber bestimmt. "Ganz unrecht hast Du nicht. Wir müssen uns das sogar genauer anschauen. In erster Linie möchte ich hier weg und das Licht da, liegt auf dem direkten und schnellsten Weg." Ich werfe einen auffordernden Blick zu der dunkelhaarigen und bin mir unsicher, ob sie mit uns kommen will. [So langsam sollten wir wirklich zu sehen, ich weiß nicht, wie lange ich das so stark noch aufrecht erhalten kann.] Ich gehe etwas langsamer in Richtung der Flamme, die langsam kleiner zu werden scheint und erkenne wage eine am Boden liegende Person. Nach ein paar weiteren vorsichtigen Schritten erkenne ich die Blonde von vorhin. Sie hält eine Waffe in der Hand und scheint nicht bei Bewusstsein zu sein. [Auf wen sie wohl geschossen hat?] Ich schau mich kurz um, doch erkenne niemanden. Mein Blick fällt auf das flammende Licht, welches ein Stückchen weiter von einer Art elektrischem Gerät auszugehen scheint und ich kneif meine Augen etwas zusammen um es im Schnee besser erkennen zu können. [Was zu Hölle ist denn das?] Ohne zu zögern gehe ich zügig ein paar Schritte zurück, halte meine Augen offen und warte auf die anderen.

  • Ace McCortney


    Ich höre erst mal Sasaki und Aurel, und blicke zu die beide. [Ernst echt? Sollen wir ausgerechnet dahin gehen um zu schauen was da passiert ist und uns dabei ins tot stürzen, falls wenn es schlimmes ist? Die beide Spinnen doch] Ohne weiteres zu denken blicke ich zu diese dunkelhaarige Frau und bin mir nicht sicher ob sie überhaupt mit kommen will. Ich gehe zu Aurel und Sasaki, bleibe dann bei die beide stehen und blicke zu die beiden.
    "Keine Ahnung was genau da passiert ist, auf jeden fall sollen wir etwas vorsichtig sein"

  • Lynn Straude


    Bevor ich den Fremden folge erhebe ich mein Unterarm, auf diesem Zeichen reagiert Cerberus und gleitet hinab und landet auf meinem Unterarm mit diesem ich ihn dann zu meiner Schulter führe. Dann gehe ich los und gesell mich zu ihnen. "Was ist denn hier passiert?" Ich blicke zur Leiche und dann zur am boden liegenden Frau. "Ist sie Tot?" Frage ich kühl.

  • Sakura Kinomoto


    Ich stimmte Harukas Vorschlag mit einem Kopfnickem zu und ging dann auch direkt mit ihr mit. "Schade das er schon gegangen ist, vielleicht war er ja einer von den Briks, was meinst du?" Ich versuchte ihrgendetwas zu sagen weil ich mochte diese Stille nie so besonders. Haruka und ich kommen an einem Zuckerstangen Stand oder was das war an und sehen die Polizei mit gefrohenen Waffen und Händen. Dazu hocken einige Verletzte am Boden. "Soll ich sie heilen oder es dem Krankenwagen überlassen?" Frage ich sie vorsichtshalber nach.

  • Haruka Fujiwara
    Sakura nickt mir zu und ist sofort auf dem Weg zu der Bude. Während ich ihr im schnellen Schritt hinterher laufe, lasse ich unauffällig vier meiner Schattendoppelngänger entstehen, die unmittelbar danach sich durch die Schatten in der Umgebung fortbewegen. Ich bin mit Sakura wieder auf einer Höhe, als sie mir auf einmal sagt, dass sie es schade findet, dass Lloyd schon gegangen ist und fragt gleichzeitig, ob er eventuell nicht auch einer von den Briks ist. //Hat sie mir nicht zugehört?// frage ich mich und schaue sie fragend an. "Denk mal nach. Er kommt aus einer anderen Welt, in der anscheinend jeder ein Rekinotsu gibt. Da wird es bestimmt keine Loranus oder Briks geben. Oder aber du meinst, dass er einer von uns sein könnte. Das habe ich vor nicht mal zwei Minuten übrigens such gemeint. Deswegen hoffe ich, dass wir uns nochmal über den Weg laufen, damit wir ihn rekrutieren können." Wir sind mittlerweile angekommen und aus dem vermeintlichen Feuer, ist ein stark wehender Schneesturm geworden, der uns die Sicht auf das Geschehen komplett verdeckt. Neben den Passanten, die verwirrt, ängstlich und vor Kälte zitternd am Rande des Sturms stehen, ist auch die Polizei schon vor Ort und stehen mit gezückten Pistolen bei den anderen. //Die haben doch momentan auch keinen Plan oder?// Sakura fragt mich, ob sie die Verletzten heilen soll, oder wir es lieber den Notärzten überlassen soll. Bevor ich ihr antworte schließe ich meine Augen und geben meinen Doppelgänger, die ich vorhin losgeschickt hatte um die Umgebung nach Sasa-chan und seinen Freunden ausschau zu halten, den Befehl wieder zurückzukommen. Da sie sich durch die Schatten bewegen können, geht das auch ziemlich schnell und in dem Moment, als die Schattendoppelgänger mit meinem Schatten verschmelzen, erhalte ich zusammen mit kurzen Kopfschmerzen die Informationen, die sie gesammelt haben. //Sie scheinen wohl schon geflohen zu sein.// Ich richte mich wieder an Sakura. "Ehe die hier durch die Menschenmenge kommen, ist es für manche eventuell schon zu spät. Die Polizei wird bestimmt nichts sagen, wenn sie sieht, dass du den Verletzen hilfst. Ich werde mit meinen Doppelgänger die Verletzen bergen und zu dir bringen, damit du dich voll und ganz auf das Heilen konzentrieren kannst." Wieder lasse ich 3 Schattendoppelgänger aus meine Schatten entstehen, die zusammen in den Schneesturm eilen. Sofort hört man einzelne Frauenschreie und ängstliche Männerstimmen, als sie plötzlich aus der Menge treten. Auch die Polizei sieht sie und richtet sofort ihre Waffen auf sie. "Stehen bleiben!" brüllt ein Polizist. Doch sie ignorieren die Warnungen und verschwinden, bevor die Polizei weiteres machen kann in dem dichtem Sturm. "Da kommt der erste. Nun bist du dran Sakura!" sage ich zu ihr, als einer meiner Doppelgänger mit einer Frau zu uns zurückkommt. Ich lächel sie an und gehe mit einem meiner Doppelgänger wieder in den Schneesturm.
    Der eisige Wind, den man schon von außen spürt, ist hier drinnen nochmal um einiges stärker. //Ist der von Sasa-chan? Wenn ja, müsste ihm das ordentlich an seiner Kraft ziehen.... Er soll sich nicht immer so übernehmen.// Ich fange schon an zu zittern. Endlich sehe ich jemanden vor mir auf den Boden liegen. Ich renne zu der Person hin und sehe erst jetzt, dass sie unter einer der Holzzuckerstangen begraben ist. „Halte noch etwas durch! Ich werde sie hier rausbringen.“ sage ich zu dem Mann, dessen Körper schon ordentlich von Schneeflocken zugedeckt ist. Ich rufe einen meiner Doppelngänger zu mir und hebe mit ihm zusammen die Zuckerstange bei Seite. Ich reiche dem Mann die Hand und er reicht mir seine. Sie ist kalt und obwohl ich einen festen Händedruck habe, spüre ich, wie er zittert. //Er muss so schnell wie möglich hier raus.// Ich lege seinen Arm über meinen Hals und gehe mit ihm in die Richtung, aus der ich gekommen bin. Zumindest glaube ich das, denn egal wo ich hinschaue; Es sieht überall gleich aus.

  • Lloyd Christin


    Von Oben hatte ich alles im Blick, den Schneesturm, das Chaos und die verletzten. //Vielleicht waere es besser, wenn ich helfe.// dachte ich drueber nach und entschloss mich einfach dazu. Ich lud meine Energie um mich rum auf und flitzte hinunter zu Sakura und Haruka. "Ich helfe euch mal." Mit meiner erhoehten Geschwindigkeit holte ich ein Verletzten nach dem anderen raus und legte ihn zu den anderen, um die Sakura sich kuemmerte. "Wisst ihr, was hier vorgeht?", frage ich die beiden. "Das muessen andere rekinotuso sein.", fuege ich hinzu.


    (Sorry fuer den schreibstil. Hab eine Tastatur fuer mein Tablet gekauft, und hab keine Ahnung, wieso die Umlaute nicht funktionieren xD)

  • Sasaki Masao
    Ace und die dunkelhaarige folgen mir, während ich mir die Situation vor mir genauer anschaue. [Wieso sollte jemand einen Menschen mit einem Gerät so zu richten? Wenn es etwas damit zu tun hat. Hier ist aber sonst niemand. Irgendwas ist doch hier faul. Außerdem kam sie mir vorhin schon so auffällig vor.] Ich höre wie die dunkelhaarige fragt, ob sie tot ist und ich gehe ein paar Schritte dichter ran um sie besser zu erkennen. [Ist sie ein Mensch, ist es mir sowas von egal, was mit ihr ist, aber irgendwas hier ist merkwürdig.] Nach wie vor halte ich meine Augen offen, falls sich jemand in der Nähe aufhalten sollte. Ich betrachte kurz die am Boden liegende Frau und kann keine äußeren Verletzungen oder ähnliches erkennen. "Ich denke nicht, dass sie tot ist, aber irgendwas ist hier faul." sage ich ruhig, während ich zu den anderen zurück gehe. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie ein Mensch ist. Wozu diente dieses komische Gerät, was da reucht?" Ich deute mit der Hand in Richtung der übrig gebliebenen Flamme. Langsam setzt mir mein Schneesturm ein wenig mehr zu und ich verringer meinen Einfluss auf ihn. "Also, was tun wir? Vorschläge? Macht nix, wenns schnell geht." sage ich mit ernstem Unterton und schaue von Aurel über Ace zu der dunkelhaarigen und wieder zurück. [Mal sehen, wie sie entscheiden. Und wieviel Sinn das macht.]

  • Ace McCortney


    Ich sah zu diese liegende Frau und halte dann Augen offen falls irgendjemand hier in Nähe ist. Die dunkelhaarige fragte ob diese Person tot ist und Sasaki dachte nicht dass sie tot ist und meint das irgendwas hier faul. Ich sah der übrigen gebliebene Flamme und höre die Frage von Sasaki. Ich blicke zu diese liegend Frau. Ich bin etwas unsicher, aber jetzt hier zu bleiben um zu überlegen ob sie ein Mensch oder ein Rekinotuso ist nicht so einfach sein. "Wenn sie ein von uns ist werden wir sie mit nehmen, falls sie nicht ein von uns ist dann lassen wir sie liegen. Bloß so einfach zu erkennen was sie ist wird etwas schwierig sein. Darum werden wir sie erst mal mit nehmen. Es sei den ihr seit den andere Meinung."
    Ich sah zu Sasaki, Aurel und die dunkelhaarige Frau.

  • Aurel Löwenstein


    "Liegen lassen! Wir haben kaum Zeit unsere Deckung hat kaum Kraft und ich habe wenig Lust. Wir haben die scheiß Cops am Arsch und wenig Zeit." sagen ich in einem schnellen und dominanten Ton. "jemanden zu schleppen welcher sich mit Alkohol komplett abschießt können wir nicht gebrauchen." ich schaue zu der Frau und erkenne sie. "Zumal sie sich auch als schwere Person vorgestellt hat.. Indirekt. Sie war nicht die freundlichste person auf dem Markt." Ich merke wie langsam der Sturm schwächer wird. "Wer sie schleppen will soll es tun aber ich gehe auch alleine weiter. Da ich aber Sasaki brauche für die Flucht werde ich noch kurz warten bis ihr alle euch endlich entschieden habt. Aber meine gedult ist nicht eh schon dem Ende geneigt." Auch ich sehe noch die Apperatur. Seltsame Mechanik, hat da jemand ein neues Tamagochi erschaffen?

  • Sasaki Masao
    Sowohl von Ace, als auch von Aurel bekomme ich einen Vorschlag und wie ich es mir gedacht hatte, fallen diese komplett gegensätzlich aus. [ Was anderes habe ich nicht erwartet. Das kann noch heiter werden.] Obwohl mir Aurels Tonfall gar nicht passt, ignoriere ich ihn dieses Mal. [Er hat schon Recht, aber vorhin... und was hat er gerade gesagt? Sie war nicht freundlich? Wer von uns wäre denn freundlich?] Etwas verwirrt über diese Aussage, schaue ich Aurel kurz an. "Freundlich? Warst Du auch nicht. Und ich nehm Dich trotzdem mit." sage ich dann mit einem leichten Grinsen, bevor ich wieder ernst werde. "In der kurzen Zeit hat sie sich wohl nicht so ins Koma gesoffen." Mein Blick geht wieder zu der Frau und dann zu Ace. "Unter normalen Umständen, würde ich ebenso entscheiden wie Aurel, aber normal ist das nicht." sage ich ernst und mustere ihn dann ein wenig. [Wie der kräftigste sieht er nicht aus, aber seine Telekinese könnte ihm behilflich sein.] "Du willst sie mitnehmen? Alles klar, tu das, aber sieh zu." Ich deute auf die Kreuzung, die man durch den schwächeren Sturm unweit von uns jetzt erkennen kann. "Da links und dann drei Blocks weit." In diesem Moment fällt mir auf, dass die dunkelhaarige einen Raben mit roten Augen auf ihrem Arm sitzen hat. [Wo kommt denn das Vieh plötzlich her?] Ich schüttel kurz meinen Kopf [Scheiß egal jetzt!] und dreh mich in Richtung Kreuzung. "Dann los!" Ich laufe direkt los in Richtung der Ampel, achte aber darauf nicht zu schnell zu sein, damit Ace uns noch folgen kann. [Ob das mit denen zusammen Morgen klappen kann?...Morgen...Oh Mist, Asto, den hätte ich fast vergessen.] Ich ziehe mein Handy aus der Tasche und schreibe eine kurze Mitteilung. /ca. 20 min im Paddy's. Schaffst Du das? Oder komm uns entgegen, sind gerade vom Markt runter Richtung 5th Avenue.\

  • Ace McCortney


    Nachdem ich was Vorgeschlagen habe, hat Aurel auch was dazu gesagt. Bei sein Aussage blicke ich zu ihn, als Sasaki zu Aurel was sagt.
    Sasaki hat recht, Aurel war keines wegs freundlich gewesen.
    Obwohl diese Frau die immer noch lag, hatte vorhin mein Diebstahlauftrag die ich alleine machen musste indem ich ein Brieftasche klauen muss fast erfolgreich war es aber wegen los werden musste damit ich aus den Nummer raus bin. Zum Glück kann ich mir Zeit lassen mein Diebstahlaufträge zu erledigen, aber nichts desto trotz will ich einfach zu sehen dass ich damit fertig werde.
    Ich blicke kurz Sasaki und wollte sein Frage beantworten was aber sich schon erledigt hat. Ich blicke zu die Boden liegende Frau und nehme um sie zu tragen.

  • Aurel


    "Ich muss ja auch nicht geschleppt werden." antworte ich ich zurück. Es nicht mich erneut das so ein Kommentar kommt. "Ich spreche die Situartion an wie sie ist, und sie ist alles andere als gut. Ich gebe zu ich war etwas auffällig aber so bin ich nunmal." Ich hebe meine Arme etwas und schüttel mit dem Kopf. "Freundlich war keiner von uns, doch kann hier jeder für sich laufen. Nehmt sie mit aber wenn uns dann die durchschlagskraft fehlt ist es nicht meine Schuld. Wir wissen noch nicht wie die Lage um uns aussieht. Eventuell sind ja einige Straßensperren errichtet worden welche die Personen unter Kontrolle halten und untersuchen wollen. Wer weiß das schon."
    Auch ich bemerke langsam den Raben. "Nettes Tier kann es auch für uns mal die Lage auskundschaften. Wäre doch praktisch zu wissen wo unserer Verfolger sich gerade befinde und ob besagte straßensprerren existieren." ich schütel leicht mit meinen Kopf. "Da geht man einmal nach der Pfeife von den oberen Rängen und dann trifft man diesen Haufen. Naja macht man mal das beste drauß." flüstere ich leise zu mir selbst.

  • Als Terra ihre Augen einen Spalt breit öffnete fanden die Bilder nur verzerrt den Weg in ihr Bewusstsein. Verzerrt von Zeit, von Raum, von Erinnerung und Wahn.


    Sie fühlte nur die Kälte ihres Körpers und sah Schneeflocken zu Boden rieseln, so langsam wie Kirschblüten. Und zwischen ihnen hindurch das bewegte Profil von Stiefeln und Schuhen, das im Dunkeln verschwand, das Donnern ihrer Schritte auf dem Asphalt. Die Schreie verängstigter
    Menschen die um ihre Leben liefen. Mal so dumpf und fern wie die Ewigkeit, mal so klar und deutlich wie das Jetzt.
    "Ca... Captain?" hörte sie sich fragen, aber nichts kam aus ihrem Mund, kein Ton und keine Luft, als hätte sie gar keine Lunge.


    Doch dann... erinnerte sich ihr Körper daran, wie man atmete - und sog einen Schwall von Luft in ihre Lungen, der Terra das Gefühl gab, zu
    ertrinken. Der Schmerz und die Panik rissen Terras erlahmten Körper vom Boden, um nun, auf allen Vieren aufgerichtet sie beinahe wieder zu Fall zu bringen...


    Terras Zeitgefühl war immer noch so verschwommen wie ihr Gehör, und sie wusste nicht wie viel Zeit vergangen war seitdem sie das Bewusstsein verlor, doch allmählich drangen klarere Gedanken in ihr Bewusstsein; Sie war nicht dort... sie war hier, in New York, wollte zur 5th Avenue.


    Aber dieses Ding! Was war das gewesen, wer..?
    Sie hörte Stimmen näher kommen, zunächst erschienen sie ihr fremd, aber dann erinnerte sie sich an eine von ihnen. Ace... der Bursche vor dem Weihnachtsbaum der bei Loranus beitreten wollte;
    Die anderen drei erkannte sie nicht wieder, auch ihrer Unterhaltung zu folgen gelang ihr nicht, aber der Tonfall unterschied sich. Jemand war ungeduldig, verärgert; Eine andere Stimme war beherrschter, hatte es aber doch eilig.


    Dann fasste jemand nach ihr, hob sie hoch, und ihr Instinkt flüsterte ihr einen Verdacht zu, der sie zusammenzucken lies.
    Du dämliche Kuh! Du bist den Idioten schön in eine Falle gelaufen!!


    Mit weit aufgerissenen Augen murmelte Terra irgendwelche unverständlichen Schimpfworte, zunächst zumindest.


    Denn etwas stimmte hier nicht.


    Wenn sie ein Hühnchen mit ihr zu rupfen gedachten hätten die Typen sie auch an Ort und Stelle töten können - und wenn sie Schlimmeres mit ihr Vorhatten, warum hielt sie noch immer mit verkrampften Fingern den Revolver umklammert? Warum nahm man in ihr nicht ab?


    Ihr Körper entspannte sich etwas und auch ein Funken von Kontrolle nahm er allmählich wieder von Terras Bewusstsein entgegen;
    Gerade genug um die Mündung des Revolverlaufs schwankend in die Nähe von Ace´s Hinterkopf zu bewegen... aber Terra liess die Waffe wieder sinken...


    Was immer geschehen sein mochte, was immer geschehen würde - für den Augenblick war es gut, durch Ace von hier weg zu kommen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Haggard ()

  • Ace McCortney


    Als ich nun diese Frau trage, blicke ich dass ihr Augen weit aufgerissen ist und sie murmelte irgendwas unverständlich ist.
    Ich sah, dass Sasaki schon los gelaufen ist, was auch Aurel und diese dunkelhaarige Frau mit diese Rabe mit gelaufen sind, bin ich mit die Frau die ich sie trage auch dahin gelaufen. Dann als wir nun in Richtung der Ampel sind, sah ich kurz zu diese Frau die ich immer noch trage, dann ich kurz zu Sasaki der kurz mit Handy beschäftigt ist und sah das Aurel mit die dunkelhaarige Frau am reden sind. Ich sah hinten ob nicht irgend jemand Fremdes uns verflogt und sah dann zu Sasaki, Aurel und die dunkelhaarige Frau.

  • Astolphon

    Ich hab wirklich nicht gedacht das an Weihnachten so viel los ist, dachte sich Astolphon oder kurz Asto. Er sitzt in einem Taxi denn Blick auf die Straßen gerichtet und ihre Läden. Im Radio vom Taxi Fahrer ein leises
    Last Christmas von Wham!. Nicht seine Wahl aber der Zeit angebracht. Der Blick war jetzt auf ein Laden gerichtet der Spielzeug verkauft. Dort gab es ein paar Nerf im Angebot und Barbie Merchandise. Die Nerf fesseln kurz seine Aufmerksamkeit, damit hat er als Kind gerne gespielt, verliert dann aber wieder die Aufmerksamkeit an eine Broschüre im Sitz seines Fahrers. Weihnachten in Italien. Das ließ ihn kurz kichern und sein Blick fällt an die Decke. Eine amerikanische Broschüre, in der es um Italian geht, in einem türkischem Taxi Unternehmen bei einem syrischen Fahrer, wie es ihm die License des Fahrers verraten hat. Herzlich Willkommen in New York, Arbeitslosigkeit und Probleme für alle, aber multikulti sind wir! Hätten die Deppen mal lieber Trump nicht gewählt, dann gäb es jetzt mehr türkische Taxi Unternehmen! Gut der jetzige ist nicht besser. Der Amerikaner hat sich nie als äußerst Intelligent bewiesen können. Heute macht aber nur die ganze Welt mit und macht Jagd auf meines gleichen. Denn Blick wieder ab von der Decke schaut Asto jetzt zum Fahrer, der wiederum schaut nur gerade aus, stumm, ohne zu zucken. Asto sucht das Gespräch, immer noch lächelnd wie immer und klatscht einmal in die Hand. " Bist du ein Rekinotuso ? " fragt er denn Mann direkt, der dreht sich geschockt um und antwortet stotternd. " N-Nein Sir ... wie kommen sie denn darauf? " Asto lächelt dem Fahrer zu und steigt aus, der will schon motzen merkt aber das Asto einfach nur zum Beifahrer Sitz wechselt. Schnell geht die Tür auf und wieder zu. " Stört dich nicht oder? " Der Fahrer schüttelt denn Kopf und schaut wieder auf die Straße. Asto muss schon fasst lachen als er diese schon fasst niedliche Reaktion bei einem Erwachsenen sieht. " Ich finde, die Bricks sind ganz okay. " sagt Asto plump und der Fahrer schaut geschockt. Asto lächelt ihn immer noch an. Der Fahrer scheint aufzutauen. " Ja! Ich will ihnen Beitretten! Weißt du wo? Ich kann bei Hautkontakt reize aus üben, fühle sie dann aber auch! " Viel zu einfach, lacht Asto innerlich los. " Da drüben ist ihr Lager, deswegen komme ich drauf. " Meint er, zeigt auf denn Spielzeug Laden und dreht das Radio auf. Der Fahrer schaut aufgeregt zur Seite, bemerkt aber nicht Asto der seinen Dolch aus der Tasche holt. Sehr schnell fährt dieser dem Taxi Fahrer in denn Hinterkopf und grüßt beim austreten zwischen denn Augen. Inzwischen nörgelt der Taxi Fahrer nur noch, hört man aber kaum. Wham! ist doch Klasse! Lächelnd und zufrieden steigt er aus und läuft zwei Meter ehe er, nicht weit weg, einen Schneesturm sieht der in Richtung seines Ziels liegt. #



    Hier geht es in ich Perspektive weiter, sagt mir gerne was ihr lieber habt.


    Mein Handy vibriert ehe ich mich umdrehen kann um mich nicht erst der Sache da zu nähern. Eine Sms, von Sasaki ... ach ja, wir hatten mal was zu erledigen, denke ich mir und lese die Nachricht durch. Ja das ... bekomme ich hin. Ich schreibe ihm zurück. // Party schon ohne mich angefangen? Ich bin gleich da. // Ich lache und laufe weiter, lächelnd, und entgegen kommen mir schon die ersten Flüchtigen des Sturmes. Fasst wie 2012 .... denke ich mir und laufe in Richtung einer kleinen Straßensperre die mich vom Pub trennt ...