Rekinotuso Remake 2 ~ Story

  • NPC- Post, Teil 2 von 2
    Sollte er jetzt noch jemanden stören... muss er wohl damit leben xD"


    ?? und ??


    Während er die Frau unten auf der Strasse weiter beobachtete suchte er in Gedanken nach einer passenden Antwort auf ihre Lästerei, aber dann lieferte sie ihm die Frau, indem sie ihre Waffe zog.
    "Ja! Weil ja jeder Penner eine Kanone mit sich rumträgt, nicht wahr?!" erwiderte er, nicht ohne eine gewisse triumphierende Genugtuung und deutete hinunter auf die Strasse, während die ersten Flocken durch die Nacht fielen. Schneeflocken eines sonderbaren Sturms, der sich vom Rockefellercenter her zu nähern schien.


    Sie schwieg, denn das kam tatsächlich unerwartet, was ihr Interesse an den Geschehnissen dort unten wieder erstarken liess.
    "Und wieviel hat sie mittlerweile abgekriegt? Wunder mich nur, dass sie noch ihre Kanone ziehen kann, wo du doch gesagt hast..."


    Er warf einen prüfenden Blick auf seine Uhr und unterbrach sie dann:
    "Keine Sorge! Ich schätze, ihre Fähigkeiten sind nicht sehr stark, da dauert es länger, doch mit jeder Welle die auftrifft erhöht sich die Wirkung der Nächsten. Pass auf, gleich sind die acht Sekunden wieder um!"


    Sie gab sich fürs Erste mit einem vielsagenden "Hm." zufrieden, richtete den Blick wieder auf die Strasse und betrachtete amüsiert den verzweifelten Versuch der Frau, das Gerät zu zerstören in dem sie darauf schoss. Aber irgendwie schien sie nicht zu kapieren, dass die Kugeln funkenschlagend am Gehäuse abprallten.
    Aber allmählich dämmerte es der Blonden wohl doch, sie schien mehr und mehr zu straucheln, und wischte sich wie schicksalsergeben müde über die Stirn.
    "Tja du alte Schachtel, frohe Weihna..." spöttelte sie schon, als die Blonde noch einmal abdrückte während sie zu Boden ging und das Gerät mit einem Zischen in Flammen aufging.


    Sie erschrak einen Moment lang vor Erstaunen, fasste sich aber schnell wieder.
    "Ohhhh... jetzt hat die doch glatt dein schönes Spielzeug kaputt gemacht..." begann sie schon und wollte ihm den Blick zuwenden, nicht ohne dass hämisches Vergnügen darin lag.


    Aber zu ihrer Überraschung fiel ihr Blick auf eine Art Zündersteuerung, die er ihr in der ausgestreckten Hand entgegenhielt. "Hat sie nicht...!" grinste er zufrieden.


    "Du hast es kaputt gemacht?" fragte sie in einer Mischung aus Erstaunen und Verärgerung "Warum denn? Ich wollte doch noch sehen wie sie zur Wunderkerze wird!"


    Er lächelte vielsagend als er die Fernbedienung einsteckte und deutete dann in Richtung des Rockefellercenters, zu den Personen, die an die Frau am Boden herantraten.
    "Ein andermal! Es ist besser, wenn wir uns fürs Erste dünn machen, es scheint, als hätte unsere Freundin Gesellschaft bekommen..." erklärte er und machte ihr mit einem kreisenden Handzeichen klar, dass er diesen Schneesturm für das Werk der Leute hielt, die sich der Frau am Boden genähert hatten.
    "Und die Frau?" fragte sie sichtlich verwirrt.
    "Naja. Wir wissen, der Resonator funktioniert. Wenn die Typen da sie für uns fertig machen - egal. Aber wenn sie sie mitnehmen oder ausquetschen, dann wissen die das dann auch - und das ist umso besser!"


    Sie knurrte mürrisch, nickte aber verstehend.
    "Also dann!" begann er. "Du weisst ja, was zu tun ist!?"
    "Aber klar doch, Alterchen!" erwiderte sie, beinahe schon etwas eingeschnappt, ob dieser lächerlichen Frage.


    Er lächelte entwaffnend und nickte zufrieden.
    "Die Toten reiten schnell..."
    "Die Toten reiten schnell..." erwiderte sie ihm zum Abschied, ehe sie sich den Lolli
    wieder in den Mund schob und die Beiden in entgegen gesetzten Richtungen in der Nacht verschwanden. So rasch, das die fallenden weissen Flocken nur ein unruhiges Flackern zeigten, ehe sie so gleichgültig wie zuvor zu Boden fielen...

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    Einmal editiert, zuletzt von Haggard ()

  • Sasaki Masao
    Ich höre Aurels Argumentation zu und stecke mein Handy dann wieder in die Tasche. "Daran, dass wir in dieser Situation sind und mir es gleich an Durchschlagskraft fehlt, bist Du schon Schuld. Das sollte für heute auch reichen." kontere ich direkt ruhig, aber mit leicht provozierendem Unterton und denke dann über seine Worte nach. [Ganz unrecht hat er wirklich nicht. Straßensperren könnten uns gefährlich werden, das ist wohl wahr.] Während Aurel sich an die Brünette wendet, geht mein Blick kurz zu Ace, der die Blonde auf seine Schultern gehieft hat. [Wir könnten sie aber als Verletzte nutzen um unschuldiger zu wirken.] Ich schau mir sie und ihn nochmal an und mir fällt die Waffe in ihrer Hand auf. [Wieso hat sie denn noch? Oh man Ace, denk einmal mit, ohne dass man Dir etwas sagen muss.] Ich gehe neben ihn und setze einen gespielt besorgten Gesichtsausdruck auf. "Kommst Du klar?" frage ich ihn ruhig und möglichst freundlich. "Sollte gleich eine Straßensperre kommen, tun wir so, als suchten wir dringend Hilfe. Kriegst Du das hin?" frage ich und greif dann ruckartig nach ihrer Waffe und steck sie direkt weg. "Die nehm ich solange besser. Wer weiß, was sie sonst damit anstellt. Außerdem glaubt uns sonst eh keiner." Ohne auf eine Antwort von Ace zu warten, hole ich mein Handy aus der Tasche und lese die Nachricht von Asto. [Super, seine Hilfe können wir gut gebrauchen.] /Party? Schön wärs. Sieh zu.\ antworte ich ihm kurz, als wir gerade abbiegen. Ich bleibe für einen Moment stehen und lehne mich mit beiden Händen auf den Oberschenkeln leicht nach vorne. [Das muss reichen.] Ich gebe den Schneesturm auf, um wenigstens im Notfall noch ein wenig reagieren zu können. Mein Blick geht nach vorne und ich erkenne eine kleine Straßensperre. Ich atme einmal durch und richte mich wieder auf. "Na dann, auf ins nächste Abenteuer." sage ich leicht sarkastisch und gehe auf die Straßensperre zu.

  • Astolphon


    Ich laufe noch einige Meter und merke dabei das einige Personen stehen bleiben und sich nochmal umdrehen. Sichtlich erleichtert. Ich tue es dem Volk gleich und bemerke eine Straßensperre, wohl dazu da Rekinotuso aufzuhalten. Eine Hand voll Polizisten. Am besten ich gehe einfach vorbei und ignoriere die Polizei. Ich lief zum nächsten Bordstein und laufe entlang eines Restaurant in Richtung Sperre. Ein Polizist bemerkt mich. Er geht ruhig auf mich zu, denkt wohl ich komm von hier. " Sir, wir vermuten einen Terroranschlag der Rekinotuso. Bitte drehen sie um. " Ich lächle zu dem Mann hoch und antworte im freundlich, aber auch mit einem festen Standpunkt " Ich wohne hier, gerade um die Ecke dort. Kann ich? " Der Polizist macht ein saures Gesicht und hält seine Hand vor mich. " Sir bleiben sie stehen, sie können nicht hier durch. " Ich lächle enttäuschter und zeige auf das Restaurant. " Dann warte ich dort. Obwohl ich dachte das hier vorhin welche rein gerannt sind... " " Rein gerannt? " " Ja. " Der Polizist schaut hin und her zwischen seinen Kollegen. " Wir schauen das nach, gehen sie am besten weiter weg! " Der Polizist geht zu seinen Kollegen und ich laufe ein paar Meter zurück. Von denn 6 Mann gehen 3 in das Restaurant. Das reicht auch, ist keiner drin. Ich laufe wieder auf die Sperre zu und nehme eins meiner Wurfmesser raus. Mit einem weiten Bogen und rasant schnell durch stößt es eine Scheibe nach der Sperre. Die Polizisten werden hellhörig und laufen zum Geschehen während ich einfach links drum vorbei laufe. Die Polizisten bemerken mich gar nicht erst sonder inspizieren denn Laden, in der zwischen Zeit erreiche ich schon denn Laden und warte davor auf meine Arbeitskollegen.

  • Aurel


    Ich drehe mich zu Sasaki. "Ja an der Situartion und an deiner Verfassung bin ich schuld. Aber wenn Ace auch immer schwächer wird durch das tragen geht dies nicht auf meine Kappe." Auf einmal sehe ich wie Sasaki sich auf seinen Beinen abstützt. //Kacke scheint als würde es nicht mehr lange dauern bis er keine Kraft mehr hat.// dann sehe ich ihn schon wieder aufs Handy schauen. "Ist es gerade echt die Zeit dafür auf sein Handy zu schauen? Wir haben andere Probleme." Wenn wir echt auf Straßensperren treffen hoffen wir das Sasakis Plan aufgeht. Die Frau als Opfer zu verwenden macht Sinn.
    Langsam kommt bei mir ein grinsen ins Gesicht. ES geht zwar alles schief und wird komplizierter aber wenigstens ist es nicht langweilig. "Auf ins nächste Abenteuer." spreche ich Sasaki nach und stelle mich neben ihn. "Du kannst nun ne Pause machen. Wir haben es geschafft einmal unterzutauchen. Unsere gesichter sind nicht bekannt und für den Notfall bräuchten wir erneut einen kleinen Sturm oder einen dichten Nebel. Was für dich nunmal einfacher ist."

  • Ace McCortney


    Sasaki kam auf mich zu und fragte mich als er irgendein Waffe dass anscheint zu diese Frau gehört genommen, was ich erst jetzt gemerkt habe. Ich mach mein Augen zu und dabei mein Kopf unten, da es mir ziemlich unangenehm ist, dass ich nicht nachgedacht habe. Mit offene Auge sah ich zu Sasaki dass er weiter geht und ich mit gegangen bin. Bei Straßensperre angekommen sah ich zu ihn "Natürlich komme ich klar" antworte ich bei sein Frage und sah zu diese Straßensperrung, ich wollte was zu Sasaki sagen, als Aurel was sagte, habe ich dazu nichts gesagt.
    Ich blicke zu Sasaki und blicke wieder zu der Straßensperre "Und übrig danke dass du ihr Waffe genommen hast, ich habe erst jetzt gemerkt, was für mich ziemlich unangenehm ist und ich deshalb nicht nachgedacht habe" und entschuldige ich mich bei Sasaki "Und tut mir leid wie ich mich vorhin verhalten habe, aber so bin ich nun mal. Und dass mit Denken habe ich in letzten Zeiten Probleme, was ich deshalb mir mühe gebe"
    Was Sasaki, Aurel zur mir sagen ist mir egal, Hauptsache dass ich was wegen mir gesagt habe.

  • Sasaki Masao
    "Nein, daran bist Du nicht Schuld und ich bin es auch nicht oder habe ich etwa gesagt, er soll sie mitnehmen? Und ja, stell Dir vor, es gibt noch andere Dinge, die jetzt ebenso wichtig sind." sage ich etwas genervt, als er mein Handy erwähnt. Er plappert mich nach und ich schüttel leicht meinen Kopf. [Aus dem soll einer schlau werden.] Er stellt sich neben mich und rät mir dann eine Pause zu machen. "Danke, die Pause mach ich gerade." sage ich mit einem kleinen Lächeln. [Die brauch ich auch. So einen Sturm wie eben bekomme ich wohl nicht mehr hin.] Ich will gerade einen Schritt weiter in Richtung der Polizei machen, als Ace sich zu Wort meldet. Er bedankt sich bei mir und entschuldigt sich bei uns für sein Verhalten. Direkt im Anschluss schaue ich einmal unglaubwürdig in die Runde. [Ich glaube, ich träume gerade, das kann einfach nicht wahr sein. Der eine ist schrecklich impulsiv und der andere kann gerade nicht denken. Super! Und sie? Hoffentlich ist sie etwas bedachter als die anderen beiden. Sonst wird das Morgen eine ähnliche Katastrophe wie heute.] Ich schüttel kurz meinen Kopf und wende mich dann an Ace. "Passt schon." sage ich ruhig und gehe etwas schneller in Richtung Polizei. [Wenn wir hier so rumtrödeln, werden sie uns auch nicht glauben.]

  • Ace McCortney


    Ich blicke dass Sasaki kurz sein Kopf schüttelt und zu mir kurz was gesagt hat, und schon in Richtung Polizei läuft. [Warum läuft er jetzt zu diese Polizisten, will er etwa bei den was sagen? Oder hat er was bestimmtes vor?] Ohne weiter nach zu denken, bin ich mit ihn in Richtung Polizei gegangen. Da ich immer noch diese Frau trage was sie zum Glück nicht schwer ist, komme ich damit schon klar. Ob Aurel und die dunkelhaarige Frau auch mit kommen weis ich nicht, auf jeden fall will ich einfach, dass ganze was wir machen schnell erledigt ist.

  • Aurel


    Auch ich bewege mich mich zu weiter nach vorne. Doch während Sasaki etwas langsamer läuft und erschöpft wirkt renne ich etwas vor. Nach ein paar Metern erkenn ich wie der Sturm langsam schwächer wird und blaulicht sowie Schatten von Personen sichtbar werden. //Dachte ich mir es doch es kommt eine Kontrolle.// ich schaue nach hinten uns sehe die Gruppe an. Einer hinkt etwas der andere trägt eine Frau und die letzte bleibt stehen. Ich fange an zu grinsen und renne zu den Polizisten, welche sich auch gleich an mich wenden "Stehen bleiben, wir haben hier eine Kontrolle, gehen sie bitten zu den anderen in die Reihe." höre ich sie rufen.
    "Dafür haben wir keine Zeit, sehen sie nicht wie es meinen Freunden da hinten geht? Unsere Freundin hat das bewusstsein und mein Freund kann sich kaum mehr halten." rufe ich zurück und merke wie einer der Polizisten seine Augen zusammenkneift um besser zu erkennen was hinter mir passiert. "Ihr seid aber nicht die einzigen welche Probleme haben. Wir haben einige Personen die verletzt sind. Wir können euch nicht einfach passieren lassen als wäre nichts. Gehen sie hier Links an die Seite und wartet auf die Sanitäter." spricht er und zeigt zum Bordstein wo noch ander Menschen sitzen welche sich kaum halten können. Mein Gesicht verfinstert sich und ich werde lauter "Dafür haben wir keine Zeit, habt ihr nicht die schüsse gehört welche in der Menge abgefeuert wurden? Was ist wenn noch mehr passiert, hier sind wir nicht sicher." Unaufällig lasse ich eine hauch dünne Flamme vor Sasaki aufläuchten auf welcher steht:" Lass den Sturm nochmal stärker werden und entledige dich der Waffe!"
    Die Polizisten flüstern in der Zeit was sie machen sollen und kommen zu einem entschluss. "Ok geht um die Ecke da Links. Alle!" rufen die Polizisten den Verwundeten und deren angehöringen zu. Einer der Polizisten kommt auf mich zu und betet mich zu ihm. "Sie kommen mit, wir haben zwar was gehört aber konnten es nicht als Schüsse identifizieren, wir werden und dort drüben unterhalten." Er zeigt auf ein Auto welches auf der rechten Seite hinter den Gebäuden steht. Ich schaue ihn an und nicke. Ich schaue zu Sasaki und Ace und nicke den beiden zu. In der Hoffnung sie haben alles verstanden und befolgt.

  • Terra Draganov


    Die Truppe marschierte weiter durch eine Art Schneesturm voran, der Terra erst nun allmählich aufzufallen vermochte, mit Ace und Terra auf dessen Schultern als Schlusslicht. Sie versuchte, die Wortfetzen die von den Leuten weiter vorne zu ihr durchdrangen zu einem Gespräch zusammen zu setzen, aber es gelang ihr nicht; Und ihr Bemühen die Augen offen zu halten war schwierig in dem Wetter, sie sah nur Strassen, Lichter, ob von Autos, der Polizei, Strassenlaternen oder auch nur irgendwelchen Reklametafeln, aber scheinbar waren sie von der 5th Avenue abgebogen.
    Wieder und wieder fing der Schnee Terras Blick ein, die weissen Flocken, die mal durch die Luft stoben, mal sanft zu Boden tanzten. Sie wusste nicht warum, aber das Schauspiel hatte irgendwie etwas sonderbares, aber nicht beunruhigendes, es half ihr etwas zu entspannen. Und auch der Schmerz in ihren Gliedern wurde allmählich dumpfer, als Ace plötzlich stehenblieb.


    "Kommst Du klar?" fragte ihn jemand plötzlich, und fügte noch "Sollte gleich eine Straßensperre kommen, tun wir so, als suchten wir dringend Hilfe. Kriegst Du das hin?" an.
    Nur um im selben Atemzug einen Schritt hinter Ace zu machen und Terra die Waffe zu entreissen. Terra röchelte vor stiller Wut, als sie sein Vorhaben durchschaute.
    Lass deine Pfoten von dem Revolver, du Haufen '*!#+?ü+ü+* fluchte sie stumm, aber vergeblich, sie schaffte es nicht, ihn von seinem Vorhaben abzubringen; Doch in diesem Augenblick, in dem sie einen Blick auf den Kerl erhaschte erkannte sie ihn wieder. Der Typ mit dem wachen Wolfsblick, der von vorhin, vom Weihnachtsbaum...


    Er sagte, dass es wohl besser wäre das er sie behielt, ehe er seinen Weg fortsetzte, und Ace ihm bald darauf folgte; Mit der Versicherung, klar zu kommen, und einer angefügten Entschuldigung für seine Unachtsamkeit.


    Für Terra war es allerdings in der Zwischenzeit mit der Ruhe wieder vorbei gewesen. Denn nun, angeschlagen und entwaffnet machte sich ein Gefühl in ihr breit, dass ihr Blut brodeln und sich nur mit Mühe unterdrücken lies.
    Das Gefühl von Ohnmacht und von Hilflosigkeit, das Gefühl des Ausgeliefert seins... Ein Wechselspiel aus Wut und Angst, das es ihr schwer machte, das zu tun, was notwendig war:
    Ruhig zu bleiben und auszuruhen; Um wieder zu Verstand und Kräften zu kommen, wenn der Moment kam, der vielleicht entscheidete, was aus ihr werden würde.

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  • Haruka Fujiwara
    Mir wird immer kälter und meine Kraft schwindet immer mehr während ich, zusammen mit meinen Doppelgängern, einem nach dem anderen aus dem Schneesturm nach draußen bringe. Irgendwann hat mein Körper sein Limit erreicht und ich muss mitten im Schneesturm stehen bleiben. //Verdammt es sind noch nicht alle in Sicherheit gebracht. Wenn ich jetzt schlapp mache, verschwinden auch einige meine Doppelgänger.// Mit aller Kraft versuche ich weiter zu gehen und merke jedoch schell, dass ich wirklich am Ende meiner Kräfte angekommen bin. Kurz darauf huscht etwas schnelles an mir vorbei. //Was war das?// frage ich mich selbst und schaue mich um. Doch der Sturm ist immer noch zu dicht um was erkennen zu können. Nach kurzer Zeit huscht dieses schnelle Etwas wieder an mir vorbei. Es ist diesmal langsamer und ich kann erkennen, wie es jemanden auf den Armen trägt. //Ist das etwas einer von uns?// Letztendlich ist es auch egal, ob es jetzt ein Briks ist oder nicht. Allein der Fakt, dass er eine Person getragen hat reicht mir um einen meiner Doppelgänger zu mir zu rufen, der mich aus diesen gottverdammten Schneesturm tragen soll.
    Draußen lässt mich mein Doppelgänger neben Sakura runter, die gerade mit leuchtenden Händen einen Verletzten behandelt. Bevor ich was zu ihr sagen kann, steht auf einmal Lloyd neben uns. Er fragt uns, ob wir wissen, was hier vorgeht und fügt danach noch hinzu, dass es wohl das Werk von einem Rekinotsu sein muss. //Damit liegt er verdammt richtig, aber kann ich das einfach so sagen?// Ich streiche mir den Schnee von meinen Haaren und meiner Kleidung. "Ja, das wäre gut möglich. Aber was genau dort drin jetzt vorgefallen ist, kann ich dir auch nicht sagen. Ich habe nur gehört, dass irgendwie jemand in Flammen aufgegangen sein soll." Die Polizei steht immer noch bei der gaffenden Menschenmenge, die mit großen Augen auf meine Doppelgänger und Sakuras leuchtenden Hände schauen. "Sind das Rekinotsus?" höre ich jemanden fragen. "Was machen die da?" "Sollte die Polizei nicht etwas unternehmen?" fragen zwei weitere. "Das sind diese Briks! Das sind die Guten!" sagt ein anderer, der einen Schritt aus der Menge gegangen ist. Ich freue mich, als ich das hört und schaue wieder nach vorn in den Schneesturm, der schon nachgelassen hat und bald zu verschwinden scheint. //Ob es Sasa-chan gut geht?// Mein Blick geht weiter zu Sakura. "Wie geht es dir?" frage ich sie besorgt.

  • Sasaki Masao
    Ohne eine Antwort rennt Aurel los auf die Polizei zu. [So schnell kann ich nicht mehr.] Ich beobachte ihn ein wenig, während er der Polizei ein wenig Panki vorgaukelt. [Gar nicht so dumm.] Ich spiel ein bisschen mit und läuft mit Absicht ein wenig auffälliger, als ich es in Wirklichkeit müsste. Völlig unerwartet erscheint eine nahzu unsichtbare Flamme mit einer Auschrift vor mir. Ich bin etwas überrascht über seine Warnung, freu mich aber darüber. [Einen Sturm in der Intensität, dass wirklich keiner mehr etwas sehen kann? Das schaff ich nicht mehr, zumindest nicht ohne Hilfe danach.] Ich schau mich kurz um und sehe direkt neben der Dunkelhaarigen ein Mülltonne. [Das geht auch.] Aurel redet immer noch mit den Polizisten. Einer von Ihnen geht auf ihn zu und der andere weißt die Verletzten an, wo anders hinzugehen. Zumindest verstehe ich das durch seine Gestik Ihnen gegenüber so. [Jetzt oder nie.] Ich stolper bewusst etwas nach links, tue so, als würde ich gleich fallen. Ich rutsche ein bisschen mit meinem Arm an ihrem Rücken entlang und halte mich dann an ihr und der Mülltonne fest. Während meines kleinen Schuspiels ziehe ich mit einer Hand die Waffe wieder hervor und schmeiße sie in die Mülltonne neben uns. "Entschuldige." sage ich schnell und lasse sie direkt wieder los. [Wie gut, dass Haru-chan das nicht gesehen hat.] Ich wende meinen Blick wieder zu Aurel, der von einem Polizisten angewiesen wird, in einen Wagen zu steigen und uns zu nickt. Ich nicke kurz zurück um ihm zu zeigen, dass ich ihn verstanden habe. "Kommt." sage ich zu den anderen und gehe in Richtung der Straßensperre. [Wenn wir jetzt mit den anderen zu den Saniätern gehen, kommen wir hier nicht wieder weg. Sie setzen uns mit Sicherheit fest, wir sind keine Menschen. Zumindest Aurel, Ace, die dunkelhaarige und ich nicht, bei der anderen bin ich mir noch nicht sicher. Aber, wenn wir jetzt verschwinden, fliegen wir definitiv auf und werden mit Sicherheit gesucht, wenn sie sich uns merken. SCHEIßE!! Und Aurel? Will er wirklich mit dem Bullen reden?]


    Ich denke weiter darüber nach, während wir auf die Polizei zu laufen. Gerade als wir auf Höhe der Sperre ankommen, erklingen mehrere Stimmen von Jugendlichen im Rest des Schneesturms. Ich dreh mich um, während die erste Mülltonne der Straße scheppernd zu Boden geht. [Angetrunkene, pöbelnde Jugendliche, sehr gut. Die perfekten Schuldigen.] Sie ziehen direkt die Aufmerksamkeit aller auf sich und ich nutze die Gelegenheit. Mein Blick geht zu Aurel und ich deute mit meinem Kopf auf die kleine Gasse hinter dem Wagen. [Hoffentlich reagistriert er das] Ebenso unauffällig weise ich dann Ace und die dunkelhaarige darauf hin. Während der Polizist an unsere Seite auf die Jugendlichen zusteuert, erzeuge ich einen kleinen dichten Nebel rund um die Straßensperre. "Weg hier." sage ich leise zu Ace und ihr und laufe zügig in die kleine Gasse und um die nächste Ecke. Ich höre noch die Stimme einer der Jugendlichen rufen, "Such mich im Nebel Bulle." als ich mich an eine Hauswand lehne um mich abzustützen. [Dumme Menschen.] Ich lehne mich zurück und atme erstmal durch, während ich auf die anderen warte. [Das wars jetzt, ich kann nicht mehr.]

  • Lynn Straude


    Cer hat es sich auf meiner Schulter bequem gemacht als wir los laufen und uns einen ruhigen Ort suchen wollen. Der Braunhaarige, Aurel heißt er wohl fragte mich ob ich Cerberus aus kundschaften lassen kann. Gerade als ich ihn drum bitten wollte gingen sie auch direkt weiter und ich lies es sein und wenn könnte ich ihn ja immer noch drum bitten. Der Dunkelhaarige Typ entnimmt der Frau auf den Armen des Telekenese Typen die Waffen. Wir kamen an einer Straßensperre an und dort nicht weit entfernt stehen Polizisten und der Aurel versucht mit ihnen zu sprechen, versucht uns dort durch zu kriegen und nimmt die Frau und den Wetter Veränderer als Verletzte zum Grund. "Wah!" erschrecke ich mich als ich plötzlich etwas zur seite gedrückt an eine Mülltonne gedrückt werde. ich sah zum Dunkelhaarigen der sich sofort bei mir entschuldigt. "Alles gut?" fragte ich doch das hatte er wohl nicht mehr gehört als er ein weiteres mal Neben auf steigen lassen tut und wir darin flüchten weil Jugendliche die Polizisten abgelenkt hatte. Ich sehe wie er sich an eine Hauswand anlehnt. "Hey bist du okay? Wenn du willst beschaffe ich dir ein Rollstuhl, dann musst du nicht mehr laufen" sage ich.

  • Sakura Kinomoto


    "Okay dann mache ich das mal" sagte ich und ging zu den verletzten. Ich näherte mich ihnen vorsichtig, sie sahen mich an und fragten sich was ich wolle. "Ich kann helfen" sagte ich sanft, zog mein Mantel aus und streifte den Poncho ab. Zum vorschein kamen meine Flügel. Die verletzten staunten. "Eine Fee?" um sie nicht mit der Wahrheit zu konfrontieren nickte ich und wies mit der Hand auf ihre Wunde . "Darf ich?" zögernd nickt sie. Ich knie mich zu ihr runter und lege die Hände ganz vorsichtig auf die Wunde, direkt fangen sie an zu leuchten und beginnen mit dem Heilungsprozess. Dabei beginnen leicht meine Flügel an zu Glühen. Vorschreck zuckte sie leicht mit ihrem Verletzten Bein, hielt ihn dann aber sofort Still als sie merkte das es ja garnicht schmerzt. Im Hintergrund bekomme ich mit das Lyloid sich wieder zu uns Gesellt und mit Haruka spricht. Doch Haruka kommt dann zu mir und fragt ob es mir gut geht. "Ja, mir gehts gut, so ein wenig Heilen macht mich nicht so schnell K.O und ist bei dir alles okay?" frage ich einfach aus Höflichkeit und weil ich sie ja gern hab. Ich blicke kurz zu Lylod. "Schön das du wieder da bist" sage ich mit einem Lächeln. Dann als ich das Bein geheilt hatte wandte ich mich an den Mann mit den Brandwunden an den Arme und Schulter.

  • Ace McCortney


    Statt dass Sasaki mit die Polizisten redet hat Aurel mit die Polizisten geredet. Als Sasaki Nebel machte und in die kleine Gasse und um die nächste Ecke lief, bin ich sofort mit ihn dahin gelaufen. Ich höre die Stimmen einer der Jugendlichen was zu Bullen rufen, auch gut dann sind die Polizisten mit diese Jugendliche beschäftigt. Als ich nun bei Sasaki und die dunkelhaarige Frau bin, sah ich wie er an eine Hauswand anlehnt und die dunkelhaarige ihn anspricht. Ich trage noch immer diese Frau trage was ich zum Glück noch etwas aushalten kann, aber so langsam anstrengend wird.
    Ich sah zu den beiden und höre erst mal was Sasaki zu ihr sagen wird. Aurel ist noch nicht da was er aber sich beeilen muss.

  • Wenig später nachdem der dunkelhaarige Kerl Terra die Waffe entrissen hatte geriet die Bewegung der Leute kurz ins Stocken, und Terra kriegte allmählich mit, dass der Grund dafür eine Strassensperre war - und sie selbst sowas wie ein Alibi.


    Die Typen waren anscheinend doch nicht ganz so dämlich, soviel musste sie ihnen trotz ihrer Wut über den Raub ihrer Waffe zugestehen. Denn anstatt ein Gemetzel zu veranstalten nutzten sie Ablenkung, um sich in eine uneinsichtige Seitengasse zu verdrücken. Zumindest zwei von ihnen konnte Terra aus ihrer wenig übersichtlichen Lage ausmachen, als Ace mit ihr auf den Schultern den beiden in die Gasse folgte.
    Eine schwarzhaarige, recht blasse Frau. Terra schätzte sie etwas jünger als sie selbst - oder mehr um die Hautpflege bemüht als sie.


    Und der verdammte Waffendieb natürlich - allerdings wirkte er sonderbar erschöpft, während sich die Frau, den Vogel auf ihren Schultern ignorierend, nach seinem Wohlergehen erkundigte
    Terra versuchte nachzudenken, ob es vielleicht einen Zusammenhang gab, zwischen seinem Zustand, und dem Wetter, das sich allmählich beruhigte. Aber jeder Gedanke brannte ihr wie ein heisses Eisen im Schädel, und ihre Glieder erstarkten zwar langsam, waren aber immer noch zittrig.


    Vielleicht, so überlegte sie, würde es ihr helfen, wenn sie wenigstens ihren Affen füttern könnte...


    Was wohl passieren würde, wenn sie auf Stockholmsyndrom machte und Ace darum bat sie abzusetzen, nun, da man sich kurz auszuruhen schien?


    "Hey Ace..." begann sie mit gebrochener Stimme, und seinen Vornamen bewusst erwähnend "würds dir was ausmachen mich mal runter zu lassen... sonst läuft mir bald die Galle über.."

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  • Ace McCortney


    Während wir noch warten dass Aurel endlich sich beeilen soll, hörte ich ein Weibliche Stimme die mir bekannt ist, es ist diese Frau den ich sie noch immer trage. Ich blicke zu ihr "Ehm ja klar" und lass sie runter damit sie selber sich auf beide Beine stellen kann.
    Als sie nun auf beide Beine steht, halte ich sie erst mal damit sie sich aufrecht stehen kann, dann blicke ich zu ihr und frage sie. "Kannst du selber gehen oder brauchst du noch etwas Hilfe?"

  • Sasaki Masao
    Ich lehne noch immer an der Wand, als die dunkelhaarige auf mich zusteuert und mich fragt, ob alles okay ist oder, ob ich einen Rollstuhl brauche. Ich muss ein bisschen schmunzel. "Passt schon, laufen kann ich schon noch." sage ich mit einem müden Lächeln. [Wie auch immer sie sonst so ist, sie hat auf jeden Fall Humor.] Auch Ace ist in der Zwischenzeit bei uns angekommen und die Blonde auf seinen Schultern scheint ihr Bewusstsein wieder zu erlangen. Er lässt sie runter und fragt sie auch gleich, ob sie noch Hilfe braucht. Ich mustere sie ein wenig, sage aber nichts. [Hoffentlich war es die richtige Entscheidung sie mitzunehmen.] Mein Blick geht wieder zu der dunkelhaarigen. "Vielleicht braucht sie einen." Ich zwinker ihr einmal zu und deute mit einem weiteren kleinen Lächeln in Richtung der Blonden.

  • Aurel


    Gerade als ich mit dem Cop an seinem Wagen ankomme schaut er sich gleich wieder um. Aus dem Sturm sind jungendliche Stimmen zu hören welche wohl zu viel getrunken haben. "Perfekt somit ist die Frage wer mich "rettet" erledigt. Muss ich den Cop doch nicht anzünden und das Risiko eingehen erwischt zu werden. Ich sehe wie Sasaki und co KG in eine Gasse laufen. Ich warte bis der Cop seine ganze Aufmerksdamkeit mir gegenüber vernachlässigt und bewege mich schnell, leise und unauffällig zu den andere.
    Sasaki steht an der Wand und Unterhält sich mit der Frau und ihrem Raben. Ace hat Miss Laufunfähig abgesetzt welche sich gerade so im Gewicht hält. "Da hatten wir nochmal Glück gehabt oder etwa nicht?" sage ich in die Runde und hole mir eine Zigarette. "Will sonst noch jemand eine nach der Aufregung?"

  • Terra bekam ihren Willen - sogar sehr freundlich.
    Ace fragte, während er sie etwas stützte, sogar nach ob sie gehen könne oder Hilfe bräuchte.
    "Gib mir mal ne Minute, ja?" erwiderte Terra mit gesenktem Kopf, während sie sich mit ihren Händen auf ihren Oberschenkeln abstützte.


    Was soll das alles? fragte sie sich, während ihre eine Hand nach einigen Atemzügen in Richtung ihrer Jackentasche wanderte.
    Sie spürte den wie immer aufmerksamen Blick des Dunkelhaarigen auf sich, während sich dieser mit dem Vogelmädchen amüsiert darüber unterhielt, wer hier am ehesten einen Rollstuhl brauchte.


    Sie suchte seinen Blick, als sie bemerkte, dass ihm ihre Geste nicht entging.


    "Meine Knarre hast du schon..." begann Terra, mit einer gewissen Schärfe in ihrem Tonfall und halb zugekniffenen Augen "und meinen Raketenwerfer hab ich leider in der anderen Jacke gelassen, also mach dir mal keine Sorgen -" Terra unterbrach, und zog ein oranges Pillendöschen mit einem halben Dutzend kleiner Tabletten darin heraus "... ist nur meine Medizin."


    Wobei sie den letzten Satz etwas versönlicher aussprach. Nicht, das er doch noch auf die Idee kommt mir auch das wegzunehmen, dachte sie.


    Dann trat, recht gut gelaunt, aber mit Klamotten, die Terra an Musikvideos aus den 80igern erinnerte der braunhaarige Kerl hinzu, von dem Terra bisher nur die Stimme kannte.


    Einen Moment lang betrachtete sie die blinkenden Nieten und Zacken an seiner Kleidung.Scheint ordentlich was zu kompensieren zu haben, der Typ.


    Aber da sich der Mann gerade eine Kippe ansteckte, sich auch nicht unspendabel zeigte, und es unklug wäre sich nach der gerade zurückgewonnenen Freiheit gleich neue Feinde zu machen behielt Terra den Gedanken für sich.
    Sie schüttelte nur den Kopf und lehnte mit einer Geste dankend ab.


    Nicht, dass ihr Blut nicht nach einem Zug gierte, aber noch mehr verlangte ihr Körper nach einer Lorazepam.
    Das Zeug wirkte Angst-und Krampflösend - aber sie hatte auch schon Alkohol intus. Wenn sie es übertrieb konnte das die sowieso abgeschlagene Atmung weiterschwächen; Jetzt noch eine zu rauchen war also nicht der Bringer, überlegte sie, während sie sich eine Pille einwarf.

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  • Sasaki Masao
    Während ich mich noch mit der dunkelhaarigen unterhalte, rappelt die Blonde sich wieder auf. Ich beobachte sie einen Moment, während sie in ihre Jackentasche greift und werfe ihr einen skeptischen Blick zu. Anstatt sich dann erstmal zu bedanken, zickt sie mich direkt ein wenig an. [Scheinbar auch leicht reizbar die Dame.] Dann holt sie eine Dose aus ihrer Tasche und klingt im nächsten Satz wieder etwas freundlicher. "Ein Raketenwerfer für die Jackentasche?...Praktisch." antworte ich ihr ironisch mit einem leichten Schmunzeln. "Ich muss Dich aber enttäuschen, Deine Waffe ist vor der Polizeisperre versehentlich in eine Mülltonne gefallen. Ich erklär Dir aber später gerne in welche." sage ich ruhig und sehe Aurel um die Ecke kommen. Ich höre ihm zu und ziehe meine Augenbrauen ein wenig nach oben. "Glück? Wir hatten mehr Glück, als...[einige von uns] Verstand." antworte ich ihm und schau in seine Kippenschachtel, die er in der Hand hält. [Obwohl mich diese Truppe, mal abgesehen von der dunkelhaarigen, nahezu in den Wahnsinn treibt, bringen sie mich doch immer wieder zum Grinsen.] "Eigentlich habe ich aufgehört zu rauchen, aber jetzt wäre tatsächlich mal wieder die Gelegenheit dazu." Ich mache eine kurze Pause und drück mich leicht von der Wand ab. "Wenn Deine Schachtel nicht leer wäre... Trotzdem danke für das Angebot." Ich zwinker ihm einmal zu, gehe ein paar Schritte voraus und deute auf die nächste Ecke.


    "Also, wenn ihr noch Interesse habt etwas zu trinken, da vorne ist der Pub." Ich geh ein paar Schritte weiter und hole erneut mein Handy aus der Tasche. /2 min. Zur Info: Ich weiß nicht, was mit der Blonden ist. Mit 90% Wahrscheinlichkeit kein Mensch. Wirkung eher weniger Briks, aber das mag täuschen.\ schreibe ich an Asto um ihn zu informieren.