Rekinotuso Remake 2 ~ Story

  • Knight

    Scheiß Tag, viel zu spät aufgestanden, und direkt eine Email. Diesmal geht es scheinbar um denn New Yorker Weihnacht Markt. Der Inhalt der Email wie folgt.


    An: 0926301873@onion.com
    Von: unbekannt
    Betreff: #189


    Knight, der NY Weihnacht Markt ist Opfer eines Terroristischen Aktes geworden. Begebe dich dorthin und untersuche wer daran Schuld trägt. Bei Kontakt mit der Polizei kooperieren.


    Birks


    Ein seufzen halt durch das kleine Schlafzimmer am Rand von NY in einer unscheinbaren kleinen Wohnung. Knight steht auf, beginnt seine morgendliche Routine. Zähne putzen, waschen und so weiter. Dazu gehört auch seine Ausrüstung die sorgfältig und sortiert in seinem Schlafzimmer Schrank hängt. Sein Messer, die versteckte Pistole und die kleine Schrotflinte hat er immer dabei. Diesmal nimmt er aber noch eine leistungsfähige und kleine Kamera mit sowie ein Fernglas. Für ihn war diese Ausstattung bestens. Sein guten Morgen Toast, welches in der Zwischenzeit fasst verbrennt vergisst er. Schnell denn Anzug an und das Toast isst er unterwegs. Mit dem Auto fährt er jetzt ohne Zwischenfälle bis an das Hochhaus Komplex der Innenstadt, nicht weit weg vom Weihnachtsmarkt. Über die Dächer, leise und geschickt, arbeitet er sich weiter vor an denn Straßen Sperren vorbei bis er von oben auf denn Weihnachtsmarkt herab sehen kann. Oder besser was davon übrig war. Das ganze erinnert an eine alte Rennbahn. Mittig, beim Baum, war kaum Zerstörung zu Stande gekommen und umso weiter weg davon bis zu einem bestimmten Punkt wird es schlimmer. Vielleicht wollte man sich vor neugierigen Blick schützen. Oder eher keine Kraft mehr für das gesamte Packet? Dachte er und stieg langsam ab auf denn Markt um anzufangen nach hinweisen zu suchen die im helfen. Jetzt fällt ihm auch auf das immer noch verletzte hier sind von denen aber die meisten gerade geholfen bekommen. Dem entsprechenden empfindet er es nun als Zeit Verschwendung noch weiter anzupacken und beginnt sich umzusehen. Nur war nichts besonderes zu sehen. Alle stände niedergerissen, nicht einer stand noch. Es dauert eine Weile bis ihn ein Schwarzer, großer Fleck auffiel. Ein Brand Herd. Hier muss etwas gebrannt haben, aber was? Schnell beantwortet sich die Frage beim Blick auf die verkohlte Leiche. Eindeutig, ein Natur Phänomen kann man nun komplett ausschließen. Jetzt fehlt nur, Terror Akt, Streit oder Kampf in der oder zwischen denn Fraktionen?

  • Torin McCortney


    Bei mir zuhause in mein Arbeitsplatz habe ich im Grade alle Emails durch gescheckt und wollte mein PC aus machen. Als plötzlich ein neue Email kam, was ich erst mal seufzte und den noch es gelesen habe. Diesmal handelt es sich um New Yorker Weihnachtsmarkt.
    -
    An: 0284607135@onion.com
    Von: unbekannt
    Betreff: #189


    Torin, der NY Weihnacht Markt ist Opfer eines Terroristischen Aktes geworden. Begebe dich dorthin und untersuche wer daran Schuld trägt. Bei Kontakt mit der Polizei kooperieren.


    Briks
    -


    Nachdem ich es gelesen habe, mache ich mein PC aus. Ich stehe von mein Computersessel auf und gehe zu mein Ankleidezimmer. Dort sind mein ganze Klamotten sorgfältig und sortiert in Kleiderschränke und Kleiderregale nehme ich mein Anzug raus und hänge es an Kleiderstange, den passende Schuhe stelle ich daneben auf Boden. Ich ziehe mein Alltagsklamotten aus und hänge es mit Kleiderbügel an Kleiderstange. Dann nehme ich mein Anzug und ziehe es an, den passende Schuhe ziehe ich ebenfalls an und den passende Hut setze ich es auf Kopf.
    Outfit


    In den selben Ankleidezimmer sind meine ganze Ausrüstungen die sorgfältig und sortiert in Ausrüstungsschrank. Ich nehme ein Pistole, ein Messer,
    ein kleine Kamera, ein kleine Lupe, ein kleine LED-Taschenlampe, ein Fernglas und verstecke bei mir.


    Ich gehe in Küche und sah dass mein Ehefrau Fiona im Grade mit den Geschirr abwaschen fertig ist und auch mit aufräumen fertig ist, während mein Tochter im ihr Babystuhl noch immer sitzt. Da wir vorhin Abendessen gehabt haben und wollten nun eigentlich zu Weihnachtsmarkt gehen. Nalia sah zu mir und sag "Papa schick" Ich sah zu sie "Danke Nalia, aber heute können wir leider nicht ins Weihnachtsmarkt gehen. Ich muss alleine hin" sie fragte. "Warum?" ich antworte "Ich muss arbeiten" sie wirkt leicht traurig "Nein" Fiona sah zu mir.
    "Ist irgendwas passiert?" Ich nicke. "Ja. Ich habe im grad vorhin ein Email von Briks erhalten. In Weihnachtsmarkt sind Opfer eines Terroristischen Aktes und ich muss dahin um zu untersuchen wer daran Schuld ist und bei Kontakt mit der Polizei zusammen arbeiten." Fiona meinte zu mir. "Bestimmt sind die Loranus schuld daran, die machen doch sowiso irgendwelche Terror" Ich sah kurz zu Nalia und sah zu Fiona. "Bestimmt" Dann gebe ich Fiona ein Kuss auf ihr Mund. Ich sah zu Nalie und gebe ihr ein Kuss auf Stirn. Ich sah zu die beide. "Ich werde mich bei euch melden wenn irgend was ist, aber jetzt muss ich wirklich los" und gehe auch schon los.


    Draußen bei Garage nehme ich mein Auto und fahre los. Von mein Haus bis zu Weihnachtsmarkt ist es kleines bißchen weit. Ohne Zwischenfall bin ich nun ganz nähe von Weihnachtsmarkt angekommen. Ich sah das Auto von Knight, was ich daneben gehalten habe. Zu Fuß sah ich dann auch schon was von diese Markt übrig geblieben ist. Jedes einzelne Stände standen nicht mehr bis ich dann ein besondere Kandidaten sehe die am meisten schlimm getroffen hat, dort sehe ich Knight der anscheint am heraus finden ist, was für Ursache es sein kann. Ich sehe diese Stand erst mal genauer an, dann sah ich diese Leiche genauer an. Zum schluß sah ich dann das gesamt Bild.
    "Ein Natur Phänomen ist es schon mal nicht, also komplett ausgeschlossen. Fehlt nur Terror Akt, Streit oder Kampf in der oder zwischen denn Fraktionen"

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  • Terra Draganov


    Es machte nicht den Anschein, dass die Leute sehr vertraut miteinander waren. Oder zumindest behauptete Wolf, nachdem er kurz mit dem Barkeeper flachste, nur den jungen Mann zu kennen der am Eingang auf ihn und die Anderen gewartet hatte.
    Alles weitere, so meinte Wolf, würde er lieber im Raum hinten besprechen und fügte, vielleicht weil ihm Terras Unbehagen bei dem Vorschlag aufgefallen war, die Präsenz von Fluchtmöglichkeiten hinzu. Was bei Terra auch ihre Wirkung entfaltete, und ihren Pulsschlag wieder etwas verlangsamte.
    Die Kellnerin, - die warum auch immmer mit Wolf bekannt zu sein schien und ihn Storm nannte... überlegte Terra, mit einer bestimmten Idee im Kopf - trat an den Tisch und stellte zwei Gläser ab. Wolf bot Terra mit vielsagenden Worten ein Glas an, und Terra nahm es mit einem Schulterzucken entgegen und tat einen Schluck. Nichts gegen Alkohol... mag sein; Was dich angeht wird sich noch zeigen;
    antwortete sie ihm in Gedanken, während das Gesöff ihre Kehle hinunterrann. Schmeckte etwas seltsam, wie Terra feststellte, aber ordentlich Treibstoff war drin.


    Ace fragte Terra, ob er ihr helfen sollte, als man sich nach hinten begab, wobei Terra sein Gesichtsausdruck einen Moment lang seltsam säuerlich erschien. Deshalb lehnte sie dankend ab und legte dabei freundlich in ihren Blick, dass sie ein paar Schritte schon schaffen würde, während sie das Glas mit sich nahm.


    Drinnen trat kurz darauf Wolfs Bekannter, der Bursche von der Eingangstüre hinzu und ergriff das Wort.
    “Setzt euch, ich würde gerne wissen wie es weiter geht.“ begann er mit einem Lächeln, das Terra etwas verunsicherte, denn gute Laune schien ihr, was sie betraf, im Moment relativ deplaziert. Allerdings richtete der Typ daraufhin auch schon sein Wort an Terra.
    “Entschuldigt einige kennen mich ja nicht. Ich bin Astolphon, komme von hier aus New York und bin mehr oder weniger euer Kamerad. Und jetzt zu dir Junge Dame, Du bist? “




    Terra schwieg einen Augenblick, und nahm bewusst geniesserisch einen Schluck aus dem Glas.
    "Astolophon sagst du; Und mehr oder weniger mein Kamerad..." Sie bemühte sich zwar, die Feindseeligkeit hinter ihren Worten zu verbergen, ganz gelang es ihr aber nicht. Denn wenn ihr erster Eindruck von Astolophon nicht der Beste war, dann trug der Zweite im Moment nicht dazu bei, diese Einschätzung positiv zu verändern.
    Was sollte das mit dem Kameraden? Sie hatte genug erlebt um die wahre Bedeutung dieses Wortes von einer leeren Worthülse unterscheiden zu können. Ihr Kamerad... von wegen... wann denn? Etwa während er sie autoritär mit "Junge Dame" ansprach? So hatte sie niemand mehr genannt seit sie ein Teenager war und ihre Eltern mit ihr schimpften...


    Der Zorn stieg in ihr auf und Terra musste sich sehr bemühen, ihn wie Entschlossenheit aussehen zu lassen.
    "Na dann! Will ich mal ehrlich sein zu meinem K a m e r a d e n..." begann sie unterschwellig, und suchte Astalophons Blick.
    "Ich bin Krystina... ... Krystina Fox" fuhr sie dann direkter fort, während sie sich innerlich mahnte, mit dem Zeug in ihrem Glas vorsichtig zu sein. Sie hatte den Vornamen wiederholt, weil sie die zusätzliche Zeit brauchte um sich eine Lüge auszudenken. Wenn sie nicht aufpasste und sich noch mehr in die Blutbahnen jagte wäre Täuschung vielleicht gar nicht mehr möglich.


    "...und Privatdetektivin hier in New York. Ich bin den Beiden hier..." sie deutete beiläufig auf Ace und Wolf "auf dem Weihnachtsmarkt begegnet und wurde kurz danach angegriffen. Ich habe keine Ahnung wieso oder von wem, aber ich glaube man versteht, dass ich gerade nicht in vertrauensvollster Stimmung bin - " Terra unterbrach kurz und wandte sich an Wolf "...und ich auch meine Kanone wiederhaben möchte..."


    Die anderen Details, wie zum Beispiel ihren wahren Namen, ihre Rolle bei Loranus, und dass sie Rekinotuso war, liess sie sehr bewusst fürs Erste lieber noch unter den Tisch fallen.

    I see the lights of the village

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    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Sasaki Masao
    Nachdem alle den Raum betreten haben, schließe ich die Tür. [Gut, wenn von denen keiner was trinken will. Nicht mein Problem.] Während die anderen sich setzen, bleibe ich an der Tür stehen und trinke einen Schluck aus meinem Glas. Ich höre Astolphon zu und schüttel dann leicht meinen Kopf. [Ein Zufall war das wohl nur bei den beiden weiblichen Personen unter uns. Vor allem bei ihr.] Mein Blick geht zu der Blonden, während Astolphon nach den Geschehnissen fragt, sich vorstellt und sich dann an die Blonde wendet. [Ganz schön Vertrauensselig. Mir reicht das Theater jetzt.] Die Blonde antwortet ihm und ich denke kurz über ihre Antwort nach. [Privatdetektivin? Wofür das denn? Und dazu ihre Reaktion auf Ace vorhin. Wie heißt sie? Krystina? Und ist Privatdetektivin? Ob das stimmt? Wie auch immer, mir reichts. Endgültig.] Ich schnaube einmal, gehe zum Tisch, greife an einem freien Platz unter die Tischkante und hole einen Kulli hervor. Auf einer der Servierten male ich das Zeichen der Luranus und lege es in die Mitte des Tisches. "Schluss mit Vertrauen und Spielchen. Ich gehe davon aus, dass ihr alle wisst, was das ist." Ich schaue einen nach dem anderen ernst an. "Um wirklich sicher zu sein, dass wir hier alle die gleiche Sprache sprechen, darf jetzt jeder den Namen des Symbols in sein Handy eingeben. Und ich spreche nicht von der Abkürzung." Ich hole mein Handy raus, tippe Vindicta: ego retribuam ein und lege sie verdeckt vor mir auf den Tisch. "Ihr seit dran. Wenn ihr kein Handy dabei habt, nehmt den. Wenn einer von Euch gehen will, dann sollte er es genau jetzt tun." fordere ich sie auf es mir gleich zu tun und werfe den Kulli neben das Symbol auf den Tisch.

  • Ace McCortney


    Diese Blonde Frau fängt an zu erzählen, sagte sie hieße Krystina Fox und sei Privatdetektivin hier in New York. Sasaki fängt an schon wütend zu werden und hat diese Servierte mit Symbol auf mitten auf Tisch gelegt, fordert uns allen dass wir den Name des Symbol in ihr Handy eingeben. Er fängt an mit sein Handy was zu tippen und legt es verdeckt vor ihn auf den Tisch. Dann sagt er weiter und werfe den Kulli neben Symbol auf den Tisch. Ich blicke kurz zu ihn und sah diese Symbol.
    Ich hole mein Handy raus, tippe die Worte ein und lege sie verdeckt vor mir auf den Tisch.

    2 Mal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Astolphon


    Er nickt, zufrieden mit dem was Sasaki vorschlägt. Sein Handy holt er auch sofort raus, tippt die Worte ein und schiebt es über denn Tisch zu Sasaki. “ Nicht das du es von mir brauchst aber wenn die anderen das machen warum nicht. “ Meinte er lächelnd und schaut sich wieder um. Die anderen machen es uns gleich, Ace als erster.


    Knight


    Ich stehe wieder auf als eine bekannte Stimme hinter mir meine Gedanken ausspricht. Ich drehe mich ruhig um und schaue direkt in Torin's Gesicht. Der lächelte etwas, schaut aber nachdenklich drein. “ Dachte ich eben auch. Ich tippe auf Terror Anschlag. Und es sind mehrere. Glaube nicht das ein einziger Wetter und Feuer kontrollieren kann. “ Ich laufe weiter zu einem Stand der zwar mitgenommen aber nicht komplett zerstört aussah und mir fällt etwas an seinem Dach auf. “ Der Wind war stark genug um Holz zu zerreißen. Aber schrauben locker raus drehen kann er nicht. “ Er zeigt auf eine lose Halterung die noch intakt war. “ Also mehr als zwei. Wenn nicht sogar ne handvoll sogar. “ Er läuft los Richtung der ersten Sperrung. “ Fragen wir die Polizisten ob sie was gefunden haben. “

  • Torin McCortney


    Ich höre seine Aussage und zeigte diese Schrauben. Ich sah diese Schrauben und bin am überlegen, als Knight sagte dass wir die Polizisten fragen stimme ich zu "Ich tippe auf drei. Ein mit Wetter, ein mit Feuer und ein mit Schrauben"
    Ich gehe in der erste Sperrung wo Knight dahin läuft. Dort sind einige Polizisten und scheinen sich wegen den Tatort zu unterhalten.

  • Aurel


    Als wir in dem Hinterraum angelangt waren ging das reden auch schon los. Keine Minute Ruhe hat man hier. Unsere neustes Kettenglied stellt sich als Astolphon vor und unsere motztante als Detektiv. Wird immer schöner hier, wo bleibt der Clown und wo die Vogelscheuche?
    Auf einmal wird Sasaki ernster und zeigt mir ein bekanntest Symbol auf dem Tisch und erwartet das ich nun den Namen auf mein Handy eintippe. Ich nehme mein Handy raus und schreibe nun auch den Namen drauf. "Warum auch immer." murmel ich in mich rein. Als ich damit fertig war schaue ich mir das Zimmer genauer an. Ein Tisch in der Mitte sperliches Licht und ein paar Bilder an der Wand. Nicht sehr originell aber es erfüllt seinen Zweck, der Geruch des kalten Rauches erinnert mich das ich mir ja eine neue Packung kaufen wollten. Ich greife zu dem Aschenbecher und asche einmal rein. Beim weiteren durchsuchen des Zimmer sehe ich nun auch eine weitere Tür. Also haben wir hier unseren versprochenen Ausgang? Egal.
    "Ich schätze hier sind einige nur per zufall hineingeraten. Ein Wrack und ein Raucher ohne Kippen. Die anderen können nur für sich reden, aber was soll man machen, irgendwie sitzen wir alle im selben Boot." sage ich wärend ich an die Wand zu den Bildern gehe. "Was ist den nun der weitere Plan das erraten von Bildern?" ich schüttel leicht mit dem Kopf. //So wenn Frau Rabenwolfhexe nun kein Loranus und auch Frau detektivin keiner ist haben wir zwei weitere Menschen die wir irgendwie aus dem Wegräumen müssen und diesmal ohne mein Feuer. Noch eine Hetzjagt möchte ich nicht erleben. Zumindest nicht heute.//

  • Haruka Fujiwara
    Sakura sagt, dass es ihr gut geht; sie von so ein wenig Heilen nicht gleich K.O. gehen würde und fragt mich die selbe Frage, auf die sie gerade geantwortet hatte.. Ich muss ein wenig schmunzeln. "Naja, ich habe mich ein wenig überanstrengt. Dazu kam dann noch der Schneesturm, der mir dann auch noch ein wenig an meiner Kraft gezogen hat. Aber mach dir keine Sorgen, mir gehts schon besser. Kümmer dich um die anderen, die haben es momentan nötiger als ich." Während ich sei anschaue, kann ich aus dem Augenwinkel erkennen, wie der Schneesturm nun völlig verschwunden ist. Ich drehe meinen Kopf und kann nun das gesamte Ausmaß der Zerstörung, die Sasa-chan und seine "Freunde" angerichtet haben, sehen. Das Dach der ehemaligen Zuckerstangenbude ist in sich zusammengefallen und hat auch den Rest des Holzgestells mit sich gerissen. An einigen Stellen des Holzes kann man sogar leichte Rußflecke erkennen. //Also stimmt das, was ich von den Passanten gehört habe.// Die Buden drumherum hat es nur geringfügig erwischt. Da fehlt mal eine Holzblanke und da hat es auch mal die Inneneinrichtung heraus gewirbelt. Abgesehen von den vielen Verletzten ist der materielle Schaden zum Glück relativ klein geblieben. Nichts desto trotz, war es wieder eine Aktion, die meine Wut auf die Loranus weiter verstärkte. //Ich hätte viel eher eingreifen können, doch dann wäre Sasa-chan noch da gewesen und.... VERDAMMT!!!// brülle ich in mich hinein und balle meine Hand zu einer Faust. Meine Hand hätte sich sicherlich verkrampft, wäre mir nicht eine bekannte Person durch mein Blickfeld gelaufen, die meine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Es ist Knight, der gerade dabei ist die zerstörte Zuckerstangenbude zu untersuchen. "Bin gleich wieder da." sage ich zu Sakura und Lloyd "Wir sollten außerdem bald losmachen, sonst könnte es sicherlich auch für uns unangenehm werden."
    Als ich bei Knight ankomme, hat sich mittlerweile eine weitere mir bekannte Person zu ihm gesellt. "Schon was gefunden?" frage ich aus dem nichts und stelle mich zu ihnen.

  • Sasaki Masao
    Einer nach dem anderen tippt auf seinem Handy und Astolphon schiebt mir seins rüber. "Wohl wahr Asto, aber alle oder keiner." Ich lächel etwas, bleibe aber ernst. Aurels folgende Worte, bevor er aufsteht begeistern mich weniger. [Sein Ernst? Ein Wrack? Ich bin zwar echt im Arsch, aber von einem Wrack noch ein gutes Stück entfernt.] Durch seinen Kommentar über die Kippen überlege ich wieviel er in der kurzen Zeit geraucht hatte. [Ein Raucher ohne Kippen kann ein furchtbar unangenehmer Zeitgenosse werden. Und er ist eh schon so leicht reizbar] Ich erinnere mich daran, wie oft Haruka mir sagte, ich sei unerträglich und möge bitte endlich wieder eine rauchen. [Aurel auf Entzug? Lieber nicht.]


    Ich gehe zur Tür zurück und drücke auf den kleinen Knopf neben der Sprechanlage, während Aurel aufsteht und nach dem weiteren Plan fragt. Es dauert nur wenige Sekunden, bis die Stimme der Kellnerin zu hören ist. "Das ging ja ausnahmsweise mal schnell." blödel ich ein bisschen und bekomme gleich die Retourkutsche. "Verscherz es Dir nicht mit mir Stormi. Was willst Du?" Ich schaue kurz zu den anderen und schnaube leicht.


    [Stormi...Gut das Haru-hime das nicht hört.] Mein Blick fällt auf die dunkelhaarige, die in aller Ruhe hier Handy aus der Tasche holt und anfängt zu tippen. [Scheinbar kennt sie den Begriff auch. Fehlt nur noch eine Person.] Ich drehe mich wieder zum Lautsprecher, als eine auffordernde Stimme ertönt. "Willst Du jetzt was oder nicht? Ich hab zu tun." Dann drücke ich erneut den Knopf. "Jaja, bring uns mal ne Schachtel kippen bitte. Ach und bevor ich es vergesse, nenn mich nicht so junge Dame. Ganz vorsichtig." Ich klinge etwas genervt und habe den Knopf noch gar nicht wieder richtig losgelassen, als ihre leicht entsetzte Stimme schon wieder durch den Lautsprecher zu hören ist. "Rauchst Du etwa wieder?" Ich seufze ein bisschen und antworte ihr. "Bring sie einfach Missi. Danke." sage ich ruhig, ohne auf ihre Frage zu reagieren, bevor ich dann wieder zum Tisch rüber gehe und Krystina einen freundlichen aber auffordernden Blick zu werfe.

  • Torin McCortney


    Während Knight und ich zu den Polizei an den erste Sperrung gehen, hörte ein weibliche Stimme und sah dass es Haruka ist die uns was gefragt hat.
    "Nicht wirklich. Wir haben irgendwelche Vermutungen was gewesen sein könnte, was wir schon mal einig sind, nämlich dass es ein Natur Phänomen schon mal nicht ist und schon mal komplett ausgeschlossen ist. Also fehlt nur Terror Akt, Streit oder Kampf in der oder zwischen denn Fraktionen.
    Und außerdem wollen wir die Polizisten fragen ob die was gefunden haben" Das ich bis jetzt nur sie gesehen habe frage ich sie wegen Sakura.
    "Wo ist Sakura?"

  • Terra Draganov


    Terra war etwas erstaunt als Wolf die Hutschnur hochging. Mit einem Schnauben trat er an den Tisch und zog einen Kulli unter der Tischplatte hervor. Dann hielt er eine energische Ansprache, während er mit dem Stift das Symbol der Loranus auf eine Serviette skizzierte. Die Kennung solle man aufschreiben, entweder ins Handy getippt oder mit dem Kulli, meinte Wolf und schleuderte eben diesen dann auf den Tisch, wo er sich ein paar Mal überschlug und vor Terra liegenblieb.


    Erstaunlich, wie man Wolf so einfach aus der Hand frass, überlegte Terra, während man wie auf Kommando die Handys zückte und eifrig darauf herumtippte.
    Noch erstaunlicher war, dass Ace scheinbar schon ins Bild gesetzt wurde. Nunja, vielleicht wars auch blos gelogen, als Ace behauptete, er würde sich mit Loranusleuten treffen wollen, dachte Terra.
    Vielleicht war er doch schon länger dabei...


    Sie fühlte bei Wolfs Worten den Impuls, tatsächlich einfach zu gehen, so wie er es gesagt hatte - aber während sie den Blick durch die Runde wandern lies schien er die Idee nicht mehr so klug.


    So wie es aussah gehörten die meisten in der Runde zu Loranus; Vor allem auch die Nervösesten, überlegte sie, während ihre Blicke Aurel folgren. Die meisten Loranus, mit denen Terra zu tun gehabt hatte waren Rekinotuso, die aufgrund ihrer Fähigkeiten gerne mal leichte Gottkomplexe hatten. Probleme und Ärger lösten solche Vögel deshalb nicht gerade mit dem Verstand; Das machte sie nicht klüger - nur dünnhäutig und aggressiv; Wer weiss, wie die Typen hier sich also verhielten, wenn sie nun die Absicht zeigte zu Gehen?


    Wenn sie Stunk machten war Terra ihnen unterlegen, und in diesem Zustand sowieso.
    Und war sie nicht selbst Schuld an dem Schlamassel mit den Leuten, überlegte sie mit einem Seufzen. Es fing alles damit an, dass sie mit Ace ein Spielchen treiben wollte;
    Vielleicht war es wirklich Zeit, die Spielchen zu beenden.


    Sie nahm den Stift der vor ihr lag und ein Blatt von einem leeren Block, der von einem vorherigen Kartenspiel liegen geblieben war, und schrieb die Losung darauf. Dann zerknüllte sie das Blatt und warf es Wolf auf die selbe Weise entgegen, wie ihr der Kulli zugeflogen gekommen war.
    "Nun zufrieden...Boss?"

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  • Sasaki Masaoa
    Terra greift nach dem Stift, den ich in die Mitte des Tisches geworfen hatte und schreibt etwas auf eine der liegen gebliebenen Karten. Eine geknüllte Kugel liegt vor mir und obwohl sie dabei etwas trotzig wirkt, schau ich sie mit einem leichten Schmunzeln an. "Boss?" Ich mache einen kurzen überlegenden Gesichtsausdruck und tue dann so, als würde ich laut nachdenken. "Kein so schlechter Gedanke, aber ich wäre für den Scheiß heute verantwortlich, müsste mich wohl für bestimmte Personen vor höheren rechtfertigen und für sie gerade stehen." Mein Blick geht von Aurel zu Ace und zurück zu Krystina. "Nein besser nicht, das wäre mir zu stressig." sage ich dann an sie gewannt.


    Ich dreh die Handys vor mir um und falte die Karte auseinander. [Lag ich mit meiner Vermutung also richtig.] Ich schiebe die Handys und den Zettel in die Mitte des Tisches, so dass auch die anderen drauf schauen können. Während auch Aurel sein Handy auf den Tisch legt, setze ich mich hin und werfe einen kurzen Blick auf Ace Handy und das der dunkelhaarigen [Was auf Aurels Handy steht, weiß ich schon, da brauch ich nicht mal drauf schauen. Nach der Aktion vorhin, zweifel ich gar nicht daran.] Dann trinke ich einen Schluck aus meinem Glas. "Schön, möchte noch jemand?" Ich deute auf die Telefone und den Zettel. "Wenn nicht, würde ich auf Aurels Frage zurückkommen." Ich warte einen Moment ab, greife dann nach meinem Handy und packe es wieder weg.


    "Was mich zum Plan interessiert, wer von Euch wusste denn überhaupt von heute? Ich glaube kaum, dass alle zufällig gerade in der Nähe der ollen Bude waren. Und wer von Euch weiß von Übermorgen?" frage ich dann in die Runde und wende mich ohne auf eine Antwort zu warten nochmal direkt an Krystina.


    "Was mich aber noch viel mehr interessiert, da Du eine von uns bist und in diesem Zusammenhang auf dem Markt eher nicht so unerfahren wirktest wie er." Ich deute kurz auf Ace "Frage ich mich schon, wer Dich so zugerichtet hat? Eine Handvoll Briks? Menschen waren das wohl eher nicht. Auf wen hast Du geschossen?" frage ich sie und trinke einen weiteren Schluck aus meinem Glas. " Und nein, Du musst es nicht erzählen, wenn Du nicht willst. Aber interessieren tut es mich schon." füge ich ruhig hinzu [Wenn sie schon so trotzig auf meine kleine Ansage reagiert, wer weiß, ob sie bei den Fragen auch zickt. Ich hab für heute genug Stress gehabt.]

  • Ace McCortney


    Sasaki schaut in jeden Handy und den ein zerknüllten Blatt und schiebt es in den Mitte des Tisch. Ich sah kurz die allen Handy und ein Zettel wo bei jeden diese selbe Satz ist. Gut da weis ich schon mal Bescheid. Dann nehme ich mein Handy und packe wieder weg. Ich höre was Sasaki sagt und blicke zu Krystina. So wie sie sich verhält mag ich es gar nicht denken was sie als nächstes macht und außerdem bin ich sowiso wegen ihr schlecht gelaunt. [Uh man hoffentlich hat sich dass wegen ihr schnell geklärt, ich hab auf sowas keine Lust. Und das mit mein Diebstahl Auftrag in Weihnachtsmarkt kann ich komplett schon mal vergessen und dass nur wegen ihr]

  • Terra Draganov


    Als Wolf den Zettel begutachtete, den Terra ihm wenig rücksichtsvoll hatte zukommen lassen entspannte sich seine Mimik etwas. Ja, er begegnete ihrem Kommentar sogar mit unterschwelligem Humor.


    Interessant fand Terra auch die Erwähnung dass Wolf nicht scharf darauf wäre "für den Scheiss von heute" verantwortlich zu sein.
    Einen Reim darauf machen konnte Terra sich nicht, aber es erklärte Wolfs Misstrauen und Vorsicht - auch ihr gegenüber.
    Was bedeutete, dass der Kerl doch etwas Grips im Kopf haben musste; Eine Feststellung, die Terra doch mit einem gewissen Wohlwollen honorierte.


    Dann unterhielt sich Wolf kurz mit den anderen, fragte, ob man sich noch mit eigenen Augen von dem auf den Handys Geschriebenen überzeugen wollte - worauf Terra verzichtete; Da keiner der Anwesenden sehr lange gezögert hatte und niemandem der Schweiss in dicken Tropfen auf der Stirn stand war das hier offenbar eine geschlossene Loranusveranstaltung -
    und stellte dann noch einige Fragen, die sich auf den heutigen Tag bezogen. Sowie auf einen gewissen Plan von übermorgen.


    Beides sagte Terra wenig. Allerdings wusste sie auch nicht über sämtliche Loranusaktionen Bescheid - und legte auch keinen grossen Wert darauf es zu tun.


    Dann aber wandte sich Wolf abermals an sie.
    "Was mich aber noch viel mehr interessiert, da Du eine von uns bist und in diesem Zusammenhang auf dem Markt eher nicht so unerfahren wirktest wie er..." begann er, und deutete kurz auf Ace "...frage ich mich schon, wer Dich so zugerichtet hat? Eine Handvoll Briks? Menschen waren das wohl eher nicht. Auf wen hast Du geschossen?"


    Er hielt inne um einen Schluck aus seinem Glas zu nehmen.


    " Und nein, Du musst es nicht erzählen, wenn Du nicht willst. Aber interessieren tut es mich schon."


    Terra überlegte kurz, während sie nachdenklich in das Glas blickte.


    "Nun, ihr war mir nicht sicher ob ich dieses verfrühte Weihnachtsgeschenk einem Exfreund oder einem von euch zu verdanken hätte... aber so wies aussieht - eher wohl beides nicht. Also weiss ich noch nicht wo das Ding am Boden herkam, aber das Scheissteil hat mir heftig eins übergebraten bevor ich ihm mit einer Kugel den Stecker ziehen konnte."


    Terra war sich zwar nicht sicher, ob es klug war davon zu erzählen - andererseits aber schien es ihr auch wenig wahrscheinlich, dass einer der Anwesenden was damit zu tun hatte.
    Und selbst wenn! Er war hier so wenig allein wie Terra, und konnte sie daher nur schwer attakieren.


    Dafür aber kam Terra so vielleicht an ein paar Infos, wenn jemand von denen wusste, was das für ein Ding gewesen war.


    "Keine Ahnung wo das herkam, und ob die Briks oder die Menschen dahinter stecken... gesehen hab ich so ein Ding aber noch nie..."

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  • Sasaki Masao
    Krystina antwortet auf meine Fragen und denke für einen Moment darüber nach. [Sie hat also niemanden gesehen und tatsächlich hat das qualmende Ding etwas damit zu tun. Da kann man zumindest etwas schlussfolgern. Leider zu viel.] Ich schiebe mein Glas ein Stück weiter auf den Tisch, als sich die Tür öffnet und die Kellnerin von vorhin reinkommt.


    "Hier!" ruft sie mir zu und wirft mir die Kippen entgegen. Als ich die Schachtel fangen will, sehe ich ihr blitzen in den Augen und ziehe direkt meine Hand zurück. "Du Ratte!" feuer ich ihr entgegen, grinse aber dabei ein bisschen. Die Schachtel fällt auf den Tisch und gibt einen kleinen Funken ab. "Finger weg davon Storm. Sonst setzt es was." droht sie mir spaßig und steckt mir die Zunge raus. "Sei froh, dass ich kaputt bin, Missi. Eine Regenwolke als Hut stände Dir sonst sicher gut." flaxe ich ein bisschen weiter. "Da habe ich ja nochmal Glück gehabt." bekomme ich als Antwort, bevor sie wieder zur Tür geht. "Noch jemand einen Wunsch? Sonst geh ich wieder." fragt sie in die Runde, während ich die Kippenschachtel auf den Platz schiebe, an dem Aurel vorher gesessen hatte. "Für Deine innere Ruhe." Ich grinse kurz, hebe mein Glas in Richtung Missi und wende mich dann wieder an Krystina.


    "Es war ein Gerät? Sowas habe ich noch nie gehört, zumindest nicht in der Form. Klingt auf jeden Fall ein wenig schräg. Wenn es wirklich Briks gewesen sind, wussten sie, dass Du kein Mensch bist. Briks würden nicht einfach Menschen angreifen. Das würde in dem Fall die Auswahl einschränken. Bliebe da aber die Frage, wieviele Briks kennen Dich? Auch Menschen und sogar Luranus wären möglich. Wobei letzteres eher unwahrscheinlich ist, aber nicht ausgeschlossen. Wie hoch ist denn Dein Interesse daran das Rätsel zu lösen?" frage ich sie und trinke den Rest aus meinem Glas.

  • Astolphon


    Das Gespräch der anderen folgt Astolphon eher beiläufig. Sein Blick und seine Gedanken gingen um die Geschehnisse seiner Vergangenheit. Die neue, Krystina, erinnerte ihn an jemanden denn er am liebsten vergessen würde aber nicht kann. Also schaut Asto eine Weile still und stumpf zu ihr bis er bemerkt das er selbst gerade mehr als merkwürdig rüber kommen muss. Um nicht aufzufallen tippt er dann auf dem Handy Display herum. Nachrichten des Sturms wurden noch nicht an die Presse gegeben, zumindest keine Details. Als Krystina ihr Verwundungen erklärt wird Asto wieder hellhörig. Ein Gerät das in der Lage war ohne Kontakt zu ihr sowas zutun ist gefährlich, mehr als das. Also ergriff er das Wort bevor Krystina es kann und antwortet so halbwegs Sasaki in einer ernsten Stimme, was für ihn mehr als unüblich war. " Großer Interesse. " Asto stoppte und hatte wieder das übliche Lächeln. " Missi ... wenn ich das verstanden hab. Kannst du mir bitte eine Flasche Wasser bringen? " Ich warte kurz auf Antwort rede aber wieder weiter und versuche nicht unhöfflich zu sein. " Also, ein Gerät das dazu in der Lage ist, das wäre für alle von uns gefährlich. " Ich warte kurz und schaue zwischen denn Anwesenden hin und her. " Vielleicht nehmen wir uns das lieber mal vor, wenn es nur für mich okay ist helfe ich dir Krystina. "



    Knight


    Eine bekannte Stimme unterbricht Knights Gedanken ein zweites mal, diesmal eine andere. Es war Haruka die zwar mich fragte wie die Lage sei, eine Antwort bekommt sie aber von Torin. " Genau. " meint er trocken und sieht sich um. " Helfen wir der Polizei? " fragt er die beiden direkt.

  • Ace McCortney


    Während ich erst mal zu höre was die sagen, kam dann die Kellnerin und hat ein Schachtel Zigarette mit gebracht. Diese Aktion von sie und Sasaki sahen auf jedenfall ziemlich amüsant aus. Sie fragte ob jemand noch ein Wunsch hat. Sasaki hebt sein Glas Richtung Kellnerin. Astolphon fragte ob sie ein Flasche Wasser bringen würde. Da sonst keiner was dazu sagt, sah ich zu die Kellnerin und sagte in aller Ruhe wieder mal unbewusst in irische Akzent. "Für mich bitte ein Glas Jack Daniel's Pur"


    Torin McCortney


    Während ich Haruka´s Antwort warte, fragte Knight wegen der Polizei. Ich sah zu ihn und nicke kurz. "Ja helfen wir der Polizei"

  • Terra Draganov


    Kurz nach Terras Schilderung betrat die Kellnerin inklusive der Kippen den kleinen Raum, wobei sie Wolf auf ihre Art mahnte, die Finger davon zu lassen und fragte nach, ob noch jemand etwas trinken möchte. Astolophon bat um eine Flasche Wasser und Ace um einen Jack, wobei er sich dabei, für ein schumriges Pub, ungewöhnlich gestelzt ausdrückte.


    Grosse Kneipengänger waren wohl beide nicht, mutmasste Terra halb amüsiert, halb besorgt. Denn wenn Ace das Zeug nicht gewohnt war, wer wusste, wie er es vertrug. Und Terra ertappte sich bei der Frage, ob Ace eher ein Heuler war, ein Schläfer, ein Partylöwe - oder ein Ausraster...


    Aber sie liess davon ab, als sie den Blick der Kellnerin auf sich spürte. Terra erwiderte ihn und bedeutete ihr mit einem dankenden Handzeichen dass sie fürs Erste versorgt war.
    Denn ihr Glas war noch halbvoll, trotzdem fühlte Terra sich aber schon etwas angestochen. Vielleicht lags an dem Zeug, vielleicht verstärkte ihr Angeschlagenheit sowie die Pille und der Glühwein die Wirkung. Aber es schien Terra besser, trotz der wohligen Benommenheit die sich durch das Zeug un ihr ausbreitete etwas aufzupassen. Das hier war nicht die Demeter, sie war hier nicht allein. Und so ganz in Sicherheit fühlte sie sich unter diesen Leuten auch längst noch nicht.


    Wolf riss sie aber aus diesem Gedanken.


    "Es war ein Gerät? Sowas habe ich noch nie gehört, zumindest nicht in der Form. Klingt auf jeden Fall ein wenig schräg. Wenn es wirklich Briks gewesen sind, wussten sie, dass Du kein Mensch bist. Briks würden nicht einfach Menschen angreifen. Das würde in dem Fall die Auswahl einschränken. Bliebe da aber die Frage, wieviele Briks kennen Dich? Auch Menschen und sogar Luranus wären möglich. Wobei letzteres eher unwahrscheinlich ist, aber nicht ausgeschlossen. Wie hoch ist denn Dein Interesse daran das Rätsel zu lösen?"


    Keine schlechten Fragen, überlegte Terra, als sich aber Astolophon zu Wort meldete.
    Er meinte, dass dieses Gerät für alle von ihnen eine Gefahr darstellen würde, und bot seine Hilfe an um die Sache aufzuklären.


    Terra nahm einen Schluck und überlegte, ob sie das eigentlich überhaupt wollte. Was ging es sie eigentlich an? Was hatte sie davon? Es sei denn...


    Sie blickte abwechselnd von Wolf zu Astolophon.
    "Nun, ich bin mir nicht mal sicher ob der Angriff überhaupt mir gegolten hat. Niemand wusste... mit ein paar Ausnahmen" sie unterbrach kurz und deutete auf Ace und Wolf. "das ich mich heute auf dem Weihnachtsmarkt aufgehalten habe. Von daher war mein erster Gedanke, dass ihr dahinter steckt. Aber da das ja nicht der Fall zu sein scheint...
    Aber auch wenns nicht mir galt - ich bin immerhin Detektivin..." log Terra dreist, und schwieg einen Moment lang vielsagend.

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Sasaki Masao
    Bevor Krystina mir antworten kann, ergreift Astolphon das Wort. Sein Interesse daran scheint eben so groß zu sein wie meines, nur äußert er es direkter als ich. [Ob ihr das direkte Interesse zusagt? Ich bin gespannt. Sonst frage ich Asto nachher, ob er mitkommt sich das ganze nochmal anzuschauen. Wenn wir da überhaupt noch was finden.]
    Währenddessen bestellt Ace einen Jck Daniels pur und ich frage mich, ob er den wohl verträgt oder ob wir ihn nachher raustragen müssen. [Nach derart Alkohol sieht er gar nicht aus und so wirken tut er erst recht nicht. Wie auch immer.]


    (MIssi wendet sich kurz an Ace. "Mit oder ohne Eis?")


    Etwas gespannt schaue ich zu Krystina rüber. Sie beginnt mit ihrer Antwort und deutet dann auf mich und Ace. [Ich glaube, das ist nicht ganz korrekt. Aurel hat sie sicher auch bemerkt.] Mein Blick wandert kurz zu ihm rüber und dann wieder zurück zu Krystina. "Und selbst wenn wir Dich heute gesehen haben, hätten wir uns auf dem Markt nicht sicher sein können, ob Du ein Reki bist oder nicht." merke ich kurz an und drehe mein leeres Glas in der Hand. "Ich deute Deine Aussage einfach mal so, dass Du Interesse daran hast, das aufzuklären. Ich würde mich gerne beteiligen. Mein Vorschlag dazu wäre, dass wir uns das Ding nochmal anschauen gehen, wenn wir Deine Waffe holen und sich die Lage etwas entspannt hat. Ich würde ungern noch mehr Aufsehen erregen, als es eh schon der Fall gewesen ist. Sofern wir denn Glück habe und das Gerät überhaupt noch da ist. Diejenigen unter uns, die noch Interesse daran haben können uns dann ja gerne begleiten." Ich schaue einmal in die Runde, bevor ich weiter rede. "Aber auch wenn diese Sache wirklich für uns alle wichtig sein könnte und ich gebe Asto Recht für uns alle eine Gefahr darstellen könnte, können wir außer mutmaßen jetzt in diesem Augenblick nichts weiter tun. Entsprechend würde ich vorher gerne vorher nocheinmal das Thema wechseln und wissen wollen, wer schon von der Aktion Übermorgen weiß und wer sich dafür interessiert? Kurz angerissen für diejenigen, die es nicht wissen. Es handelt sich um einen Mord an einem zwar ganz kleinen Politiker, aber auch er könnte wohl für uns alle gefährlich werden soweit ich weiß" Dann werfe ich einen fragenden Blick in die Runde.