Rekinotuso Remake 2 ~ Story

Aurel

Ich werfe Saski eine Kippe rüber. "Brauchst du noch Feuer oder hast du selbst welches?" sage ich grinsend. "Ich lasse Saski eh die Planung übernehmen. Wir drehen uns gerade eh nur im Kreis uns spaß macht es mir nicht. Ich stimme Misses Detektiv also zu." Ich warte nun darauf was geschehen wird und wie sich der Rest nun entscheidet.

Sasaki Masao
Während ich sowohl auf eine Kippe von Aurel, als auch auf eine Antwort von Astolphon warte, mischt sich Krystina wieder ins Geschehen ein. Gefolgt von Lynn, die aus ihrem Gefährten eine FBI - Marke macht und sie auf den Tisch legt. Ich werfe einen Blick darauf und denke kurz nach. [Die Marke ist gar nicht schlecht, nur bringt sie uns leider nicht weiter.] Auel reißt mich aus meinen Gedanken, in dem er mir ein Kippe zuwirft. Ich fange sie ab und grinse zurück. "Feuer wäre super, rauchen kann ich alleine." antworte ich auf seine Frage.

[Moment, Rauch ist vielleicht gar nicht so dumm. Dazu eine kleine seichte Brise Wind...Das könnte gehen...Und die Idee mit der falschen FBI - Marke könnte nützlich sein, wenn wir...Das müsste funktionieren...] Ich grübel einen Moment vor mich hin und werfe erneut einen Blick auf die FBI-Marke auf dem Tisch und schaue dann zu Lynn rüber.

"Die Idee mit der falschen Marke ist grundsätzlich gar nicht schlecht, nur um wirklich beim FBI unterzukommen bräuchten wir auch einen Pass mit Namen, Foto und Dienstnummer. Die FBI Agents für Übermorgen werden genau ausgewählt und eingetragen, damit da auf keinen Fall etwas schief geht. Da hilft uns nur die Marke leider wenig. Als Verkleidung gar nicht so unbrauchbar. Aber vorher noch etwas anderes" sage ich ruhig und wende mich dann eher weniger begeistert von dem Vorschlag das letzte Wort zu haben, an Krystina.

"Ich gebe Dir Recht, wenn jeder macht was er will, endet es meist im Chaos. Das Problem von vorhin allerdings war etwas anders. Nochmal aufwärmen und erläutern halte ich aber für unnötig, wenn ich ehrlich bin. Zu der anderern Sache, mal abgesehen davon, dass ich mir Dich auch nicht als Hausmädchen vorstellen kann..." Ich unterbreche meinen Satz mit einem Augenzwinkern in ihre Richtung. "...Spaß beiseite..." sage ich und werde wieder ernster. "...weiß ich nicht, ob ich es meinen Auftrag nennen würde. Ursprünglich bin ich davon ausgegangen, dass alle die gleichen Informationen bekommen haben. Nur scheinbar wusste außer mir tatsächlich niemand irgendwelche Details, noch, dass es überhaupt um einen Mord geht. Mal abgesehen von Asto nehme ich mal an. Aber selbst wenn man es als "meinen" Auftrag betiteln würde und es mir auf gewisse Art und Weise schon schmeichelt, wenn ihr mir das letzte Wort geben wollt, bin ich mir gerade nicht sicher, ob ich das überhaupt möchte. Den Satz, er hat das so entschieden, kenne ich nur zu gut. Letztendlich müsste ich für jeden von Euch meinen Kopf hinhalten, wenn auch nur irgendwo etwas von unser Seite aus schief geht, worauf wir Einfluss haben. Und so Leid es mir tut, für alle werde ich das definitiv nicht tun." Mein Blick wandert kurz zu Ace und wieder zurück zu Krystina. "Aber ich glaube, ich habe eine Idee, mit der sich vielleicht alle arangieren könnten. Aber um zu wissen, ob das machbar ist, brauch ich noch ein paar kleine Detailinfos."

Ich schweige für einen Moment und wedel dann mit der Kippe in seine Richtung. "Krieg ich nu Feuer oder nicht? Und apropro Feuer? Wie nah musst Du an etwas dran sein, um es anzünden zu können? Und Du Ace? Wie weit reicht Deine Telephatie?" Ich dreh mich zu Krystina und Lynn um. "Arbeitet ihr nur mit Berührung oder geht das auch auf Distanz?" Mit meiner letzten Frage wende ich mich an Astolphon. "Tötest Du lieber auf Distanz oder schaust Du Deinen Opfern gern in die Augen?" Nachdem ich jedem von Ihnen eine Frage an den Kopf geworfen hatte, drehe ich die Kippe in der einen Hand und schaue erwartungsvoll in die Runde.

Astolphon

Asto wollte schon zustimmen. Sasaki ist kein schlechter Anführer. Aber schneller als man schauen kann lehnt er es schon ab. Und wie. Er hat richtig bange davor. Asto selbst trinkt während die anderen sich unterhalten und verschluckt sich fasst als Sasaki ihn anspricht. “ 150 Meter, weitergeht nicht. Vorlieben habe ich aber keine. Mir wäre beides recht. “ Gegen Ende des Satzes sinkt Asto wieder zurück in seinen Stuhl. “ Angenommen..“ Asto scheint wieder ruhiger zu sein als vorher. “ Der Politiker tritt morgen trotz der Sache mit dem Weihnachtsmarkt wie geplant auf. “ Er nimmt die servierte und denn Stift der noch von vorhin auf dem Tisch lag und legt sie vor sich hin. “ Um wie viel Uhr? Ich denke er tritt öffentlich auf aber wird es Kontrollen geben? Sind wir in der Lage sie zu umgehen und wie? “ Er lächelt wieder ein wenig. “ Ihr habt mich falsch verstanden. Ich wollte mich nicht einschleichen und die Rechte Hand werden, ich wollte nur wissen wie gut sich unser Ziel vorbereitet. “ Ein kurzes Kopf schütteln gefolgt von einem weiterem Schluck Wasser. “ Aber wir können auch ein Plan ohne all dieser Info's erstellen. Es steigert aber auch die Chance das wir fehl schlagen. “ Asto lächelt wieder. “ Im Endeffekt kann auch einfach Lynn ihrem Partner einen Amboss tragen lassen. Und über dem Politiker lässt sie los. Es ist doch alles nur die Frage wie brachial wir sein wollen. Und vor allem wie wir dann das gewünschte machen. “

Lynn Straude

Sasaki fragt mich nach meiner Fähigkeit wie sie genau funktioniert. "Nein ich kann auch aus entfernung Menschen gefrieren lassen oder verletzen. Ich hab einen Eisathem muss zu mindest 2 bis 3 Meter an dem Ziel dran sein. Sonst kann ich Eiszapfen aus dem Nichts ziehen und sie werfen. Kostet aber mehr Energy als wenn ich es nur berühre" Erkläre ich. Ich schaue zu Asto als er das mit dem Amboss sagte. "Ein Flügel wäre doch viel schöner" grinse ich. "Macht mehr schweinerei und ist treffsicherer"

Aurel

Ich zünde die Kippe von Saski an ohne eine große Bewegung. "20 bis 30m sollten drinnen sein, es ginge auch etwas weiter aber dann wird das ungenauer und Kräfte raubender. Je nach Wetter könnte es allerdings weniger Schlimm für mich werden. Inoffiziel kannst du das letzte Wort haben. Im Offizielen Bericht war es eine Gemeinschaftssache, so hast nicht nur du ein Bein im Totenreich. Wäre das ne Idee?"

Terra

Dass Sasaki den Vorschag ablehnte wunderte Terra wenig; Die Versammlung hier bestand aus einer Gruppe von Leuten von denen einer unberechenbarer wirkte als der nächste. Für diesen Krawallhaufen die Verantwortung zu übernehmen war ungefähr so klug wie die Idee, sich mit einer Kiste Nitroglyzerin auf dem Schoss in eine Achterbahn zu setzen.

Mit diesem Gedanken im Kopf schüttelte Terra leicht den Kopf um Sasakis Frage mit dieser Geste zu beantworten, und fragte sich nebenbei, ob der Nutzen, den sie sich von dieser Allianz versprach nicht allmählich doch den Ärger überstieg.
Vor allem, als das Gespräch in die Richtung ging, wie brachial man vorgehen wollte und man sich über herunterstürzende Ambosse und Klaviere unterhielt.

Ja, ich hab auch noch eine Idee... sprach sie in zornigen Gedanken zu Lynn.
Wie wärs, wenn sich dein Freund einfach in King Kong verwandelt, sich den Kerl schnappt, mit ihm aufs Empire State Building klettert und ihn dann runterschmeisst?
Und ich ruf in der Zeit bei CNN an, damit sie mir Reporter für ein Interview schicken, damit auch noch das hinterletzte Arschloch erfährt was hier los ist..?

Terra lehnte sich zurück und zählte mit geschlossenen Augen still bis zehn, ehe sie den Mund aufmachte.
"Was immer wir anstellen - oder wie! Das wir uns am Stil der Ninjas orientieren und nicht mehr Aufsehen erregen als unbedingt nötig wäre mir auf jeden Fall am liebsten..." begann sie, und verschluckte den Rest des Satzes...
Weder gehe ich wegen irgen einem Mist drauf, noch wandere ich wegen einem von euch wieder ein, das schwör ich euch.

Haruka Fujiwara
Auf meine Frage hin sagt sie, dass sie gerade fertig geworden ist und richtet sich auf. Sie zieht ihren Poncho über und legt ihren Mantel über den Arm. „Wie Recht du hast.“ stimme ich ihr zu und schaue ein letztes Mal in die Menge. „Kommst du mit Lloy....“ ich drehe mich in die Richtung, in die ich vermute in der Lloyd sich befindet, doch er ist nirgends zu finden. Ich schaue in jede Richtung und bleibe erfolglos. //Schade eigentlich. War ihm wohl nicht Abenteuer genug.// Ich gehe voran und nehme mit eine Zigarette aus der Tasche. „Mein Wagen steht dort hinten.“ sage ich und deute mit meinem Finger in die Richtung. Zusammen gehen wir über die Ampel zu meinem FD. Ich steige auf der Fahrerseite, die sich bei mir rechts befindet, ein und warte darauf, dass Sakura ebenfalls einsteigt.

Sasaki Masao
Als erster reagiert Astolphon auf meine Fragen. [Er kann ja doch, wenn er will] denke ich am Anfang seiner Antwort, bis er zum Enden anfängt von einem Amboss zu quatschen. [Das hättest Du Dir auch sparen können mein Lieber.] Ich schüttel leicht meinen Kopf, während Lynn antwortet und seine Aussage direkt kommentiert. [Wie oft werden wir wohl noch vom Thema abschweifen, bis der Plan steht?] frage ich mich, während Ace sagt, dass er die Gegenstände sehen muss, um sie zu bewegen. Aurel zündet meine Zigarette an und ich nicke ihm dankend zu. Ich bin mir etwas unschlüssig, was ich von seinem Vorschlag halten soll und höre erstmal Krystina zu, bevor ich auf irgendetwas eingehe. [Genau so sehe ich das auch.] Ich nicke einmal zustimmend, schaue wieder in die Runde und seufze dann leicht.

"Damit wir uns richtig verstehen und das Thema dann endlich abgehakt ist, die ganze Sachen Übermorgen muss so unauffällig wie möglich ablaufen. Ich hoffe das hat jetzt jeder verstanden und die Disskusion ist endlich beendet." sage ich ernst und leicht genervt. "Also, die Kundgebung findet Übermorgen um 15:00 Uhr statt. Aufgrund der Ereigisse heute wohl erst Recht. Es wird mit Sicherheit Stichprobenkontrollen geben. Die gibt es bei ihm immer. Wäre Risiko Nummer eins, das wir wohl eingehen müssen. Risiko Nummer zwei sind die Briks, von denen wir nicht wissen, ob sie Wind von der ganzen Sache bekommen haben, oder nicht. Zumindest einladen wird er sie sicher nicht. In den 20 min die er unterwegs zum Park ist, werden wir ihn kaum kriegen. Entsprechend sieht mein Vorschlag wie folgt aus. Ace und Aurel mischen uns unter die Zuschauer vor die Bühne. Auf der Bühne stehen große Lautsprecherboxen, ein Feuer, weiches wie ein Schwelbrand aussieht brennt, erzeugt eine Menge Qualm, lenkt ab und bietet Sichtschutz. Wird einem von beiden der Zutritt verweigert, muss der jeweils andere einspringen. Einen Kurzschluss trau ich Dir zu Ace. In der Zwischenzeit sorgt Krystina für ein Loch im Zaun hinter der Bühne, vielleicht in der Nähe eines Busches oder ähnlichem. Im Anschluss daran ziehen Krystina und Lynn die Aufmerksamkeit der Agenten auf sich, während Asto, verkleidet als Agent mit Cer als Marke durch den Zaun hinter die Bühne verschwindet. Einen Pass braucht er drinnen eher nicht mehr. Ist das passiert, sind Lynn und Krystina raus, eben so wie Ace und Aurel.
Es muss zügig qualmen und ordentlich, durch einen kleinen Wind sollte der Qualm den Kerl so von den anderen Agenten wegschieben, dass Asto sich ihn greifen kann. Lock ihn weg, wieg ihn in Sicherheit, was auch immer Dir einfällt und dann auf Wiedersehen. Ebenso werden die anderen Agenten durch die Marke und Klamotte erstmal davon ausgehen, dass alles sicher ist. Zieh zu, dass man bei der Aktion Dein Gesicht nicht erkennt. Das gleiche gilt für Krystina und Lynn.
Um ehrlich zu sein, ich habe keine Ahnung, ob das wirklich funktionieren kann. Es ist nur spontan das erste, was mir einfällt um die ganze Sache überhaupt voran zu bringen. Irgendwelche anderen Vorschläge oder Ideen? Anmerkung, Verbesserungen?" Ich trinke den letzten Schluck aus meinem Glas und stell es dann vor mir ab.

Terra

Sasaki lies sich von Aurel die Zigarette anstecken und nickte Terra zu. Weswegen, das verstand Terra, als er das Wort mit der Einleitung ergriff, das auch er dafür war nicht allzu viel Rauch bei der Sache zu machen.
Nun; Eigentlich doch, in dem Plan den er Vorschlug war Rauch keine unwichtige Komponente - aber eben, zu Terras Erleichterung kamen in dem Plan weder Pianos noch King-Kongs vor.

Terra hörte ihm in Ruhe bis zum Ende zu, bis zu der Frage nach Meinungen oder Vorschlägen.
Dann rieb sie sich etwas die Nase und schenkte Sasaki einen durchdringenden Blick.
"Gar nicht schlecht dein Plan, aber eine Frage hätte ich doch - wo bleibst du bei der ganzen Geschichte..?"

Terra vermied nicht, das ein provokanter Unterton in der Frage mitschwang, der Sasaki im Grunde aber einfach nur etwas verunsichern sollte -das hatte der Waffendieb schliesslich verdient!

Aber eigentlich ging es ihr darum, dass der Plan so schon klappen konnte, Terra aber noch jemand darin fehlte. Jemand, der die Augen gut und weit geöffnet hielt während die anderen und sie am Werke waren und der sie warnen konnte falls jemand Verdacht schöpfte oder sich Birks herumtrieben. Jemand Verlässliches, am Besten...

Sasaki Masao
Nach meiner letzten Frage reibt sich Krystina an der Nase und wirft mir einen direkten Blick zu. Ihre folgende Frage lässt mich schon wieder leicht grinsen. Ich zieh an meiner Zigarette und asche erstmal in Ruhe ab, bevor ich ihr in die Augen schaue. "Vielleicht hätte ich das erwähnen sollen, aber was glaubst Du, wer dafür sorgt, dass der Wind den Rauch genauso weht wie wir ihn brauchen, wenn wir ihn brauchen?" frage ich ruhig und mit einem kleinen Lächeln.

Astolphon

"Ich glaube Lynn und ich waren sarkastisch. " Sagte Asto lächelnd als Antwort auf denn Plan. Er schenkt sich wieder ein während Krystina und Sasaki sich unterhielten. Dann antwortet Asto etwas ernster. " Können wir so machen, dumm hört sich das gar nicht an. Was danach? Treffen wir uns wieder hier? Wenn wir verfolgt werden was dann? "

Terra

Sasaki antwortete ihr - nachdem er genüsslich einen Zug an seiner Zigarette tat und sich der Glut an dessen Spitze gekonnt über dem Aschenbecher entledigte - mit einer Gegenfrage und einem Lächeln.
Was Terra verstehen lies, dass sich Sasakis Fähigkeiten nicht auf einzelne Wetterphänomene beschränkte, sondern sie das Wetter als Ganzes manipulieren konnte.
"Hm, so ist das also..." erwiderte sie Sasaki deshalb verstehend, als sich Astolophon zu Wort meldete.

Er zeigte sich mit dem Vorhaben zufrieden, fragte aber nach wie es danach weitergehen sollte, oder was passierte, wenn was schief ging.

Die Frage amüsierte Terra auf bittere Weise, weshalb sie ihm: "Was soll sein? Wir Loranus sind uns doch immer selbst die Nächsten, oder?" antwortete und nach ihrem Glas fassen wollte, ehe ihr einfiel, dass es, wenn es noch da gewesen wäre, auch leer war.

Um diese Peinlichkeit etwas zu kaschieren fügte sie der Bemerkung eilig noch: "Aber damits nicht soweit kommt wärs nicht schlecht auch irgendwie miteinander kommunizieren zu können, oder?" hinzu.

Terra

Auf ihre Frage hin war es Ace, der sich zu Wort meldete, nachdem er einige Blicke mit der Runde gewechselt hatte.

"Wie stellst du den dir eigentlich vor etwas dass wir mit unser Handy Whatsapp Gruppe machen damit wir weiter in Kontakt bleiben, oder willst du damit was anderes sagen?"
fragte er Terra in einem Tonfall, den sie nicht recht zu deuten wusste - allerdings schien etwas Sarkasmus darin mitzuschwingen, von dem sich Terra fragte, woher das plötzlich kam.

"Sagen will ich damit, dass es wohl nötig wäre miteinander in Kontakt bleiben zu können." Sie überlegte einen Moment ehe sie weitersprach. "Whatsapp wäre eine Option, aber wenn es ernst wird haben wir vielleicht keine Zeit an unseren Handys rumzuspielen, mal davon abgesehen, dass man Handynetze von Regierungswegen her in Krisensituationen bereichsweise auch abschalten kann.
Deshalb dachte ich eher an ein unauffälliges Funksystem, das wir uns besorgen müssten."

Aurel

"Ein Treffpunkt wäre sicher gut fürs feiern danach, auch der Plan gefällt mir sehr gut. Falls was schieflaufen sollte und wir probleme mit den Briks bekommen sollten würde man es ja bei mir schnell bemerken. Was aber nun wenn sie da sind und Wind davon bekommen haben?"

Sasaki Masao
Ich rauche ganz in Ruhe mein Zigarette weiter und höre den anderen erstmal zu.
[Sarkasmus ist auch nicht immer angebracht.] denke ich bei mir, als Astolphon als erster beginnt. Astolphon fragt nach einem Treffpunkt und Ace und Terra unterhalten sich kurz über eine Möglichkeit der Kommunikation. [Welcher Treffpunkt wäre denn sinnvoll? Ich denke nicht, dass Dick etwas dagegen hätte und recht sicher wären wir hier auch. Und zur Kommunikation?] Ich denke über beides noch ein wenig nach, als Aurel die Briks anspricht. [Sofort sind meine Gedanken bei Haruka. Ich will nicht, dass sie Übermorgen da ist, wenn ich mit diesen tickenden Zeitbomben unterwegs bin. Dann passiert ihr mit Sicherheit etwas. Ob die Briks davon Wind bekommen haben ist eine gute Frage.] Ich ziehe nochmal an meiner Zigarette und wende mich dann an alle.

"Ich denke schon, dass ein Treffpunkt danach oder zur Not Sinn macht. Wie wäre es denn hier? In diesen Laden verirrt sich mit Sicherheit keiner der Briks und einen Notausgang gibt es hinter diesem Schrank da auch, falls es brenzlig werden sollte." Ich deute auf das recht schmale Regal an der hinteren Wand, in dem ein paar Bücher über Kartenspiele stehen und ein paar Pokale. "Was die Kommunikation betrifft, wie wäre es mit einem induktiven Headset in Form eines Steckers im Ohr? Solche Teile gibt es doch schon in den Elektroläden für Haussicherheit und ähnliches. Entweder wir kaufen sie legal, dann kontaktiere ich Morgen jemanden, das sollte recht schnell gehen oder es wäre eine erste schöne Aufgabe für Ace, wenn er schon nicht direkt beim Mord dabei sein muss." Ich schaue kurz etwas auffordernd in Richtung Ace und wende mich dann wieder an alle. "Ob die Briks davon Wind bekommen haben, weiß ich für meinen Teil nicht. Vielleicht kann ich etwas rausbekommen, sicher bin ich mir aber nicht. Falls wir auf Briks treffen sollten, ist die Frage, ob sie uns direkt erkennen und in welcher Form sie uns dann versuchen aufzuhalten. Ich habe damit keine Schmerzen einen der Briks gegenüber zu treten, um das durchzusetzen, was ich vorhabe. Wenn sie uns angreifen, dann fliegen wir eh auf, dann ist es auch egal, wie der Typ um Leben kommt. Vielleicht haben wir dann auch Glück und können es den Briks unter jubeln. Alles vorausplanen kann man wohl eher weniger. Oder was denkt ihr?" Ich ziehe ein letztes Mal an meiner Kippe und drücke sie dann im Aschenbecher aus.

Terra Draganov

Terra hörte Sasakis Ausführungen schweigsam zu, während ihr Inneres vor Ungläubigkeit kreischte.
Amateure! Blutige Anfänger, allesamt... dachte sie. Konnte das alles wirklich Sasakis Ernst sein? Irgendwelche Billigelektronik kaufen oder stehlen, die es erlaubte, dass man mit jedem Ramschbabyphon in Manhattan ihren Unterhaltungen lauschen konnte?

Terra lebte nicht wegen des schönen Wetters in New York, es war der üppige Schwarzmarkt in dieser Stadt, der sie hier hielt, und der jede Menge Kram bereit hielt, von dem vieles oft noch warm war - von der Herstellung in militärischen Forschungszentren.
In Terras Selbstverständnis war einzig dies der passende Ort um Ausrüstung einzukaufen.

Und wenn was schief ginge sollte diese Bar, keine zwei Meilen vom Park entfernt der geeignete Zufluchtsort sein? Was glaubte Sasaki, worum es hier ging? Um ein paar Teenager, die vorhatten im Park ein paar Hotdogs zu klauen?!
Sie spielte in Gedanken das Szenario durch, was passieren würde, wenn sich Loranus, Briks und Polizei am hellichten Tage mitten im Central Park bekämpften, nachdem ein menschlicher Politiker in aller Öffentlichkeit zu Tode kam.

Man würde im Handumdrehen das Kriegsrecht über ganz Manhatten verhängen, die Halbinsel abriegeln, und dann würde das Militär jeden Ziegelstein darum, darauf und darunter umdrehen um sie zu finden...

Gut, dass ich dann schon im Zug nach Mexiko sitze... überlegte Terra. Sie strich sich müde die Haare aus dem Gesicht, als Sasaki die Zigarette ausdrückte.
"Einverstanden..." meinte Terra dann.
Das war sie zwar keineswegs, aber was kümmerte es sie, was aus diesen Pfadfindern wurde, wenn was schiefging.
Auf alle Fälle weniger, als irgendwann zum Ende dieses 'Plans' zu kommen.

Und ausserdem - wenn wider erwarten alles glatt ging spielte es keine Rolle - es würde Terras Allianz mit diesen Vögeln nicht beeinflussen.
Und wenn nicht, dann war sie alleine ohnehin besser dran.

Astolphon

Klingt ganz gut im ersten Moment, aber wir haben jetzt schon Aufsehen das weiß Astolphon. Das haben wir dem Weihnachtsmarkt zu verdanken. “ Also wenn ich dazu was sagen darf. “ fängt er an, das Messer auf dem Tisch war inzwischen verschwunden. “ Wir sind hier ziemlich nah an einem Terror Anschlag für denn wir verantwortlich sind. Die Polizei schaut jetzt schon hier rum. Keiner sagt das sie uns nicht jetzt gleich finden. “ Asto lehnt sich kurz nach vorne um sich richtig zu sitzen. “ Ich bin mir sicher das es einen Treffpunkt außerhalb der Stadt oder besser des Staates gibt. Entweder was das denn Lorenaus gehört oder etwas das einem von uns gehört. “ Asto lächelt kurz. “ Wir sollten das morgen klären und und einig werden wie wir dorthin kommen. Ein Auto Trick oder soso wohl kaum. Wir töten einen Politiker und es wird keine Person geben in New York die nicht kontrolliert wird. “ Jetzt wird das lächeln zu einem triumphierenden grinsen “ Ich hab vielleicht eine Idee dazu brauchen wir aber einen Piloten. “