Was mich aber am meisten stört ist, dass sich Mizuki, nach dem aufwachen, an nichts mehr errinnern kann. Wozu haben sich die Kinder denn dann überhaupt angestrengt? Es ging doch (zumindest im letzten Band) darum Mizuki, die sich alleine und ungeliebt fühlt, zu zeigen, dass sie durchaus geliebt wird und, wenn sie sterben sollte, von vielen vermisst wird. Wenn sie sich aber an all das nicht erinnern kann, war die "Transformation" von ihr quasi für die Katz. Das nimmt dem Manga wirklich viel, denn am Ende fühlt es sich (zumnindest für mich) so an, also ob die Kinder nicht wirklich was erreicht hätten.
Das, wie @Johan schreibt, ein paar Stellen keinen Sinn machen liegt denke ich an der deutschen Übersetztung.
Sie haben Mizuki immerhin wieder in die reale Welt zurückgeholt, das ist doch schonmal etwas. Zudem haben sie Zeit miteinander verbracht und somit gemeinsame Erinnerungen geschaffen. Und joa, wie gesagt, Mizuki bleibt weiterhin das arme Schwein am Ende ^^
Die englische Version ist da definitiv besser, wie man an deinen weiteren zwei Beispielen sieht. Es ist schade, wenn die Übersetzung so wichtig (im negativen Sinne) ist, dass sie den Gesamteindruck von einem Manga runterziehen kann.