Last Resistance

ACG Sommerfest 2024
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  • Sasaki Masao

    Keiner scheint weitere Fragen zu haben und begeben sich in ihre Gruppen. Während Rottweil mit Clare und Hirosuke zu tun hat, begrüßt sich das andere Team friedlich und scheinen sich gut zu verstehen. Von dem was ich so nebenbei mitbekommen habe, freut sie Yumi, dass sie nicht mit den Streithähnen in ein Team gekommen ist. //Ich würde mal nicht so voreilig sein.// Sareth hat sich zu Wort gemeldet und versucht seine Kameraden ein wenig aufzubauen, bevor er schnell davon abweicht und zuerst mich und dann Rotweil auf das Buch anspricht. Da Rotweil das klären soll gehe ich auf ein paar Schritte Abstand, als ,meine Armbanduhr um mein Handgelenk vibriert. Ich schaue auf den Bildschirm. Eine Nachricht vom HQ: Skylar wurde eine neue Stelle überwiesen. Schick sie bitte unverzüglich an die Nord-Mauer. //So plötzlich?// wundere ich mich ein wenig, doch akzeptiere es. Fragen zu stellen würde bei mir nichts bringen. Sie würden mir sicherlich nur eine dämliche Ausrede wie bei den letzten Malen auftischen. Ich gehe zu Skylar und erkläre die Situation. Auch sie akzeptiert dies und zusammen mit ihr gehe ich in Richtung Tür, bei der mein Team schon wartet und uns Teamleiter auf die geschlossene Tür aufmerksam macht. "Ja ja! Bin schon unterwegs." Ich öffne die Tür und drehe mich ein letztes Mal in die Kantine. "In 10 Minuten draußen auf dem Platz!" Ich trete aus der Kantine und halte für die anderen die Türe offen. "Geh deine Sachen holen. Ich warte draußen auf dich." sage ich zu Skylar und warte bis mein Team aus der Tür getreten ist.


    Clare Giffard

    Rotweil will mir weiß machen, dass es eine besser Methode gibt Hirosuke für seine unverschämten Worte eine rein zu drücken; nur verrät er mir nicht welche. Mit dem Ergebnis unzufrieden, lässt er mich stehen und wendet sich an Sareth, der zuvor versucht hat uns mit ein paar Worten zu beruhigen. Zwar freut es mich, dass er doch nicht so asozial ist wie er zuerst rüber kam, aber meine Wut stillen konnte er definitiv nicht. Außerdem verlangt er von Rottweil noch irgend ein Buch, welches er ihm versprochen hat. Rotweil will jedoch erst mal, dass er sich beweist und spricht ihn auf seine Maske an. "Auch wenn es mir schwerfällt muss ich dir Recht geben." sage ich zu Sareth. "Dennoch kann ich diesen Sack nicht ab!" Ich zeige auf Hirosuke. "Was ist jetzt eigentlich mit dir? Ja! Ich rede mit dir Hi-ro-su-ke. Kommst du auch mal her oder nicht?" Aus dem Augenwinkel bemerke ich, wie Seiya zu mir schaut und lächelt. //Hat sie was gesagt?// frage ich mich und lächle kurz zurück.

  • Kenshin Kitahara

    Nach einer Weile kommt Sasaki zu uns rüber und schließt mit einem "Ja,ja" die Tür auf. Etwas verwundert schaue ich ihn an, als er dann einfach sagt, dass wir in 10 min fertig sein sollen. [Hä? Jetzt lässt er uns einfach so wieder raus? Wieso schließen sie dann erst ab?] Er hält uns die Tür offen und ich gehe nach draußen in den Flur. Für einen Moment bleibe ich am Rand stehen und schaue nochmal zu ihm rüber. [Einen symphatischen Eindruck macht er ja. Streng, aber korrekt. Und optisch... dunkle Haare, grüne Augen, nicht gerade klein, eigentlich der Inbegriff eines perfekten Typen.] Ich seufze leicht, als mir selbst auffällt, dass ich gerade ein bisschen anfange vor mich hin zu schwärmen. [Vergiss es Kenshin.] Als Sasaki sich von Skylar zu uns zurück dreht, merke ich, wie ich ein bisschen rot werde. Ruckartig dreh ich mich zur Treppe und laufe einen Schritt schneller. [Scheiße! Hoffentlich hat das keiner bemerkt... Wie peinlich...] Ich schüttel leicht meinen Kopf und stapfe sauer auf mich selbst bis zum Treppenabsatz. "Ich geh schon rauf!" rufe ich Seiya und Yumi noch zu, bevor ich ohne ein weiteres Wort oder mich nochmal umzudrehen nach oben verschwinde um meine Sachen zu holen.

  • Hirosuke Shen


    [Verwachsenes Gebäude - Kantine]


    Noch bevor ich am Fenster ankomme, höre ich den hysterischen Blondschopf hinter mir schreien. Ich ignoriere ihre Worte und schreite weiter mit starrem Blick in Richtung meines Zielortes. Ich verschränke die Arme und blicke nach draußen. Eigentlich ganz idyllisch in dieser Region.

    Die Blonde scheint sich währenddessen erhoben zu haben und sucht wutentbrannt meine Nähe auf, was deutlich zu hören war. Jedoch verstummten die Schritte abrupt. Ich wusste doch, dass da jemand dazwischen gehen würde. Ziemlich leicht reizbar, das Mädchen. Boshaft grinsend beobachte ich die Aussicht, während hinter mir eine Geräuschkulisse tobte. Nach kurzer Zeit macht sich der Maskierte bemerkbar, der am darauffolgenden Fenster stand und sich zuvor anscheinend auch die Umgebung angesehen hatte. „Hmph, sofern du schön brav und säuberlich deinen Job als Medizinmännchen erfühlst und mich dadurch im Kampf nicht störst, könnten wir zumindest für gewisse Zeit auskommen.“, antworte ich kühl nach seinem stereotypischen Prolog ohne meine Blickrichtung zu ändern. Der Maskierte wendet sich allerdings an die Teamleiter und verlangt irgendwelche Bücher, die er ihnen besorgt hatte.

    Moment mal... Bücher? Mit ernstem Blick drehe ich mich vom Fenster weg und sehe den Kerl mit der Maske an. Ich hatte vorher schon sporadisch mitbekommen, dass der Typ Bücher mit sich trug, die er aber nicht lesen konnte. Könnte es sein, dass es sich dabei um das handelt, wovon ich ausgehe? Nachdem Rottweil seine Frage beantwortet hat, geht sein Blick in meine Richtung. Diese Leute wissen davon, da bin ich mir sicher. Das kann kein Zufall sein.

    In der Zwischenzeit hat sich der Maskierte bereits in meine Nähe begeben. Gleichgültig ignoriere ich seine Frage und die der Blonden und unterbreche ihn, noch bevor er fertig sprechen kann. „Von welchen Büchern sprichst du?“ Der Teamleiter verschwindet mit der anderen Gruppe aus dem Raum.


  • [Yumi Nakamura]

    Als Seiya sich mir zuwendet und mich danach fragt, ob ich bereits ein Zimmer habe, kratze ich mir ein wenig verlegen am Hinterkopf. "Nein, das muss ich mir noch aussuchen.", gestehe ich, "Ich wollte nicht noch später da sein, als ich es schon war."

    Schließlich setzt Sasaki in Bewegung, um uns in die Freiheit zu entlassen. Mich wundert die abgeschlossene Türe ebenfalls, jedoch versuche ich mir das nicht allzu sehr anmerken zu lassen. //Wahrscheinlich haben sie ihre Gründe. Immerhin sind wir alle nicht ganz... normal. Da kann so einiges passieren.//, denke ich mit Hinblick auf den kleinen Streit. Als Kenshin uns zuruft, dass er schon mal nach oben geht, wende ich mich mit einem Lächeln an Seiya. "Ich glaube wir sollten dann auch mal los. Noch einmal will ich nicht unbedingt zu spät kommen.", kichere ich.

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    F E L I N E B E A T

  • Seiya Kanri,


    Yumi antwortet und sie scheint wirklich nett zu sein. Sie ist sogar ein wenig süß. Während sie mir antwortet versuche ich ein wenig zu lächeln. Es fällt mir ein wenig schwer. Kenshin ruft uns zu, dass er schonmal rauf geht. Und auch Yumi schlägt das vor. Ich nicke ihr zu. "Ok."

    Wir gehen die Treppen herauf, da ich meinen Bogen noch brauche. Ich laufe schnell in mein Zimmer, nehme meinen Bogen, meinen Köcher und meine kleine Handtasche mit. "Okay ich bin soweit. Brauchst du auch noch was?", frage ich sie. Damit wir direkt zum Treffplatz können.

  • Kenshin Kitahara

    Ich gehe die Treppe rauf und auf mein Zimmer. Bevor ich anfange meine Sachen zusammen zu sammeln, schaue ich nochmal aus dem Fenster. Dann ziehe ich mir meine Kampfklamotten an und schnappe mir mein Schwert. [So, was noch?] Ich stecke mir noch ein kleines Messer an einen kleinen Gürtel, welchen ich am Oberschenkel befestige und mach mich dann wieder auf den Weg nach unten und auf den Weg zum Treffpunkt. Draußen lehne ich mich an eine Wand und versuche mich ein bisschen zu konzentrieren und geistig auf das vorzubereiten, was gleich kommen mag, während ich auf die anderen warte.

  • Rottweil Stein


    Ich gehe zwischen Hirosuke und Sareth. "Ihr habt den Anfürhrer gehört. Holt, falls ihr noch was benötigt, eure Sachen und dann ab an Arbeit", unterbreche ich höflich. Die drei hatten mehr als genug Zeit sich am Essenstisch zu Unterhalten. Ich drehe ich mich zu Sareth und will ihm die Maske ab nehmen. Da sich dieser jedoch wehrt drück ich meine Hand grob auf sein maskiertes gesicht und ziehen ihn mit sanfter Gewalt mit mir mit. "Wir treffen uns bei den anderen draußen", rufe ich den dem dunkelhaarigen und Clare zu. Ehe ich mit dem zappelnden Supporter durch die Kantinetür verschwinde. Ich lasse von ihn ab und schaue ihn streng an. "Halte dich ein wenig mehr zurück. Über deine Maskiererei und Vermummungen vor den anderen reden wir noch. Jetzt hol dein Zeug und dann los", sage ich im strengen Tonfall und laufe dann selber noch Mal los in mein Zimmer.

  • Clare Giffard

    Meine Frage wird ohne jegliche Reaktion von Hirosuke ignoriert. Stattdessen unterbricht er Sareth beim sprechen und fragt ihn nach den Bücher, die er angesprochen hatte. "Hey!" beschwere ich mich, doch werde von Rottweil übertönt, der uns nachdrücklich die Anweisung Sasakis nochmal klarstellt. Er geht zu Sareth, packt ihn an der Maske und zieht in grob in Richtung Ausgang. Bevor die beiden verschwinden, wendet sich Rottweil noch einmal zu uns und sagt, dass wir uns dann bei den anderen treffen werden. Ich nicke darauf nur leicht und merke erst später, dass ich wohl ein lauteres "Ja" hätte von mir geben sollen. Mich interessierte jedoch zu sehr, warum Hirosuke so plötzlich auf diese Bücher fixiert war. "Was ist denn mit den Büchern?" Ich erwarte keine ordentliche Antwort, aber ich kann es mir einfach nicht verkneifen zu Fragen.


    Sasaki Masao

    Auf dem Weg zum Ausgang fällt mir plötzlich Kenshins plötzliches Wegdrehen ein als ich zu ihm geschaut hatte. Es ist mir schon Vorhin etwas komisch vorgekommen, doch habe ich es durch den ganzen Stress durch Clare, Hirosuke und Sareth verdrängt. //Ob er etwas schüchtern ist?// frage ich mich und schüttle darauf meinen Kopf. //Neee! Würde nicht zu ihm passen.// Vor dem Eingang steht auch schon der Bus für Skylar und wartet mit laufendem Motor. Ich grüße den Fahrer und warte mit ihm zusammen auf Skylar. Wir unterhalten uns ein bisschen über die Lage der anderen Mauern-Basen und über die Rekruten, bis Skylar nach ca 5 Minuten auftaucht und sich von mir verabschiedet. Sie steigt in den Bus und der Fahrer fährt los. //Dann hole ich auch mal mein Zeug.// Ich gehe zurück in das Gebäude und gehe in mein Büro. Aus meinem Spind hole ich mein Katana und lege mir meinen Schal um. Da ich das Meiste eh schon am Mann hatte, bin ich bereit und begebe mich wieder auf den Platz. //Dann sollte der Rest so langsam mal eintreffen.//

  • Rottweil Stein


    Ich sammle alle notwenigen medizinischen Gegenstände zusammen, die ich für diese Mission für notwendig erachte ein. Ich öffne kurz das fenster und zupfe mir zwei kleine Triebe der Kletterplanze ein, die fast die ganze Ausenfasate des Gebäudes eingenommen hat und schließe es wieder. Den einen Trieb stecke ich mir in den Ärmel, den anderem gehe ich zu meinem Tisch in dem ich die Bücher verstaut habe. Mit einem Lauten klacken öffnet sich das Schloss der Schublade. Ich öffne sie und lege zu Sareth Büchern den zweiten Trieb der Kletterpflanze. So! Wenn wir zurück sind, werden wir ja sehen was es mit euch auf sich hat.Erneut klackte das Schloss und sie war wieder verschlossen.

    Aus dem Spint hole ich meine Beiden Sicheln, die wie ich zugeben muss, nicht gerade im besten Zustand sind. Nun, ja ... es hat sich ja auch über lange Zeit keienr mehr um sie gekümmert. Aber was wäre ich für ein Teamleader, wenn ich mich von so etwas aufhalten lassen würde. Ich schnalle mir den gürtel mit den Waffen um, verlasse das Gebäude und geselle mich zu Sasaki. "Ich wünschte mein Schutzhelm wäre nicht zerstört worden. Ohne ihn, finde ich, sieht der rest meiner Schutzuniform ein wenig lächerlich aus", gebe ich Nachdenklich zu bedenken. "Anderer Seits wäre er gerade wo ich Sareth dazu bringen will, sich nicht zu maskieren wiederum kontraproduktiv", ergänze ich dann noch überlegend.

  • Kenshin Kitahara

    Ich lehne nach wie vor entspannt an der Wand, als Sasaki zusammen mit Skylar aus der Tür kommt. Für einen Moment redet er mit dem Fahrer, bis Skylar eingestiegen ist und wegfährt. [Warum sie wohl woanders hin muss?] Ich denke noch eine Weile darüber nach und schiebe den ein oder anderen Gedanken hin und her, während Sasaki das Gebäude wieder betritt. [Ob es die richtige Entscheidung war sich hier zu melden? Vielleicht wäre ich besser bei Rina und den anderen geblieben, Hilfe brauchen sie auch.] Viele Dinge gehen mir durch den Kopf und ich schließe meine Augen. Ich genieße die Stille um mich herum, durch die ich auch meine Konzentration etwas mehr fokussieren kann. Als die Tür ins Schloss fällt, öffne ich meine Augen und drehe meinen Kopf in die Richtung um zu sehen, wer sich zu mir gesellt. Als ich Sasaki erkenne, seufze ich ganz leise. [Was ein Kerl!] Ich überlege kurz, ob mir eine Frage einfällt, die ich ihm stellen könnte um mich mit ihm zu unterhalten. Aber so spontan fällt, mir keine Frage ein, mal abgesehen davon, dass ich bei ihm wohl eher auch nicht den Mut hätte ihn einfach so anzusprechen. Also beobachte ich ihn einfach und träum ein bisschen vor mich hin, während ich auf die anderen warte. Nach einer Weile kommt Rottweil nach draußen und scheint mich genauso wenig zu registrieren wie Sasaki. [Einen Augenblick länger ohne jemand anderen wäre gar nicht schlecht gewesen.] Ich bleibe weiter ohne ein Wort zu sagen ab der Wand stehen und höre ihnen zu. [Vielleicht kommt ja was spannendes bei rum.] Doch anstelle etwas für mich interessantes zu sagen, erzählt er nur, dass sein Schutzhelm zerstört worden ist, es für Sareth aber wohl besser sei, dass er auch keinen hat. "Ööööödeeee" murmel ich lautlos vor mich hin, während ich weiter an der Wand stehen bleibe.

  • [Yumi Nakamura]

    "Okay ich bin soweit. Brauchst du auch noch was?", fragt Seiya mich, nachdem sie nun bewaffnet aus ihrem Zimmer tritt. Ich nicke. "Meine Sachen sind noch in der Eingangshalle.", informiere ich sie. Gemeinsam machen wir uns also auf den Weg zum Haupteingang. Während wir gehen, betrachte ich Seiyas Bogen aus dem Augenwinkel. "Der ist echt cool!", lächele ich. "Sowas verlang bestimmt viel Können. Bei meinem Glück würde ich mir damit wahrscheinlich nur in den Fuß schießen."

    Als wir die Eingangshalle erreichen, gehe ich direkt zum breiten Empfangstresen der Sekretärin. "Hey, ich bin hier um mein Zeug abzuholen.", lasse ich sie wissen. Die Empfangsdame nickt höflich und geht in das kleine Büro hinter dem Tresen - nur um nach wenigen Sekunden mit einem hochroten Kopf und Schweiß auf der Stirn zurückzukehren. "Ähm, ich... Also...", stottert sie, was mich zum Kichern bringt. "Oh, stimmt ja. Dann hole ich die Sachen selbst, falls das okay ist?" Hastig nickt sie erneut, sodass ich um den Tresen herumtrete und in das Büro gehe. Auf dem Boden liegt meine Reisetasche, deren Inhalt der Frau wohl ziemlich zu schaffen gemacht haben muss. Schmunzelnd öffne ich die Tasche. Ganz oben, auf dem Rest meiner Wechselkleidung, liegen die beiden Powerfists. Kein Wunder, dass sie mein Zeug nicht tragen konnte - selbst für mich sind die Fäuste viel zu schwer, wenn ich sie nicht wirklich an habe.

    Summend ziehe ich meinen Parka aus, der den schwarzen Body verdeckt hat, den ich für derartige Einsätze trage. Ich stopfe ihn zu meiner Wechselkleidung, ehe ich die Hände in die beiden Powerfists schiebe. Schlagartig befällt mich ein ganz eigentümliches Gefühl, das mich zum Lächeln bringt. Macht. Stärke. Das Vertrauen, fast unbesiegbar zu sein. //Hoffentlich ist dem auch wirklich so.//, sage ich mir selbst, bevor ich zurück zu Seiya kehre. "So, jetzt bin ich bereit."

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    F E L I N E B E A T

  • Seiya Kanri,


    Zusammen mit Yumi gehe ich in die Empfangshalle. Sie hat ihre Sache dort noch dort liegen. Ich nicke ihr zu und wir gehen los. Auf dem Weg hinunter spricht Yumi meinen Bogen an. Sie schmeichelt mir ein wenig mit ihrer Aussage. Das bringt mich zum Grinsen. "Danke.", antworte ich leise. "So schwer ist das aber gar nicht.", füge ich im gleichen Ton hinzu.

    Am Empfang angekommen, ergibt sich ein kurzes Gespräch mit der Empfangsdame. Ich bin überrascht, dass sie Yumi's Sachen nicht mitbringt und verstehe erst nicht was das soll. Bis ich Yumi dabei beobachte, wie sie ihre Waffen anzieht. Ich bin überrascht eine derartige Waffe hatte ich bisher noch nicht gesehen. Ich versuche meinen leicht beeindruckten Blick zu verbergen. Kann aber nicht anders als ein leises "Cool.", von mir zugeben. Als sie sich für bereit erklärt beobachte ich ihre Powerfists nochmal. //Die müssen echt schwer sein//


    Ich nicke Yumi zu und wieder zum Treffpunkt, wo Kenshin, Sasaki und Rottweil bereits warten. Mit einem fröhlichen "Wir sind da..", schlendern wir zu ihnen rüber.

  • Sasaki Masao

    Ich muss nicht mehr lange warte, da kommt auch schon Rottweil und jammert über seinen kaputten Helm. "Fand deinen Helm schon immer doof. Also stört es mich nicht." scherze ich und drehe mich zum Eingang des Hauptgebäudes, aus dem gerade Yumi und Seiya heraus kommen. "Dann fehlt nur noch Kenshin und dein Team Rottweil." Ich wende mich an die beiden Mädchen. "Wisst ihr ob die gleich kommen?" Dabei bemerke ich im Augenwinkel, wie jemand an der Hauswand lehnt und richte mein Blick ihn. Es ist Kenshin, der in die Weltgeschichte schaut. "Hey! Kenshin!" rufe ich ihn. "Komm doch mit zu uns."

  • Rottweil Stein


    Ich blase bei Sasakis kommentar schmollend die Backen auf. Der Anführer sollte mal lieber dankbar sein, dass ich ihn nicht mit einem Lauskamm durch die Gegend jage um ihn den Filz aus den Haaren zu kämmen.

    Ich schaue zu dem Mädchen Duo und bin bei dem Anblick von Yumis kampfanzug und Waffen ganz geschockt. Sie sieht genau wie das aus, vor dem man in einem Horrorfilm normalerweise davon läuft.

    Nakashima kommt zeitgleich mit Sareth aus dem Haus. Der Supporter ist zu meinem erger immernoch maskiert, aber darum werde ich mich später kümmern. Naka gesellt sich gleich zu uns und stützt sich mit seiner Elle auf meiner Schulter ab. Ich gehe einen Schritt zurück und lasse ihn auf den Boden plumsen. Er rappelt sich schnelll wieder auf und gibt mir einen freundschaftlichen Schupser, den ich mit einem stummen Lachen über mich ergehehn lasse.

    Sasaki macht uns zwei auf Kenshin aufmerksam, der sich gegen Hauswand lehnt, und lädt ihn dazu zu ein sich zu uns un den anderen zu gesellen. Naka gibt sarkastisch zu bedenken, dass die beiden motivierteseten Rekruten, seltsamerweiße als letztes kommen würden. Mir enfährt ein glucksen. Aber wo er nun mal recht hat.

  • Seiya Kanri,


    Unser Vorgesetzter erwartet und bereits. Bei seiner Frage kann ich ihm leider nicht weiter helfen. "Nein die Anderen haben wir nicht gesehen.", antworte ich Sasaki-Sensei leicht bedrückt. Als er denn Kenshin zu uns ruft, drehe ich mich in seine Richtung und winke ihm. "Dann ist unser Team doch schon komplett.", gebe ich mit einem leichten Lächeln von mir.

  • Kenshin Kitahara

    Es dauert nicht lange, bis auch Seiya und Yumi nach draußen auf den Platz kommen. [Dann ist unser Team ja schon komplett.] Sasaki fragt die anderen, ob sie wissen, wann der Rest kommt und schaut dann zu mir rüber, noch bevor ich selbst auf mich darauf aufmerksam machen kann. Ich nicke und drücke mich von der Wand weg. Als Seiya mir zu winkt, hebe ich meine Hand um ihr Winken zu erwidern und drücke mich von der Wand ab. So langsam juckt es mir in den Händen endlich einmal wieder richtig zu kämpfen. "Warten wir noch auf die anderen oder gehen wir schon los?" frage ich ruhig in Richtung Sasaki, aber mit einer gewissen Erwartungshaltung.

  • Sasaki Masao

    Kenshin kommt zu uns und fragt, ob wir auf die Anderen noch warten oder einfach schon los gehen. "Hab dich für einen geduldigeren Kerl gehalten. Aber wir können los machen, wenn der Rest unseres Teams auch dafür ist." Kaum habe ich den Satz beendet, kommt auch schon Clare angesprintet.


    Clare Giffard

    Wie ich es mir schon gedacht hab lässt Hirosuke seinen Mund verschlossen und schaut mich nur düster an. "Dann eben nicht." Leicht genervt gehe ich zur Tür der Kantine. "Komm nicht zu spät, sonst setzt es was." Zwar spucke ich gerade große Töne, doch auf dem Blick auf die Uhr merke ich, dass auch ich unter Zeitdruck stehe. //Verdammt, warum hab ich mich auch so lang von ihm aufhalten lassen?// Wütend auf mich selbst sprinte ich die Treppe hoch und rutsche auf der Zwischenetage beinahe aus. In meinem Zimmer schnalle ich mir nur schnell mein Schwert auf den Rücken und hänge meinen Talsiman um den Hals, bevor ich den selben Weg zurück sprinte und völlig aus der Puste am Treffpunkt ankommen. Das erste was ich sehe, sind die durchdringenden Augen Sasakis und gleich neben ihm die des irritierten Kenshins. Ich stelle mich gerade hin und verbeuge mich tief. "Tut mir vielmals Leid! Ich habe die Zeit nicht beachtet und mich mit Hirosuke verquatscht." Ich richte mich wieder auf und erwarte eine Bestrafung, aber Sasaki schaut an mir vorbei zum Gebäude. "Ah da kommt ja auch schon der letzte." Neben mich gesellt sich jetzt auch der Idiot. "Da ich nicht eurer Gruppenführer bin, werde ich die Bestrafung Rottweil überlassen." Er schaut kurz zu ihm rüber und beginnt zu laufen. "Darum wird sich aber erst später gekümmert, jetzt geht es erstmal an die Mission." Wir alle folgen ihn und nähern uns dabei der Mauer. //Endlich!// Das Feuer in mir erwacht und ich kann es kaum noch erwarten außerhalb der schützenden Mauern zu sein.

    Sasaki hält vor einem schweren Metalltor an und nickt zu einem der Torwächter, der sich daraufhin in ein kleines Häuschen begibt, bevor er sich zu uns umdreht. "Wie schon erwähnt ist es unsere Mission eine Gruppe niederer Dämonen zu besiegen. Ich werde euch fürs erste keine weiteren Anweisungen geben. Nutzt was ihr in der Akademie gelernt habt und kommt lebendig wieder!" Ein lautes Klicken ist zu hören, doch anstatt, dass sich das große Tor öffnet, öffnet der Torwärter nur eine kleine Tür, die in das Tor eingelassen ist. Sasaki geht wieder voran, danach die beiden anderen Gruppenführer und zum Schluss die Anderen und ich.

    Wir durchqueren einen langen Tunnel. Während meine Anspannung immer weiter steigt, scheint sich der Tunnel immer weiter in die Länge zu ziehen. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit wird das Licht am Ende größer und wir treten hinaus und blicken auf die zerstörten Außenbezirke Tokios, die wie hundert Jahre alte Ruinen von der Natur überwuchert wurden. Es war ein atemberaubender, aber auch gleichzeitig beängstigender Anblick. Während wir als Frischlinge mit offenem Mund dastehen, scheint das unserer Gruppenführer nicht wirklich zu jucken. Sasaki dreht sich erneut zu uns. "Ab hier teilen wir uns auf. Meine Gruppe zu mir und die andere zu Rottweil." So wie es gesagt wurde, tue ich es auch und warte auf weiteren Anweisungen.

  • Valentin Stepanovich Gorev - Zerstörte Außenbezirke Tokios


    Während ich durch ein halb-zerfallenes Gebäude humple, reibe ich etwas Dreck über eine meiner vielen Wunden, in der Hoffnung den Blutgeruch möglichst zu unterdrücken. Schließlich sind die niederen Dämonen tierartig, und viele Tiere haben einen guten Geruchssinn. Schritt für Schritt humple ich weiter, möglichst wenig Gewicht auf meinem linken Bein, welches durch eine tiefe Bisswunde größtenteils untauglich gemacht wurde. Abgesehen von den Löchern die durch die Zähne verursacht wurden, sind auch einige Fetzen fleisch herausgerissen worden. Auf meiner Brust sind ein paar seichte Schnitte von einem Tatzenhieb, welche inzwischen schon aufgehört haben zu bluten, und mein rechter Arm wurde von einem Stachel eines Igelartigen Dämons durchbohrt, welcher immernoch im Arm steckt.


    Als ich nach ein paar Sekunden warten keine Zeichen von irgendwelchen Dämonen feststelle, wird mir bewusst wie schwach, und schwindelig ich mich fühle. Vorsichtig setze ich mich auf den mit Trümmern bedeckten Boden, und lehne mich mit meinem Rücken, welcher glücklicherweise nur wenige Kratzer aufweist, an die rissige Außenwand der Ruine. Ich fange an mich zu entspannen, und hebe langsam meine zitternden Hände, bedecke damit mein dreckiges (aber überraschenderweise nicht blutverschmiertes) Gesicht.


    Meine Hoffnung war es, Rache an den Dämonen zu nehmen. Doch was ist aus mir geworden? Ich bin schwerer Verletzt als je zuvor, und wenn ich es nicht zurück nach Tokio schaffe, ist mein Tod garantiert. Ich habe zwar ein paar Dämonen getötet, aber das ist weit davon entfernt meinen kleinen Bruder zu rächen. Ich darf noch nicht sterben. Ich weiß nicht einmal, was mit meinen Eltern passiert ist. Bis ich nicht das beides erfüllt habe, kann ich mir nicht erlauben zu sterben.


    Ich raffe mich wieder auf, beiße meine Zähne zusammen, und humple mit den Worten "Das ist nur ein Kratzer." weiter Richtung Tokio.

  • Seiya Kanri, Treffpunkt --> Außenbereich an der Mauer



    Clare und Hirosuke kommen endlich an, ich lächele ihnen zu und wir gehen los. Immer wieder blicke ich kurz zu Yumi rüber. Neben ihren PowerFists komme ich mir so wehrlos vor.. //Naja Nahkampf ist doch eigentlich eh nicht meins, aber...//

    Der Gruppenführer erhebt das Wort, während wir vor der riesigen Mauer stehen. Ich bin immer noch ein wenig beeindruckt. Doch meine Einschüchterung von vorhin ist so gut wie weg. Wir gehen weiter durch einen langen Tunnel. Ich versuche immer nah bei meiner Gruppe zu bleiben.

    Als wir dann den Tunnel verlassen kommen wir draußen an. Die Welt außerhalb der Mauern. Wie die anderen bin ich fasziniert und auch erschrocken zu gleich. "as war früher mal alles ein Teil von Tokio.", murmele ich vor mich her. Jetzt sind nur noch Trümmer zu sehen. //Wie furchtbar...// Mir wird jetzt wieder bewusst was für eine Bedrohung die Dämonen sind. Ich verschränke meine blassen Arme vor mir und grübele kurz, bis mich der Sensei wieder aus den Gedanken reißt.


    Er sagt, dass wir uns aufteilen in unsere Gruppen. Etwas unsicher löse ich meine verschränkten Arme und geh zu Sasaki-sensei rüber. Mit einer unangenehmen Vorahnung, wische ich mir eine meiner weißen Strähnen aus dem Gesicht. Noch etwas in Gedanken versunken blicke ich in die Ferne.

  • Rottweil Stein


    Ich blinzle dem Licht entgegen und sehe seit langem wieder die überwücherte und verottende Ruinen der einst großen Stadt Tokios. Nervosität machte sich ernuet in mir Breit. Mein letztes Team war gnadenlos niedergemezelt worden und wenige Monate später hatte dieser höhere Dämon mehrer tapfere Männer und Frauen auf den gewissen und mich in ein kurzes Koma befördert, aus dem ich nur mit einem Auge erwacht bin. Mal davon abgesehen, dass sich die Natur mehr und mehr über die Ruinen ihr Terretorium zurück erobert, hat sich in all der Zeit scheinbar nicht viel verändert.

    Ich gebe eine tiefen Seufzer von mir und wende mich dann, mit einem Lächeln, meiner kleinen Truppe zu. "Also dann wollen wir mal unseren Jagtausflug beginnen. "Sareth: Du hälst dich Mittig. Clare: Du gehst an der Spitze und Hirosuke: Du bildest den Schluss. Naka und ich werden vorraus gehen. Sobald irgenwelche Dämonen auftauchen ziehen wir uns zwei zurück und ihr kriegt die Change unsere bisher über euch gebildete Meinung zu ändern", erkläre ich kurz, wobei nur das letztere für die drei interessant sein sollte.

    Wie angekündigt gehe Naka und ich voran. Die Wegrouten vor dem Tor der Mauer sind durch Trampelwege gut zu erkennen. Erst bei einem kleinem Stück weiter in die Stadt rein verschwinden sie dann gänzlich. Irgendwo hier in der Nähe der Mauer sollten sich die Tierähnliche Dämonen aufhalten. Das sie sich nicht gleich vor der Tür aufhalten würde war zu erwarten gewesen, aber das HQ hatte angegeben, sich die Biester in der Nähe der Mauer aufhalen. Völlig unnötig also sich zu weit von der Mauer zu entfernen.

    Ich bleibe abrupt stehen und schaue zur Seite. "Ist das ich nicht ...", kommt es von Nakashima. Wir eilen beide los. Das ist Valentin. Er und sein Team waren vor diesem der Unterkunft gewesen. Wo zur Hölle ist sein Team?! Wir bleiben schlitternd bei ihm stehen. Naka stützt den jungen Kerl soffort, während ich mir einen kurzen überlblick verschaffe. Die Dämonen hatten ihn übel zu gerichtete. "Was ist passiert?"will ich von ihm wissen.