Erscheinungsdatum: Januar 2019
Genre: Action, Adventure, Super Power, Martial Arts, Fantasy, Shounen
Studio: Toei Animation
Dauer: 1 h 55 min
Zusammenfassung:
Son Goku (Masako Nozawa) und Vegeta (Ryusei Nakao) müssen nach den Ereignissen aus „Dragon Ball Super“ einen neuen Bösewicht besiegen: den Saiyajin Broly (Bin Shimada). Eigentlich sagte man sich, dass nach der Zerstörung des Planeten Vegeta alle Saiyajins gestorben sind. Wie kommt es also, dass ein solch starker Gegner wie Broly nicht nur am Leben ist, sondern sogar stärker als Freezer (Ryusei Nakao) sein soll? Hat etwa Freezers Armee ihre Finger im Spiel? Könnte Vegetas Vater eine Rolle dabei spielen? Son Goku und Vegeta müssen erneut bei Whis und Beerus trainieren, um die neue Bedrohung für die Erde abzuwenden.
meine Meinung:
Ich hatte den ersten Kinotermin irgendwie verpasst, jedoch hatte ich Glück und es gab für Dragon Ball Super: Broly einen zweiten Termin.
So hab ich den Film dann am Wochenende doch noch im Kino sehen können... und es hat sich gelohnt.
Nach dem Turnier der Kraft in der Serie, setzt dieser Film nochmal einen drauf. Die Kämpfe fand ich einfach nur fantastisch auf der Kinoleinwand.
Man muss sich die alten DBZ Broly Movies halt einfach weg denken, die hat es nie gegeben :D
Die Veränderungen an Broly haben mir auch alle gut gefallen. Ich fand er kam nicht mehr als der Berserker schlechthin rüber, so wie früher.
An zwei Stellen sind mir leider CGI-Effekte aufgefallen, die so schlecht und unpassend waren, dass man die Szene besser komplett weggelassen hätte.
ich meine damit die Szene als sich der Eiskontinent in 2 Sekunden in die Lavahölle verwandelt.
Und dann noch als Goku und Broly in den Boden fliegen und in gefühlt 15 Metern Tiefe in einem See aus Magma kämpfen.
Zum Glück auch nur für 2-3 Sekunden.
Anschauen lohnt sich! Ich vergab 8/10 Punkten.