A Plague Tale -Innocence-

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    TitelA Plague Tale -Innocence-
    Studio/PublisherAsobo Studio/focus home interactive
    Release14. Mai 2019
    GenreAction, Adventure, Stealth
    FSK16
    PlattformPS4, XBox One, PC
    Offizielle WebsiteAPlagueTale.com



    Story:

    Amicia lebt mit ihrer Familie im Frankreich des Jahres 1348 - als Adlige hat sie ein recht angenehmes Leben, das sich jedoch urplötzlich ändert, als eines Tages die Inquisition vor der Tür steht und offenbar nach ihrem kleinen Bruder Hugo sucht. Amicia kennt ihren Bruder nicht - da er von Geburt an an einer Krankheit leidet, hielt die Mutter der beiden ihn in einem Trakt des Hauses abgeschirmt vom Rest der Welt; doch als die Inquisitoren das Haus durchstöbern und Amicias Vater töten, beauftragt ihre Mutter sie mit dem Schutz von Hugo und schickt sie zu einem Alchimisten, der ihr wegen Hugos Krankheit geholfen hat.

    Auf der Flucht vor der Inquisition begegnen den beiden überall Ratten, Opfer der Pest und Feinde, die sie verraten wollen, so dass sie nicht nur der Inquisition entkommen müssen; doch warum sucht man so eifrig nach dem Jungen?

    Quelle: Eigene Zusammenfassung



    Trailer:

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Eigene Meinung:

    Ich hatte das Spiel schon eine ganze Weile im Auge, bis ich es schließlich endlich in den Fingern halten durfte. Für mich persönlich ist es eine Achterbahnfahrt an Gefühlen - ein Adrenalinschub folgt dem Anderen, Wellen an Emotionen stürzen auf mich ein und die Erleichterung wenn man sich mal wieder an einem gefährlichen Gebiet vorbeigemogelt hat lässt mich verkrampft zurücksinken. Man muss sehr oft um Inquisitoren herumschleichen, manchmal auch Kämpfen (man kann sich an einigen Stellen entscheiden ob man kämpfen, oder lieber vorbei stealthen möchte *gg*) und sich auch der Masse an Ratten erwehren.

    Man spielt Amicia und hat den kleinen Hugo an der Hand, der gerne mal in Panik ausbricht, wenn man ihn zu lange irgendwo alleine lässt. Später gibt es aber auch Passagen, wo man neue Verbündete an der Seite hat, die einem mit nützlichen Fähigkeiten behilflich sind und man kann Hugo in Sicherheit zurücklassen, wenn man sich sich alleine auf den Weg machen muss; das hat den Vorteil, dass man auf den kleinen Bub nicht auch noch aufpassen muss (wobei das kein Thema ist, denn die Inquisition will ihn und tötet Amicia, wenn man im falschen Moment erwischt wird :wacko:)

    Gerade anfangs bin ich recht oft gestorben, weil man eben nur Steine und gelegentlich mal Töpfe hat um die Wachen abzulenken, oder auch mal auszuschalten - später bekommt man dann ganz gute "Waffen" an die Hand in Form von Feuerkugeln, ein Lockmittel für Ratten, Schlafmittel für Wachen und einiges mehr (': Ebenso kann man Amicias Schleuder, Kleidung und anderes Equipment aufwerten um die Schleuder schneller zur Hand zu haben, schneller nachladen zu können, weniger Lärm beim Schleichen zu verursachen etc.

    Man kann in eingeschränktem Rahmen die Umgebung absuchen und so nützliche oder informative Dinge finden, die einem gerne mal durch die Lappen gehen (ist mir zumindest schon passiert, weswegen ich einen zweiten Run brauche :'D). Ein sehr interessanter Aspekt des Spiels ist, dass es keine Karte gibt; man kann sich zwar nicht groß verlaufen, weil die Wege meist recht starr sind, aber in der Stadt kann man schon mal eine Abzweigung vergessen und dann eben die oben genannten Dinge verpassen, denn an einigen Stellen kann man nicht mehr zurück, außer man startet das Kapitel neu.

    Das Spielprinzip ist an sich nicht schwierig und gut zu überschauen, aber die Story ist verdammt spannend und ich persönlich bin geneigt es am Stück durch zu suchten (das halte ich aber der Spannung wegen nicht aus, da rast mir zu sehr das Herz x'D)


    Wer hat es noch gespielt? (':

  • Fenrir

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • So, gestern Abend habe ich das Spiel endlich beendet, nachdem es wieder etwas länger bei mir rumlag :sweatdrop: Aber ich hing an einer Stelle fest wo ich so oft verreckt bin, dass ich keinen Nerv mehr hatte und eine Pause brauchte xD


    Das Spiel ist aber durch und durch wow! Die Story, der Sountrack, die Umgebung im Spiel - das alles hat bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen wie selten ein Spiel.

    An manchen Stellen habe ich mir schon einen abgebrochen, weil ich dauernd gestorben bin, aber alles in allem hat es mir sehr gut gefallen - habe schon öfter gelesen, dass das Gameplay manchen wohl zu frickelig/ungenau ist, aber ich kam damit eigentlich echt gut zurecht. Amicia ist nun mal kein Geralt und deswegen ist großartig ausweichen, oder mal eine Rolle zur Seite machen nicht drin und man kann schneller getötet werden, zumal sie eben nur einen Schlag aushält, aber sie hat ihre eigenen Stärken im Kampf (und besonders wenn man im späteren Spielverlauf tatkräftige Unterstützung bekommt, wird es episch)




    Well then: das Spiel kann ich bedenkenlos weiterempfehlen - es ist so schön! ?❤️

  • Hab das irgendwann letztes Jahr mal gespielt, da es mich ziemlich angesprochen hat. Ich muss sagen, dass ich nicht enttäuscht war und es mir im Gesamtpaket ziemlich gut gefallen hat. Meistens kennt man es von NPCs, dass sie ziemlich nervig und nutzlos sind, jedoch mochte ich Hugo tatsächlich sehr gerne. Man konnte mit ihm gut interagieren. Die Grafik und generell die Atmosphäre ist richtig cool und düster, hat mir sehr gut gefallen. Problematisch war bei mir aber teilweise die Steuerung, was mich im Run verrückt gemacht hat. Manchmal musste man eben schleichen und sich ducken nur hatte ich dann teilweise das Problem, dass sonst nichts mehr ging weshalb ich dann gestorben bin und dann konnte ich mich erst richtig bewegen. Ich weiß tbh nicht mehr, ob das nur beim Ducken war, aber ich weiß halt noch, dass ich mit der Steuerung meinem problemchen hatte. War halt ein bisschen verbuggt. :quarz:


    𝔬𝔫 𝔱𝔥𝔢 𝔯𝔬𝔞𝔡 𝔱𝔬 𝔬𝔟𝔩𝔦𝔳𝔦𝔬𝔫, 𝔪𝔞𝔯𝔠𝔥𝔦𝔫𝔤 𝔦𝔫 𝔬𝔲𝔯 𝔬𝔴𝔫 𝔡𝔢𝔞𝔱𝔥 𝔭𝔞𝔯𝔞𝔡𝔢

    𝑐𝑙𝑜𝑠𝑒 𝑦𝑜𝑢𝑟 𝑒𝑦𝑒𝑠 - 𝑓𝑒𝑒𝑙 𝑡ℎ𝑒 𝑟ℎ𝑦𝑡ℎ𝑚