Undead Fortsetzung ~ Story

  • Jun Sumichi


    Ich hörte zu was die älteren zu Riley sagten. Und war ganz ihrer Meinung, sowas ging einfach nicht. Hin und wieder blickte ich zu Benjiro rüber wie dieser sich versuchte abzukühlen und noch ausschau hielt. Ich wäre ja mit gegangen, aber ich wollte erst wissen was die anderen zu sagen hatten und ging zu ihnen rüber.


    Sakura Tadashi


    Ich dachte schon ich wäre zu streng gewesen, aber dann traten die anderen dazu und sagten auch was sie von seinem Verhalten hielten. Als er dann mit der Aussage kam das er geschockt war und da kam ich da trat ich dann aus dem Schattend es Vans. "Jetzt hör mal zu. Karma kann sagen was er will, denn er hat schon recht weißt du? Geschockt hin oder her da hat man nicht so zu reagieren und so ein Drama zu machen. Und nur weil er dich nicht so kennt kannst du ihm nicht den Mund verbieten." Schnaufend verschränkte ich die Arme vor der Brust. Gott das regte mich so auf dieser Kindergarten. "Ich werde mich nicht um dich kümmern und Jun hat sicher schon die Hände voll mit Benjiro. Es wird Zeit für dich das du auch mal an deinen eigenen Hintern denkst." Dann wandte ich mich wieder an Jun die wirkte als würde sie auf was warten. "Hey." seufzte ich. "Lasst euch nicht von ihm Stressen." sagte sie. "Ich versuchs." murmelte ich und setzte mein Beanie ab. "Wart ihr bei der Suche erfolgreich?" wollte sie dann wissen und ich klappste Karma sanft an die Seite. "Erzähl du." meinte ich.

  • Kegan McFlynn


    Ich sah zu Takeru der was von Wasser und Essen sagt. "Ich habe gestern in Waldlichtung ein See gefunden, da haben wir schon mal was zu trinken" Kurz zeige ich ihn in die Richtung. Zum Glück habe ich Markierung gezeichnet, damit man schneller findet. "Aber wie du schon sagest, dass wir besten der Straße dahinten folgen sollen. Da wird es mit der See ein Umweg sein. Und ja ich weiß, ich hätte gestern es sagen sollen, aber ich war verpeilt und habe es vergessen. "


    Riley Walker


    Ich höre zu was alle sagen und ich dachte nur.

    //Momentmal, ich und Stress machen. Wenn dann haben wir alle haben Stress gemacht. Außerdem denke ich sehr wohl an mich, weil ich schnellstmöglich wieder Fit sein muss. Was dieser Kerl angeht, soll er aufpassen was er sagt, denn er sieht doch, dass ich lebendig bin, also macht es kein Sinn mich zu töten, daher Hasse ich ihn so sehr. Das Sakura auf seiner Seite ist, bin ich ziemlich enttäuscht. Was mit Jun und Benjiro angeht, hat sich nichts geändert, daher bin ich weiterhin wütend auf die beide. Wie es mit Shuusei, Hiko und Takeru ist, kann ich wirklich nicht sagen, weil ich die noch nicht wieder gesehen habe. Und verdammt, warum habe ich gesagt, dass ich geschockt war. Klar es war für mich zu viel, dass ich weg gehen wollte um mich zu beruhigen. Ich darf mich von alle nicht einschüchtern lassen. Am besten werde ich mich komplett zurückhalten und sage gar nichts mehr, außer wenn jemand mich anspricht.//

  • Benjiro Misaki


    Während ich über die Straße gehe , entgeht mir das Gespräch der anderen nicht.

    [Alles klar, wenn Karma dann verletzt ist und uns nichts mehr nützt, erlösen wir ihn dann auch....] Ich schüttel meinen Kopf um diesen Gedanken zu vertreiben. [So dumm Haruma oft auch seien mag, umbringen würde ich sowohl ihn, als auch jeden anderen verletzten nicht...] Ich denke an all die Verletzungen, die wir und die anderen schon hatten und an die Situation in der Waldhütte mit Shuusei. Wenn er so wäre wie Karma, wären Jun und ich nicht mehr hier. [Danke Shuusei...]


    Ein Wortwechsel zwischen Haruma und Sakura folgt.

    "Genau Karma, verteidige Dich..." murmel ich leise vor mich hin und kann mir ein kleines Grinsen nicht verkneifen. [Oh Yamato.... dämlicher geht's nicht...]


    Ich komme am anderen Haus an, während Sakura ihren Satz beendet. [Jun hat die Hände voll mit mir zu tun?.... Wie bitte?!.... Ist das ihr Ernst?... Ich bin doch kein hilfloses Kleinkind...]

    Ich muss tief durchatmen um nicht vollends die Kontrolle über mich zu verlieren.

    Auch der nächste Gartenzaun bekommt meine volle Wut zu spüren. "Ich kann mich sehr gut selbst verteidigen!" schnauze ich laut ohne mich dabei umzudrehen.


    An der Haustür angekommen, horche ich zuerst, ob irgendwelche Geräusche zu hören sind. [Scheint ruhig.] Vorsichtig öffne ich die Tür und werfe einen Blick hinein. Insgesamt macht das Haus auf den ersten Blick einen ordentlicheren Eindruck, als das vorherige. Am Ende des Raumes ist eine zerbrochene Tür und eine ganze Menge Blut. Es scheint, als ob dort ein Angriff stattgefunden hat. Ich gehe ein paar Schritte ins Haus hinein und schaue mich dann genauer um. Die Möbel sehen älter und verbrauchter aus. [Ob hier eher ältere Menschen gewohnt haben?...] Ein leises Stöhnen und ein Blick in die Richtung, aus der das Geräusch kam, bestätigen meinen Verdacht. Ein Zombie, der wohl mal ein Mann Ende 60 gewesen war, kommt direkt auf mich zu. [Du kommst mir genau jetzt gerade Recht!] Ich hebe meine Waffe und schau ihn an.


    "Na komm, Dich mach ich fertig!"

    Als er in Reichweite ist, hole ich aus und schlage mit Wucht gegen seinen Kopf. Dieser bricht direkt vom Hals und landet an der Wand auf der Seite. Die einzelnen Knochensplitter fliegen durch die Luft und das Blut verteilt sich großzügig an der Wand. Der Zombie kippt leicht nach vorne und obwohl es nicht nötig ist, schlage ich noch mehrfach zu, bis ich ihn entgültig auf den Boden fallen lasse. Ein weiteres Stöhnen nahezu direkt hinter mir, erregt meine Aufmerksamkeit. Mit hochgehaltener Waffe drehe ich mich ruckartig um und bleibe direkt im nächsten Zombie hängen.


    Diesmal ist es eine Frau, die vom Alter her die Frau des Mannes gewesen sein könnte. Ich ziehe meine Waffe aus ihrer Brust, wobei eine Menge verwestes Fleisch, Blut und Knochensplitter auch an mir hängen bleiben. Ich wische mir mit meinem Ärmel über die Augen und muss mich dann ducken um dem Zombie auszuweichen. Mit einer kleinen Drehung zur Seite stehe ich neben dem Zombie, welcher sich in meine Richtung dreht und erneut versucht nach mir zu greifen. "Vergiss es!" schnauze ich und schlage wieder zu. Während ich auf den Zombie einschlage, gehen mir diverse Bilder unserer bisherigen Erlebnisse durch den Kopf. Angefangen von sterbenden Klassenkameraden auf dem Vorplatz des Museums, über den Mann in der Waldhütte, Sams Selbstmord, bis hin zu dem Überfall im Haus in Hino. Ich bekomme gar nicht mit, dass der Zombie längst nicht mehr reagiert und ich ihn im Grunde nur noch zu Brei brügel.

    Etwas außer Atem, senke ich meine Waffe wieder und schau mich um. Der kleine Raum in dem ich stehe, sieht aus wie ein Schlachtfeld. Die zerfetzen Teile der Zombies sowie ihr Blut haben sich im ganzen Raum und auf mir verteilt. Meine anfängliche Aggressivität lässt nach und ich werde insgesamt wieder entspannter. Ich lehne mich mit dem Rücken an die Wand und schau mich nochmal um. "Muss sowas immer sein, Benjiro?" frage ich mich selbst, schüttel meinen Kopf und ärgere mich etwas über mich selbst, bevor ich zur ersten Tür gehe hinter der ich mir ein Badezimmer erhoffe.

  • Shuuesi Totsuka

    Auf meine Frage hin deutet Takeru auf zwei Leichen, die etwas entfernt von unserem Rastplatz im Dickicht liegen. Kegan ist auch schon munter und reibt sich seine müden Augen. Nur Hiko ist noch am Schlummern.

    »Aufwachen Prinzessin«, weckt Takeru sie und Hiko schreckt sofort auf.

    //Wie hat er sie genannt? Prinzessin? Will er ihr glänzender Ritter sein oder was?// Es stört mich wie er mit Hiko umgeht. Auch schon gestern, dass er ihr zeigen soll wie sie kämpft. //Aber ich kann das doch so viel besser als Takeru.//, jammere ich stumm, hänge mir mein Schwert auf meinen Rücken und versuche alleine aufzustehen. Zu meiner Überraschung klappt das auch einigermaßen. Zumindest ist der Schmerz nicht mehr so heftig, dass es mich direkt zurück auf die Knie zwingt. Trotzdem hätte ich gerne, dass Hiko mir wieder hilft.... //Was zum Henker denke ich da eigentlich die ganze Zeit?// Etwas beschämt darüber, dass ich mir über solch banalen Dinge den Kopf zerbreche, anstatt zu überlegen, wie es jetzt weitergehen soll, lasse ich kurz die Schultern hängen. Doch die Gedanken sind da und verschwinden wollen sie auch nicht. Ich hole tief Luft, rollen meine Schultern nach hinten und gehen ein paar Schritte zum Abhang hinzu.

    »Ja, ne Straße klingt gut.«

    Ich versuche irgendein Schild oder Haus zu erspähen doch bis auf die Straße ist nichts zu sehen.

    »Ich glaube, meinem Fuß geht es schon besser. Da runter sollte es glaube mit ein wenig Hilfe kein Problem sein.«, dabei schaue ich für einen kurzen Moment zu Hiko und verlagere mich danach auf meinen linken Fuß.

  • Hiko Namuri


    Beruhigt, dass es allen gut geht, strecke ich mich noch mal und schaue dann nach der Straße. Kegan erzählt etwas von einem See und verwirft diesen Gedanken dann selbst, weil es sich um einen Umweg handelt. [Schade, aber vermutlich hat er Recht.] Ich nicke kurz stumm in seine Richtung, während ich nach vorne zu Shuusei gehe. Er erklärt, dass er es wohl mit ein bisschen Hilfe hinunter schafft und schaut in meine Richtung. Ich muss ein wenig grinsen. "Frag mich doch direkt, ob ich Dir helfe. Ich beiß auch nicht." sage ich in seine Richtung und zwinker ihm einmal zu. "Sind denn alle fertig?" frage ich in die Runde, sammel meine Sachen zusammen und gehe dann zu Shuusei rüber. "Na komm Großer, ich kann ja nicht zulassen, dass Du den Berg runter rollst." blödel ich ein wenig, während ich meinen Arm unter seinen schiebe. Obwohl ich weiß, dass unsere Situation alles andere als gut ist, versuche ich dennoch keinen Trübsal zu blasen und ein wneig gut gelaunt zu sein. Ich werfe einen weiteren Blick nach unten zur Straße. "Na hoffentlich geht das gut." sage ich dann etwas zögerlich, weil mir der Hang doch ein wenig steiler erscheint als beim ersten Hinsehen. [Zum Glück hat es nicht geregnet. Kriegen wir schon hin.] Danach schaue ich von Kegan, der auch bereit scheint, zu Takeru rüber. "Also Chef, was ist, gehst Du vor? Oder sollten wir doch noch einen Umweg machen?"

  • Kegan McFlynn


    Ich strecke mich einmal und wundere mich, dass Hiko zu Takeru Chef sagte. Daher schaue ich zu ihr rüber und frage einfach mal.

    "Wie Takeru ist der Anführer? Oder hast du nur aus Spaß zu ihn Chef gesagt?" Da alle nun bereit sind, warten wir anscheint noch auf Takeru's Antwort, außer das ich noch was zu gesagt habe. "Wenn er vor geht, dann werde ich hinter gehen, da kann Hiko und Shuusei in der Mitte gehen. Naja immerhin ist Shussei verletzt und da er braucht Schutz. Oder sehe ich da falsch?"

  • Jonathan Reed


    Bis auf ein paar Infizierte auf den Straßen war es ruhig in der Stadt. Zumindest für jetzt.

    Die Lichter des Wagens flackern ein wenig, weswegen ich vorerst entschied sie aus zu machen. Dieses Flackern hätte wohl gut sichtbar sein können.

    Und ich möchte nicht noch mehr Aufmerksamkeit als ohne hin schon. In der Nähe konnte ich einen alten Parkplatz mit anderen Autos erkennen.

    Nicht wirklich das Beste, jedoch würde der Wagen hier wohl nicht auffallen, während ich für eine kurze Zeit schlafe. Es sind noch mehrere Tage bis zum Meer, und etliche Meilen bis zu einem Flughafen. Nicht dass ich so oder so fliegen könnte.. jedoch war es eine Chance.

    Der Wagen hörte auf zu röhren, als ich ihn absterben ließ. Ein Schlüssel war in dem Kabelhaufen nicht mehr vorhanden. Ich stellte den Sitz zurück, und entfernte die Drahtbrücke zwischen den leitenden Kontakten, sodass sich der Wagen nicht mehr starten lassen würde und schloss die Türen ab. Wohl seit dem Camp eine alte Angewohnheit geworden. Um nicht im Wagen zu ersticken ließ ich das linke Fenster wenige Millimeter offen und deckte mich mit einer Decke zu. Essen und Wasser würden wohl noch ein paar Stunden reichen. Danach brauchte ich mehr. Vielleicht könnte ich im Wald jagen. Und wenn ich es mir gerade genau überlege, Menschen habe ich schon seit Tagen nicht mehr gesehen. Ob hier wohl die Deadzone beginnt?

  • Riley Walker


    Ich will nicht hören, was dieser Karma zu sagen hat, außer mich interessiert schon was Jun wissen wollte. Weil sie fragte ob der Suche erfolgreich war, aber irgendwie ist mein Interesse auch schon verflogen. Ich sehe Benjiro in ein Haus reingehen, was mir zwar egal ist, aber irgendwie will ich schon wissen, was er da drin zu suchen hat, also gehe ich mit Holzstock ihn hinterher.


    Da Benjiro schneller als ich unterwegs ist, muss ich umso mehr aufpassen, dass kein Zombie bei mir in nähe ist. An der Haustür ist nichts zu hören, also gehe ich vorsichtig weiter bis tote Zombies zu sehen ist. Seufzte erleichtert und schaue ob hier was zu finden ist. Weiß nicht wo genau Benjiro ist, aber man wird sowieso über der Weg laufen. Ich öffnete ein Tür und sah, dass dies nach unten führte. Zuerst aber horche ich und stelle fest, dass kein Geräusch zu hören ist. Runter in die Keller ist ein Raum voller Tiere, was ich mich erschreckt habe. Aber es stellte sich heraus, dass die nur ausgestopft ist, anscheint war jemand als Jäger tätig. //Moment...dann müsste doch hier Waffen geben// Ich schaue mich weiter um und finde ein weitere Raum. Tatsächlich sind einige Waffen hier, aber die meisten sind nur Schusswaffen. //Na toll, damit kann ich nichts anfangen.// Natürlich sind auch Ausrüstungen, wo ich nachschaue und einiges finde, wie Fernglas, Kompass, Taschenlampe und so weiter. Ich nehme ein Jagdmesser und schaue genauer an //Hm...scheint in Ordnung zu sein.// und packe in mein Rucksack.

  • Takeru Mikami


    Kegan berichtet von einem See. Eigentlich nicht schlecht, aber ist das Wasser trinkbar? Nun fragt auch Hiko was wir machen sollen. "Lasst uns der Straße entlang gehen.", antworte ich kurz.

    Als Kegan den spaßigen Kommentar von Hiko falsch versteht, wende ich mich zu ihm. " Natürlich bin ich der Chef, was denkst du denn?", antworte ich spaßig.


    Als dann alle bereit sind gehen wir los. Der kleine Hang wird wohl eine kleine Herausforderung für unseren verletzten. Damit nichts passiert komme ich Shuusei und Hiko zur Hilfe. Ich lege Shuus anderen Arm über meine Schulter. "Bevor ihr mir den Hang runterrollt, helf ich Mal mit."


    An der Straße angekommen lasse ich ihn wieder los. Zwar bin ich auch Orientierungslos, doch irgendwer muss ja Zuversicht zeigen. Ich gehe in eine Richtung vor und blicke mich um in der Hoffnung vllt ein Auto oder ein Haus zu finden.

  • Shuusei Totsuka

    Ich werde nach dem, was Hiko zu mir sagt, leicht verlegen und gebe mich stumm unter ihre Obhut.

    //Peinlich, wieso hat sie das gesehen? Aber freut mich, dass sie gut drauf zu sein scheint.// Kegan scheint auch nicht gerade der hellste zu sein. Zumindest fand ich Hikos Witz jetzt nicht gerade schwer zu begreifen, aber er kennt uns ja auch noch nicht so lange. Trotzdem erinnert mich das irgendwie an Haruma. //Ob er noch am Leben ist?// Während ich kurz in meinen Gedanken war, hat sich Takeru sich ebenfalls dazu bereitgestellt mir den Hang hinunterzuhelfen. Ich will gerade ablehnen und nochmal wiederholen, dass es meinem Fuß schon wesentlich besser geht, als es aber auch schon losgeht.

    Der Abstieg verläuft etwas holprig und um ehrlich zu sein bin ich mir doch nicht mehr so sicher, ob ich das ohne Hilfe der beiden geschafft hätte.

    An der Straße löst sich Takeru auch schon von mir und geht auch sofort in eine Richtung.

    »Danke Takeru. Geh nicht zu weit vor!«, sage ich, mit der Vorahnung, dass er etwas schneller als wir gehen möchte.

    »Auch dir danke Hiko...«

    Ihr Name liegt mir irgendwie komisch auf der Zunge. Ich muss mich zusammenreißen nicht wieder verlegen zu wirken und schaue deswegen hoch zu Kegan, der sich ebenfalls seinen weg nach unten bahnt.

    »Dann lass uns gehen, sonst bekommt Takeru das ganze leckere Essen zuerst.«, blödel ich und ziehe sie für einen Moment, bevor sie wieder die Führung übernimmt.

  • Kegan McFlynn


    So wie es aussieht bin ich der einzige, dass Hiko's Witz nicht verstanden hat. Aber das legt einfach nur daran, dass ich Hiko, Takeru und Shussei nicht wirklich kenne, aber vielleicht wird es in laufende Zeit ändern. Während Takeru und Hiko geholfen haben, dass Shussei hinunter gehen kann, habe ich noch bißchen gewartet bis die drei unten angekommen sind. Erst dann gehe ich vorsichtig hinterher und bin auch ins Ziel angekommen.

    Als Takeru voraus geht, bin ich mit Shuusei und Hiko los gegangen. Genau in den Moment, als Shuusei 'Essen' erwähnte, knurrte mein Magen laut, was mir schon etwas peinlich ist. "Da stimmt mein Magen auch zu." Versuche ich draus ein Witz zu machen, was aber nicht so einfach ist.

  • Karma Mato


    "Wir haben weiter innen im Dorf ein nettes Haus gefunden. Es hat einen stabilen intakten Zaun. Der Abbildung und der Hundetür nach zu urteilen hat dort mal ein Tosa Inu gewacht. Aber weder von dem Besitzer noch von der Bestie war eine Spur zu sehen. Das Haus ist in einem guten Zustand und ist mit Sicherheit schon lange nicht mehr betreten worden. Wir sollten daher für ein paar Nächte sicher sein, denke ich . Es hat zwei Schlafzimmer und eine Couch...", ich halte kurz inne, als mich Walker von hinten blöd an macht und dann Misaki in Haus folgt. "Und ein Schrank in dem eine Person mitsamt Messer im Schädel rein passt ", beende ich meinen Satz während ich gleichzeitig händereibend Riley im Blick behalte bis dieser gänzlich verschwunden ist. Nach einer Weile wende ich mich wieder Jun zu: "Der Kühlschrank hat nicht funktioniert, daher gehe ich mal davon aus dass im ganzen Haus kein Strom gibt. Ja, ich glaube das war so ziemlich alles dazu. Und was habt ihr so alles in der einen Stunden gefunden?"

  • Hiko Namuri

    Ich muss ein wenig grinsen, als Takeru spaßig sagt, dass er der Chef ist.

    Zusammen mit Takeru helfe ich Shuusei den Berg runter.

    "Essen wäre nett." sage ich auf das Knurren des Magens von Kegan. "Was zum Trinken fände ich noch besser. Son bisschen Hunger habe ich schon, aber das Essen gestern war lecker und hält noch. Kann einer von Euch kochen so wie Benjiro oder muss ich das machen?" frage ich in die Runde und lächel dann leicht verlegen. "Oh, sorry. Vielleicht sollte ich nicht vom Essen reden." Ich schaue die Straße entlang, die ein Stück weiter vorne eine Kurve macht. "Was denkt ihr, wie hoch ist unsere Chance die anderen wieder zu finden?" frage ich dann vorsichtig und bin mir unschlüssig, ob ich die Antwort hören will.

  • Benjiro Misaki


    Ich öffne gerade die Tür und schaue hinein, als Haruma an mir vorbei geht, eine Tür öffnet und dahinter verschwindet.


    Ich schüttel meinen Kopf und schaue vorsichtig in den nächsten Raum. Anstelle eines erhofften Badezimmers führt die Tür in die Küche. [Mh, auch okay... Wasser ist Wasser....] Ich gehe zur Spüle und drehe den Wasserhahn auf um mein Gesicht wenigstens ein wenig vom Zombie zu befreien. Als auch an meinen Hände kein Blut mehr klebt und ich mein Gesicht abgetrocknet habe, schaue ich mich um. [Sieht ganz schön altbacken aus....] Ich öffne einen Schrank nach dem anderen bis ich auf einen kleinen Schrank stoße in dem sich zumindest ein paar wenige Konserven, getrocknete Pilze, so wie ..... befinden. [Nicht viel, aber zumindest etwas....] Ich steck die Sachen in meinen Rucksack und schau mich noch ein wenig um. Im Kühlschrank befindet sich neben ein wenig Gemüse, welches schon bessere Tage erlebt hat auch ein Paket Fleisch, das mich förmlich anschreit, ich möge den Kühlschrank wieder schließen. Mir steigt der beißende Geruch in die Nase der Verwesung in die Nase. Bevor mir richtig übel wird, such ich den Kleinkram der noch halbwegs brauchbar aussieht zusammen und schließe den Kühlschrank schnell wieder. [Ekelhaft....] Mehr lässt sich in der Küche dann auch nicht finden und ich mach mich wieder auf den Weg in den Flur, um weiter nach einem Badezimmer zu suchen.

  • Riley Walker


    Da in der Keller nichts mehr gibt was ich gebrauchen kann, gehe ich die Treppe hoch, dabei fällt mir ein, dass ich doch vorhin Benjiro im Flur gesehen habe.

    Also gehe ich dahin um nach zu schauen und als ich in der Flur angekommen bin, ist er nicht mehr hier. Anscheint war ich verpeilt und habe ihn nicht beachtet, vermutlich legt es an mein Schmerztablette die ich einnehme. Nichts desto trotz wollte ich ihn suchen, aber das hat sich schon erledigt, da er wieder hier ist. Mit mein Holzstock bleibe ich 2 Meter Abstand vor ihn stehen und sehe zu ihn erstmal schweigend. Aber da einer von uns was sagen musste, habe ich ihn einfach gefragt, obwohl ich eigentlich nicht mit ihn reden will. "Und hast du was gefunden? Oder etwa eher nicht?"

  • Takeru Mikami,


    Gespannt ob ein Auto oder eine Stadt zu sehen ist, gehe vor. Mir ist zwar bewusst, dass die anderen nicht so schnell sind, aber ich bin neugierig.. Ich wollte was finden. Und zur Not war immer noch Kegan bei Ihnen.

    Es waren zwar nur circa 10 Meter, doch das Gespräch der anderen konnte ich nicht mehr verfolgen. Die Straße zieht sich noch einige Kilometer doch in der Entfernung kann ich erkennen wie der Wald zu Ende geht. Doch in unserer Geschwindigkeit wird das wohl noch ein bisschen dauern.

    Ich setze mich auf die Leitplanke der Landstraße und warte auf die anderen.

  • Jonathan Reed


    Ich wachte auf, verschlafen und nicht gerade ausgeruht nach dem recht kurzen Nickerchen.

    Es war wohl Zeit weiterzufahren, und so steckte ich die Drahtbrücke zurück in ihre Halteposition und verband die Kabel.

    Es rührte sich nichts.


    Ich blinzelte verwirrt und steckte die Kabel mehrmals zusammen, hoffend auf den grellen Funken, der mich meistens fast blind gemacht hatte und das sanfte, doch kehlige Röhren des Motors. Nichts. Absolut nichts. Der Wagen hatte wohl seine Haltbarkeit aufgebraucht, murrte ich, während mein Kopf auf das Lenkrad sank. Ich wusste bereits, dass ich ihn wohl nicht bis zum Meer karren konnte, jedoch hatte ich irgendwo in mir drinnen gehofft er würde noch durchhalten.

    Die Einschüsse und die viel zu schnellen Kurven. Nicht zu vergessen das ständige Kurzschließen. Wohl ein Trugbild. Meine Faust krachte auf das Amaturenbrett, bevor ich mir selbst durch die Haare fuhr. Es brachte nichts sich aufzuregen, ich sollte wohl eher nach einem Unterschlupf suchen. Nachdem ich die Umgebung nach Infizierten abgesucht hatte, stieg ich langsam aus dem Wagen, meinen Rucksack greifend und ihn über die Schulter werfend. Das restliche Essen, 3 Dosen Ravioli und 2 Flaschen Wasser stopfte ich noch gerade so hinein, bevor ich den Parkplatz verließ. Meinen Bogen hatte ich mir um die Brust gehängt, der Köcher klackte beim Gehen leicht am Rücken.


    Auf dem Weg hierher hatte ich ein Haus in relativ gutem Zustand gesehen, es wäre wohl wert dies mal zu überprüfen

  • Kegan McFlynn


    Mein Magen konnte sich noch etwas zurückhalten, wenn dann nur ein leises brummen zu hören so nach Motto 'Hör auf von Essen zu reden, sonst werde ich wahnsinnig' und genau da hat Hiko sich entschuldigt, was ich sie auch verzeiht habe. "Schon in Ordnung" zu Thema kochen konnte ich nicht so großartig was anfangen und antworte trotzdem ihre Frage. "Kochen ist nicht so meiner Stärke, also bin ich kein Hilfe für sowas" Gebe ich offen ehrlich zu und wegen ihre andere Frage, wie hoch die Chance ist die andere wieder zu finden, ist wirklich schwierig zu antworten. "Hm...ich würde sagen, eher gering. weil wir nicht wissen wo genau sie sind. Es sei den man hat ein Handy, was sie auch sowas haben müssen um zu kontaktieren, wenn der Akku und Empfang mit arbeitet, und vorallem wenn man die Handyummer von irgendwelche Personen hat. Oder man kommuniziert mit Walkie Talki, was die andere Personen auch sowas haben muss oder ähnliches, aber auch da kommt es an entfernte Kilometer Distanz und Empfang. Aber nichts desto trotz soll man die Hoffnung nicht schnell aufgeben, den es gibt immer irgendwie die Möglichkeit sie zu finden, man muss fest dran glauben." Ok, dass war wirklich viel was ich gesagt habe und hoffe damit Hiko nicht zu verwirren.

  • Benjiro Misaki

    Ich komme aus der Küche und stehe vor Haruma.

    [Och, nö....]

    Am liebsten würde ich einfach stumpf an ihm vorbeigehen, bleibe dann aber doch stehen.

    "Leider nur wenig." sage ich knapp. Ich schaue an ihm vorbei zur offenen Tür und erkenne eine Treppe, die nach unten führt. [Er war im Keller....]

    Unsicher, was er jetzt von mir erwartet, stehe ich für einen kurzen Moment einfach nur da. [Was will er jetzt von mir?....]

    Ich seufze leicht und mache dann einen kleinen Schritt in Richtung der nächsten Tür. "Ich... schau mal, ob ich da was finde." sage ich etwas zögerlich und öffne dann die Tür, die mir am nächsten ist. Ich werfe einen Blick hinein um sicher zu sein, dass mich keine böse Überraschung erwartet. Es handelt sich diesmal wirklich um das Badezimmer und kein weitere Zombie kommt mir entgegen. [Treffer....] Ich gehe zum Spiegelschrank und öffne eine Tür nach der anderen mit der Hoffnung etwas brauchbares zu finden. Die Tür halte ich dabei immer wieder im Blick, falls Haruma mir folgt.

  • Riley Walker


    Von Benjiro habe ich tatsächlich ein Antwort bekommen, was auch zu erwarten war. "Hm...Okey, ich habe auch wenig Erfolg"

    Bin noch unsicher ob ich ihn folgen soll, als er in andere Richtung gegangen ist. Aber da hier in das Haus bis jetzt nichts zu finden ist, macht es sinn mit ihn weiter zu suchen. Also gehe ich ihn hinter her und sehe ebenfalls das Badezimmer, aber da dies nicht groß ist, halte ich mich mit etwas Abstand von ihn, damit er sich frei bewegen kann.

    Mir ist aufgefallen, dass Jun nicht bei ihn ist und Shuusei nicht hier ist. Daher kann ich Benjiro ansprechen, warum er mit Shuusei und Jun ständig ein auf Trio gemacht haben, weil das hat mich jedes mal aufgeregt und nie verstanden habe. Vorsichtig spreche ich Benjiro an und hoffe von ihn klare Antwort zu bekommen ohne das er mich anschreit. "Ich muss dir was fragen und keine sorge es ist nichts schlimmes. Aber ich will es wirklich, um es zu verstehen warum das so ist. Ich habe gemerkt, dass Shuusei, Jun und du oft zusammen was gemacht habt, was zwar in Ordnung war, aber auf Dauer hat es ziemlich genervt und ich habe nie verstanden, warum ihr drei das getan habt."