Umgang mit "Post Anime Depression"

  • Mich haben auch einige Animes traurig gemacht als sie zu Ende gingen. Meiner Meinung nach ist es was schönes, die Geschichte hat einen halt bewegt und mitgerissen. Es hilft sich mit Menschen auszutauschen die den gleichen Anime feiern, die Charaktere zu zeichnen, sich vielleicht paar AMV's reinzuziehen und so.

    Zu vielen Animes gibt es auch Videospiele die man zusätzlich spielen kann, so hat man länger was von dem Anime.

    Und ansonsten...in die nächste Story stürzen. :ugly:

  • Also natürlich finde ich es schade wenn ein Anime, den ich mag, zu Ende geht. Aber aber Depressionen? Neee, nicht einmal im Ansatz.


    Generell ist das bei Animes kein so großes Problem, weil ich dann einfach den nächsten schaue und alles ist gut. :)


    Es gibt ein paar normale Serien wo ich das wenn dann eher habe, aufgrund der Länge der Serien. Zum Beispiel The Big Bang Theory. Wenn ich da alle Staffeln am Stück schaue falle ich eher mal kurz in ein Loch, weil ich da an der gesamten Serie ja wirklich teilweise Wochen dran bin, und dann fehlt im ersten Moment halt schon eher etwas. Aber Animes die so extrem viele Folgen haben gibt es ja kaum, und wenn dann sind das welche die ich eh nie am Stück schaue, und dann ist das eben etwas anderes.