• Hallo :lovex:

    Es muss mal ein neues Thema her damit nicht ständig nur alte ausgegraben werden!


    Hier soll es um okkulte Themen gehen, wie z.B.:

    Wahrsagerei: Die Kunst, die Zukunft vorherzusagen, z.B. durch Kartenlegen, Handlesen oder Astrologie.

    Magie: Die Beeinflussung von Ereignissen oder Personen durch Rituale und Beschwörungen.

    Spiritismus: Die Kommunikation mit Geistern oder anderen nicht-physischen Wesen.

    Astrologie: Die Lehre von den Beziehungen zwischen Himmelskörpern und irdischen Ereignissen.

    (Auszug aus der Google KI)


    Da gibt es aber ja noch die wildesten anderen Formen und Richtungen.


    Vordergrund von solchen Praktiken stand oft/fast immer die Selbstfindung - "die innere Mitte finden". Auch der Einklang mit der Natur ist einer der Grundpfeiler.

    Praktizierende bezeichnen sich selbst als Hexen. Diese Bezeichnung ist geschlechtsübergreifend.


    Ich selbst "betreibe" seit knapp einem 3/4 Jahr Witchcraft, mal mehr mal weniger aktiv. Bei mir beinhaltet das im Groben Kräuterkunde, Mineralogie und auch das Kartenlegen, aka Tarot.


    Per se, glaube ich nicht direkt an übernatürliches. Aber möchte schon iwie dran glauben. Das Universum ist so groß, iwo ist sicherlich Platz dafür.

    Ich finde darin eine gewisse Ruhe, sich mit den Materialien auseinander zu setzen und bewusst damit umzugehen. Wobei das noch nichtmal der Anfang ist. Generell sich zur Ruhe zu setzen. Mit dem Ziel sich selbst etwas Gutes zu tun. An sich zu arbeiten. Gestartet mit Atem- und Konzentrationsübungen samt angenehmen Raumduft dazu (Duftkerze, Räucherstäbchen etc.)

    Mit dem Tarot habe ich noch keine krassen Erfahrungen, da es mir schwer fällt die Karten intuitiv zu lesen. Meine Guidebooks für die zwei verschiedenen Decks ist also immer an Start. Ich nutze die Karten gerne als Mittel zur Selbstreflexion um mir selbst näher zu kommen. Mich selbst in gewissen Dingen zu hinterfragen, die mir so erstmal nicht in den Sinn gekommen wären.

    Da hab ich schon über ein paar Karten - somit auch über mich - länger nachdenken müssen.


    Interessieren euch solche Dinge? Habt ihr euch schonmal darüber informiert oder wollt es vielleicht? Praktiziert ihr evtl. selbst etwas? Welche Art von Okkultem würdet ihr euch wünschen, dass sie "wahr" wäre? Oder ist es einfach nur Mumpitz in euren Augen?


    Let me know.

  • Ich will es mal versuchen in Worte zu fassen.

    Mit den Jahren habe ich gemerkt, dass mich solche Themen doch mehr packen als ich mal gedacht hätte. Früher war’s für mich eher Hobby(?) heute sehe ich es einfach als etwas mit dem man sich ernsthafter beschäftigen kann. Vielleicht wird man mit dem Alter einfach offener dafür nicht alles nur strikt rational zu sehen. Für die Selbstreflexion es auf jeden Fall förderlich. Egal ob über Tarot oder Meditation bzw. Rituale, es bringt mich auch dazu mal anders über mich selbst nachzudenken. Dazu kommt der Bezug zur Natur. Räucherwerk, Mineralien, Jahreszeitenrituale sind für mich eher ein bewussteres Leben als "Zauberei".

    Zum christlich-evangelischen Glauben, der ja auch irgendwie zu dem Thema dazu gehört, habe ich schon früh den Draht verloren. Heute ist es in dieser Richtung eher Prinzip Hoffnung.
    Angefangen hat’s bei mir als Teenager mit Runen. Mein Runen-Tarot habe ich sogar noch. Nutze aber mittlerweile andere Methoden. Und hätte mir damals jemand gesagt, dass ich mal mein altes Schlafzimmer mit Salbei und Beifuß ausräuchern würde um die schlechte Energie meiner Ex-Frau zu vertreiben, naja. Hier bin ich ja anonym.

    Mir ist klar, dass Wahrsagerei im eigentlichen Sinn wahrscheinlich nicht funktioniert. Trotzdem gab es bei Entscheidungenfindungsversuchen schon den einen oder anderen Moment wo ich überrascht war, wie gut die gewählte Richtung am Ende gepasst hat. Vielleicht Zufall, vielleicht einfach nur ein klarerer Blick auf die eigenen Wünsche aber in jedem Fall etwas das ich nicht missen möchte. Astrologie/Horoskope aber zum Beispiel halte ich persönlich für Quatsch.

    Bodenhaftung ist gerade bei so einem Thema natürlich wichtig sonst versteigt man sich schnell in obskuren, im schlimmsten Fall sogar völkischen Richtungen. Für mich gehört zu solchen Themen immer Erdung. Sonst verliert das Ganze schnell seinen Reiz und wird schwer ernst zu nehmen.

  • Bodenhaftung ist gerade bei so einem Thema natürlich wichtig sonst versteigt man sich schnell in obskuren, im schlimmsten Fall sogar völkischen Richtungen

    Das ist tatsächlich ein wichtiger Punkt. Das sehe ich auch immer wieder und ist fast schon bekannt. Danke, dass du das noch angemerkt hast!

    Sobald es an viel Geld geht, oder einem bestimmte Wege/Denkweisen aufgedrängt werden, sollte man kritisch beobachten was da einem versucht wird anzudrehen. Scam steht hier auch weit oben auf der "Achtung" Liste.

  • christlich-evangelischen Glauben, der ja auch irgendwie zu dem Thema dazu gehört,

    Dazu möchte ich ganz kurz einwerfen, dass aus christlicher Sicht okkultes kritisch gesehen wird.

    Bzw. als "dunkle Mächte", "zum Satan gehörend". Nicht unbedingt die Worte, die ich wählen würde.

    Wollte es aber anmerken, weil ich häufiger lese, dass alles zusammengeworfen wird oder sogar "bekennende Christen" sich gleichzeitig als abergläubisch oder Horoskop-Leser outen.

    Ich selbst hatte früher mit nix (weder Christentum noch Okkultismus) zu tun, hab Horoskope vielleicht aus Langeweile gelesen. Dann hatten wir das Thema Okkultismus mal in der Schule und da fand ichs interessant. Habe mich nach wenigen Wochen aber nicht mehr damit befasst. Viele Jahre später habe ich einen Glaubenskurs gemacht, wo das Thema aus christlicher Sicht beleuchtet wurde.

    Entsprechend praktiziere ich nichts dergleichen, verurteile aber auch niemanden dafür. Solange es nicht benutzt wird, um anderen (direkt, indirekt, wie auch immer) zu schaden. (Aber anderen zu schaden verurteile ich unabhängig vom Mittel.)

    Thou shalt not follow the NULL pointer, for chaos and madness await thee at its end.

    (aus: "The Ten Commandments for C Programmers" von Henry Spencer)

  • Ich muss sagen, dass ich solche Themen schon irgendwie interessant finde, vor allem, wenn sie auch historisch verwurzelt sind. Ich selbst praktiziere zwar nichts dergleichen, aber ich habe mir schon einige Videos dazu angeschaut, einfach weil ich neugierig bin, wie andere Menschen damit umgehen und was sie daraus ziehen. Wenn es jemandem hilft, innere Ruhe zu finden, Kraft daraus zu schöpfen oder sich selbst besser kennenzulernen, dann bin ich definitiv die Letzte, die das ins Lächerliche ziehen würde. Ich muss nicht alles nachvollziehen können, um es zu respektieren. Ob man es kritisch hinterfragen sollte? Ja, durchaus. Aber ich finde es schade, wenn es direkt ins Lächerliche gezogen wird, vor allem, wenn jemand darin etwas findet, was ihm gut tut und man niemandem damit schadet.

    Gerade auf Social Media finde ich es bedenklich, wie leichtfertig mit solchen Dingen umgegangen wird. Zum Beispiel diese Videos, in denen einem gesagt wird: „Wenn du das hier siehst, ist diese Botschaft für dich bestimmt.“ Das wirkt oft sehr pauschal und dabei fehlt auch der persönliche Bezug, der bei spirituellen Praktiken eigentlich eine wichtige Rolle spielt. Gleichzeitig habe ich aber auch Videos gesehen über „Hexen“, die sehr ehrlich, reflektiert und bodenständig mit diesen Themen umgehen. Was ich dabei auch wichtig finde, ist, wenn deutlich gemacht wird, dass man bei gesundheitlichen Beschwerden professionelle Hilfe in Anspruch nehmen sollte. Solange keine gefährlichen Versprechungen gemacht werden oder Menschen etwas aufgedrängt bekommen, finde ich diese Themen interessant, auch wenn ich selbst jetzt nicht unbedingt das Bedürfnis habe, es zu praktizieren.

    Da ich generell die Geschichte von Halloween interessant finde, bin ich dabei auch auf die Bedeutung von Halloween für Hexen gestoßen. Viele feiern den Tag nicht als Halloween, sondern als Samhain. Das Fest ist mit der keltischen Kultur verbunden. Wie dieser Tag gefeiert wird, unterscheidet sich natürlich von Hexe zu Hexe, aber ich fand es echt spannend, darüber zu lesen, wie manche den Tag verbringen. Es geht vor allem darum, die zu ehren, die man verloren hat. Gleichzeitig ist es auch eine Zeit der Reflexion, Veränderung, Dankbarkeit und Neubeginn. Auch die ganze Thematik rund um Kräuterkunde und Rituale finde ich spannend. Gerade bei Ritualen geht es ja nicht zwingend darum übernatürliche Effekte zu erzeugen, sondern oft einfach um die Verbundenheit zur Natur, um Schutz und das eigene Wohlbefinden. Jeder hat einen anderen Zugang zur Spiritualität oder auch gar keinen, was auch vollkommen ok ist. Für mich ist es einfach wichtig, nicht abwertend zu urteilen. Anderen das Geld aus der Tasche zu ziehen, indem man falsche Versprechungen macht, finde ich allerdings verwerflich.


    ─── 🌸 A Sign of Affection 🌸 ───

  • An sich ein sehr interessantes Thema. Praktizierne tu ich jedoch nichts. Da ist dann doch ein gewisser respekt davor denn zum Okkulten gehören ja auch Sachen wie Geister beschwörung. Aber auch bei anderen Sachen wird man oder will man ja eine Verbindung zu einer anderen Welt herstellen. Aber interessant und lesne und hören tu ich gerne darüber.

    Was ich jedoch stark bezweifle sind die Leute welche das schön vor der Kamera machen oder drüber redne das sie es können. Das halte ich zum großteil für Fake. ja ich glaube an so etwas ich denke abe rnicht da sjemand der so etas wirklich kann sich vor ne Kamera hockt und da sin die welt hinausposaunt. vemrutoch werdne es eher kleinere Gruppen sein und wenn es eine online Präsenz gibt dann werdne das private oder versteckte Gruppen sein wo man auch nicht einfach mal so reinkommt.

  • Da ist dann doch ein gewisser respekt davor denn zum Okkulten gehören ja auch Sachen wie Geister beschwörung. Aber auch bei anderen Sachen wird man oder will man ja eine Verbindung zu einer anderen Welt herstellen.

    Ich verstehe deine Gedanken in diese Richtung. Das ist tatsächlich ein gängiger erster Gedanke.

    Sofern man sich aber mit "authentischen" (soweit es halt geht) Büchern oder Personen hierzu unterhält, wird einem eigentlich immer zuerst das Abschirmen, Schützen und Reinigen ans Herz gelegt.

    Das ist die Grundlage in ziemlich allen Richtungen, die sich mit Übernatürlichem beschäftigen. Keiner möchte mit negativem in Kontakt sein, selbst wenn es nur um das Gedankenspiel dabei geht.

    Ich würde auch jedem davon abraten, der direkt mit nem Ouja Board oder gleichen starten möchte. Hier ist es teilweise so, dass man unterbewusst das Ding verschiebt. Wenn's dann "Antworten" gibt, die einem Angst machen, kann das schnell mal in ein psychisches Drama abrutschen.

    Also eigentlich muss man keine Angst haben, wenn man paar Dinge eben beachtet. Man ruft nicht "ausversehen" etwas.

    Falls da konkrete Beispiele notwendig sind um das eher zu verstehen, gerne fragen.

    Hope that helps.

  • Also würdest du sagen das so etwas wie das Ouja Board gar nicht funktioniert? oder braucht es da deutlich mehr Erfahrung oder besser gesagt Wilen für? Oder abe rmuss man eine bestimmte Affinität dafür haben?

    Natürlich in den meisten Fällen wird es nicht klappen. Warum sollte peter der sich eines aus dme Halloween ladne gekauft hat auch ausgerehcnet einen geist beschwören. Ich hätte als geist oer Dämon auch besseres zu tun als den Peter oder die Louise himzusuchen. Und doch trotzdme ist ein gewisser respekt davor denn Außnahmen gibt es immer und sei es nur es ist ein Wesne was Streiche spielen will.

    Also konkrtete beispiele finde ich immer interessant.

  • Also würdest du sagen das so etwas wie das Ouja Board gar nicht funktioniert? oder braucht es da deutlich mehr Erfahrung oder besser gesagt Wilen für? Oder abe rmuss man eine bestimmte Affinität dafür haben?

    Um ehrlich zu sein, kann ich weder bejahen, dass es funktioniert, noch verneinen.
    Es gab mehrere Versuche, dass mal aus ner eher wissenschaftlichen Sicht zu betrachten. Dort ist man eben paar mal zu der Erkenntnis gekommen, dass geringste Muskelkontraktionen in von mehreren Personen es möglich machen, dass sich das Pendel (so nenn ichs grad mal) bewegt, ohne dass man aktiv merkt, dass man es verschoben hat.
    Auf der anderen Seite gibts natürlich auch immer wieder Gerüchte, dass nach der Nutzung ein Übel nach dem anderen aufgetreten ist. Einen direkten Zusammenhang für beide Situationen herzustellen, erweist sich als eher schwierig.

    Ich hätte als geist oer Dämon auch besseres zu tun als den Peter oder die Louise himzusuchen.

    Hier muss ich ehrlich sagen, das wäre etwas zu einfach gedacht. Man möge sich mal in die Haut eines Dämons wagen. Du willst iwas. Du brauchst eine Verbindung in das "Diesseits". Da würde ich zumind. jede Gelegenheit ergreifen um dieses Ziel in die andere Welt zugelangen.
    -> Genau deswegen, wäre es wichtig den Rahmen so zu schaffen, dass gar keine bösen Entitäten den Zugang zu dir, oder der Verbindung herstellen kann.

    Beispiele hierzu wären eben eine Erdung, eine Schutzbarriere oder ähnlichem. Kurzum gesagt: Ein Schutzritual, ein Schutzzauber.

    Ich nehme ein Beispiel aus meinem Leben:

    Bevor ich mir z.B. die Karten lege, stelle ich sicher, dass mein Raum "gereinigt" ist - sowohl physisch als auch spirituell. Eine physische Reinigung können wir uns alle vorstellen. Eine spirituelle Reinigung hat z.B. Travor schon wunderbar beschrieben. Das Austreiben von potentiellen negativen Energien mit möglicherweise Räucherwerk.
    Während ich diese Vorbereitungen treffe, überlege ich mir bereits, was ich eigentlich möchte von den Karten. Welche Absicht steckt hinter meiner Frage, die ich stellen werde? Möchte ich etwas über mich selbst lernen, möchte ich etwas über XY lernen? Möchte ich gewarnt werden , oder tatsächlich in Kontakt mit etwas treten?
    Nachdem ich nun den Raum gereinigt habe, zünde ich zusätzlich mind. eine Kerze einer bestimmten Farbe an. Meist ist diese schwarz oder weiß, da auch dies eine Verstärkung des Schutzes geben soll.
    Dann beginnt meine Meditation. Ich mache mir entspannte Musik an, die nicht zu überladen ist. Dabei achte ich anfangs besonders auf meine Atmung. Eine tiefe und bewusste Atmung. Meditation ist ja eigentlich nichts anderes als eine Konzentrationsübung ;)
    Je nach dem wie ich an dem Tag drauf bin, klappt diese Einstimmung oder auch nicht. Abhängig davon, wie ich mich fühle, fahre ich fort oder halt nicht.
    Wenn ich fortfahre, schnapp ich mir meine Karten und mische diese. Beim Mischen stelle ich mir meine ursprüngliche Frage immer wieder vor und konzentriere mich darauf.
    Beim Kartenlegen selbst, gibts verschiedene Varianten. Man kann sich aber auch auf den "Zufall" oder die "Energie" einlassen, sollte eine Karte beim Mischen herausfallen. Und dann wird sie gelesen, interpretiert. Darüber nachgedacht, reflektiert, wie du es nennen möchtest und schlussendlich die "Sitzung" beendet.


    Da vieles auf der eigenen Wahrnehmung und Ansicht beruht, finde ich es schwer zu beurteilen, was jetzt böse ist und was gut. So ein binäres Denken ist immer schwierig, denn es schränkt ein. Wir wollen ja aber einen geöffneten Geist fördern :)

    Langer Text -> Einmal runtergebrochen


    1. Absicht setzen
    2. Vorbereitungen des Raumes durch Reinigung
    3. weiteres Ritual-Material wählen
    4. eigene mentale Vorbereitung, durch z.B. Meditation
    5. tatsächliche Handlung durchführen
    6. Reflektieren
    7. Sitzung beenden

    Nach dieser Erklärung gehen wir nochmal auf das Ouja Board ein. Die meisten, die das ausprobieren etc. sind meiner Meinung nach Jugendliche. Oder behaupten wir das an dieser Stelle zumind. einfach mal.
    Hier wird weder vorbereitet, noch nachbereitet. Man würde theoretisch also nur Tür und Tor öffnen, das aber nicht verschließen. Und durch eine fehlende "Reinigung" würde es der negativen Entität auch leichter fallen hier zu bleiben, sich festzusetzen etc. pp.


    Ich finds ganz wichtig hier immer im Möglichkeitsfall zu sprechen. Ich bin mir bewusst, dass es diese Übernatürlichkeit nicht geben muss, aber kann.


    Ich hoffe, das war jetzt doch nicht zu wild erklärt und zu weit ab vom Schuss :sweatdrop:

  • Sehr interessant zu lesen wie andere solche Rituale durchführen. Die Grundschritte ähneln sich zwar oft aber die kleinen Nuancen machen den Unterschied.

    Besonders gut finde ich, dass du dich selbst hinterfragst, ob du wirklich in die passende Stimmung gekommen bist und im Zweifel auch konsequent abbrichst. Das ist viel Weitsicht für jemanden der das erst seit einem 3/4 Jahr macht.