Brutales Verhalten der Jugendlichen an Schulen und in der Öffentlichkeit

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  • Gewalt ist einfach nur ein Ausdruck von Hirnlosigkeit. Wenn man erstmal begriffen hat, dass man nichts inner Birne hat meint man man müsste sich mit sinnloser Gewalt helfen.
    Ich persönlich denke das selbst Knast noch viel zu milde für solche Vollspasten ist. Und ja das sind solche Menschen schlicht und einfach. Nich mal die Todessrafe haben die verdient.
    Die gehören schlicht und einfach alle für en paar Tage an ihren Daumen an die Decke gehängt.
    Ich weiß, ich weiß. Gewalt problem mit noch mehr Gewalt lösen? das wird nicht klappen.
    Klar habt ihr recht aba ich glaube mitlerweile fruchtet einfach garnichts mehr. Denn mitlerweile kommt halt nur noch:" Naund dann komm ich halt fürn paar jahre in den Knast ist doch cool !"
    Und so was find ich einfach nur total dumm.
    Aba fast noch schlimmer, finde ich die jenigen die sich sowas auch noch aufs handy ziehen und das wahnsinnig cool finden.
    Ich sags ja unsere gesellschaft verkommt immer mehr und mitlerweile rennen nur noch Vollidioten durch unsere Straßen wärend der rest der Menscheheit so langsam aba sicher ausstirbt, weil hat eben von solchen gewalttätigen Vollspaßten zu tode geprügelt.


    Gegen Gewalt!

    Ich bin, wie ich bin, weil ich anders nicht sein kann.
    Wie ich wurde was ich war, geht euch eigentlich nen Scheiß an,
    aber iwie fließen die Worte aus mir raus.
    Trag mein Herz nicht auf der Zunge.
    Nein!
    Ich kaus und spuck es aus!

  • Die Idioten die das gefühl haben sie müssen mit gewalt aggressionen abbauen sollen es so machen wie ich und sich einfach einen box-sack kaufen...
    bei denen die einfach leute verprügeln die sie nicht mal kennen, sollte man einfach ein paar finger abschneiden oder so. So wie es früher war, irgendwo war das zumindest so...

  • Ich bin in Berlin Neukölln geboren und ging insgesamt 4 Jahre auf Schulen in Neukölln. (3 Jahre Grundschule und 1 Jahr Gymnasium). Jeden Tag habe ich auf dem Sportplatz gegenüber meiner Haustür gesehen, wie sich jeder Jugendliche egal welcher Nationaliät die Köpfe eingeschlagen haben. Auch auf dem Gymnasium ging das munter weiter. Aber es sind nicht nur unsere 'Ausländer' die so aggressiv werden. Es sind auch alle anderen Nationalitäten. Und es wird wegen jeglicher Kleinigkeit geprügelt. Egal ob man andere Musik hört, anderer Meinung ist, gut in der Schule ist. Was es aber nie war, war die Meinungsverschiedenheit wegen den Klamotten.
    Jeder bei uns in Neukölln hat sich angepasst. Auch ich. Zwar habe ich mich nie geprügelt, aber wenn mich alle blöd von der Seite angemacht haben, haben sie einen Spruch kassiert. Als Frau hatte ich das wahrscheinlich eh etwas bessere Los. Denn man konnte ja schlecht zum großen Bruder rennen und sagen: Hey, mich hat ein Mädchen beleidigt. Schlag sie zusammen. Das konnte man ja schlecht sagen. Denn der größere Bruder würde denjenigen auslachen. Obwohl ... einmal zugehauen habe ich schon. Aber da habe ich die alle noch vorgewarnt, wenn sie mich nicht in Ruhe lassen, dass ich dann zuschlage. Das einzige Kommentar war: Du kleines schwaches Mädchen kannst uns eh nichts anhaben. Nun ja ... angeblich hatte er danach eine gebrochene Nase gehabt. Ich kann es nicht nachvollziehen, da ich noch nicht mal doll zugeschlagen hatte.
    In der 7.Klasse auf dem Gymnasium ging es mit dem Gemobbe der Klassenkameraden los. Ich war zwar ein Opfer und hab alles in mich hinein gefressen, aber da ich nichts gesagt hatte, konnte der Lehrer auch nicht eingreifen. Meistens bekommen die Lehrer es ja noch nicht mal mit, wenn welche gemobbt werden und diejenigen sagen es meistens nicht. Aus Scham und aus Angst. Zumindestens war das bei mir so. Als das raus kam, ging wirklich das gesamte Strafenregister bei uns in der Schule auf die anderen los. Kurzzeitiger Schulverweis und was weiß ich noch alles. Aber an sich genützt hat es nichts, denn die seelischen Narben werden bleiben.
    Ich bin der Meinung, dass die Gewalt nicht mit Hirnlosigkeit oder so zusammenhängt. Das was ich nun meine, gilt hauptsächlich für unsere ausländischen Jugendlichen. Sie wurden in Deutschland geboren, werden also in dem Heimatland der Eltern als Ausländer angesehen, aber sie werden auch bei uns als Ausländer angesehen. Also schaffen sie sich ihre eigene 'Welt' mit Gewalt und Aggressionen, um auf sich aufmerksam zu machen. Aber das Verhalten habe ich schon an den Jugendlichen bemerkt, die auch deutsche Eltern haben. Wahrscheinlich liegt es mittlerweile auch einfach nur an der Hilflosigkeit der Eltern und anderen Erwachsenen, der Angst dass man keine Arbeit / Lehrstelle bekommt und alle anderen Ängste. Ich weiß noch wie das bei mir in der Klasse war. Von 28 Schülern haben gerade 6 eine feste Lehrstelle gehabt. Darunter auch ich. Und das war schon wenig. Ich habe an was weiß ich wie vielen Einstellungstest teilgenommen wie fast kein anderer aus meiner Klasse. Nur noch die 5 anderen kamen daran heran. Alle anderen hatten sich entweder nicht beworben, keine Lust gehabt eine Bewerbung zu schreiben. Und haben dann rumgeheult, dass sie keine Lehrstelle haben. Das war bei den meisten einfach nur Faulheit. Und das verstehe ich nicht.
    Viele sind mittlerweile einfach zu faul geworden zur Schule zu gehen. Sie gehen lieber irgendwohin, schlagen vielleicht andere zusammen und träumen von dem ganz großen Geld. Aber das das mit Arbeit verbunden ist, daran denkt keiner. Ich habe mich schon mit vielen Fahrgästen auf meiner Arbeit unterhalten und viele haben mir an den Kopf geknallt, dass doch HartzVI am besten ist. Du bist den ganzen Tag daheim und bekommst Geld. Und viele Jugendliche haben dieselbe Einstellung. Und das hasse ich am meisten. Leute zusammenschlagen und dann noch Geld vom Staat kassieren. Ich gehe lieber arbeiten, anstatt daheim zu hocken und darauf zu warten, dass mir die Decke aufm Kopf fällt ...

  • Auch in wesentlich kleineren Städten gibts Gewalt, nur vlt net so heftig, wie´s in Großstädten der Fall is. Ich wohne in einer Stadt mit ca. 4 000 Einwohnern und auch ich war von der Gewalt nicht verschont geblieben. Nicht im Sinne von körperlicher Gewalt, sondern psychischer. Stichwort: Mobbing.... 1. und 2. Klasse war noch alles i.O. soweit. Da ging ich noch auf´ne Schule in der Nachbarstadt. Als dann der Wechsel zur 3. Klasse kam musste ich aber auf die Grundschule meiner Heimatstadt gehen. Und da gings los.... 6 Jahre lang... 6 verdammte Jahre.... Tag für Tag.... Unterstützung der Lehrer? Naja, teils teils sag ich jetz mal. Lediglich 9. und 10. Klasse waren ENDLICH friedfertig, weil zum Aufstieg von 8 zur 9 wirkliche alle meine Feinde mit einem Hieb ausselektiert worden. Und mit einem mal war´s ruhig... Dafür war aber die 8. Klasse am schlimmsten, glaub ich. Am meisten Angst hatte ich, wenn wir Sport hatten. Umkleidekabine Sporthalle: Ein unbewachter Ort. Das ging da soweit, dass ich anfangs nach Sport, als wir wieder hoch zur Schule gelaufen sind, meinen eigenen Trupp an ``Bodyguards´´ bekam. Das waren die Klassenkameraden mit denen ich am besten auskam. Darauf hin sollt ich auch Meldung beim Rektor machen: Gesagt getan... Dann i-wann war´s auch so, wenn wir wieder Sport hatten, dass ich ein paar Minuten eher in die Umkleide durfte. Gleiches galt für Stundenenden. Ich durfte mich als erster wieder umziehen und hatte so Zeit genug, mich vor all diesen *** in Sicherheit zu bringen. Das war aber auch nur möglich, weil unser damaliger Sportlehrer Gott sei Dank so einsichtig war.


    Ein kurzes anderes Bsp, auch aus der 8. Klasse: Klassenfahrt... wir mit Parallelklasse... 4 Tage lang die Chaoten am Hals.... Das is dann i-wann so ausgeartet, dass ich dann eben doch mal zu einer der Klassenlehrerinnen gegangen bin... Die Antwort war natürlich auch zu geil: ``Du hast nächstes Jahr Jugendweihe, da möchteste schon langsam mal selber damit klar kommen...´´ oder sowas ähnliches. Das baut auf, das kann ich euch sagen *Sarkasmus aus* *räusper*...


    Naja, soviel erstmal zu meiner Vergangenheit.


    Es gibt da´nen Film, den wir damals in Sozialkunde gesehen haben. Und ich glaub, seit dem erst weiß ich, warum viele Mitschüler und Jugendliche so sind. Ich weß net mehr, wie der hieß, aber da gings darum, dass ein Junge zu einer Schule in´ner Großstadt wechseln musste, weil seine Mutter da Arbeit gefunden hatte. Der Junge selber war eig immer gut in der Schule und sein Hobby war das Spielen auf einer Violiene. Naja, zu erst war er da´n Außenseiter, is dann aber i-wie an´ne Gruppe geraten, die... ja wie soll ich sagen... die ein gutes Bsp für minderwertigkeit und asoziales Verhalten aufwies. Die ham den aufgenommen und ab da gings einfach nur noch Berg ab mit dem Junge. Hat sein äußeres Aussehen soweit verändert, als hät der sich für das coolste ever gehalten, hat seine schöne Violiene zu Kleinholzverarbeitet... Naja, die ham halt die ganze Zeit i-welchen Scheiß gemacht, haste net gesehen und was weiß ich... In dem Film haste auch gesehen, wie es allgemein an der Schule ablief. Immer auf die kleinen und schwachen, immer nur drauf... Glaubste die Lehrer ham da i-was gemacht? Pfff.... naja... der Schluss vom Film war auch net schlecht. Der Boss von dieser Gruppe hatte i-wann mal´ne Waffe dabei... ``Oh, geiles Teil.... Krass alter... etc.´´ Die fanden das alle ja soooooo cool und ham im warsten Sinne mit dem Ding rumgespielt. Das geile war ja, das Teil war scharf, die anderen wussten das nur net... einer von denen reißt dem Boss also die Waffe aus der Hand und hält sie sich aus Spaß selbst an die Schläfe. Er will die anderen nur damit schocken und sagte ``Bleibt ruhig ey, das ding is doch net geladen.´´ Boss ruft nur noch so ``NEIN!!!´´ Und der Typ drückt ab... Da war´s dann eben einer weniger... Ende


    Was sich für mich daraus ergeben hat, ist, dass dieses ``gestörte´´ Verhalten von psyschicher und physischer Gewaltausübung das Resultat aus einer verkorksten Vergangenheit + schelchten Umgang der Gesellschaft darstellt. Das Umfeld und die Erziehung sind wohl u.a. die Hauptursachen.


    Wer was schlimmes getan hat, wird bestraft... schön und gut, aber entweder sind die Strafen viiiel zu milde und wenn´s doch mal ein längerer Aufenthalt im Bau is, dann is der aber auch net soooooo schlimm. Die ham ihre eigene Bude, schön eingerichtet, bekommen was zu fressen und arbeiten so´n ganz kleines bisschen. Für einen, der es schon gewöhnt ist ohne großen Wohnraum auszukommen und sonnst weiter draußen nix macht, für den wird da das Knastleben nu net soooooo derbe sein. Is ja fast wie Daheme Oo
    Das Gefängnis soll eig ein Ort sein, der im Großen und Ganzen das Gegenteil ist. Möglichst keine Gewalt, ja, aber das Leben dort muss wirklich hart sein. Sonnst lernen die´s doch net, sonnst bereuen die doch nix. Oo


    Den Leuten gleich´ne Kugel zu verpassen is aber auch net richtig. Sie aber in psychatrische Betreuung zu geben, um heraus zu finen, warum sie das und das gemacht haben und dann mit diesem Wissen ihnen zu helfen , wenn möglich, und weitere solche Vorfälle rechtzeitig zu erkennen und zu verhinden, das bekommt von mir ein ganz dickes JA. Ich muss aber dazu unbedingt noch sagen, dass ich diese Meinungsvertretung bis vor kurzem noch net hatte. Da war ich auch noch der Ansicht ``Wand, 5 Kugeln und weg.´´ Erst eine ganz bestimmte Person aus dieser Community hat mich eines besseren belehrt. Denn im Endeffekt isses doch wirklich net besser, wenn man solche Leute gleich über die Klinge springen lässt.



    Naja, Fakt ist, dass sich unbedingt an der Gesellschaft etwas ändern muss, sonnst wird es auch weiterhin Gewalt in der Jugend geben, welche sich auf das weitere Leben auswirkt.
    Denn der Mensch existiert auf dieser Welt schon etliche tausend Jahre. (Wie viele das jetz genau sind, weß ich jetz net) Und die Menschheit is heute immer noch net im Stande, mal unter einander klar zu kommen... Das is schon sehr dünn, dass das immer noch net klappt. Mitverantwortlich sind ja auch freilich die Pfeifen da oben, die sich *hust* Regierung *hust* nennen....

  • So lange es Gruppenbildung gibt, wird es auch immer Aussenseiter geben. Dann dreht sich die Gewaltspirale im Gruppenzwang und das Opfer hat nichts besseres zu tun als zu leiden..


    Woran liegt es nun?


    Naja.. Es kann viele Gründe haben. Zum einen passt man sich der Gesellschaft an, um nicht an ihr zur Grunde zu gehen. Das ist typisches Verhalten. Des weiteren gibt es auch fälle, wo die Erziehung eine gewisse Rolle spielen. Wenn ein Jugendlicher von Haus aus nie erfahren hat, was richtig und was falsch ist, woher soll er dass dann noch bekommen?


    Ich klammer das Immigrantenproblem aber hier erstmal aus. Wenn unsere Jugendlichen mit klarem Verstand durch die Welt gehen würden, würde der Einfluss der sogenannten Jugendlichen mit Immigrantenhintergrund nicht so stark auf sie wirken.

  • Es ist ja eigentlich nicht nur das Verhalten von Jugendlichen an Schulen gegen andere Jugendliche.. Selbst Lehrer werden doch immer mehr Zielscheibe von Aggressionen der Schüler... Ob es nun Verspottung, Mobbing oder sogar Körperliche Schäden sind, heutzutage ist nichts und niemand mehr sicher vor diesen Schulischen übergriffen auf Mitmenschen..


    Aber was kann man schon groß dagegen tun?
    Härtere Maßnahmen bei sowelchen vorkomnissen? Härtere Erziehung? Strengere Kontrollen durch Aufsichtspersonen?
    Meiner Meinung nach kann man einfach nichts dagegen machen außer sich durchsetzen und hoffen..


    LG.: Tarmin

  • Also man könnte Kampfsport lernen besser gesagt Selbstverteidigungs-Kampfsport.
    Dabei wäre in solchen Fällen wohl Jiu-Jutsu oder Judo am besten.
    Wobei auch Tai-Jutsu und Nin-Jutsu wären gut aber leider zu brutal wollen ja nicht das jemand draufgeht.
    Und ich wäre strikt gegen Waffen.Außer Holzstöcker ohne Klingen.
    Wenn ich mir das mit den Muskeln überlege wäre Karate für Anfänger nicht so gut da man meistens nicht die verletzlichen Körperstellen des Gegners oder allgemein des Menschen kennt oder man einfach zu wenig Kraft hat sich selbst zu verteidigen.
    Andere Methode wäre wegrennen hat bei mir in der Grundschule gut funktioniert.Die die mich schlagen wollten sind meist mit schlimmeren Verletzungen als ich nach Hause gegangen.Wegrennen funktioniert nur wenn man sehr schnell,sehr beweglich/geschickt ist und eine hohe Ausdauer hat.

    Alles was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch.
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  • Heutzutage lauert die Brutalität mancher Menschen hinter jeder Ecke, deshalb sollte man es vermeiden durch dunkle Gassen zugehen und sich somit nur unnötig der Gefahr auszuliefern. Der Prozentsatz ist in den letzten Jahren mehr als angestiegen soweit ich das verfolgen konnte. Immer mehr Jugendliche meinen auf ältere Menschen, die sich in dem Fall ja eh sogut wie gar nicht mehr wehren können, los gehen zumüssen. Sowas finde ich unterste Schublade, da schämt man sich beinahe wirklich als junger Mensch für sowas. Die Brutalität hat wahrscheinlich mit der Langeweile, Unzufriedenheit und Armut bei der Jugend zutun, das finde ich einfach nur krass, sie lassen ihre Wut an allen anderen aus. Wenn sowas vor meiner Haustür passieren würde, würde ich aufjedenfall dazwischen gehen..

  • Wenn sowas vor meiner Haustür passieren würde, würde ich aufjedenfall dazwischen gehen..


    Das ist keine gute Idee.
    Allein als junge hübsche Frau ist es mehr als gefährlich sich in sowas einzumischen.. wegsehen sollte man auch nicht das stimmt schon dennoch, allein sollte sowas nie durchgezogen werden. Eine Alternative wäre dann zum beispiel weitere Leute dazu zu holen die dir dabei helfen das Problem vor der Tür oder sonstewo zu beseitigen.


    Also nochmal..
    Es ist wirklich mehr als gefährlich wenn man sich selbst als einzelner in diese Schussbahn stellt.


    LG:: Tarmin

  • Es ist wirklich mehr als gefährlich wenn man sich selbst als einzelner in diese Schussbahn stellt.

    Du magst recht haben, das man sich nicht als einzelne/r dahin stellen sollte um die Angreifer in dem Fall außer Gefecht zusetzen. Aber nehmen wir jetzt mal an, man beherrscht eine Art Verteidigungs-Sport und hat Erfahrung mit Schutz eines menschlichen 'Objekts', meinst du nicht da könnte es gut gehen? Immerhin kann man davor noch die Polizei und einen Krankenwagen verständigen. Tatenlos rum sitzen oder weg schauen, finde ich absolut daneben.