Einer meiner zuletzt geschauten Animes.
War sehr angetan von Nagi no asukara weil hier einfach mal eine völlig andere Szene vorhanden ist als wie in den meisten anderen Animes. Gerade das mit der Unterwasserwelt war erfrischend anders. Sehr durchdacht ist auch der Handlungsablauf( wobei man sagen muss ist es wohl am aller unlogischsten das Menschen ohne Kiemen problemlos Unterwasser atmen können und sich über die Landmenschen bezüglich der Schwerkraft lustig machen aber selber im Meer laufen können :D ) Das Ende ist natürlich recht offen wobei man schon noch weiß bzw. sich denken kann was jetzt in Sachen Beziehung zwischen den Hauptcharakteren läuft.
-
-
Einmal geschaut und der Anime ist sofort zu einem meiner Lieblings Animes geworden. ^^
Die Idee mit der Unterwasserwelt, die Charaktere, die Story und die Idee mit der Ena finde ich einfach total super und diese Unterwasserwelt war auch mal was neues.
Vor allem diese ganze Sache, dass jeder Charakter in jemanden anderes verliebt finde ist sehr interessant und es bleibt auch bis zum Ende hin spannend, wer jetzt mit wem zusammenkommt.
Allerdings fande ich als erstes dann sehr schade, dass dann auf einmal ein Zeitsprung von 5 Jahren kam. Es ging mit etwas zu schnell, dass sich plötzlich von einem auf den nächsten Moment so viel verändert hat. Und vor allem hat mir Chiisaki so leid getan, dass sie halt die einzige von den vier Freunden war, die an der Oberfläche geblieben ist und um diese 5 Jahre gealtert ist.
Aber das Ende ist wieder wirklich schön. Es hat mir sehr gefallen und das sich zum Ende hin wirklich alles aufklärt.
Außerdem sind auch die Soundtracks, Openings und Endings wirklich schön. Und diese ganze Effekte, wo das Wasser dann so schön leuchtet und alles sind wirklich sehr schön.
Alles im Allem finde ich den Anime wirklich gut. Ein schöner Romance Anime, den ich mir irgendwann bestimmt nochmal anschauen werde. :rice-angel_ -
Auch zu "Nagi no Asukara" erscheint am 22.02.2018 über "KSM Anime" das erste Volume auf DVD und Blu-ray. Beide über "Anime-Planet" vorbestellbar...
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Auch zu "Nagi no Asukara" erscheint am 22.02.2018 über "KSM Anime" das erste Volume auf DVD und Blu-ray. Beide über "Anime-Planet" vorbestellbar...
Oh mein Gott. Wie ist mir das nur entgangen?! Danke für den Hinweis.
Hier ein aktueller Trailer mit deutscher Synchronisation.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen bis zur 10. Folge durchzuhalten, aber mittlerweile fällt mir das immer schwerer. Vielleicht schaffe ich es ja noch, aber ich gehe nicht davon aus, dass ich mir die komplette Serie ansehen werde. Als ich eben nochmal nachgeschaut habe wie viele Folgen da noch kommen werden musste ich schon aufstöhnen.
Im "Welche(n) Anime guckt ihr im Moment (mit Meinung)?" Thread hab ich schon ein paar Punkte genannt, die mich an der Serie stören. Ergänzen möchte ich noch das eigenwillige Charakterdesign bei den Jungs. Das wurde hier in diesem Thread schon genannt. Die könnten auch als burschikose Mädels durchgehen. Vor allem Hikaris Charakterdesign ist in Verbindung mit seiner Persönlichkeit etwas was bei mir pure Abneigung auslöst.
Man muss zugute halten, dass eine Charakterentwicklung bei einigen Charakteren spürbar ist, aber bis jetzt hat es mir noch nicht ausgereicht einen besseren Zugang zu den Charakteren zu finde. Im Grunde genommen führt das ganze lediglich dazu, dass ich mal die eine oder den anderen Charakter am unsympathischsten finde. Zu Beginn vor allem Hikari, dann Manaka und jetzt aktuell Chisaki. Das ich da wenig Lust habe weiterzuschauen nur um herauszufinden wen ich als nächstes am unsympathischsten finde versteht sich von selbst.
Ein anderer Punkt sind diese ganzen (teils mit Pathos gefüllten) Liebesdramen. Auf diese ganzen verworrenen "Sie ist in ihn verliebt, der andere ist heimlich in sie verliebt und eigentlich ist die andere auch noch in ihn verliebt" hab ich auch keinen Bock drauf. Da hatte ich von der Serie mir persönlich was ganz anderes erhofft. Ich hoffe es geht mit diesen ganzen Liebesdramen nicht bis zum bitteren Ende weiter (ich befürchte leider Ja).
Hab von ein paar gehört, dass es später besser werden soll mit der Serie, die Frage ist nur wann. Nach der 10. Folge, der 15., 19. oder in den letzten paar Folgen? Wenn eine Serie zu lange braucht, um richtig in Fahrt zu kommen oder mich zumindest mit den Charakteren versöhnlich stimmt ist sie bei mir unten durch. Passieren tut zwar schon so einiges in Nagi no Asukara. Das will ich gar nicht abstreiten. Jedoch für meinen Geschmack eben mit zu viel Drama. Tari Tari konnte da für mich noch das bessere Maß zwischen Drama, glaubwürdigen Charakteren und Leichtigkeit finden, aber das sieht wohl jeder anders.
Nun ist die Serie schlecht? Jedenfalls nicht wirklich gut. Das World Building ist alles andere als glaubwürdig, die Charaktere, zumindest für mich nur schwer zugänglich und die ständigen Liebesdramen sind ordentlich verkitscht und teils überdramatisiert.
Scheint aber so einigen hier zu gefallen. Mein Fall ist das nicht. Vielleicht schaffe ich es noch bis Folge 10 oder 11-12. Werde aber wohl noch kurz vor der Hälfte der Strecke abbrechen.
-
Also hier hat die Atmosphäre alleine schon viel rausgeschlagen. Storymäßig hätte ich mir gewünscht, dass man sich mehr auf die Geschehnisse der Welt als auf die Lovestories konzentriert. Vor allem, Manaka/Hikari habe ich als nervig empfunden - da fand ich andere Pairings um einiges interessanter, die hätte man dagegen sogar noch etwas mehr ausgebauen können. Aber vor allem die Atmosphäre ist einmalig und wird mit Sicherheit dafür sorgen, dass mir Nagi no Asukara etwas länger im Gedächnis bleibt.
-
Also hier hat die Atmosphäre alleine schon viel rausgeschlagen. Storymäßig hätte ich mir gewünscht, dass man sich mehr auf die Geschehnisse der Welt als auf die Lovestories konzentriert. Vor allem, Manaka/Hikari habe ich als nervig empfunden - da fand ich andere Pairings um einiges interessanter, die hätte man dagegen sogar noch etwas mehr ausgebauen können. Aber vor allem die Atmosphäre ist einmalig und wird mit Sicherheit dafür sorgen, dass mir Nagi no Asukara etwas länger im Gedächnis bleibt.
Die Atmosphäre ist durchaus ein wichtiger Punkt, guter Hinweis. Zum Thema Lovestories hatte ich schon im oben erwähnten Thread geschrieben, dass es dabei mehr um die persönlichen Empfindungen der Charaktere, als um wirkliche Liebesgeschichten geht. Das Ungleichgewicht der Emotionen ist durchaus ein beherrschendes Thema und im Endeffekt - was einige wohl stört - wird vieles in der Geschichte über Emotionen betrachtet und nicht rational.
Das gilt insbesondere für die Rahmenhandlung mit dem Klima. Im Anime ist das eben die Gefühlslage der Menschen, Meeresbewohner und des Meeresgottes.
-
Das Ungleichgewicht der Emotionen ist durchaus ein beherrschendes Thema und im Endeffekt - was einige wohl stört - wird vieles in der Geschichte über Emotionen betrachtet und nicht rational.
Emotionen sind die eine Sache, aber für mich war das wirklich schon zu viel, dass es schon fast an Gefühlsduselei grenzte. Naja, wie auch immer. Das was andere an genau dieser Serie so toll finden ist das was mich daran stört. Insofern werden ich und "Nagi no Asukara" wohl keine Freunde werden.
Die Atmosphäre konnte mich auch nicht überzeugen. Da fand ich "Tari Tari" gelungener. Mit dem Charakterdesign der männlichen Fischmenschen kann ich mich immer noch nicht anfreunden und auf die Unterwasserwelt konnte ich mich wegen der wenig nachvollziebaren Serienlogik nicht einlassen. Wenn die Menschenwelt an der Oberfläche sich schon sehr an der Realität orientiert dann erwarte ich bei einer Unterwasserwelt mit Fischmenschen quasi um die Ecke liegend schon das sie sich sehr von der Oberfläche unterscheidet. Stattdessen will mir die Serie weiß machen, dass die Welt da unten exakt so ist wie die Menschenwelt, deren (ehemalige) Schule an sich auch so ist wie die der Menschen, die Fischmenschen da unten Fernsehen können und eine Telefonleitung zur Oberfläche haben. Die Gesetze der Physik unter Wasser scheinen für die Fischmenschen auch nicht zu gelten. Da kriege sogar ich in ein paar Stunden eine nachvollziebarere Fantasywelt auf die Beine gestellt. Mir kommt es so vor als hätten die Autoren der Serie sich nie wirklich Gedanken um die Fragen über die Welt, die sich beim schreiben automatisch gestellt hätten gemacht.