Homosexualität und Transsexualität

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  • Ich habe gar nichts gegen Homosexuelle o-o Ich versteht nicht wieso man, was man dagegen haben soll, denn wir tolerieren jeden Menschen, egal welches Aussehen, Vorlieben oder Religion o-o
    Man liebt, dass was man möchte nicht was einem Vorgeschrieben wird. Immer wird behauptet, dass es eine Krankheit sei, ja klar /o-o/ ich geh kurz ein Besen essen. Und Fate's Meinung kann ich nicht ganz nachvollziehen, aber durch die Erziehung bekommen leider viele ein falsches Bild, ich könnte ja sagen ihhh Mann und Frau. Sinnlos ~

  • So ich äußere mich auch mal:
    Ich persönlich bin Hetero, aber ich liebe ja Homosexuelle *-* Ich mag Schwule und ich mag Lesben (diese Einstellung kam durch die Animes, die ich geguckt habe) und ich kann mir auch einfach nicht vorstellen, wie man etwas dagegen haben soll.
    Ich habe mir mal gedacht, das ich vielleicht Bi wäre, aber ich habe dann festgestellt, dass ich einfach keine romantischen Gefühle für Mädchen habe.
    Aber ich denke mir: Es ist doch egal, ob du hetero, bi, oder homosexuell wärst, was ändert das schon?!


    Und das immer noch Homosexuelle diskriminiert werden, ist einfach nur tragisch!

  • Ich habe damit absolut kein Problem, mir ist es egal, welches Geschlecht, Sexualität, Hautfarbe oder was auch immer jemand hat. Ich finde einfach wir sind alle Menschen und sollten auch gleich behandelt und nicht aufgrund von Dingen für die man überhaupt nichts kann benachteiligt werden. Es sollte eigentlich selbstverständlich sein, dass man die Person lieben darf, die man eben liebt, unabhängig von deren Geschlecht. Liebe ist eben Liebe.

  • Es freut mich dass wenigstens mal Leute "tolerant" sind, gibt ja doch einige die keine Hobbys haben außer Schwule zu belästigen.


    Für mich persönlich, ich toleriere und akzeptiere Schwule (solange sie mir nicht grad ihren Döddel ihr wisst schon^^), wir haben in unserem Betrieb selbst 3 schwule Personen.
    Grausam finde ich wie manche Kollegen mit diesen Leuten umgehen, nur weil Sie auf Männer stehen, Sie tuen niemanden was an, Sie fassen niemanden ungewollt an und und und.
    Sie wollen ihr Leben leben fertig, ich frage mich wie dumm manche Menschen sein können und solche Personen fertig zu machen?
    Nur weil Sie sich an einem Körper eines mannes ergötzen und daran Spaß haben? Für mich ein schwacher Grund, solche Leute auszugrenzen oder der gleichen (gilt übrigens auch für das adoptieren von Kindern).
    Selbst in der Schule hatten wir einen schwulen in unserer Klasse, der aber erst Ende der 10. Klasse offenbart hat, dass er schwul ist, fande die Reaktion meiner Klasse super, alle haben es akzeptiert, jeder soll dass ausleben was er will, insofern es nicht andere schädigt.


    Niemand hat das Recht solche Leute zu verurteilen, es nehemn sich einfach nur zu viele dieses Recht raus.

  • Na, was denkst Du denn, wofür "Toleranz" steht? Oder setzt Du etwa "Toleranz" mit "Akzeptanz" gleich?

    Akzeptanz ist eine Steigerung der Toleranz.


    Worauf du hinaus willst ist denke ich den meisten, oder wenigstens manchen, klar. Aber die meisten werden sich bei der Wortwahl in dem Fall (vermutlich) nicht die riesen Gedanken machen.


    Und eine tolerierende Haltung ist absolut in Ordnung. Hier wird eine andere Einstellung geduldet und die Person, die dieser Einstellung folgt, wird nicht schlecht gemacht. Würde jeder Mensch Homosexualität, Transsexualität und was es sonst noch gibt tolerieren wäre alles in Ordnung.


    Wenn du jetzt allerdings tatsächlich lediglich tolerierst dürfte eine Freundschaft mit einer solchen Person ja für dich ausgeschlossen sein, ja? Denn dafür ist, zumindest meiner Meinung nach, Akzeptanz schon notwendig.




    @Topic:
    Ich sehe das Problem mit anders-sexuellen Menschen nicht. Sie sind Menschen wie jeder andere auch. Und wenn ich jemanden das erste mal kennen lerne weiß ich ja noch gar nicht, ob dieser Mensch vielleicht Homosexuell ist. Bei Transsexuellen weiß man das schon eher, hier muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er das akzeptieren kann und eine Freundschaft oder mehr aufbauen möchte - sollte man das nicht möchten soll man diese Person halt in Ruhe lassen und fertig.


    Ich finde es auch traurig, dass es Leute gibt, die anderen das Leben schwer machen, nur weil sie andere Vorlieben haben. Es schadet einem selbst ja nicht.


    Viele bringen auch gerne das Argument "solange sie mich nicht anfassen toleriere/akzeptiere ich sie". Und was wenn doch? Was ändert das? Was denkt ihr (fühlt euch nicht direkt alle angesprochen, danke) von diesen Menschen? Dass sie rumgehen und alles befummeln was nicht bei 3 auf dem Baum ist? Interessant - mal angeguckt, wie manche Frauen von Männern gegen ihren Willen befummelt werden? Wo ist der Unterschied?
    Natürlich sollte man Menschen nicht gegen ihren Willen anfassen oder sonst etwas, aber ob das jetzt Mann -> Frau, Frau -> Mann, Frau -> Frau oder Mann -> Mann ist spielt da für mich keine Rolle. Ich würde auch keinen schwulen hassen, wenn er mich irgendwie unsittlich berührt - ich würde hier einfach ganz klar sagen, dass ich das nicht will und fertig.


    Auch die Leute, die sagen, dass sie es zu Hause lassen sollen und nicht auf der Straße finde ich ein wenig fragwürdig.
    Wenn es Heterosexuelle dürfen, wieso dann nicht auch Homosexuelle? Weil es Kinder sehen könnten? Na und? Erklärt euren Kindern, dass es nunmal Gleichgeschlechtliche Paare gibt und Ende. Dadurch werden sie sicherlich nicht Homosexuell - und falls sie es werden, hat es mit Sicherheit nichts damit zu tun, dass sie das mal auf der Straße gesehen haben (mal ganz davon abgesehen dass es natürlich gar kein Problem darstellen sollte, falls das eigene Kind homosexuell wird).


    Für mich ist ein Mensch in erster Linie was er ist: Mensch. Der Rest ist mir absolut egal.


    @Mina Rashy
    Ich verstehe deine Meinung. Natürlich sollte es selbstverständlich sein, dass man zumindest Toleranz zeigt. Ist es aber nicht. Und gerade darum ist es nunmal wichtig, dass darüber gesprochen wird. Dann durch Schweigen wird sich nie etwas ändern.



    @Shigekuni Yamamoto
    Ich denke mal gerade unter jüngeren Personen (da du das Beispiel mit der 10. bringst) wird es immer normaler eine gesunde Haltung zu diesem Thema zu entwickeln. In viele ältere Menschen bekommt man das einfach nicht mehr rein.
    Sind die Arbeitskollegen denn eher jünger oder älter? So oder so, solange wenigstens einige Mitarbeiter zu den betroffenen Personen eine normale Haltung haben dürfte es diesen schon helfen. Dass sie da eine gewisse Art Hass oder Abneigung erfahren sind sie wahrscheinlich (leider) gewohnt. Man kann ja auch niemanden zwingen sich mit ihnen normal zu unterhalten. Daran, dass das eine sehr traurige Einstellung ist, ändert das natürlich nichts.


  • Nun, ich kenne Homosexuelle, die bei der Stadt Frankfurt arbeiten und mit denen ich durch meine Arbeit auch Kontakt habe und gut mit ihnen auskomme. Ich akzeptiere sie voll und ganz als Menschen und Kollegen und toleriere ihre sexuelle Orientierung. Eine allgegenwärtige Akzeptanz gegenüber Homosexualität und Transsexualität, wie sie ja heutzutage zum guten Ton gehört, wirst Du bei mir vergeblich suchen... dazu bin ich zu konservativ (was nicht einmal etwas mit einer konservativen Erziehung zu tun hat, denn ich wurde sehr weltoffen erzogen). Und mit dem Begriff "Freundschaft" bin ich seit Jahren sehr vorsichtig geworden. 99% derer, die ich kenne oder mit denen ich zu tun habe, würde ich als gute Bekannte abtun und das letzte Prozent, die ich einst als wahre "Freunde" ansah, sind irgendwo im Sand der Unbedeutsamkeit versunken.


  • Eine allgegenwärtige Akzeptanz gegenüber Homosexualität und Transsexualität, wie sie ja heutzutage zum guten Ton gehört, wirst Du bei mir vergeblich suchen...

    Wie gesagt, solange du diese Menschen tolerierst, was du ja tust, ist mir das absolut egal. Toleranz ist das höchste, was ich von jemandem erwarten würde und DAS ist, was für mich "zum guten Ton" gehört. Akzeptanz ist etwas, was jeder für sich selber entscheiden muss und auch dürfen sollte.
    Nur weil ich etwas akzeptiere, müssen andere das nicht.
    Du tolerierst die Menschen und du behandelst sie normal - das ist doch absolut in Ordnung. Habe ich ja auch bereits oben geschrieben.


    Deine Meinung zu Freundschaft kann ich auch mehr oder weniger nachvollziehen. Gehört hier aber sicherlich nicht hin.

  • Ich denke mal gerade unter jüngeren Personen (da du das Beispiel mit der 10. bringst) wird es immer normaler eine gesunde Haltung zu diesem Thema zu entwickeln. In viele ältere Menschen bekommt man das einfach nicht mehr rein.
    Sind die Arbeitskollegen denn eher jünger oder älter? So oder so, solange wenigstens einige Mitarbeiter zu den betroffenen Personen eine normale Haltung haben dürfte es diesen schon helfen. Dass sie da eine gewisse Art Hass oder Abneigung erfahren sind sie wahrscheinlich (leider) gewohnt. Man kann ja auch niemanden zwingen sich mit ihnen normal zu unterhalten. Daran, dass das eine sehr traurige Einstellung ist, ändert das natürlich nichts.

    Mittelmaß, 29 bis 45 sind die Kollegen alt, aber Sie sagten mir auch, wenigstens gibt es ein paar Leute da sowas tolerieren bzw. akzeptieren.
    Dass einige mit diesen Personen nicht reden, finde ich persönlich schon unter aller sau, aber meine Einstellung zu Dingen in dieser richtung /Mobbing/homosexualität usw. ist so oder so, extrem angreifbar, wenn solche Personen verbal oder physisch attackiert werden. (Deshalb kenne ich da keine Grenze und es kotzt mich einfach nur an, wenn nur ein falches Wort in solchen Menschengruppen ausgesprochen wird)

  • Ich denke das ist jedem selbst überlassen wen oder was er lieben möchte. Vor allem Homosexuelle fallen mir immer wieder sehr positiv auf.
    Das sind meist offene Menschen die "out of the box" denken und eine Bereicherung für Heteros in vielerlei Hinsichten sein können.
    Sie können das Feingefühl einer Frau aufbringen und dabei gleichzeitig verstehen was in einem Mann vorgeht, was viele Frauen nicht können.
    Also der Ideale Gesprächspartner/beste Freund für Hetero-Männer(und Frauen?).
    Was Transexuelle angeht, hab ich garkeine Erfahrungen, da ich keine kenne.


    Das einzige was mich stört sind diese Mode-Bisexuellen. Meist 14-16 jährige junge Mädchen die in eine SVV Richtung neigen.
    Meist haben die dann auch Tumblr-Accounts wo sie fett Hipster-Gedankengut wie: "Man verliebt sich in die Person, nicht in das Geschlecht."
    in die weiten Welten des Internets hinausschreien und gleichzeitig ihre neusten "Cut4Bieber" Bilder daneben posten. Nur weil man sexuell
    desorientiert ist, ist man schon lange kein Bisexueller ...


    Jetzt versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Bisexuelle. Nur gegen Leute die sich beabsichtigt mit diesem Wort schmücken
    um Aufmerksamkeit zu erzeugen oder um irgendwie "cool" und "anders" zu wirken.

    "Hass ist nichts als ein schreiendes Gehirn das von Schmerzen gelähmt das Denken vergisst und das Wissen erstickt" - Goethes Erben
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  • Das sind meist offene Menschen die "out of the box" denken und eine Bereicherung für Heteros in vielerlei Hinsichten sein können.Sie können das Feingefühl einer Frau aufbringen und dabei gleichzeitig verstehen was in einem Mann vorgeht, was viele Frauen nicht können.
    Also der Ideale Gesprächspartner/beste Freund für Hetero-Männer(und Frauen?).


    Geh mal mehr ins Detail, in welcher Hinsicht ein Homo einen Hetero bereichern könnte?

  • Ich habe mal gehört, dass der Grund von Schwulenhass von Männern unter anderen dieser sein kann:
    Ein Mann betrachtet seinen Körper als etwas Geschlossenes der nur ihnen gehört, sie betrachten (unterbewusst) das eindringen in einen anderen Körper als Schwäche, so wie auch bei dem Sexualakt zwischen einem Homosexuellen Männlichen Paar.
    (ich sage es gerne noch mal: habe mal gehört, könnte sein, unterbewusst -> bevor mir irgendwas unterstellt wird)
    (wobei ich mir dann denke... empfinden sie frauen dann generell auch als schwach?)


    Wie unser lieber Herr Freund mal so rumanalysiert hat, ist Schwulenhass ein Zeichen für unterdrückte Homosexualität.


    Eine Abneigung gegenüber Homosexuellen ist eine starke Charakterschwäche mit denen sie anderen Menschen (also Homosexuellen) erheblichen psychischen Schaden zuführen können (also z.b unterdrückte Sexualität KANN zu psychosen führen)

  • Interessante These... Möglich ist vieles. Ein Arbeitskollege von mir findet Homosexualität (vor allem unter Männern) einfach unästethisch und ein anderer Kollege hält es schicht und einfach für eine Krankheit oder Verhaltensstörung. Ansichten und Meinungen zur Homo- & Transsexualität gibt es wie Sand am mehr. Gott, was hatten wir schon für Diskussionen darüber gehabt.

  • ja das stimmt, solche menschen sind einfach primitiv - IM WAHRSTEN SINNE
    es ist einfach traurig... da ich ein anfechter der konservativen lebensphilosophy (zu der ablehnung von homosexualität auch gehört) in jeglicher hinsicht bin, bin ich froh, dass wir uns (wenn auch langsam) zu einer immer moderneren gesellschaft entwickeln.
    irgendwann werden homosexuelle einfach bedingungslos akzeptiert, ohne das es überhaupt nötig ist eine diskussion darüber zu führen.

  • Geh mal mehr ins Detail, in welcher Hinsicht ein Homo einen Hetero bereichern könnte?

    Bereichern im Sinne von Freundschaft. Man kann mit ihnen über tiefsinniges reden und emotionales,
    was bei vielen Hetero-Männern fast garnicht geht. Homosexuelle sind auch kreativer in vielen Dingen
    und haben oft mehrere Sichtweisen über eine Sache, z.B. eine weibliche Sichtweise und eine männliche.
    Das kann z.B. Auswirkungen in Themen wie Mode, Emotionales oder Beziehungen haben.
    Wir kennen z.B. das Frauen oft total zickig sind und man selbst keine Ahnung hat wieso. (Bitte haut mich nicht D:)
    In solch einer Situation kann man sich gut an einen Homosexuellen wenden, denn der versteht was in
    einer Frau vorgehen kann. So kann man vermeiden das es Unruhen in einer Beziehung gibt.
    Solche Sachen halt. Ich werd jetzt keine Liste mit Beispielen anlegen. >_>



    Abgesehen davon sind Homosexuelle von der Natur so gewollt. Sie stellen das Gleichgewicht zwischen
    Mann-Frau Verhältnis her. Es gibt z.B. auf der Welt mehr Männer als Frauen. Darum hat die Natur
    Homosexualität geschaffen, um dieses Ungleichgewicht zu beseitigen. Deshalb sollten wir eigentlich
    auch ziemlich dankbar sein das es sie gibt, denn wenn es sie nicht gäbe, müsste man sich drum
    prügeln wer die Frau kriegt und wer nicht. :rolleyes: (Ok das ist heutzutage immernoch so, hat aber andere Gründe.)
    Wenns nach mir ginge, dürfte es ruhig mehr Schwule geben. Am besten so 90% der männlichen
    Weltbevölkerung. Wäre witzig wenn sich zur Abwechslung mal die Frauen bemühen müssten.^^

    "Hass ist nichts als ein schreiendes Gehirn das von Schmerzen gelähmt das Denken vergisst und das Wissen erstickt" - Goethes Erben
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  • @autumn du weißt schon, dass es auch WEIBLICHE homosexuelle gibt? nur mal so nebenbei... und da sogar genau so viele.
    es gibt studien die belegen das ca. 2% der menscheit homosexuell ist, 48% bisexuell und 52% heterosexuell, wobei sich die meisten bisexuellen für ein geschlecht entscheiden und ihr lebenlang unterdrücken auch aufs gleiche geschlecht zu stehen.


    und zum andern: warum soll ein schwuler wissen was in einer frau vor sich geht? er IST keine frau... er ist ein mann.
    wenn ich ein schwuler mann wäre würden mir diese ganzen klischees gegenüber meiner person (also typische schwule persönlichkeit in der gesellschaft) so auf die nerven gehen. Es gibt genausoviele Schwule männer die total kernig von der persönlichkeit sind.


    edit: ich muss dich nochmal berichtigen, das hatte ich eben vergessen... es gibt mehr FRAUEN als männer auf der welt
    (ein mann kann mehrere frauen schwängern, eine frau muss dann erstmal 9 monate aussetzen)

  • Es gibt z.B. auf der Welt mehr Männer als Frauen. Darum hat die Natur
    Homosexualität geschaffen, um dieses Ungleichgewicht zu beseitigen. Deshalb sollten wir eigentlich
    auch ziemlich dankbar sein das es sie gibt, denn wenn es sie nicht gäbe, müsste man sich drum
    prügeln wer die Frau kriegt und wer nicht.

    Die Rechnung geht dann aber nicht auf, wenn man mal in Betracht zieht, dass Homosexuell nicht nur Mann mit Mann sondern auch Frau mit Frau ist. Hatte schon oft das Gefühl, dass sich viele immer nur auf die Schwulen beziehen, auch, als wir das Thema zB im Unterricht hatten.
    Womit ich jetzt nicht sagen will, dass es nicht von der Natur vorgesehen ist. Homosexualität gab es schon immer und wird es immer geben, das ist meiner Meinung nach nichts widernatürliches. Nur die Erklärung fand ich nicht ganz einleuchtend


    Das mit der Bereicherung ist so ne Sache. Kommt immer noch einfach auf die Persönlichkeit an. Manche können damit nichts anfangen. Und manche Homosexuelle sind gar nicht vom verhalten her so untypisch für ihr Geschlecht. Mein Klassenkammerad, ebenfalls homosexuell, ist schon so nen kleiner "Bilderbuchschwuler." Erfüllt halt einige Klischees und mit den befreundet zu sein stelle ich mir total anstrengend vor, die kleine Diva.
    Grundsätzlich finde ich aber nicht, dass es halt einen gewissen Vorteilen in Freundschaften hat. Es hängt immer vom Charakter ab. Ich persönlich bin bisexuell und das macht bei meinen Freunden einfach mal absolut keinen Unterschied vom Verhalten oder von Themen über die man reden kann her. Weder negativ noch positiv. Wobei bi oder homo ja auch nochmal nen Unterschied ist. Aber Charakter und Eigenschaften wie Kreativität haben nichts mit der Sexualität zu tun