PC-Sicherheit Anti-Virus und Anti-Spyware

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  • Also ich hatte ursprünglich mal Comodo Firewall installiert bloß scheint diese seit Windows 8 oder Windows 8.1 nicht mehr wirklich das zu tun was sie soll, ging bei altem Windows 7 Rechner besser, habe jetzt ZoneAlarm als Firewall während ich den neuen Spybot gegen Anti-Spyware verwende und als Antivirus nehme ich halt Avast.


    Im Browser verwende ich Noscript und auch Adblock Plus (+ Popup Addon, Element Hiding Helper), ShareMeNot

  • ist es wichtig, den spybot zu aktualisieren?

    Ich hoffe mal, dass diese Frage nur ein Scherz ist da die Antwort eigentlich schon fest steht...


    Mit solchen dummen Sprüchen aufhören wäre ein guter Anfang. ;)

    ZITAT DES MONATS! 100% PUNKTE!


    B2T.:
    Natürlich benutze ich eine AVG, was sowieso jeder machen sollte der auch nur ein kleines bisschen intelligenz besitzt und sich mit Rechnern auskennt! Zu deiner Zweiten Frage kann ich nur sagen das Avira eines der am leichtesten zu killenden AVG´s ist die ich bisher kenne... Habe es auch schon selber geschafft mit einfachsten Mitteln diesen Schutz eines kumpels zu umgehen.
    Ich selber schreibe hier nicht welchen AVG ich nutze. Ich sage nur soviel das er bisher alles so macht wie er soll und das ohne Probleme seit jahren.


    LG.: Tarmin

  • So falsch ist seine Aussage nicht. AntiViren-Software ist genau so ein SnakeOil wie Personal Software-Firewalls und andere Lösungen die auf das gleiche Abzielen. Es kommt halt drauf an was man schützen möchte, den dusseligen User oder das System. Bei Interesse kann ich das gerne ausführen, aber nicht jetzt um 2 Uhr Nachts und ohne bequeme Tastatur im Wohnzimmer. :)

  • Ich möchte direkt mal anmerken, dass hier ein respektvoller Umgangston zu herrschen hat.


    Zum Thema: Den höchsten Schutz erreicht man indem man die Windows Updates automatisch installieren lässt. Dadurch werden schon mal 99% aller Bedrohungen eliminiert.
    Wer keine Windows Updates installiert ist so offen wie ein Scheunentor und braucht auch keinen Virenscanner mehr.
    Software-Firewalls sind in Zeiten von Routern auch überflüssig geworden, in jedem Router steckt normal eine Hardware-Firewall die im Vorfeld schon alles ausblockt was die Software-Firewall sonst machen würde.

    Hey now, hey now, hear what I say now ~ Happiness is just around the corner ~ Hey now, hey now, hear what I say now ~ We'll be there for you


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  • Generell nutze ich kein Antivirusprogramm, da die guten nur einen ans Geld wollen und der Win8 Defender tuts auch sehr gut. Abgesehen davon hat mein Addblock auch bis jetzt etlichen Werbungsviren ferngehalten.

    "Pure and radiant , he wields love to shrive clean the hearts of men.

    There is nothing more terrifying."

    "My brother will keep his promise. He possesses the wisdom, the allure, of a god - he is the most fearsome Empyrean of all."

  • Zitat

    Also ich habe weder eine Firewall oder einen Virenscanner auf meinem Rechner im Betrieb. Dies hat folgenden Grund: Virenscanner sind meinst veraltet und haben die neusten Codex gar nicht inbegriffen. Derzeit besitze ich nur eine HW Firewall von Cisco und die läuft bestens. Wenn ein Hacker / Cracker will kommt er in jedes System ;-) Diese Virenscanner sollen nur das Gefühl beruhigen aber auf die neusten Bedrohungen sind sie nicht ausgelegt.


    Wie oft wird man bitte von einem Hacker angegriffen? Mal ernsthaft gar nicht. Was will er von deinem PC der nichts interessantes vorzuweisen hat?


    Weil ja auch nur die neusten Viren und Trojaner im Internet rumlaufen. Immer wenn ein neuer Trojaner erscheint, wird der alte Trojaner automatisch aus dem Internet entfernt! Es gibt mehr Viren als Wörter im Duden und ein Virenscanner erkennt sehr wohl ein Großteil derer.
    Ich stuf dich mal nicht als enthaltsam ein und behaupte du guckst Pornos. Dein Pc wird das ohne Virenscanner nicht lange mitmachen. Hast du dann auch mal ein ernsthaften Trojaner, der dein PC innerhalb 5 Sekunden zum überhitzen bringt, sodass er sich selbst ausschaltet, wünsch ich dir viel Glück, dass du es schaffst ohne ein Fachmann dein PC neu aufzusetzen.


    Dein PC ist nicht mal gegen ''alte'' Bedrohungen gewappnet und wird auf solch eine Art und Weise wahrscheinlich gerade mal 2 Jahre nützlich sein. Aber hey, wenn du dein PC nur dafür benutzt um mit Exel und Powerpoint sowie Office zu arbeiten, ist es klar, dass du sowas nicht brauchst.


    Ebenfalls kommt ein Hacker NICHT in jedes System, das er will... Da hast du zuviel Hollywood geguckt.

  • also windows installiert eig automatisch denk ich, wo kann ich denn sehen ob des wirklich so ist, um sicher zu gehen?

    Immer unter den gleichen Menüpunkten Start -> Systemsteuerung -> Windoof updates.

    Draufklicken zum vergrößern!


    Wie oft wird man bitte von einem Hacker angegriffen? Mal ernsthaft gar nicht. Was will er von deinem PC der nichts interessantes vorzuweisen hat?

    Komischerweise hab ich da schon anderes erlebt, es kann immer passieren das man zur falschen Zeit auf den falschen Link klickt. Es geht den Eindringlingen doch nicht unbedingt um Informationen es reicht Ihnen doch auch schon wenn sie jemanden einfach nur Ärger machen können.


    Weil ja auch nur die neusten Viren und Trojaner im Internet rumlaufen. Immer wenn ein neuer Trojaner erscheint, wird der alte Trojaner automatisch aus dem Internet entfernt!

    Ich würde gerne mal Wissen woher der Ursprung dieser Annahme kommt und irgendwie passt die Aussage nicht zu deinem anderen Satz der wie folgt lautet.


    Dein PC ist nicht mal gegen ''alte'' Bedrohungen gewappnet

    Was für alte Bedrohungen meinst du denn wenn doch immer nur die neuesten im Umlauf sind? Interessiert mich nur weil ich ja leider auch nicht alles weiß...


    LG.: Tarmin

  • Das war Sarkasmus mittels Ironie ausgedrückt. Hätte es wohl noch weiter überspitzen müssen.
    Tarmin, wenn du einen Virus/Trojaner whatever hast, wurdest du noch LANGE kein Opfer eines Hackerangriffes.


    Das meiste womit man sich im Internet rumschlägt sind kleine nervige Malware Pogramme, die ziemlich random hier unda ein paar Daten löschen und dir Zugriffe verweigert und somit dein PC etwas unflüssig läuft.
    Das nächst häufige wäre der Trojaner. Der kommt meist auf deinen PC durch die ganz tollen kostenlosen Freepogrammen, die man sich heutzutage ziehen kann und der kann böse reinhauen und einiges mehr als nur den Datenverkehr beobachten, denn wenn dieser noch ne Virenfunktionalität hat, siehts eher schlecht aus.
    Bei nen dicken Brummer mag ein Antivirenpogramm vielleicht nicht mehr all zu viel helfen, ist aber immer noch besser als komplett schutzlos dazustehen.

  • Tarmin, wenn du einen Virus/Trojaner whatever hast, wurdest du noch LANGE kein Opfer eines Hackerangriffes.

    Das ist mir bewusst und ich hatte es auch nirgendwo als solches benannt. Ich vermute mal du denks eventuell das ich hier nur von einem Virus gesprochen hab? Da muss ich dich leider enttäuschen. Ich sprach davon das dir jegliche Kontrolle entzogen wird und dein PC für etwas verwendet wird was du mit Sicherheit nicht möchtest und das durch äußerlichen Einfluss. Aber da du mich ja korrigieren musst weißt du sicherlich besser was ich schon alles hinter mir habe.


    Achso,Viren und Trojaner sowie der ganze andere Spaß sind nicht wirklich das gefährlichste, Wenn ein Systemfucker dich erwischt dann weißte was ich mein...


    LG.: Tarmin

  • Ich sprach von Malware insgesamt. Zum Hacken gehört der Vorsatz. Ist der Vorsatz nicht gegeben, ist es kein hacken. Vorsätzlich wird dir zu einer hochen Wahrscheinlichkeit keiner eine Malware geschickt haben, um dich über relevante Daten wie z,B, Bankinformationen auszuspionieren. Natürlich kann es dir passiert sein, da ich aber täglich lese wie Leute ihre Accountdaten selber angeben und hoffen tolle Geschenke zu bekommen und am Ende schreiben wie sie ''gehackt'' worden sind, schließe ich sowas immer erstmal aus.


    So ein Sys Fucker könnt ich dir in 1 Minute schreiben und zuschicken. Wär ich dann ein Hacker? Nein.
    Allerdings ist es die eigene Dummheit wer in so eine offensichtliche Falle tappt. SysFucker in Kombination mit Virus kenne ich nicht und wäre wohl auch eher eine Rarität.


    Zumal hab ich nie von gefährlichen Zeug geredet, sondern von dem Zeug, das du am meisten antreffen wirst.

  • Na hier geht es ja mal lustig zu. Als erstes möchte ich euch darum bitten wieder einen sanfteren und lockeren Umgangston anzunehmen. So wie das hier momentan nämlich abgeht bringt das mal gar keinen Spaß, damit meine ich auch explizit dich の バカ. Und bitte zitiere korrekt, dafür gibt es einen Zitier-Button damit das Zitat auch dem Autor zugeordnet wird.


    Nun kommen wir aber mal zum eigentlichen Thema, hier fliegen ziemlich viele falsche Vorstellungen, Begrifflichkeiten und halbe Wahrheiten durch den Raum, ich versuch das mal etwas aufzuarbeiten.


    Zitat von Tarmin

    Diese Virenscanner sollen nur das Gefühl beruhigen aber auf die neusten Bedrohungen sind sie nicht ausgelegt.


    Das ist so korrekt, die Virenscanner arbeiten mit sogenannten Signaturen wo die bekannten Viren in Hash-Form gespeichert sind und werden mit dem auf den gescannten PC verglichen. Außerdem haben die meisten AntiViren-Scanner sogenannte Heuristikendie versuchen bisher unbekannte Viren und Schadprogramme zu erkennen. Wer das Wort Heuristik einmal nachschlägt wird merken, dass "die Kunst, mit begrenztem Wissen („unvollständige Informationen“) und wenig Zeit zu guten Lösungen zu kommen" keinen guten Schutz gewährleisten kann.


    Wie oft wird man bitte von einem Hacker angegriffen? Mal ernsthaft gar nicht. Was will er von deinem PC der nichts interessantes vorzuweisen hat?


    Was glaubst du denn ist ein Hacker-Angriff? Meinst du wirklich das bei jedem Angriff ein Mensch vor dem PC sitzt und sich Mühe für dein einzelnes System macht? Bösartige Hacker schreiben Ihr programm oder klicken es sich sogar nur zusammen (siehe ZEUS-Toolkit) und infiltrieren zu allererst primärziele wie DNS-Systeme oder Webseiten (z.B. Yahoo) damit Ihre Schadsoftware den Weg zu den Usern findet. Normales IP/Port-Scanning wird kaum noch verwendet da in Zeiten von Firewalls die meisten Ports ohnehin nicht mehr antworten. Die Mühe rentiert sich also nicht, selbst bei UMTS-Verbindungen und ggf. deaktivierter (Windows-)Firewall blockt schon dein Mobilfunk-Anbieter durch sein geNATetes NAT die meisten Ports.


    Kommen wir aber mal zu "deinem" doch so unwichtigen PC, wo sich eine Hacker-Attacke gar nicht lohnen würde. Hast du schon mal etwas von Bot-Netzen gehört? Genau dafür werden genau "deine" unwichtigen PCs gekapert und das am besten ohne das der Besitzer etwas davon mitbekommt, weil ansonsten hat man von dieser zusätzlichen Rechen- und Angriffskraft nichts. Mit diesen Bot-Netzen greifen die Hacker (müssen als Organisationen, nicht als Personen gesehen werden) andere Systeme an oder verwischen Ihre spuren oder benutzen die Rechenleistung um bspw. Bitcoins zu generieren.


    Andere Möglichkeiten spielen darauf ab sich dem User direkt zu offenbaren und durch Erpressungen Geld zu machen, was auch wunderbar funktioniert. Die sogenannten "Ransomware-Trojaner" machen dein System unbenutzbar und fordern dich auf mit anonymen Zahlungsmitteln (Western Union, etc.) einen bestimmten Betrag Sie zu überweisen, damit der PC wieder funktionstüchtig wird. In den meisten Fällen passiert danach natürlich nichts, einige der neueren verschlüsseln auch deine Dateien und versprechen dir die Entschlüsselung nach der Bezahlung, auch das passiert natürlich nicht. Wieder andere blenden sich einfach nur ein und hindern dich am Benutzen des PCs und gaukeln dir Warnungen von bekannten Institutionen ein wie der Polizei, der GEMA oder der NSA.


    Wieder andere werden explizit von Regierungen geschrieben um anderen Ländern zu schaden, wie erst 2010 zuletzt mit dem Stuxnet/Duqu bekannt wurde der gezielt auf SCADA-Systeme (Siemens Symatic S7 Steueranlagensysteme) der Iranischen Urananreicherungsnalagen geschrieben wurde und durch die USA und Israel in Kooperation programmiert und eingeschleust wurde. Dieser hatte das (erfolgreiche) Ziel die Zentrifugengeschwindigkeit zu manipulieren womit ein enorm hoher Verschleiß das Ergebnis war.


    Weil ja auch nur die neusten Viren und Trojaner im Internet rumlaufen. Immer wenn ein neuer Trojaner erscheint, wird der alte Trojaner automatisch aus dem Internet entfernt! Es gibt mehr Viren als Wörter im Duden und ein Virenscanner erkennt sehr wohl ein Großteil derer.


    Das ist mehrheitlich korrekt. Die Schädlinge brechen allerdings durch Sicherheitslücken in die Systeme ein, sei es ein verwundbaren Windows, ein Java, Flash oder der Browser ansich. Wenn das der Fall ist, hilft einem kein AntiVirus, da der davon in den meisten Fällen nichts mitbekommt und aus den oben genannten Gründen nur bekannte Viren erkennt. Schlussfolgerung daraus ist, dass ein Virus erst eine gewisse Anzahl an Systemen befallen haben muss, bevor die Analyse erfolgen kann, genau dafür gibt es die Honeypots [1],[2] der Hersteller. Das sind Systeme die einzig und alleine dafür da sind für Angriffe zur Verfügung zu stehen, damit diese Analysiert werden können.


    Ich stuf dich mal nicht als enthaltsam ein und behaupte du guckst Pornos. Dein Pc wird das ohne Virenscanner nicht lange mitmachen. Hast du dann auch mal ein ernsthaften Trojaner, der dein PC innerhalb 5 Sekunden zum überhitzen bringt, sodass er sich selbst ausschaltet, wünsch ich dir viel Glück, dass du es schaffst ohne ein Fachmann dein PC neu aufzusetzen.


    Das sind Pauschalisierungen und kommt ganz auf die Quellen an,die man für den Bezug von Pornos, Warez, etc. benutzt. Wenn man die größten und auch jedem Kind bekannten Quellen ansurft, sollte man sich wirklich nicht wundern, wenn die Gefahr höher ist einem Schädling zu begegnen.
    Früher hatten CPUs gar keinen Selbstschutz und sind einfach durchgebrannt, dagegen ist das heute ja purer Luxus und kaum der Rede wert. Auch sind die Betriebsysteme heutzutage einfach neu aufzusetzen, das sie danach durch Userhand sicher sind, bezweilfe aber auch Ich. Und BIOS/EFI-Schädlinge sind absolute Ausnahmen und (nicht mehr/noch) der Rede wert.


    Dein PC ist nicht mal gegen ''alte'' Bedrohungen gewappnet und wird auf solch eine Art und Weise wahrscheinlich gerade mal 2 Jahre nützlich sein. Aber hey, wenn du dein PC nur dafür benutzt um mit Exel und Powerpoint sowie Office zu arbeiten, ist es klar, dass du sowas nicht brauchst..


    Ich würde dir mal empfehlen dich mal ernsthaft in die Materie einzuarbeiten. Gerade "Leute die nur Office am PC nutzen" sind meist wesentlich produktiver als Leute "Spielerechner". Außerdem sind die Office-Suites eines der am öftesten angegriffenen Software-Titel, daher ist deine Aussage, dass man damit besonders uninteressant ist, komplett falsch. Sofern dein System auf dem aktuellen Stand ist können dir die "alten Erreger" nichts mehr anhaben, da die Sicherheitslücken die dafür genutzt wurden, längst geschlossen sind.


    Ebenfalls kommt ein Hacker NICHT in jedes System, das er will... Da hast du zuviel Hollywood geguckt.


    In der Terminologie von Hackern existiert ein sicheres System nicht. Es bedarf einzig genügend Zeit und genügend Ressourcen um es zu knacken. Das beides kein Hindernis darstellt erleben wir alle gerade dank der Snowden Enthüllungen.


    Komischerweise hab ich da schon anderes erlebt, es kann immer passieren das man zur falschen Zeit auf den falschen Link klickt. Es geht den Eindringlingen doch nicht unbedingt um Informationen es reicht Ihnen doch auch schon wenn sie jemanden einfach nur Ärger machen können.


    Die Zeiten sind (leider) vorbei, heutzutage wird Geld verdient, die Hacker von damals, die aus Spaß und Interesse an der Materie sowas getan haben, gibt es nicht mehr. Dafür sind die Systeme viel zu komplex und es bedarf viel zu viel Aufwand (Ressourcen, Geld) um etwas brauchbaren zu stricken. Vor gut einem Jahr gab es eine wirksame Sicherheitslücke in Googles Chrome, da wurden nacheinander mehr als 15 Schwachstellen ausgenutzt um durch den Browser in das Betriebsystem zu gelangen.


    Ich würde gerne mal Wissen woher der Ursprung dieser Annahme kommt und irgendwie passt die Aussage nicht zu deinem anderen Satz der wie folgt lautet.


    Er meinte dies ironisch.


    Das meiste womit man sich im Internet rumschlägt sind kleine nervige Malware Pogramme, die ziemlich random hier unda ein paar Daten löschen und dir Zugriffe verweigert und somit dein PC etwas unflüssig läuft.


    Das kommt wohl mal ziemlich drauf an wo man es zu tun hat. In der kleinen Hardware-Klitsche mag das gut und gerne der Fall sein, wenn Oma Hildegard mal wieder Ihren PC vorbei bringt weil der sich komisch verhählt. Ich verweise da gerne auf meinen vorherigen Post, womit man diese selbstgemachten Probleme gänzlich verhindert.


    Bei nen dicken Brummer mag ein Antivirenpogramm vielleicht nicht mehr all zu viel helfen, ist aber immer noch besser als komplett schutzlos dazustehen.


    Die Bezeichnung ist generell Quatsch. Ein Schädling lässt sich nur anhand seiner Methode und Wirkung als "Brummer" einordnen, das hat aber nichts mit der Dateigröße oder der Komplexität jenes zu tun, sondern einzig und alleine mit Hilfe der Wirkung die erzielt wird. Infolgedessen ist die Aussage falsch.


    Achso,Viren und Trojaner sowie der ganze andere Spaß sind nicht wirklich das gefährlichste, Wenn ein Systemfucker dich erwischt dann weißte was ich mein...


    Kein Hacker der Welt wird sich explizit an einem einzelnen PC die Mühe machen, das erledigen Automatismen. Diese "Systemfucker" (was für ein Begriff?) wird man also nie zu Gesicht bekommen.


    Ich sprach von Malware insgesamt.


    http://en.wikipedia.org/wiki/Template:Malware


    So ein Sys Fucker könnt ich dir in 1 Minute schreiben und zuschicken. Wär ich dann ein Hacker? Nein.


    Ich bitte um die Übermittlung deines "Systemfuckers". Bin gespannt wieviel davon geschrieben und wieviel geklickt ist.

  • Kommen wir aber mal zu "deinem" doch so unwichtigen PC, wo sich eine Hacker-Attacke gar nicht lohnen würde. Hast du schon mal etwas von Bot-Netzen gehört? Genau dafür werden genau "deine" unwichtigen PCs gekapert und das am besten ohne das der Besitzer etwas davon mitbekommt, weil ansonsten hat man von dieser zusätzlichen Rechen- und Angriffskraft nichts. Mit diesen Bot-Netzen greifen die Hacker (müssen als Organisationen, nicht als Personen gesehen werden) andere Systeme an oder verwischen Ihre spuren oder benutzen die Rechenleistung um bspw. Bitcoins zu generieren.


    Wie oft ist das deinem System passiert und wie wahrscheinlich ist es, das es passieren könnte?


    Systemfucker sind lächerliche Skripte, die bevorzugt mit dem Kommando die Datei system32\hal.dll zu löschen, geschrieben werden.
    Ich hab es nicht erwähnt und ist somit definitiv meine Schuld, aber der Arbeits PC, zumindest so wie ich ihn kenne, besitzt kein Internet und benötigt deshalb auch keine Sicherungen. Wenn du mir jetzt eine Technik nennst wie man trotzdem ein Computer ohne Internet hacken kann bin ich gespannt.


    Ich hab vorhin nicht richtig zitiert, da die Funktion manchmal bei mir spackt ._.


    Und wäre das Leben nur Friede, Freude Eierkuchen wäre es langweilig :p

  • Wie oft ist das deinem System passiert und wie wahrscheinlich ist es, das es passieren könnte?


    Öhm ... das passiert massenhaft und durchgehend?


    http://www.heise.de/security/m…Botnetz-lahm-1799423.html
    http://www.heise.de/security/m…nen-weltweit-1841419.html
    http://www.heise.de/security/m…apern-Router-1963578.html
    http://www.heise.de/security/m…Tor-Netz-aus-1952453.html
    http://www.heise.de/security/m…etreiber-aus-1278679.html


    Systemfucker sind lächerliche Skripte, die bevorzugt mit dem Kommando die Datei system32\hal.dll zu löschen, geschrieben werden.


    Solch ein Script würde Admin-Rechte benötigen die normalerweise nicht (ohne Abfrage) vorhanden sind. Wo ist der hack?


    Ich hab es nicht erwähnt und ist somit definitiv meine Schuld, aber der Arbeits PC, zumindest so wie ich ihn kenne, besitzt kein Internet und benötigt deshalb auch keine Sicherungen. Wenn du mir jetzt eine Technik nennst wie man trotzdem ein Computer ohne Internet hacken kann bin ich gespannt.


    Antwort: USB-Stick
    Leg auf einem Firmenparkplatz nen USB-Stick hin, der wird gefunden und verwendet. Sowas nennt sich Social Engineering. :) Der sammelt dann Daten, infiltriert das möglicherweise deaktivierte Netzwerk und macht über die in PCs und Notebook verbaute Hardware einen Access Point auf oder verbindet sich zu vorhandenen und schickt die Daten raus. Typisches Vorgehen bei Industriespionage. Und alle Firmen sind generell abgeschottet vom Internet? Oder wie definierst du Arbeits-PC?

  • Ui ok, dann hat ich wohl einfach Glück in 10 Jahren nicht betroffen gewesen zu sein?


    Habe nirgends behauptet, das dies ein Hack sei.


    Der Täter kennt die Vorangehensweise :D aber nicht schlecht
    Der Pc wird für diverse Bearbeitungsprogramme aus jeglichem Bereich und anderen Arbeitsprogrammen wie z.B. aus dem Office Bereich benutzt. Internet wird nicht benötigt also auch nicht eingerichtet.

  • Ui ok, dann hat ich wohl einfach Glück in 10 Jahren nicht betroffen gewesen zu sein?


    Hat weniger etwas mit Glück zu tun als mit dem Befolgen der Regeln wie ich auf Seite 1 geschrieben und erläutert habe. Dann besteht so gut wie keine Gefahr vor passiven Attacken.


    //Nachtrag:
    Der Sinn ist es übrigens von Benutzer nicht erkannt zu werden, nur weil du nichts siehst und dein AV keinen Ausschlag gibt, heißt es nicht das dein PC sauber ist. ;)


    Habe nirgends behauptet, das dies ein Hack sei.


    Wie schon in der PN gesagt, was Ihr da "Systemfucker" nennt ist totaler Quatsch. Er ist nicht mal gefährlich, typische Script-Kiddie-Begrifflichkeiten.


    Der Pc wird für diverse Bearbeitungsprogramme aus jeglichem Bereich und anderen Arbeitsprogrammen wie z.B. aus dem Office Bereich benutzt. Internet wird nicht benötigt also auch nicht eingerichtet.


    Und was macht er mit seinen Daten die er da Bearbeitet und nicht an andere PCs oder Personen geben kann? Ausdrucken? Oder verstehst du mit "kein Internet" das der Computer keinen Zugang hat aber physisch angeschlossen ist zum Netzwerk? Dann ist er im Internet und so gefährdet wie alle anderen auch. Das macht keinen Unterschied.