Orange is the New Black

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    Genre







    Comedy, Drama




    Episoden




    Insg. 26 Episoden via 2 Staffeln




    Länge




    51–60 Minuten




    Releasedaten (DE/EN)




    11. Juli 2013 (USA)




    16. September 2014 (D)




    Inhalt


    Ein Comedy-Drama über die kriminelle Piper Chapman, die wegen Drogenschmuggels eine Haftstrafe von 15 Monaten in einem New Yorker Gefängnis absitzen muss. Dabei macht sie grundlegende persönliche Veränderungen durch.


    Trailer



    Eigene Meinung

    Diese Serie bereitet mir im Moment einiges an Spaß, in ihrer Situationskomik wirkt sie recht einzigartig und rückt das Leben der Insassinnen immer wieder in ein Licht, welches einen doch schon das ein oder andere mal zum nachdenken bewegt. Für jeden empfehlenswert, der sich mal an einer ausgefallenen Serie versuchen möchte. Jedoch sollte man kein 'Homophob' sein, da diese Serie einige lesbische Szenen enthält.


  • Wundert mich, dass hierzu noch sonst niemand was geschrieben hat.


    Gut, hierbei handelt es sich jedenfalls um eine exzellente Serie, die eine super Balance zwischen Drama und Comedy hat! Im Gefängnis treffen natürlich unterschiedliche Arten von Menschen aufeinander und dementsprechend kommt es auch zu einigen skurrilen Situationen. Darüber hinaus ist sehr interessant zu sehen, wie das Leben im Knast aussieht und wie die einzelnen Charaktere miteinander zu interagieren, um sich das Leben zu erleichtern. Was mir außerdem gut gefällt ist, dass man vieles über die Menschen dort mithilfe von Flashbacks erhält, um zu verstehen warum sie so sind wie sie sind. Mir persönlich gefallen Flashbacks gut als Mittel um Geschichten zu erzählen, solange sie nicht so übermäßig benutzt werden wie bei einigen Animes *hust* Naruto.
    Jedoch muss ich zugeben, dass ich die Protagonistin Piper Chapman nicht wirklich leiden kann x'D Ich werde aus ihrem Verhalten teilweise echt nicht schlau und irgendwie scheint ihre Laune doch ein wenig wechselhaft zu sein :')



    Also ein Blick lohnt sich echt, kanns nur weiterempfehlen. Für mich ist es die beste Entdeckung, die ich dieses Jahr hatte bisher :')
    Und hey Netflix hat doch erst neulich Oitnb eine 4. Staffel spendiert [:

  • Super Serie, hab noch ein paar Folgen der dritten Staffel übrig und ich lechze nach mehr dieser genialen Dialoge :D Errinert mich manchmal ein bisschen an Quentin Tarantino der ebenfalls sehr geniale aber auch irgendwie verquere Alltagsdialoge schreiben konnte ( Erföffnungszene von Reservoir Dogs zB oder bei Pulp Fiction ). Außerdem entwickelt sicher Piper durchaus spürbar weiter, wird abgebrühter ohne aber dieses wehleidige hin und her mit den Gefühlen zu verlieren. Eigentlich hatte ich bisher immer Verständnis für sie muss aber sagen das jetzt in den letzten Folgen sie mir auch etwas unsymphatischer geworden ist.. was ich mal als gut ansehe.

  • Habe beide Staffeln gesehen und war begeistert. Muss mir bald mal die Zeit für die dritte nehmen.





    Jedoch muss ich zugeben, dass ich die Protagonistin Piper Chapman nicht wirklich leiden kann x'D Ich werde aus ihrem Verhalten teilweise echt nicht schlau und irgendwie scheint ihre Laune doch ein wenig wechselhaft zu sein :')

    Weiß nicht, wie es mir da gehen würde - aber so ein Knastleben verändert einen Menschen wohl in jeder Hinsicht. Und am Anfang hatte sie ja auch noch die Hoffnung gehabt, dass sie ihr altes Leben wieder kriegt.
    Ich bin ganz besonders von Crazy Eyes angetan. Weil sie intelligenter ist, als sie aussieht.

  • Ich bin ganz besonders von Crazy Eyes angetan. Weil sie intelligenter ist, als sie aussieht.

    Dann wird dir Staffel 3 sehr gefallen, da bekommt man ein wenig mehr zu sehen was so in ihrem Kopf vor geht.. auf ganz besondere Weise ;D


    Mein Lieblingscharakter, ganz vergessen zu erwähnen, Red. Zum einen weil ich Captain Janeway von Raumschiff Voyager immer noch Respekt zolle und mich freue die Frau nochmal in einer größeren Rolle zu sehen, das sie jetzt von weit entfernten Galaxien als russische Köchin im Frauenknast gelandet ist hängt sicher nur mit irgendwelchen Zeitdimensionsananomalien zusammen die man in Star Trek sofort erklären könnte. Und weil ich diese borstige alte Löwin die ab und zu auch eine Spur Verletzlichkeit zeigt, der sofort wieder im Keim von ihrem Stolz verschluckt wird, einfach liebe :>

  • Ich habe mich in den letzten paar Wochen durch alle, bisher auf Netflix verfügbaren, Staffeln geschlagen und muss sagen, die Serie gefällt mir! :)


    Angefangen mit dem persönlichen Drama um Piper, ihre Inhaftierung und ihre Beziehung mit Larry spinnt sich die Serie wunderbar weiter und man bekommt die verschiedensten Charaktere zu sehen - Piper wird da, meiner Meinung nach, schnell ein öder Charakter, aber sie ist nun mal der Hauptchara :D Ich finde da Red, Sophia oder Nicky viel sympathischer und auch interessanter, oder auch Ms. Claudette, Poussey, Gloria, Taystee - ach es gibt so viele tolle Charaktere in dieser Serie! :)
    Die Story selber entwickelt sich von der anfänglich eher um Piper gehenden Inhaftierung und ihr Delikt, sowie die Beziehung mit Alex, sehr schnell weiter und wird ein größeres Rad, in dem viele Charaktere mal in den Mittelpunkt gerückt werden - me likes, denn würde es nur um Piper gehen, wäre die Serie schnell öde und beendet gewesen.
    Die Mischung aus Drama und Comedy gefällt mir sehr gut und sorgt dafür, dass manche doch sehr herbe Schläge immer mal wieder aufgelockert werden - auch wenn sehr krasse Situationen dadurch nicht ausgebügelt werden können.


    Den Einblick in ein solches Gefängnis - wie wahr er auch sein mag - finde ich hier auch nicht zu verachten und durchaus interessant.


    Das Intro finde ich sehr catchy und mag es einfach gern ^^


    Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und hoffe auf neue gute Folgen :)


    So als Trivia: Das ganze basiert ja auf dem Buch "Orange is the new Black: Mein Jahr im Frauenknast" von Piper Kerman. Aus Interesse wollte ich mir ursprünglich das Buch mal zulegen, hatte aber Rezensionen gelesen, die mich etwas "abgeschreckt" haben - offenbar hat sich die Autorin im Gefängnis wohl selbst sehr gern glorifiziert und als unschuldig dargestellt, so dass ich mich frage in wie weit die Serie mit dem Buch überhaupt noch deckungsgleich ist, denn es passiert ja doch recht viel - und das kann sie nie in 13 Monaten Knast erlebt haben. Zumal ihre "Freundin" Alex (der Name wurde natürlich geändert) jegliche sexuelle Beziehung mit Piper zurückweist - es wurde in der Serie also viel frei erfunden, was mir das Lesen des Buches irgendwie überflüssig machte :keineahnung:

  • Die 5. Staffel ist inzwischen verfügbar, ich habe bisher bis Folge 4 gesehen und bin wieder begeistert :)
    Eine super Serie und das Ende der 4. Staffel wird konsequent fortgesetzt.



    Ich kann Orange is the New Black nur jedem empfehlen, der auf Drama, menschliche Einzelschicksale und verquere Komik steht^^



    Ich habe mich in den letzten paar Wochen durch alle, bisher auf Netflix verfügbaren, Staffeln geschlagen und muss sagen, die Serie gefällt mir!

    Ein Serienmarathon, das hab ich schon seit Jahren nicht mehr gemacht. Jetzt weiß ich auch, was mir fehlt :D

  • Wow. Ich habe gestern die letzte Folge der 5. Staffel gesehen und bin begeistert :)


    Mich hat diese Staffel von Anfang an in ihren Bann gezogen, genauso wie die letzten auch.
    Wieder einmal werden die "Einzelschicksale" der Gefangenen vortrefflich dargestellt, man fühlt mit diesen und will sie ihre Ziele erreichen lassen, aber das Schicksal/das Leben/das System/die Person selbst hat immer etwas dagegen.



    Wenn nur dieser verdammte Cliffhanger nicht wäre. Wieder ein ganzes Jahr auf die nächste Staffel zu warten ist grausam...
    Übrigens ist danach noch nicht Schluss, Staffel 7 ist auch schon bestätigt^^

  • @madara Echt? Ich muss gestehen ich fand die Stafel nur mäßig... Mir ging der Aufstand zu lang und es wurde in manchen Fällem extrem übertrieben reagiert


    Ansonsten muss ich zu der Staffel noch sagen:


    Mehr kann ich nicht dazu sagen, weil ich das Gefühl hab, dass mir der Rest der Leute auf die Nerven geht - besonders Piper und Alex :sweatdrop:


    Ich bin mal gespannt wie weit sie die Serie noch treiben wollen - wenn mir die sechste Staffel wieder so wenig zu sagt, dann droppe ich die Serie wohl. Schade, am Anfang war sie gut und hatte was.

  • Die 5. Staffel finde ich, ragt ziemlich von den anderen heraus, grade wegen dem Aufstand.
    Wobei ich auch finde, dass ne ganze Staffel über den Aufstand .. echt übertrieben ist.
    An manchen Stellen finde ich Dinge auch irgendwie komisch.
    Was mich echt extrem gestört hat, dass die Staffel gewalttätiger war als andere. Man hat ständig Blut und Wunden gesehen und das ist mir nur dadurch aufgefallen, weil ich solche Stellen echt hasse -__-
    z.B. die eine, die mit dem geschwollenen Gesicht. Mussten die das echt die ganze Zeit zeigen? Widerlich.


    Auf der anderen Seite fand ich die Staffel aber auch lustig und hatte ein paar gute Lacher^^


    Piper ging mir bzw im Verlauf der Serie schon recht schnell auf die Nerven :s
    und dabei war sie doch mehr so eine Hauptprotagonistin? Die ist doch total durchgeknallt

    [club='9'][/club]

    ಠ_ಠ ಥ_ಥ ( ͡° ͜ʖ ͡°) (┛ಠ_ಠ)┛彡┻━┻ (╯°□°)╯︵ ┻━┻ ¯\_(ツ)_/¯

  • Bin auch endlich dazu gekommen die 5. Staffel zu Ende zu schauen. Ich fand sie richtig gut. Die Staffel hat sehr schön die Stärken der Serie ausgespielt. Viele komplexe Charaktere mit ihren eigenen Motivationen und Zielen, die sich ständig gegenseitig beeinflussen und dadurch ganz natürlich die Geschichte aufbauen. Durch den Aufstand war die Staffel insgesamt dramatischer, aber die Comedy ist trotzdem nicht zu kurz gekommen.




    Ich freue mich auf jeden Fall auf die nächsten (mindestens) 2 Staffeln, auch wenn sie sich den Cliffhanger mal wieder nicht verkneifen konnten.

  • Habe nun die neueste Staffel gesehen und muss sagen.... eine typische Serie die man besser eher beendet hätte. Mir hat die letzte Staffel schon nicht mehr soo gut gefallen, diese hat finde ich richtig gut angefangen und das aber nicht bis zum Ende durchgezogen. Als Comedy ist Orange is the New Black ganz gut, aber storymäßig war es für mich beendet als man von allen "Hauptcharakteren" die Gründe für ihre Einbuchtung bekommen hat :p

  • Vielen Leuten hat die neuste Staffel nicht zugesagt, ich hingegen hab mich gut unterhalten gefühlt. Klar ich muss dazu sagen mit OITNB ist es nicht mehr wie früher bei mir, wenn da ne neue Staffel rauskam, hab ich die direkt geguckt und mir dann den Tag auch frei genommen. Aber mittlerweile hab ichs damit nicht mehr so eilig, wobei das bei mir bei Serien zur Zeit generell der Fall ist.

    Jedenfalls um zur Staffel 6 zurückzukommen, im Großen und Ganzen fand ich sie recht gut. Ich brauchte jetzt nicht unbedingt nen Umzug in der Serie, da mich die neuen Charaktere nicht so interessieren. Mir hat sie besser gefallen, da mir die 5. Staffel einfach viel zu brutal war und diese Staffel gings dann wieder finde ich. So wie jede Staffel hat mich dabei jedoch Pipers ganze Story am wenigsten interessiert, ich mochte sie einfach noch nie :'D Am interessantesten finde ich immer was so bei den Latinas abgeht und beim Suzanne, Taystee & Black Cindy Squad.


    Es steht noch die 7. Staffel aus, an sich brauche ich nicht unbedingt danach noch ne Staffel, wäre aber auch nicht komplett abgeneigt, da ich mich immer noch recht gut unterhalten fühle. Ich weiß nicht wie die anderen das hier sehen? Denke Bluealf wahrscheinlich eher nicht so ne? :'D Dir reichts bestimmt wenns mit der nächsten Staffel endet, oder? Ich kann das aber ganz gut nachvollziehen, so viele Serien überschreiten ihren Zenit irgendwann und laufen sich tot bzw. sind nur noch "Zombies" ihrer Selbst und nicht mehr das, was sie früher mal waren e_e

  • So, heute bin ich mit der sechsten Staffel fertig geworden und ich muss sagen ich war positiv überrascht - mir hatte bereits Staffel 4 nicht mehr so gut gefallen und Staffel 5 war IMO unterirdisch. Deswegen hatte ich wohl auch keine großen Hoffnungen mehr, aber ich muss sagen nach anfänglichem missempfinden über manche der neuen Charactere (Dominga "Daddy" z.B. und Badison) hab ich ich mich mit der neuen Staffel doch angefreundet und habe gerade Dominga als eigentlich recht sympathisch eingestuft.

    Bei den meisten Dingen kann ich mich eigentlich Takuji anschließen, jedoch möchte ich auch noch ein bischen was dazu sagen :)


    Da die siebte wohl die letzte Staffel wird, darf man gespannt werden. Ich hoffe auch, dass es keine Endlos-Serie wird, denn hier könnte man mit neuen Charakteren schließlich ewig weiter machen, aber das muss wirklich nicht. Ich freu mich jedenfalls schon drauf :)

  • Ach hat hier noch niemand was zur finalen Staffel geschrieben? :D Dann fang ich mal an

  • Nachdem ich die 6. Staffel nicht so gelungen fand, war ich von der 7. positiv überrascht. Besonders der Plot zu den illigalen Einwanderern und wie bestimmte Personen darauf reagiert haben (da ich das mit der Spoilerfunktion auf meinem Handy nicht hinbekomme, versuche ich es vage zu umschreiben) u.a. geholfen haben, obwohl sie sonst so selbstsuechtig und oberflächlich wirkten. Krass und tolle Charakterentwicklungen für Charaktere, die als Gegenspieler zunächst sehr kalt und berechnend aufgebaut wurden.

    Das System wurde sehr gut dargestellt, unfair und rein am Profit orientiert. Da kann es keine Gewinner geben und die gab es, trotz einiger vordergründiger Happy Ends, nicht. Das ist brutal und wenig versöhnlich, aber leider oft Realität.

    Einige Handlingsstraenge u.a dieser Me too-Part waren sehr arg erzwungen, aber es könnte nicht alles perfekt sein. Was Piper betrifft, stimme ich Takuji zu. Dennoch empfand ich sie in dieser Staffel als nicht so nervig wie in den anderen zuvor.

    Alles in allem für mich ein würdiger Abschluß mit kleinen Schwächen.

  • Puh, nachdem wir gestern Abend die letzte Folge gesehen haben - und davor einen Rewatch der kompletten Serie hingelegt haben - möchte ich auch was zur finalen Staffel schreiben.



    Jedenfalls gabs bei den Schluss- und Abspannszenen etwas Pipi im Augen. Die Serie hat mich so lange begleitet und jetzt ist sie vorbei. Ich mag keine ultralangen Serien, aber oft werden gute Serien einfach nach zwei, drei Staffeln eingestampft (danke Netflix) und bekommen dann nicht mal mehr ein gescheites Ende :( Hier hat man sich zwar - in meinen Augen - nicht besonders Mühe gemacht mit einem richtig schönen Ende, aber immerhin gab es eines und es endete nicht einfach unbefriedigend ohne, dass man weiß was noch passiert sein könnte.


    Tl;dr: Ich hätte mir zwar durchaus eine andere Story für die letzte Staffel gewünscht, aber trotzdem ist es ein recht gelungener Abschluss einer Serie, die ich lange und mit Freude verfolgt habe :)