Fall of the Damned - Story

  • Naf


    Ich folgte dem Ratschlag des Colonels und warf noch einmal einen Blick in den Umschlag. "Tatsächlich" das hatt ich total übersehen. Arabella Quinn morgen 10 Uhr in der alten Bibiliothek am Stadtrand. "Gut, dann sehen wir uns in 3 Stunden wieder Leute" Ich salutierte vor dem Colonel "Danke Sir" und verschwand in der Tür. Ich trudelte in Richtung Quartier um im Saloon noch etwas zu entspannen. "Ich muss meine Uniform noch zurecht machen dachte ich" und beschloß auf halben Weg doch lieber mein Zimmer aufzusuchen. ......


    Etwa eine halbe Stunde später.....



    Ich zog das Pberteil meiner Uniform aus und warf sie aufs Bett. "Keine Flekcen" stellte ich fest. Ich ging ins Bad und zupfte meine Haare zruecht. Nun ging ich in den Saloon um ein wenig runterzukommen. Ich setzte mich auf einen Sessel, stützte mein Fuß auf einen kleinen Tisch ab und sah jemanden auf mich zukommen. Es war Ophelia Fucard die Ausbilderin der Arkanmagier.



    Ophelia Fucard: "Hallo Naf"


    Ich:" Guten Tag Madame Fucard"


    Ophelia Fucard: " Na bist du schon aufgergt auf heute Abend? Alexander sagt du wirst einen guten Qnquisitor abgeben."


    Ich: Ein wenig. Nunja das liegt wohl in der Familie. Mein Vater ist zwar kein Spirirt aber ich bin genau so im Glauben verstrickt wie er. Sind sie gläubig Madame?


    Ophelia Fucard lächelte ohne eine ANtwort zu geben: " Ich wünsche dir weiterhin alles gute Naf."




    Ich döste weiter vor mich hin.

  • "Was ist jetzt Scarli ? Können wir gehen ?" Ich stehe auf und verlasse, wie die anderen auch, den Raum des Colonels.
    "In drei Stunden ist die Zeremonie. Was machen wir so lange ?" fragt Joker mich. "Am besten wir suchen erstmal unsere Meisterin auf und fragen Sie ob Sie Einwände hat uns beide auszubilden, danach sollten wir in unser Zimmer gehen und uns um die Uniform kümmern."
    Joker nickt und klettert auf meinen Kopf. Ich setze den Zylinder auf und mache mich auf die suche nach Katarina Avyrin.
    Nach ungefähr einer Stunde mache ich mich auf den Weg in mein Zimmer. "Wir fragen Sie einfach später nach der Zeremonie." Seufzend lasse ich mich auf mein Bett fallen. Von Olette ist keine Spur. "Ich hoffe Frau Avyrin hat nichts dagegen das ich bei Scarli bin."

  • Drake

    'Ich soll also 3 Monate bei mit einem weiblichen Menschen zusammen leben? Ob das mal gut geht... Am besten informiere ich mich gleich mal ein ein wenig über sie. Die 3 Stunden bis zur Zeremonie sollten reichen,l um etwas in Erfahrung zu bringen. ' Ich betrachte noch einmal die beiden Briefe in meinen Händen. Zwei Namen, zwei Meister, zwei Aufgaben, die mir endlich Kraft verleihen würden. 'Kraft... Genau das, was ich für mein Vorhaben brauche... Nur noch ein wenig... Nur noch ein bisschen in Geduld ausharren... ' Ich verlasse den Raum und suche die Gemächer der Schwertkämpfer auf, um mich nach Yviene Saetren zu erkundigen. Der Name kam mir bereits vor meinen Nachforschungen bekannt vor. Nachdem ich einige Schwertkämpfer gefragt hatte, wusste ich auch wieder warum. Sie war sozusagen das Aushängeschild der Späher in der Öffentlichkeit und entsprechend bekannt. Weiterhin sagt man mir, dass sie recht beliebt sei und sich anscheinend für ihre Kameraden einsetzt. 'Und wie sieht das aus, wenn die Kameraden Dämonen sind? ' Abgesehen davon sagt man ihr wohl nach, recht poetisch veranlagt zu sein. ' Na das kann ja was werden... Naja, ich bin gespannt. ' Die restliche Zeit bis kurz vor Beginn der Zeremonie nutzte ich, um ein wenig auf meiner Hängematte zu dösen, bevor ich mich kurz vor Beginn aufrappelte, die Uniform noch einmal glatt strich und mich dann Richtung Zeremonie aufmachte.

  • Nafalian (Naf)


    "Etwas zu süß" dachte ich mir als ich den Apfel aufaß während ich auf dem Weg zur zur Abschlussveranstaltung. Die Sonne war nicht zusehen und Wolken zogen auf. "Es gibt bestimmt bald Regen" und war den Rest des Apfels ins Grüne. Da ich noch Zeit hatte stapfte ich nur langsam über den heruntergekommenen Weg. Meine Hände in den Taschen und mein Blick auf die Wolken gerichtet. Der Wind bließ nur leicht. "Herrlich" dachte ich mir nur und ging weiter.

  • Bestia


    Ich verließ den Raum und schaute auf das Gebiet der Versammlung, es haben sich schon einige Leute getroffen und einige stehen nur so in der Gegend rum. Was mache ich nur hier? Ich werde drei Monate nicht da sein und dann wieder kommen, für etwas was ich nicht einmal will. Meinen Meister kenne ich jetzt auch, zumindest Namentlich nun muss ich nur noch hoffen das er mich auch leiden kann. Aber das ist nicht die größte Sorge, die größte Sorge kommt erst danach. Das wieder in den Kampf müssen.
    Ich war so in Gedanken das ich nicht merke wie schon fast alle der Rekruten auf dem Feld zu sehen sind. Ich sollte auch langsam da runter.

  • Scarlet


    Ich streichele Joker über den Kopf. "Wenn Sie nicht will das wir zusammen sind dann hauen wir hier einfach ab." Joker steht empört auf und springt vom Bett. "Wir werden dafür sorgen das sie uns Beide mag, du musst hierbleiben Scarli." Ich werfe einen Blick auf die Uhr und erhebe mich vom Bett. "Wir müssen los, die Zeremonie beginnt gleich." Joker nickt und folgt mir zur Tür. Gemeinsam gehen wir durch die Gänge des Magiergebäudes. In der Eingangshalle sitzt Olette und liest ein Buch. "Weißt du bereits wer dein Meister ist ?" Olette nickt und steht auf. "Wir müssen los." Ich nicke und folge ihr.

  • Nafalian (Naf)


    Auch ich war nun bei der Zeremonie angekommen. In einiger Entfernung sah ich Bestia. Ich hob kurz die Hand um ihn zu grüßen. Obwohl wir auf dem selben Zimmer lagen, haben wir nie viel mit einander gesprochen. Dennoch wünschte ich ihm alles Gute für die näcjhsten Monate. Ich lehnte mich an eine Wand und verschränkte die Arme vor der Brust. "Ich bin bereit!"

  • Aiko


    Vor lauter Aufregung hatte ich immer noch nicht den Brief geöffnet. Ich überwindete mich und öffnete den Brief. Im Brief Stand der Name meiner Meisterin, sie hieß ' Leilani Iskar ' . Ich dachte an die nächsten drei Monate und wie Hard es werden wird. // Irgendwie habe ich Angst , aber ich freue mich auch. Endlich werde ich stärker und...und kann alle beschützen \\ . Ich machte mich auf den Weg zur Zeremonie und sah von Weiten schon Naf. Also lief ich zu ihm und begrüßte ihn: " Hey Naf !! ". Zwar waren Naf, Bestia und ich in einem Zimmer, aber ich hatte irgendwie öfters mit Naf geredet als mit Bestia. " Hast Bestia schon gesehen ? " fragte ich neugierig.

    Die Geburt der Wirklichkeit
    entspringt nichts als
    Wahrscheinlichkeit und
    Möglichkeit


  • Naf


    "Jo hab ich" antwortete ich Aiko und zeigte auf Bestia. Ich war ein wenig aufgeregt wegen der Zeremonie.

  • Aiko
    Ich sah in die Richtung, die Naf mir vorgab und sah Bestia. Also lief ich zu ihm. " Hey Bestia, stell dich doch zu Naf und mir " sagte ich und wartete hoffnungsvoll auf seine Antwort. Langsam füllte sich der Platz immer mehr und es wurde immer lauter, da alle redeten. // 3 Monate sind echt lang...aber es muss sein. Was wohl die anderen davon halten ? \\

    Die Geburt der Wirklichkeit
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    Möglichkeit


  • Corvus


    Nun, meinen Brief hatte ich erhalten und geöffnet. "Jenna Presley, Treffen um 8 Uhr außerhalb der Tore", so las sich der Inhalt. Ich fand, ein Treffen außerhalb der Mauern hörte sich schon einmal recht gut an und versprach ein wenig Abwechslung vom üblichen, monotonen Training. Den Namen hatte ich zuvor schon vernommen, jedoch nur nebenbei. Über die Person dahinter wusste ich nichts. Das könnte interessant werden, zunächst musste ich jedoch zur Abschlusszeremonie. Eigentlich wollte ich diese so schnell wie auch nur möglich hinter mich bringen.


    Dort angekommen sah ich mich um. Die meisten Rekruten, so schien es, waren wohl schon hier. Zuerst fielen mir zwei eben jener Rekruten auf, die sich schlugen, jedoch schon bald gewaltsam von einigen Mitgliedern der MP auseinander gebracht wurden. Weiterhin geschah jedoch nichts, bis auf eine Verwarnung. Es herrschte eine gute Stimmung, auch unter der MP, so schien es.


    Etwas gänzlich anderes zog als nächstes meine Aufmerksamkeit auf sich. Eine kleine Gruppe von Menschen, die auf ihren Instrumenten Musik spielten. Ihre Kleidung war nicht die von Rekruten. Sie war aus vielen, losen Einzelteilen zusammengesetzt. Fetzen von etlichen verschiedenen Kleidungsstücken waren auf Löcher genäht worden; neben ihnen auf dem Boden standen große Rucksäcke und Schultertaschen voller Lebensmittel und allem möglichen Gegenständen die sich nur schwer auszumachen ließen. Um sie herum standen mehrere Rekruten, die, teilweise unberührt umherschritten, teilweise ergriffen, erpackt von der Musik um das kleine Lagerfeuer zwischen den Musikanten und deren Publikum im Rhythmus tanzten.


    Als ich mich der kleinen Feier näherte und die Musik immer lauter wurde, erpackte mich eine Art Gefühl, ja, ein Hauch von Enthusiasmus, dessen Sorte ich noch nie zuvor verspürt hatte. Ich war nie ein Feind der Musik, doch diese Runde, gepaart mit den Tönen, die diese Spielleute aus ihren Harfen, Gitarren und Pfeifen entlockten, löste etwas in mir aus, dass ich nur als eines der besten und angenehmsten Gefühle beschreiben kann, die ich je erfuhr. Noch weiter näherte ich mich und ich spürte bereits wie ich in Harmonie mit dem Klang der Instrumente meine Füße bewegte. Als ich nun neben der Runde stand, beendete diese gerade ihr Lied und ihr kleines Publikum gab Applaus, und Lohn, in Form von einigen Münzen. Ich stand nur daneben und gab weder noch. So fingen sie an, die nächste Melodie anzustimmen. Nach einigen Takten, die ich lediglich mit einem Fußtappen, begleitete, drehte sich einer der Spielleute unangekündigt zu mir um.


    "Mein Freund, was soll der miese Blick? Warum tanzt ihr nicht im Takt?", fragte er. Auf diese Aussage wusste ich zunächst keine Antwort, als jene, welche sich, wenn ich ganz ehrlich mit mir sein sollte, schon seit ich diese fröhlichen Klänge vor einigen Minuten zum ersten mal erhörte, aus einer spontanen Zuneigung dieser Musik gegenüber entwickelt hatte. So sagte ich nur "Ich weiß es nicht genau". Zunächst antwortete er mit einem herzlichen Lachen, dann fügte er hinzu "Komm, Freund, lass die Sorgen fallen und tanz mit uns. Der Regen von morgen soll euch eines anderen Tages stören." Aus irgendeinem Grund fand ich diese Worte äußerst ermutigend. ich hatte das Gefühl, sie sollten mich gänzlich verändern. Doch ich dachte nur flüchtig darüber nach, in diesem Moment. Mit dem erneuten Einsetzen der Musik, tanzte auch ich nun wild um das Lagerfeuer, mit einem Lachen auf dem Gesicht, tatsächlich befreit von den Sorgen von Morgen und meiner sonst typischen, nachdenklichen Einstellung. Eigentlich völlig untypisch für mich, doch in diesem Moment wollte ich garnicht mehr, dass die Zeremonie so schnell begann...

  • Auf dem Feld zwischen den beiden großen Gebäuden wird unterdessen eine große Bühne, sowie einige andere Sachen, aufgebaut: Während mehrere Soldaten am Grundgerüst herumbauen, stellen ein paar andere von ihnen Fackeln in einer Reihe auf und zünden sie danach an. Nachdem alle Fackeln entzündet sind, stellen sich so langsam alle Soldaten in einer Reihe vor den Fackeln auf. Einige von ihnen haben ihre Instrumente, sowie Notenständer und -Blätter mitgenommen und bereiten sich darauf vor zu spielen. Auf der Bühne wird noch die Flagge von Animus

    , sowie ein Banner mit dem Symbol des vereinigten Militärs aufgehangen

    .
    Mit jedem Augenblick der vergeht wird es ein wenig stiller auf dem Feld. Es ist mittlerweile ziemlich dunkel geworden und die Fackeln tauchen die Szenerie in ein mystisch anmutendes Schauspiel aus Rauch und wie wahnsinnig tanzenden Schatten. Fast unbemerkt nähern sich in einer kleinen Kolonne die Ausbilder, angeführt von Colonel Martinez. Während sich die restlichen Ausbilder neben der Bühne aufstellen, geht Martinez direkt auf die nun fertig aufgebaute Bühne. Nur kurz gesellt sich Alexander Klinge auf die Bühne, um dem Colonel ein länglichen Gegenstand in die Hand zu drücken. Martinez schaut ihm noch kurz nach, als er die Bühne wieder verlässt und wartet nun, bis alle Rekruten sich vor der Bühne versammelt haben.


    Jaymes
    Nachdem die meisten den Raum verlassen hatten, verließ auch ich ihn. Die nächsten Stunden verbrachte ich überwiegend damit, etwas über meine kommende Meisterin und meinen Meister zu erfahren. Am Ende war es mal wieder Fiero, der mich über beide aufklärte. Und er hatte eine ziemliche Menge zu erzählen, denn offensichtlich kannte er sie zum Teil sogar persönlich. Und meine Meisterin schien darüber hinaus sehr bekannt zu sein. Ein wenig beschäftigte es mich schon noch als ich die Kaserne verließ um auf den Platz hinauszutreten, doch die fast unwirklich wirkende Szenerie die ich sah nahm sofort meine ganze Aufmerksamkeit in anspruch. Das warme und doch zugleich bedrohend wirkende Licht der Fackeln lies mir einen leichten Schauer über den Rücken fahren und zog mich doch wie magisch an. Die pure Masse an Leuten war schwer zu durchdringen, doch ich konnte mir am Ende doch den Weg zu einigen meiner Kameraden bahnen.


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

  • Naf


    In etwas weiterer Entfernung sah ich Jaymes. Er schien mir wie ein Leader zu sein. "Der klettert die Karriereleiter beim Militär bestimmt schnell auf" dachte ich mir und wandte meinen Blick von ihm. Aiko hatte ich kurz aus den Augen verloren, fand ihn aber schnell bei Bestia wieder. Aiko schien mir ziemlich aufgedreht zu sein und nichts konnte ihn von irgendwas aufhaklten eine gute Vorraussetzung für Priester. Und Bestia war wohl eine oft schlecht gelaunte Person zu sein. Ich atmete tief ein. Dann gab es noch Sharon, die wohl eine mutige Kriegerin zu sein schien. "Kämpfen kann sie" erinnerte ich mich. Dann waren da noch Melia die Beschwörerin, Corvus der wortgewandte Waldläufer, Scarlet die kleine mit dem Hut und dem Teddy und dieser Doppelschwertkämpfer dessen Name mir nicht mehr einfiel. Im großen und ganzen eine Gesunde Mischung.

  • Scarlet


    Immer mehr Leute treffen ein und versammeln sich an der Bühne. Ich nehme Joker auf den Arm und schaue mich um. Ein paar mir bekannte Gesichter waren in der Menge verstreut. "Meinst du du wirst das hier vermissen Scarli ?" Fragt Joker mich. "Vermutlich, wir haben hier so Einiges erlebt und wir sind diesen unschönen Fluch losgeworden. Außerdem bin ich mir sicher das wir zurückkehren werden."
    Ich schaue zur Bühne hinauf und beobachte die Zeremonie.

  • Bestia


    Ich schauen zu dem kleinen Prister. "Nein ich möchte gerade alleine sein. Ich denke auch das es gleich unangenehm wird, nicht im negativen Sinne." sage ich und drehe den Jungen Richtung Bühne. "Darauf solltest du dich nun konzentrieren.". Ich schaue auf die Fackeln und verliere mich in diesen Flammen. Sie sind vergänglich genauso wie die Zeit die hier vergangen war, ich erwischte mich selbst wie ich mir die Frage stellte das alles zu vermissen und musste grinsen. Ne ganz sicher nicht oder anders gesagt ich habe keinen Grund. Das alles geht weiter nur getrennt und mit anderen Leitern. Die Art ändert sich, das Prinzip bleibt gleich. Unsere Funktion bleibt gleich, wir bleiben Marionetten. Also wieso das vermissen?

  • Aiko
    Ich sah ein wenig genervt zur Bphne und dann wieder zu Bestia. // Was ist eigentlich immer mit Bestia los? Er geht eigentlich allen immer aus den Weg und will immer alleine sein. Hasst Bestia uns? Hat er sich immer noch nicht dran gewöhnt hier zu sein ? \\. Der kleine Priester , der bald zum Spririt ausgebildet wird zog an Bestia's Arm " Hast du was gegen uns ? " fragte Aiko direkt und ernst. " Wir haben dir doch nichts getan oder ? "

    Die Geburt der Wirklichkeit
    entspringt nichts als
    Wahrscheinlichkeit und
    Möglichkeit


  • Katsuro


    Darauf bedacht niemanden zu berühren bahnte ich mir einen Weg durch die Menge.
    Als ich mein Ziel, mittig vor der Bühne, erreicht hatte richtete sich mein Blick allerdings nicht auf diese. Stattdessen ließ ich ihn über die Personen um mich herum schweifen.
    Obwohl ihre Gesichter, in das warme Licht der Fackeln getaucht waren, erschienen sie mir kalt.
    Die meisten hatten einen ernsten oder gespannten Gesichtsausdruck aufgesetzt, während ihre Aufmerksamkeit der Bühne galt.
    Ich entschied mich dazu es ihnen gleich zu tun und sah zur Bühne, abwartend was nun passieren würde.

  • Nach einiger Zeit rief trat Martinez vor und rief jeden von uns Gruppenweise auf die Bühne. Er lobte sie, sprach Ihnen Mut zu und hoffte auf ein Wiedersehen. "Ihr seid unser aller Hoffnung" war der letzte Satz in seiner kurzen aber bedeutenden Rede. (Nun beginnt die Ausbildungszeit mit unseren Meistern ich denke wir halten uns damit nicht allzu lange auf oder?)



    Naf



    "Eine munternde Rede hielt Martinez da" dachte ich mir. Und stimmte dem am ende auftretenden Applaus mit ein. Ich salutierte vor Ihm mit disziplinierten Gesciht.



    Einige Zeit später.....



    Die Zeremonie war jetzt schon eine Weile her und die Sonne war komplett unter gegenagen. Ich las immer wieder den Breif des Colonels in dem der vereinabrte Treffpunkt mit meinem Meister stand und ich meine Spezialiesierung antreten würde. Ich lehnte an einem Baum. "Morgen 8:00 Uhr an der alten Kapelle." Ich war gespannt und konnte in der Nacht kaum Schlaf finden.



    Am nächsten Tag c.a. 7.40 Uhr



    Ich stand vor der alten Kapelle und atmete noch einmal tief ein. Dann öffnete ich die Tür..... (knartsch)

  • Scarlet


    Am Ende der Zeremonie schaue ich mich noch etwas um. Eine junge Frau kommt auf mich zu und bleibt vor mir stehen. Da die Frau zuvor bei den Ausbildern stand salutiere ich vor ihr. "Du bist Scarlet Airay, stimmts ?" Sie sieht mich mit ernstem Blick an. "Ja Ma'am"
    Antworte ich ihr mit ebenso ernstem Blick. Ihr Blick wird weicher. "Ich bin eure Ausbilderin Katarina Avyrin." Joker zuckt unter meinem Zylinder zusammen. "Du kannst ruhig rauskommen Kleiner. Martinez hat mir von euch Beiden erzählt." Joker hebt den Zylinder an, klettert auf meine Schulter und salutiert ebenfalls. "Wir werden uns Morgen um 8:00 Uhr am Magiertrainingsgelände treffen." Ich nicke und sie geht wieder zu den anderen Ausbildern. Ich begebe mich wieder zu meinem Zimmer.

  • Nafalian (Naf)


    Ein kalter Luftzug zog an mir vorbei. Die Kapelle war kalt und dunkel. "Du bist also Naf, oder soll ich Nafalian sagen?" hörte ich eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich und sah einen dunkeharigen Mann mit einem dunkelen Gewand. "Hast wohl nicht mit mir gerechnet was?" sagte er laut und Ernst. "Es gab ne kleine Planenderung bezüglich deines Meisters.Madame Iskar ist leider verhindert und darum hab ich dich jetzt die nächsten 3 Monate an der Backe." Verwundert sah ich ihn an. Er ging so locker mit seiner Wortwahl um, was für einen Mann der Kirche ungewönlich war. "Alles klar und Naf ist vollkommen in Ordnung" sagte ich. Der Mann setzte sich auf eine der Bänke und legte die Arme auf die Lehne und stellte die Füße auf der Bank davor ab. "Eins vor weg" sprach er mit etwas genrvter Stimme " Ich bin kein Inquisitor wie er im Buche steht. Trozdem solltest du mir gehorchen." Ich nickte und das er anders war als die anderen bemerkte ich schon seit ich ihn das erste mal gesehen hatte.