Fall of the Damned - Story

  • Harry


    Ich war schon im Begriff meine Schritte in Richtung des Eingangs der Basis zu bewegen, als Naitomea mich mit einer Frage aufhielt, von welcher ich die Hälfte irgendwie nicht so wirklich mitbekommen hatte.
    Was meinte ich wozu?! überlegte ich angestrengt, und lies den Blick wandern um den Anschein von Nachdenklichkeit zu erwecken.
    Dabei fiel mein Blick unwillkürlich auf Scarlet, die sich dem weissen Tiger furchtlos genähert hatte. Und welcher angesichts der Streicheleinheiten die er von Scarlet erhielt verschmusst schnurrte, wodurch sich für mich eine seltsame Wandlung in ihm vollzog.
    Von einer furchterregenden Bestie zu einem verspielten Stubentiger! Ich schmunzelte bei dem Gedanken, dass das Tier diese Seite von sich wohl gut vor seinen Gegnern zu verbergen verstand.
    Ich lies den Blick weiter streifen, auf die zahlreichen Schreierdinger die reglos am Boden lagen hinüber zu dem grossgewachsenen Seargent von heut morgen, der einem jungen Militärpolizisten auf seinen Schultern gestüzt zur Basis schleifte. Ich schluckte einen Augenblick als ich erkannte, dass das linke Hosenbein des Polizisten, blutüberströmt und völlig zerfetzt, bei jeder Bewegung im Luftzug taumelte... Da brauchte jemand bestimmt mehr als nur ein Pflaster...



    Diese Schreier hatten nicht nur bei ihm ganze Arbeit geleistet - und während ich im Kampf einige dieser Dinge dabei beobachten konnte wie sie sich in wilder Raserei blindlings in Klingen und Kugel stürzten agierten andere vorsichtiger, ja beinahe intelligent. Der Schuss, der aus dem Wald kam, zum Beispiel. Ein paar dieser Dinger hatten wohl sehr schnell Richtung und Ursache ausgemacht und waren gemeinsam den Hügel hochgestürmt...
    Vielleicht gab es auch bei ihnen so eine Art Hierarchie, so wie bei Bienen, Ameisen oder anderen Insekten, überlegte ich.
    Weit voran brachte mich der Gedanke aber nicht und ich stellte fest, dass ich Naitomea ja immer noch auf eine Antwort warten lies.
    "Hm..." begann ich, und runzelte kunstvoll die Stirn. "...ich denke, wir sollten auf jeden Fall vorsichtig sein..!"



    Nun gut, der Satz machte vielleicht zwar keinen direkten Sinn, aber sowas zu sagen war ja schliesslich auch nie deplaziert! Und der Satz würde vielleicht ja auch den Eindruck erwecken, dass ich mir irgendwie kritische Gedanken machte - was ich zwar nicht tat, aber hey, ich war ja schliesslich auch nicht scharf darauf.



    Ich nickte Naitomea kurz zu und warf meinen Blick gleichzeitig in Richtung der Basis um ihm zu verstehen zu geben, dass ich im Sinn hatte mich dorthin zu begeben.



    Jenseits des befestigten Tores traf ich auf eine weitläufige Anlage, ich bemerkte in einiger Entfernung einige kleinere Hangars aus denen Kräne ragten, wohl so eine Art Werkstätten. Und auch einige Betonbarracken und ein Trainingsgelände erstreckten sich vor mir, aber es herrschte ein ziemliches Durcheinander. Sanitäter kümmerten sich an Ort und Stelle Verletzte, ehe sie sie auf Pritschen hieften welche auf ein paar wenige alte LKWs geladen wurden, die abwechselnd in Richtung Basisinneres davonbrausten.
    Ein klirrendes Geräusch riss mich aus meinen Gedanken. Ich war gegen etwas metallisches getreten - eine Art Butterdose aus Aluminium. Ich ging in die Knie um sie aufzuheben und bemerkte den Geruch von warmer Gemüsesuppe der in meine Nasee stieg und sich direkt auf den Weg in meinen leeren Magen machte.
    Ich seufzte schwer, als ich erkannte, dass die Dose bis eben sogar noch Inhalt in sich trug. Nur versickerte dieser leider durch meine Unachtsamkeit geradewegs im Gras.
    Aber ich fasste mich rasch. Denn wo dieses Süppchen auch immer herkommen mochte - dort gab es sicher mehr davon..!

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Spyridon


    Als diese Schreier tot ist mache mich sofort auf den Weg zu Basis was ich ehrlich gesagt keine Lust darauf habe aber sein muss, muss sein.
    Die lange weg zu Basis ist schon etwas mühsam, vor allen wenn man von Kioshi aus bis zu Basis geht ist es schon ziemlich lange Weg und ziemlich mühsam aber da bin ich schon schlimmeres gewohnt.
    Auf der Weg zu Basis begegne ich einige Schreier die ich sofort mit meine heiße Feuerbälle eins nach den andere töte, irgend wie kommt es mir zu vor als ob es immer mehr wurde aber in Wirklichkeit wird es weniger.
    Anscheint haben die einfach nur Hunger und jagen einfach jemanden die im über Weg laufen wie mich zu Beispiel.
    Zum Glück war es nicht viele Schreier die mich nicht angegriffen haben dennoch kann es sein dass man irgend wo auf der Weg welche herum laufen und mich angreifen werden.
    Anscheint wäre es für den jetzt Fressen Zeit und jagen nach Beute, toll dann habe ich wohl den schlechte Zeitpunkt erwischt oder ich bin in falsche Weg gegangen wo es anscheint hier Jagd Gebiet ist oder Schreier Gebiet ist.
    Diese lange Weg zu gehen um endlich in Basis an zu kommen zerren mir mein ganze Körper da immer wieder einige Schreier mich angreifen und ich die immer wieder töte was ich so langsam schwach werde, von daher muss ich mich beeilen.


    Kaum bin ich los gelaufen schon hat ein Schreier mich zu geschnappt dass ich auf Boden lag was es auf mich lag und mich fast getötet hat, was ich mich befreien konnte.
    Da ich bei diese Schreier zu nah war und ein heiße Feuerball auf es gezielt abfeuert hab wo es geknallt hat was es tot ist, bin ich weg geschleudert und bin an ein Baum geprallt was ich auf Boden lag.
    Als ein Schreier mich angreift konnte ich noch rechtzeitig auf springen habe und da ich bei diese Schreier zu nah war, habe ich ein heiße Feuerball auf es gezielt abfeuert hab wo es geknallt hat was es tot ist.
    Bin ich an den selbe Baum gestoßen wo ich weg geschleudert bin und an den ein andere Baum geprallt bin, was ich auf Boden lag und ziemlich verletzt bin.
    Liegend sah ich dass es endlich vorbei ist, bin ich auf gestanden was ziemlich geschmerzt hat und bin sofort los gegangen was ich am humpeln bin, bevor wieder einige Schreier auf tauchen.


    Verletzt humpeln bin ich endlich in Basis angekommen, wo ich einige Leute sah, was ich nicht erkennen kann wer dass ist, da mir auf einmal schwindelig geworden ist, was mein Augen verschwommen ist und ich nichts mehr sehen kann, dass mir alles weiß und dann schwarz vor Augen ist und ich bewusstlos in Bauchseite auf Boden lag.

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  • Naitomeā


    Byakko schaute aufmerksam in eine Richtung. Seine Ohren waren aufgestellt und sein Schweif zuckte leicht hin und her. Naitomeā folgte seinem Blick und sah soffort einen Jungen Mann mit dunkellila Haaren. Er schien einen harten Kampf hinter sich zu haben und verletzt war er offenbar auch noch. Naitomeā flitzte schnell zu den Neuankömmling und blieb kurz vor ihm stehen und konnte gerade noch verhindern, in ihn hinein zu rennen. "Wow, man wo kommst du den auf einmal her?", fragte der Halbdämon, schlagartig aufgedreht.
    Innerhalb einer so kurzen Zeit auf so viele Halbdämonen zu treffen war sehr aufregend für ihn. "Siehst ganz schön fertig aus. Kann man dir irgendwie helfen?"
    Naitomeā bemergte trotz der ganzen Aufregung, das der Kerl allein war. Waren seine Kammeraden tot oder war er allein gewesen? Wo war er her gekommen und warum war er dort gewesen?



  • Spyridon


    Bewusstlos liegend in Bauchseite auf Boden merke ich nicht was mich herum geschah, von daher merke ich nicht dass irgend jemand mich angesprochen hat.
    Vor allen merke ich nicht dass mein Eilmeldung Brief aus mein Tasche raus gefallen ist was es neben mir auf Boden lag.
    (Geschweige merke ich nicht ob irgend jemand es lesen wird und es in mein Tasche rein tut)


  • Katsuro


    Nur bruchstückhaft bekam ich das Gespräch der anderen mit, irgendwas über den Angriff und wie dieser zustande gekommen sein könnte, klang wie Verschwörungstheorien.
    Als Reaper, ich hatte beschlossen ihn weiterhin so zu nennen, obwohl seine Sense verschwunden war, sich plötzlich wegdrehte und schnell in eine andere Richtung lief.
    Mein Blick folgte ihm und ich sah, dass ein Junge, welcher zusammensackte, der Grund für seinen abrupten Richtungswechsel gewesen war. Anscheinend war es jemand, dem die Schreier ziemlich zugesetzt hatten.
    Ohne groß darüber nachzudenken lief ich langsamen Schrittes auch auf den Umgekippten zu. Die überschwängliche Reaktion von Reaper hatte mein Interesse geweckt.


    In dem Moment als ich bei den beiden ankam, war Reaper gerade damit beschäftigt auf den am Boden liegenden einzureden.
    Ich musterte den Verletzen einen Augenblick, bis meine Aufmerksamkeit auf den Brief fiel, der neben ihm lag.
    In einer raschen Bewegung hob ich ihn auf und fing gleich darauf an, den Zettel darin, heraus zu ziehen und zu entfalten.

  • Naitomeā


    Er zog den nahmenlosen bewustlosen Kerl auf seinen Rücken und trug ihn so unbeschadet wie möglich zur Basis. Hätte er beide Hände zur verfügung gehabt würde es ihm eventuel leichter fallen, doch da dem nicht so war hatte er gerade nur diese Option. ""Ach übrigens!", reif er zu dem Schwertkämpfer hinter sich. "Fremde Post liest man nicht!"


    Naitomeā lieferte den fremden Halbdämon zu einer jungen Priesterin in Austbildung ab. "Hier sein so gut und versorg in so gut du kannst", sagte er kruz angebunten und lut seinen Kollegen ab. Die Priesterin nickte nur nervös und es wurde auch nicht besser als Naitomeā neben den verletzten auf den Boden setzte. Vermutlich möchte sie es nicht wenn jemand bei ihrer Arbeit zu schaute,aber das war im egal. Er sah stattdessen, wie ein Soldat von Byakko umgetrampelt wurde, als dieser versuchte ihn sein Betreten der Basis zu verhindern.

  • Katsuro


    Während ich noch dabei war den Brief zu lesen, begann Reaper schon damit den Verwundeten zur Basis zu tragen. Es sah etwas wacklig aus, aber wenn er Hilfe gewollt hätte, dann hätte er gefragt.
    Bei dem Brief handelte es sich um die Meldung des 'Ancients Revenge'-Treffens, der Typ sollte also auch einer von diesem Spezialtrupp werden. Ich suchte noch etwas nach einem Namen, konnte aber keinen finden.
    "Ach übrigens!", der Ruf ließ mich kurz aufzucken. "Fremde Post liest man nicht!"


    Den Zettel in den Umschlag zurückstopfend, lief ich auch wieder in die Basis. Reaper hatte den Verletzten bei einer Priesterin abgeladen und sah nun zu wie sie ihn versorgte.
    Als ich bei ihnen ankam, ließ ich den Brief auf den Bewusstlosen fallen.
    "Du kannst nicht einfach irgendwelche dahergelaufenen Fremde in die Basis lassen."
    Die Priesterin hielt kurz inne und sah mich argwöhnisch an, weswegen ich noch "Aber er ist okay." hinzufügte, worauf sie sich wieder an die Arbeit machte. Um sie nicht weiter zu stören trat ich ein großes Stück zur Seite.

  • Nach fast eine Stunde wurde ich fertig verarztet und wurde in Krankenzimmer gebracht wo ich auf ein Krankenbett lege, was ich immer noch bewusstlos bin, von daher habe ich gar nichts gemerkt was um mich herum geschehen ist.
    Einige Stunden später mache ich mein Augen langsam auf und merke so langsam dass ich auf ein Krankenbett lag, was ich mich ziemlich schwach fühle.
    leise sage ich vor mich hin
    "Wo bin ich und was ist passiert?"
    Mein Augen sind halb auf und blicke langsam herum was ich noch nicht ganz realisiert habe wo genau ich mich befinde.
    Dann kam ein Priesterin die mich verarztet hat und sah zu mir
    "Ihr seit in Basis des Ancients Revenge und wurdet vorhin verarztet"
    etwas verwundert sah ich zu die Priesterin
    "Ach so ich verstehe da ich bin wohl hier richtig"
    Die Priesterin meinte zu mir ernst
    "Ihr solltet erst mal hier legen bleiben um aus zu ruhen, damit Ihr zu Kräfte kommt"
    ich nicke zu ihr und sah, dass sie weg gegangen ist um nach den andere verletzten zu schauen.

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  • Naitomeā


    "Na du, wieder aufgewacht?", fragte Naitomeā munter. "Halte still!", wieß die Priesterin ihn zurecht und schaute sich seine zerbissene Hand an. Er verdrehte die Augen und schaute dann aber wieder zu dem Fremden. "Naitomeā, mein Name. Wurde dir ja gerne die Hand reichen, aber ich soll ja still halten", sagte er grinsend. Es wurde allmälig voller in der Basis.

  • Spyridon


    Kaum war die Priesterin die mich verarztet hat weg gegangen ist.
    Kam dann schon ein junge Mann der mich angesprochen hat, was ich mich etwas erschrocken habe und zu ihm sah
    "Naja so halbwegs"
    als dann die selbe Priesterin meinte still zu halten was ich etwas irritiert bin und zu ihr blicke.
    Dann hat der selbe Junge Mann mich angesprochen der sich als Naitomeā vorgestellt hat, was ich mich erschreckt habe und zu ihm sah
    "Mein Name ist Spyridon aber man kann mich auch Spyro oder Spy nennen.
    Und naja dir die Hand zu reichen würde auch gern aber keine Ahnung warum diese Priesterin Ärztin gemeint hat mit halte still von daher war ich etwas irritiert aber legt wohl eher daran dass ich erst im grad auf gewacht bin"

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  • Set Fei


    Meister Cao Ren tritt mir in den Bauch, ich stieg schmerzlich aus den Bett und begrüßte müde meinen Meister. "Drecks Nichtsnutz, immer nur im Bett liegen und kein Funken an Motivation, am Training teilzunehmen! Wieso hab ich nur so ein Taugenichts als Lehrling bekommen!", maulte er mich an, wirfte mir ein Brief zu. "Gut, dass ich dich endlich loswerde! Die Basis braucht dich."


    Ich lies mir den Brief durch und bereite mich schleppend vor, da ich heute schon abziehen sollte. In meiner Rüstung gekleidet, die grad halb soviel panzert wie die von meinen Meister,mit meiner Waffe und Schild begehe ich mich zum Ausganstor der Kaserne.


    Im nächsten Moment lag mein Meister entwaffnet vor mir, mein Schwert auf ihn gerichtet. Keuchend schau ich Cao Ren fragend an, ich muss mich wohl von allein gegen seine beliebten Überraschungsangriffen gewehrt haben. "Du hast Potenzial, wenn du mal dich konzentrierst und dein bestes gibst, kannst du großes bezwecken", meint mein Meister zu mir, während ich ihm hochhelfe.


    Auf dem Weg zur Basis schaute in meinen Notizblock meine selbst gezeichnete Karte aus Blut an. [Es wird eine lange Reise und verlaufen werde ich mich sicher nicht.] dachte ich mir und schlug die ersten Seiten des Notizblockes auf um die Erinnerung von der Rekrutierung aufzufrischen:




    Mit einen Grinsen im Gesicht und das Notizblock in der Hand lief ich den beschriebenen Weg, doch plötzlich bekam ich starken Nasenbluten. Ich spürte eine große Ansammlung von Demonen auf den Weg lauern. Schnell holte ich mein Füller raus und notierte mir auf der Karte die Standorte dieser Demonengruppen und wich die Fallen gekonnt aus. Mit den vielen Umwegen kam ich unverletzt an der Basis an. Zur Sicherheit lief ich noch paar Extrarunden um die Basis um jede Gruppe zu notieren. Es gab Kämpfe, Verletzte und schon Tode, doch ich hatte einfach keine Lust, die Informationsbeschaffung und die Umwege haben mich erschöpft. In der Basis angekommen, suchte ich ein MP auf, um ihn die Notizen zu geben. "Solltest du nicht von ein MP abgeholt werden?", er schaute mich kritisch an. [Verdammt!!! Ich habe das vollkommen überlesen!], ich nickte, übermittelte eine schlechte Ausrede und spürte ein leichtes Jucken in der Nase. Halbdemonen. Aus Neugier folgte ich meiner Nase und stoße im Krankenzimmer auf den Spy mit starken Verletzungen. Neben ihm ist ein Halbdemon mit weißen Haar, auch größer als ich.
    "So sieht man sich wieder", sprach ich zu Spy mit einen fetten Grinsen und die Hände an meinen Hüften. Ich reichte meine Hand den Halbdemon und sagte gelassen:"Hey, meine Name ist Set Fei, wie heißt du?"

  • Spyridon


    Als ich mit Naitomeā am unterhalten bin kam auf einmal ein bekannte Stmme wo ich mich etwas erschrocken habe und sah dass natürlich Set ist blicke ich weg,
    "Tja sieht wohl so aus"
    dann dachte ich
    /Uh man warum muss er ausgerechnet hier sein/
    und ich schweige dann.

  • Naitomeā


    "Naitomeā Lers", stellte er sich vor und gab ihm die linke Hand, woraauf er wieder einen scharfen Komentar von der Priesterin bekam. Entnervt schickte er sie zum Teufel und schenke seine Aufmerksamkeit seinen beiden neuen bekanntschaften. "Ihr könnt mich auch einfach nur Naito nenne. Machen einige. Ihr beiden kommt auch aus der Stadt oder?", fragte er sie neugierig.

  • Spyridon


    Ich sah zu Naito
    "Also ich komme aus der Stadt was ich vor so in den 5 Monate von Soldaten gezwungen wurde als Rekrut in die Ausbildungsstätten ein Grundausbildung zu machen um dadurch Soldat zu werden, was ich überhaupt nicht begeistert war.
    Indem ich von Grundausbildung als Magier gemacht habe, was ich dann bei Klassenprüfung die ich machen musste, bestanden und jetzt bei Spezialisierung in Bereich als Elementarmagier sein werde was ich ein eigene Meister habe der Elementarmagier ist"

  • "Ist mir eine Freude, Naito.", sagte ich fröhlich, bei der Berührung kam Blut aus der Nase. Ich suchte nach ein Taschentuch und entschuldigte mich für diesen Verhalten. "Das ist wohl eine Bestätigung, dass du ein Halbdemon bist."


    Nachdem ich Spy gelauscht habe, sprach ich:"Ich komme aus einen einfachen Hause und bin hier auf Wunsch meiner Eltern. Ich bin in der Ausbildung zum Gladiator.", dabei schlage ich stolz gegen mein Schild.
    "Wir kämpften zsm in der Gruppe 1 beim Einsatz gegen die Kinderfänger, doch eine wirkliche Freundschaft haben wir nicht."


    "Was ist mit dir? Woher kommst du und weißt du in was für eine Lage wir uns befinden?", ich holte mein Notizblock raus und holte den Blut-Füller bereit.

  • Scarlet


    Gelangweilt beobachte ich von Byakkos Rücken aus wie Naito sich mit den Neuankömmlingen unterhält. Plötzlich hebt Joker mich von Byakko und trägt mich zum Eingang des Hauptgebäudes. "Bevor wir noch ins Gespräch verwickelt werden." breit grinsend schaue ich Joker an. "Macht es dir Spaß mich zu tragen?" mein Lächeln erwiedernd antwortet er:" Du hast mich doch auch Jahre lang getragen." vor der Tür stellt er mich ab als diese Plötzlich aufgeht und Martinez nach draußen tritt. Joker und ich gehen beide von der Tür weg als er uns bemerkt. "Hallo Scarlet, sind mittlerweile alle da?" Ich schaue mich nochmal um. "Ich weiß nicht wer alles den Schreiern zum Opfer fiel, aber es fehlen meines Erachtens nach noch ein paar der damaligen Rekruten die mit uns begonnen haben." für einen Moment sieht Colonel Martinez nachdenklich aus. "Dafür haben wir keine Zeit mehr, bitte sorgt dafür das sich alle Leute der Einheit in der nächsten halben Stunde hier treffen." Ich salutiere und gehe mit Joker zusammen zur provisorischen Krankenstation.
    "Hey Leute, ihr habt noch eine halbe Stunde bis uns der Colonel verrät warum wir hier sind."

  • Meine Nase fing wieder an zu jucken,. [Das wird langsam nervig...]
    [Ich hab gemerkt, dass jemand uns beobachtet hat, mir war aber nicht bewusst, dass es diese düsteren Personen wären? Einer von denen ist ein Halbdemon, der männliche sicher.]


    "Danke für die Information, seid ihr grad neulich angekommen?" Ich notierte mir die Aussagen und merkte, dass mein Blut dunkler wurde.
    "Achja, ich bin Set Fei, schön mit euch die Bekanntschaft zu machen", sagte ich freundlich und reichte dem Gentlemann in lila die Hand.

  • Als dann ein Mädchen kam konnte ich sofort riechen, dass sie sein Mensch ist und ich zu ihr sah
    "Ich bin Spyridon aber man kann mich auch Spyro oder Spy nennen. Freut mich euch alle Bekanntschaft zu machen. Und danke für die Information"
    in dem moment dachte nur eines.
    /Boah diese Menschliche Geruch so widerlich, Bwägs wie ich diese Menschen hasse/

  • Naitomeā


    "Ich bekomme von ganz weit weg Leute. War eine jahrelange Wanderung bis ich heute hier her kam", klärte er Spyro und Set. Dann hörte her Scarlet und schaute freudig zu ihr und ihrem Brunder. "Cool, dann bekomme ich auch mal endlich mit was hier überhaupt los ist", sagte er wild grinsened, dann wurde er nachdenklich. "Ähm wer ist den dieser Colonel eigentlich überhaupt?", fragte er dann in die Runde.

  • Spyridon


    Ich sah zu Naito
    "Er ist der Oberster Kommandant des Ausbildungslagers sein Name ist übrigens Colonel Roy Martinez was er ein Gladiator und ein Mensch ist wenn ich mich nicht irre"
    ich mach kurz Pause und sag zu Naito
    "Sag mal du bist etwa ein Halbdämon und in welche Klasse bist du den wenn ich Fragen darf?"