Fall of the Damned - Story

  • Katsuro


    "Keinge Sooge Maam!"
    Als ich den Kerl in der Rüstungen reden hörte war ich mir sicher, der Typ stand auf jeden Fall neben sich.
    Aber Laela schien ganz gut alleine mit ihm klar zu kommen und keine Hilfe zu benötigen. Mit einem Tippen auf die Schulter wurde ich von den beiden abgelenkt. Es war Reaper, zumindest hatte ich ihn so getauft. Nun stellte sich heraus, dass sein Name eigentlich Naitomeā Lers war. Er hatte sich freundlich vorgestellt, genauso wie Fei, wieso mussten sie so freundlich sein? Das würde es nur schwerer machen, ihnen dabei zuzusehen wie sie in der Schlacht fielen.
    Ich vertrieb die düsteren Gedanken aus meinem Kopf und erwiderte mit einem Lächeln, "Freut mich dich kennen zu lernen Lers. Mein Name ist Katsuro Masayoshi."
    Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen wie Laela und der Mann, in der Gladiatoren-Rüstung, sich in Bewegung setzten. Komischerweise zielten sie nicht die Krankenstation an, sondern das Arsenal.
    Ich widmete meine volle Aufmerksamkeit wieder Lers."Hast du auch vor dir neue Ausrüstung zu holen?", fragt ich ihn dann, er trieb sich wahrscheinlich nicht ohne Grund im Regen rum.

  • Joker


    "Die Kunst der Versiegelung? Das klingt vielversprechend." Vielleicht wird es Scarlet helfen die Magie zu halten. Überlege ich und wende mich Bardox zu. "Ich bin einverstanden."


    Scarlet


    Nach einigen Minuten, in denen Katarina noch immer nicht aufgetaucht ist, ist der Boden um mich herum erneut gefrohren, was durch den Regen nur unnötig verstärkt ist. Das muss doch bald mal aufhören...Naito hat doch schon einen Teil meiner Magie angenommen... In einem kurzem Moment wird alles schwarz vor meinen Augen und plötzlich sprießen erneut Rosen aus Eis aus dem Boden. Katarina erscheint neben mir und greift meinen Arm. "Genau das meinte ich. Ich wollte dich fragen wie lange das schon so passiert." Fragt sie und zieht mich hoch. "Seit wir hier ankamen ist es schon ein paar mal passiert, nur diesmal war es irgendwie stärker als vorher." Sie scheint kurz nachzudenken und wendet sich zum gehen. "Ich werde mal etwas suchen gehen das dir helfen könnte, warte bitte hier." sagt sie und geht Richtung Arsenal. Ich lehne mich gegen die Wand und schließe die Augen.

  • Set Fei


    Bevor ich auf Nafalians Frage eingehen konnte, kam Scarlet mir dazwischen, doch dies war ein guter Moment, mich von der Gruppe zurückzuziehen und ein bisschen zu Entspannen.


    Ich schloss meine Augen und träumte von mir hin. Letztendlich weckte mich ein recht lautes:"Keinige Sooge Maam!"
    Mit müden Blick beobachte ich die Konversation zwischen verletztener Soldat und hilfsbereiter Frau zu und musste leicht grinsen. Es schien mir so, als wäre es den Soldaten sehr unangenehm, dass sie ihm bei seinen Aufgaben beistehen will. Man konnte an seiner Tonlage erkennen, dass er extrem nervös ist und durch die harten Schritte wollte er wohl darstellen, dass er allein gelassen werden sollte.


    "Ich begleite sie.", sagte die werte Frau, wobei sie sehr freundlich schien.
    "...und mein Weg ist schließlich der Selbe!"
    Und so war es wohl besiegelt, dachte ich mir, doch obwohl ich so gemütlich saß und eigentlich eine weitere Kartoffel rausholen wollte, hilf ich mir auf und bewegte mich müde zu denen.


    Vor beiden verbeugte ich mich und fragte neutral:"Entschuldigung, darf ich mich kurz mit den Herren unterhalten?"

  • Harry


    Ich verfluchte die Frau in Blau, den weisshaarigen Kerl, Naitomea und sowieso halb Animus, das grade dabei schien sich ausgerechnet diesen Moment auszusuchen um mir im Wege zu sein.
    Und mich selbst auch, ich hätte besser zunächst die Lage auskundschaften sollen. Warum nur war ich blos zu gierig um mit meinem Vorhaben auf einen günstigeren Moment zu warten?
    Denn die Frau in Blau kannte ich zwar nicht - und sie mich deshalb wie ich hoffte wohl auch nicht - aber ihre schmunzelnde Bemerkung und ihr Zwinkern empfand ich alles ander als beruhigend.
    Ahnte sie, dass hier was faul war - und trieb mich deshalb mit ihrer gespielt freundlichen Bemerkung zum Zweck der weiteren Beobachtung in die Enge? Dass wäre nicht gut, ganz und gar nicht gut, überlegte ich.



    "Entschuldigung, darf ich mich kurz mit den Herren unterhalten?"



    Als ich bemerkte wo der Satz her kam, nämlich von diesem Set Fei, der plötzlich vor uns stand (offenbar war die Aufnahmekapazität meines Oberstübchen wohl mal wieder durch äusserst unangenehme Bilder ausgelastet gewesen, die mir meine nahende wenig glanzvolle Zukunft aufzeigten), da sackte mir das Blut dann endgültig in die Beine.



    Denn ich erinnerte mich an die Begegnung mit ihm im Krankenzimmer; An sein merkwürdiges Benehmen und auf seine ausweichende Antwort auf meine Frage. Und daran, dass sich der Typ ständig irgendwas in sein Notizblock zu kritzeln hatte.
    Aber klar doch, der Typ war irgend so ein Spitzel, der die Aufgabe hatte uns schön abzuklopfen - und ich Trottel hatte mich auch noch mit einem Stück Brot kaufen lassen; Ich biss mir vor Wut auf die Zunge!



    Und vorüber der Typ sich jetzt mit mir wohl unterhalten wollte, das konnte ich mir schon denken! Aber wenn ich nun eh schon geliefert war, dann würde ich ihn mit hochgehen lassen schwor ich mir zornig; Dann wäre Schluss mit seiner Spitzelmission!
    Denn ich mochte keine Ahnung von dem Rang haben, den ich, oder zumindest meine Rüstung hatte - und wenn der Typ vom Geheimdienst war würde er ohnehin sogar einen Hauptmann zum Frühstück verputzen können.
    Aber momentan war der Kerl in Zivil, zumindest konnte ich an ihm kein Rangabzeichen ausfindig machen. Und er könnte nicht vor aller Augen einen vielleicht Leutnant, vielleicht Commander oder sonstwas aufs Korn nehmen ohne seine Tarnung auffliegen zu lassen.



    Und wie man als Typ in Rüstung mit nem Kerl in Zivil umging, die Lektion hatte ich in meinem Training nur zu gut gelernt. Das handhabte man mit einer schönen Mischung aus Arroganz und Herablassung.



    "Sehr gerne..." begann ich und trat einen festen Schritt auf ihn zu. Nahe genug um ein gutes Stück innerhalb jener Grenze der angenehmen Distanz zu sein die zwei Personen für ein normales Gespräch wählen.



    "...und ich weiss, der Schreierangriff hat die Basis schwer getroffen und grosses Chaos gestiftet. Aber dennoch wäre es überaus ratsam, bei Unterhaltungen gut auf die Befehlsstruktur, die korrekte Anrede und einen angemessen Tonfall zu achten..."

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Naitomeā


    Katsuro Masayoshi frage lies ihn kurz nachdenken. Über die Jahre hatte ihm seine ausrüstung eigentlich immer ausgreicht. Aber seine große Reise war fürs erste vorbei und er würde Kämpfen nun nicht mehr au dem Weg gehen können. "Kucken schadet nichts denk ich mal. Wie sieht es bei dir aus? Brauchst du irgendetwas von dort?", fragte er Katsuro. Er selbst wusste nicht was ein Arsenal war. Es war wohl etwas wo man Dinge, in dem Fall Ausrüstung, nehmen, oder leihen konnte. Katsuros Antwort würde ihm Wohl mehr Klarheit verschaffen.


    "Seit so gut und sag Naitomeā nichts", bat der Engel. "Wenn er erfährt das ich und Opal was hinter seinem Rücken ausgeheckt haben, wird er sicher extrem wütend. Versucht es irgendwie so aussehen zu lassen als ob ihr auf die Idee gekommen Seit und ihn betet. Vielleicht wir er auch selbst auf die Idee kommen, wenn er einen von Scarlets Anfällen mitbekommt." Dann verschwand das Portal des Engels, da die Zeit vorrüber war.



    Nafalian


    Nafalian ging Richtung Kapelle und wollte für die Gefallenen, Kranken und für sich selbst beten. Zu seiner Verwunderung endeckte er Scarlet. Er konnte sich nicht daran erinnern ob Scarlet jemals erwähnt hätte, das sie gläubig ist. Als er sich ihr näherte bemerkte er erst, dass es ihr nicht gut zu gehen schien. Hatte sie den Priestern Verletzungen vorenthalten, die sich jetzt entzündet hatten? "Scarlet alles kalr bei dir? Was hat das ganze Eis hier zu bedeuten?" er stütze sie ein wenig und legte die Hand auf ihre Stirn. Sie war Eisklat allerdings nicht verschwitzt. Dwayne Picon würde jetzt sicher wissen was zu tun wäre, aber er war auf der Krankenstation beschäftigt.




  • Spyridon


    Sitzend auf Boden lehnend an den Wand sah ich, dass einige weg gegangen sind bin ich auf gestanden und sah
    "Naja ich werde hier um schauen was da so gibt außerdem könnte ich fürs Kämpfen vielleicht ein Stab gut gebrauchen"
    und mache mich schon auf Weg und schaue mich um was da so gibt.
    In dem Moment überlege ich wie es allgemein mit mir weiter gehen soll was ich bis jetzt nicht genauer weis was ich machen könnte wenn dass ganze hier vorbei ist.

  • "...und ich weiss, der Schreierangriff hat die Basis schwer getroffen und grosses Chaos gestiftet. Aber dennoch wäre es überaus ratsam, bei Unterhaltungen gut auf die Befehlsstruktur, die korrekte Anrede und einen angemessen Tonfall zu achten...", kam es vom Soldaten.


    "Oh, verzeiht mir.", verbeugte ich mich halbherzig und wollte kurz ihm aus der Patsche helfen. Doch bevor ich etwas sagen konnte, bemerkte ich etwas eigenartiges an seiner Stimme. Es fühlte sich wie ein Deja Vu an. Wenn ich darüber genauer nachdenke, macht diese leicht übertriebene Autorität-Tonlage auch wenig Sinn. Er scheint nicht der Mann zu sein, führ den er sich ausgibt.
    Ein Spion? Ein Flüchtling? Sollte ich ihn verhören? Sollte ich ihn hier sofort bloßstellen?
    Es schien nicht unklug für mich und der Gruppe, wenn ich eine Szene mache und es gibt sicherlich eine gewisse Gefahr, wenn ich mit meinen Überlegungen doch recht hätte.
    Vielleicht hat er Waffen bei sich, was meine Sicherheit bei der Enttarnung gefährden würde und wenn ich ich falsch liege, würde ich das Vertrauen in der Gruppe verlieren.
    Ich seufzte innerlich und plante eine Konversation, wo ich mein Misstrauen zu ihm verlieren würde.


    Und so stand ich vor ihm für 10 Sekunden in Gedanken bis ich sein Helm ansah und selber überrascht scheinend seine Hand schüttelte:"Ah, sie sind der Soldat, der mich gerettet hatte. Nur wegen ihnen kam ich ohne Verletzung hierher. Vielen Dank! Leider hab ich sie bei der Flucht verloren und bin froh, sie hier wiederzufinden!"
    Mit einer großen Verbeugung versuchte ich paar Fakten herauszufinden:"Darf ich den Namen meines Retters wissen?"

  • Katsuro


    Seine Antwort verwunderte mich etwas, da er keine mir bekannte Uniform trug und ich davon ausgegangen war, dass er eine brauchte. Wobei das etwas oberflächlich gedacht war, er könnte sie auch einfach erst für die Mission anziehen wollen.


    "Ja, ich denke mein Schuh hat bei dem Angriff was abbekommen." Erwiderte ich dann auf seine Frage. Um meine Worte dabei zu unterstreichen, trat ich mit meinem rechten Fuß auf den Boden auf, sodass es wirkte als wolle ich dafür sorgen, dass er wieder gerade sitzt, weil er verrutscht war. "Uuuuund meine Uniform ist zwar nicht groß beschädigt, aber voller ekligem Dämonenblut und Dreck und allen möglichen anderen Dingen." Mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht fügte ich noch hinzu, "Vielleicht bekommen ich eine neue."


    Ohne die Szene um den Typen mit der Rüstung, zu der sich nun auch Fei dazugesellt hatte, zu beachten setzte ich meinen Weg zum Arsenal fort. Wenn die weiterhin im Regen stehen wollten dann gerne, aber ich hatte darauf keine Lust.

  • Joker


    "Das werden wir schon irgendwie hinbekommen" Murmele ich zu mir selbst nachdem der Engel verschwunden ist und bemerke ein seltsames Stechen in der Brust. "Scarlet..." Ich begebe mich wieder zurück zum Büro, allerdings ist Scarlet nicht mehr dort, also wende ich mich an Melia und Olette. "Wo ist Scarlet hin?" frage ich die Mädchen.



    Scarlet


    Wie durch einen Eiswall vernehme ich eine mir bekannte Stimme und spüre etwas auf meiner Stirn, kann jedoch beides nicht zuordnen.
    "Wer ist da?" frage ich, jedoch merke ich selbst das meine Stimme sehr leise und kühl klingt. Ich versuche meine Augen zu öffnen und sehe eine Person neben mir. "Naf...Wo ist Joker? Ich muss zu ihm..." Mein Körper fühlt sich wie gefrohren an.

  • Spyridon


    Als ich herum schaute wo was ist sah ich, dass da ein Junge (Nafalian) und ein Mädchen (Scarlet), anscheint stimmte was mit ihr nicht was man deutlich bei ihr zu sehen ist, was mir eigentlich egal ist.
    Doch da meinte sie, dass sie zu Joker hin muss, seufzte ich und laufe um Joker zu suchen, bis ich dann ihn gefunden habe und hinter ihn stehe.
    ohne was zu sagen nehme ich einfach sein Hand und bringe ihn einfach zu Scarlet
    "Wenn du dein Schwester sucht kann ich dich dahin bringen sie ist mit ein Junge unterwegs und anscheint ist irgendwas mit ihr nicht in Ordnung"
    Danach bin ich mit Joker wieder bei Scarlet und Naf, was ich mit Joker vor Scarlet und Naf stehen bleiben und ich sein Hand los lasse.
    Ich sah zu Scarlet
    "Hier hab Joker einfach hier gebracht und ihn erklärt, dass irgend was nicht in Ordnung ist"

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  • Joker


    Etwas Perplex von Spyridons Aktion wende ich mich an diesen. "Danke Spyridon, ich schulde dir was." Ich gehe an Scarlets Seite und helfe Naf sie zu stützen. "Ich bin hier Schwersterlein." Sie wirkt etwas entspannter und lässt sich gegen mich fallen. Ich lege ihr meine Hand auf die Schulter und lasse etwas von meiner Magie auf sie wirken, was dazu führt das sie von einem hauchdünnem, eisblauem Licht ummantelt wird. Plötzlich richtet sie sich wieder auf. "Ist was passiert Jungs?" fragt sie überrascht und bemerkt das Eis, das sich über dem Boden und an der Kapellenwand verbreitet. "Oh, verstehe, es ist wohl wieder passiert." Ihr Blick richtet sich zum Boden und sie legt sich selbst eine Hand ans Gesicht. "Alles in Ordnung Scarlet?" frage ich sie und sie nickt als Antwort nur. "Mir ist nur etwas schwindelig, mehr nicht." Sie zieht ihre Arme zu sich und hebt den Kopf, allerdings hat sich ihre Erscheinung wieder zur verfluchten Version gewandelt. "Danke für die schnelle Hilfe Leute." lächelt sie und lässt für jeden eine Blume aus Eis erscheinen, die sie an Naf, Spyridon und mich verteilt.

  • Harry - Auf halbem Wege zwischen Krankenstation und Arsenal



    Also führte der Kerl tatsächlich was im Schilde; Aber wie ich wohl richtig angenommen hatte lies er Vorsicht walten was seine Tarnung anging - setzte dafür aber auf Hartnäckigkeit!
    Denn er hatte einen Moment überlegt, und dann überschwenglich meine Hand geschüttelt während er was von Dankbarkeit schwafelte, nicht aber ohne darauf zu vergessen mich nach meinem Namen zu fragen.
    Mistkerl... dachte ich, als ich in seine übertrieben freundliche Miene blickte, mit den gesunden roten Wangen und seinen vertrauensseeligen Kulleraugen. ...dann tut er auch noch so als wär er die Unschuld vom Lande! Die Hand soll ihm abfallen! wetterte ich innerlich. Hauptsächlich um mich von den gedanklichen Konsequenzen der Tatsache abzulenken dass, sollte mich diese Ratte von Spitzel wirklich auf dem Kieker haben, die Dinge ohnehin früher oder später sehr hässlich für mich werden würden.
    Doch ein Blick, den ich auf mir spürte riss mich aus meinen Gedanken - und die Quelle dessen fand ich rasch. Die Frau in Blau. Sie stand zwar schweigend daneben, aber ihre gespitzten Ohren und ihr geduldiger Blick, der alles andere als gelangweilt wirkte trug keineswegs dazu bei, dass ich mich besser fühlte.
    Ich atmete einmal tief durch. Immer mit der Ruhe Harry, einen Misthaufen nach dem anderen...



    "Hören Sie," begann ich dann, und wandte mich an mein zurzeit übelstes Problem.
    "Sie brauchen mir weder zu danken, noch ein Denkmal zu errichten. Ich bin nur ein Soldat von vielen, der hier seine Pflicht tut." begann ich; Tunlichst darauf bedacht, seiner Frage nach meinem Namen auszuweichen.
    "Und wenn sie wirklich etwas für mich tun wollen, dann stehlen sie nicht länger meine Zeit. Gehen Sie lieber zur Krankenstation und bieten Ihre Mithilfe an." Dann schwieg ich einen Augenblick lang - der Theatralik wegen und fügte anschliessend mit auf besorgt getrimmter Stimme hinzu:
    "Oder zur Kapelle... um dafür zu beten, dass uns das Schlimmste nicht noch bevor steht..."

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Spyridon


    Als ich hörte, dass Joker mich tatsächlich dafür bedankt habe sagte ich erst mal nichts, als ich dann sah, dass Scarlett sich tatsächlich bedankt hat und mir ein Eisblume gegeben hat was ich erst mal angenommen habe.
    "Kein Problem ich hatte sofort ein Gefühl gehabt, dass mit dir nicht in Ordnung war und hatte sofort Joker geholt und zu dir gebracht"
    Dann sah ich, dass über dem Boden und an den Kapellenwand von Eis sich verbreitet hat.
    Ich lege erst mal den Eisblume auf Kapellentisch, dann berühre ich an der Wand wo das Eis über dem Boden und an den Kapellenwand durch der Dampf verschwunden ist, da ich es mit Feuer und Wasser kombiniert habe, was jetzt wieder in Ordnung aus sieht.
    Dann nehme ich den Eisblume die Scarlet mir gegeben hat.
    "So jetzt sieht es hier in Ordnung aus"
    und sah zu Joker, Scarlet und Nafalian.

  • Scarlet


    "Danke fürs Aufräumen Spy." lächele ich und ziehe meinen Zylinder wieder aus meinem Anhänger um ihn mir wieder aufzusetzen. "Täusche ich mich oder wird der Regen stärker?" frage ich in die Runde während ich meine Hand ausstrecke um einige Regentropfen in meiner Handfläche aufzufangen. Die Regentropfen prallen auf meine Hand und gefrieren zu kleinen Eisperlen. Katarina erscheint hinter Joker und legt mir eine Halskette um. "Das sollte den Magierüberschuss vorerst unterdrücken." Ich nehme den Anhänger der Kette in die Hand und betrachte ihn. "Wie hübsch." murmele ich und verneige mich dankbar vor Katarina.

  • Spyridon


    Als ich hörte, dass Scarlet sich wieder bei mir bedankt, sah ich zu ihr
    "Kein Problem"
    dann sah ich, dass die selbe Frau von vorhin kam und bei Scarlet ein Kette gegeben hat.
    Ich sah weg da ich sonst nicht wusste was ich jetzt sagen soll außer
    "Tja dann werde ich weiter um schauen was da so gibt außerdem könnte ich fürs Kämpfen vielleicht ein Stab gut gebrauchen, falls wenn es hier zu holen ist"

  • Scarlet


    Katarina wendet sich an Spy während Joker mir hilft meine Fluchspuren loszuwerden. "Am besten fragst du für einen Stab im Arsenal nach, ich war grade dort und habe die Kette für Scarlet geholt. Im Moment werden dort Ersatzwaffen und Rüstungen ausgegeben. Weißt du wo das ist oder soll ich dich hinbegleiten?" fragt sie Spy lächelnd. Ich lasse den Zylinder wieder verschwinden und lehne mich gegen die Kapellenwand, die vom Regen eiskalt geworden ist. "Am besten wäre es doch wenn hier erstmal keiner alleine bleibt, oder sehe ich das falsch?" frage ich und erhalte sowohl von Joker als auch von Naf, die noch immer links und rechts neben mir stehen, ein zustimmendes Nicken.

  • Spyridon


    Als ich hörte, dass Katarina mich an sprach, sah ich zu ihr.
    Normale weise wollte ich in aller ruhe alleine um schauen wo was ist aber da sie mir es angeboten hat, da sie so wiso in Mission kommt wenn ich mich nicht irre, bin ich mal so höflich
    "Da ich hier noch nicht wirklich auskenne wo was ist können Sie mich dahin begleiten"
    und warte darauf wie Katarina reagieren wir und was sie sagen wird

  • Scarlet


    Nach Spys Aussage beobachte ich Katarina, die mit einem leichtem Hauch von Selbstgefälligkeit lächelt. "Na dann komm mal mit." Antwortet sie Spy, macht auf dem Absatz kehrt und bewegt sich Richtung Arsenal. Nachdem Katarina und Spy außer hörweite sind wende ich mich an Joker. "Wo warst du so lange?" frage ich ihn während ich etwas mit dem Anhänger ,den ich von Katarina bekommen habe, rumspiele. "Erzähl ich dir später. Sollen wir uns umschauen gehen?" fragt er zurück und zieht ein paar Karten aus seiner Manteltasche. Sein Blick streift über die, zum Fächer geformten, Karten und für einen Augenblick verändert sich seine Miene. "Es fehlt eine Karte" murmelt er und steckt die Karten zurück. "Dann gehen wir sie suchen." sage ich und wende mich an Naf. "Willst du mitkommen oder hast du was anderes vor?"

  • Spyridon


    Ich gehe mit Katarina Richtung Arsenal, was ich erst mal schweigsam bin da ich nicht weis was ich sagen soll, außer
    "Übrigens mein Name ist Spyridon, Sie können mich Spyro oder Spy nennen. Ich bin Magier was ich dadurch nachher Elementarmagier sein werde. Mein Meister ist übrigens Kioshi Iwato und ist Elementarmagier Meister"
    Ich mach kurze Pause und sah zu ihr
    "Und wie heißen Sie wenn ich Fragen darf? Und mal ne Frage. Wer oder was genau ist Arsenal?"

  • Katarina


    "Katarina Avyrin ist mein Name, freut mich dich kennenzulernen." Sage ich freundlich und lasse mit einem leichtem Feuerzauber einen Wall gegen den Regen über uns schweben. "Kioshi habe ich nun schon lange nicht mehr gesehen, wir haben fast gemeinsam beim Militär angefangen." Meine Gedanken an den jüngeren Magier lassen mich etwas abschweifen, jedoch fange ich mich direkt wieder. "Ein Arsenal ist ein Lagerhaus für Waffen und Ausrüstung und im Moment werden dort neue Waffen und Rüstungen für die Leute hier verteilt, immerhin ist Heute einiges passiert. Übrigens, was wolltest du Martinez nochmal sagen?"