Ich persönlich habe gar nichts gegen eine Verhaftung in der Wirklichkeit und da muss nicht alles Zusätzliche im Detail erklärt werden.
Ich auch nicht. Eigentlich muss auch gar nicht viel erklärt werden. Ein kleiner Wink oder kurz zeigen, wie es überhaupt möglich ist, dass man z.B. von Land aus zu den Fischmenschen unter Wasser telefonieren kann hätte schon gereicht. In "Zurück in die Zukunft" wurde die Möglichkeit durch die Zeit zu reisen mit dem "Fluxkompensator" erklärt und selbst sowas in die Richtung hätte mir völlig gereicht ohne sich in wissenschaftlich/technische Details zu verheddern. Anderen mag es vielleicht egal sein, aber ich kann mich nicht auf eine Welt einlassen, die es nicht schafft mir alles glaubhaft zu vermitteln. Würden die Fischmenschen in einer obskuren Fantasywelt leben hätte ich weniger ein Problem als die Tatsache, dass ihr Lebensraum direkt neben "unserer" realen Menschenwelt existiert.
Die Sci-fi Welt von Star Wars würde auch keinen Sinn ergeben, wenn Luke Skywalker und alle anderen Menschen von "unserer" Erde kommen und ohne wirkliche Erklärung in diese Weltraumabenteuer verwickelt werden.
Ich vermute jetzt aber mal, dass es Dir um folgendes geht: die Klimakatastrophe kommt auf die Menschen dort zugerauscht (oder nicht, habe noch ein paar Folgen), jedem ist es bewusst, aber die größtenteils verdrängten Emotionen stehen bei vielen Beteiligten im Mittelgrund. Stimmt das so ungefähr?
Also da bist du auf dem völlig falschen Dampfer. 
Hatte doch gesagt, dass ich zunächst dachte, dass die Serie eher in Richtung Fremdenfeindlichkeit/Rassismus und Mobbing ging. Nichts mit Klimakatastrophe oder so. Klingt für mich genauso nach melodramatischen Trash auf Trivialliteratur Niveau wie der Verlauf der eigentlichen Liebesdramen, um die sich die Serie dreht.