Welche(n) Anime guckt ihr im Moment (mit Meinung)?

  • Da ich mich jetzt wiedermal in die guten alten classic Animes verschaut hab, fang ich wieder an einige zu schauen und den Anfang macht


    Die kleine Prinzessin Sara: Bis jetzt (Folge 8) ist er echt niedlich anzusehen,auch wenn mich Saras große Aufgen bei Nahaufnahmen etwas abschrecken=O Wie in fast jedem Classic Anime gibt es natürlich auch hier eine Grppe Kinder, denen bestimmt nich nur ich liebend gern mal in den Arsch treten würde:cursing: Aber dafür gibt es dann auch kleine, nervige aber süße Kinder, wie die kleine Lotti, die ich gleich ins Herz geschlossen hab.:<3:

    Bin sehr gespannt wie es weitergeht:-D

    Danach werd ich wohl ,,Marco,, schauen:-D:thumbup:

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    Nur wer Erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch

    Erich Kästner

  • Mensch, so langsam finde ich wieder Gefallen an Animes (hoffentlich freue ich mich nicht zu früh). Zurzeit sehe ich mir Erased an. Schon die erste Folge erzeugt ein spannendes, dynamisches Handlungsgefüge. Und trotzdem ist es auch sehr gut verständlich. Ich bleibe auf jeden Fall dran, um endlich zu erfahren, was vor 18 Jahren wirklich passiert ist.


    AsunaYuuki Der steht auch noch auf meiner Liste. Zusammen mit Nils Holgersson, Tom Sawyer und Hanni & Nanni.

  • Habe gestern mit Noragami angefangen. Die ersten Folgen gefallen mir bisher ganz gut, allerdings finde ich manche "witzigen" Szenen unpassend. Abwarten wie es weitergeht :frosch:

  • Ich schaue derzeit Nagi no Asukara. Nach den letzten beiden kampfintensiven Animes wollte ich zur Abwechselung mal etwas Ruhigeres.

    Die Geschichte dreht sich um vier jugendliche Meermenschen, die in eine normale Menschenschule gehen. Es geht erstaunlich wenig um die detaillierten Unterschiede zwischen Land und Meer, sondern mehr um die Beziehungen innerhalb der Vierergruppe und dem Voranbringen der Gesamtgeschichte. Der Anime hat bei mir keine Begeisterungsstürme ausgelöst, aber ich "schwimme" zumindest in der Story mit. Der Anime gefällt mir daher bisher ganz gut.

  • Wang Fugui

    Also ich hab mich bei der Serie ziemlich durchquälen müssen, vor allem weil mir die Charaktere bis auf wenige Ausnahmen allesamt unsympathisch waren und mir deren ganzen Liebesdramen sonst wo vorbeigingen. Außerdem rechnete ich zunächst, dass die Serie in eine andere Richtung geht.


    Meinen Nerv hat es definitiv nicht getroffen. Immerhin kannst du dir die Serie noch geben.

  • Wang Fugui

    Also ich hab mich bei der Serie ziemlich durchquälen müssen, vor allem weil mir die Charaktere bis auf wenige Ausnahmen allesamt unsympathisch waren und mir deren ganzen Liebesdramen sonst wo vorbeigingen. Außerdem rechnete ich zunächst, dass die Serie in eine andere Richtung geht.


    Meinen Nerv hat es definitiv nicht getroffen. Immerhin kannst du dir die Serie noch geben.


    Ich bin inzwischen in der zweiten Häfte angelangt und ahne, was Du meinst. Die ganze Geschichte ist doch eher in eine Tragödie abgedriftet und selbst das Intro setzt nun eher auf deprimierende Stimmung.

    Ich habe es allerdings schon kommen sehen:

    Ich werde es am Wochenende vermutlich durchschaffen. Mal sehen, ob die Geschichte anders ausgeht, als ich es jetzt vermute.

  • Wang Fugui

    Respekt, dass du die Serie noch bis zum Ende durchziehen willst. Ich konnte schon knapp nach der Hälfte nicht mehr. Als ich da noch sah wie viele Folgen es noch gab hab ich kapituliert. Andere hatten noch versucht mich davon zu überzeugen weiterzugucken. Soll ja angeblich besser werden, aber ich konnte echt nicht mehr.


    Es war einfach nicht meine Serie und das World Building fand ich auch nicht gut, sodass ich die Logik in der Serie einfach nicht als glaubhaft akzeptieren konnte.


    Übrigens dachte ich damals als ich mit der Serie angefangen hatte zunächst, dass es um Rassismus/Fremdenfeindlichkeit und eventuell damit verbundenem Mobbing geht. Dafür hätte sich das Szenario mit den Fischmenschen und die beiden Seiten Land/Meer geradezu angeboten. Stattdessen versteifte man sich auf die ganzen Liebesdramen mit der damit verbundenen Tragik. Rassismus und Mobbing wurden in der Serie zwar auch kurz angeschnitten aber dann auch genauso schnell wieder nebenbei abgehandelt und alle hatten sich auf einmal richtig lieb. Für mich war das verschwendetes Potenzial und wenig mutig.

  • Respekt, dass du die Serie noch bis zum Ende durchziehen willst.

    Die Serie ist nicht anstrengend zu schauen, so dass ich sie z.B. locker auch mal vor dem Schlafen oder unterwegs sehen kann. Das konnte ich bei anderen Serien (z.B. Noragami) nicht, auch wenn sie mir gut gefallen haben.

    Ich konnte schon knapp nach der Hälfte nicht mehr. Als ich da noch sah wie viele Folgen es noch gab hab ich kapituliert.

    Wenn es gar keinen Spaß mehr macht und das Zuschauen nur noch als Last empfunden wird, dann sollte man es lieber lassen. Manchmal passt es einfach nicht (mehr). Ich kenne etliche Leute - mir ist das auch schon passiert - die eine Serie irgendwann nur noch aus Gewohnheit schauen und sich eigentlich nur noch ärgern oder langweilen. Bei einem 12/24 Folgen Anime ist das nicht so tragisch, aber die Zeit ist eben weg. Ich schaue z.B. schon Ewigkeiten nicht mehr die Simpsons, obwohl ich die früher wirklich gut fand. Irgendwann mochte ich die Sendung nicht mehr richtig.


    Es war einfach nicht meine Serie und das World Building fand ich auch nicht gut, sodass ich die Logik in der Serie einfach nicht als glaubhaft akzeptieren konnte.

    Übrigens dachte ich damals als ich mit der Serie angefangen hatte zunächst, dass es um Rassismus/Fremdenfeindlichkeit und eventuell damit verbundenem Mobbing geht. Dafür hätte sich das Szenario mit den Fischmenschen und die beiden Seiten Land/Meer geradezu angeboten. Stattdessen versteifte man sich auf die ganzen Liebesdramen mit der damit verbundenen Tragik. Rassismus und Mobbing wurden in der Serie zwar auch kurz angeschnitten aber dann auch genauso schnell wieder nebenbei abgehandelt und alle hatten sich auf einmal richtig lieb. Für mich war das verschwendetes Potenzial und wenig mutig.


    Also die Logik ist in Teilen natürlich so eine Sache und da muss man nicht tief eintauchen.


  • Die Serie ist nicht anstrengend zu schauen, so dass ich sie z.B. locker auch mal vor dem Schlafen oder unterwegs sehen kann. Das konnte ich bei anderen Serien (z.B. Noragami) nicht, auch wenn sie mir gut gefallen haben.

    Das das bei dir so ist hab ich mir auch schon gedacht. Für mich war es in erster Linie wegen den Charakteren schwer erträglich gewesen, aber das kann jeder anders empfinden. Hab auch von anderen gelesen, dass sie aus ähnlichen Gründen "Super Sonico" nicht gucken konnten, wo ich besser mit klar kam.

    Also die Logik ist in Teilen natürlich so eine Sache und da muss man nicht tief eintauchen.

    Ein fiktionales Werk muss nicht unbedingt nach unseren realen Maßstäben realistisch sein. Wenn man das ganze nachvollziebar erklärt oder abbildet kann man von mir aus auch die Gesetze der Physik außer Kraft setzen, was in einigen Sci-fi Werken auch der Fall ist. Hat man bei "Nagi no Asukara " wie ich finde nicht geschafft. Man kann nicht einfach so irgendetwas hinstellen und das so als gegeben erachten. So funktioniert das nicht. Ansonsten macht man sich als Zuschauer automatisch darüber Gedanken wie das ganze überhaupt so funktionieren kann. Das fängt schon mit Kleinigkeiten an, wie z.B. dem Handynetz und Empfang unter Wasser oder dem Fernsehen dort.


    (Hab deinen Satz übrigens nur mal als Anlass genommen, um etwas weiter auszuführen, was mich an der Logik der Serie stört. Nicht das du denkst ich hätte da groß was gegen gesagt, falls das missverständlich wirkt.)

  • Also die Logik ist in Teilen natürlich so eine Sache und da muss man nicht tief eintauchen.

    Ein fiktionales Werk muss nicht unbedingt nach unseren realen Maßstäben realistisch sein. Wenn man das ganze nachvollziebar erklärt oder abbildet kann man von mir aus auch die Gesetze der Physik außer Kraft setzen, was in einigen Sci-fi Werken auch der Fall ist. Hat man bei "Nagi no Asukara " wie ich finde nicht geschafft. Man kann nicht einfach so irgendetwas hinstellen und das so als gegeben erachten. So funktioniert das nicht. Ansonsten macht man sich als Zuschauer automatisch darüber Gedanken wie das ganze überhaupt so funktionieren kann. Das fängt schon mit Kleinigkeiten an, wie z.B. dem Handynetz und Empfang unter Wasser oder dem Fernsehen dort.


    (Hab deinen Satz übrigens nur mal als Anlass genommen, um etwas weiter auszuführen, was mich an der Logik der Serie stört. Nicht das du denkst ich hätte da groß was gegen gesagt, falls das missverständlich wirkt.)


    Du kannst übrigens einen Fernseher komplett unter "Wasser" setzen und trotzdem schauen. Allerdings musst Du die Flüssigkeit dann mit Chemie versetzen, welche die elektrische Leitfähigkeit des "Wassers" minimiert. Ob es allerdings so gesund ist, diese Chemikalien einzuatmen/filtern und eine Bucht damit zu kontaminieren, ist wieder die andere Frage. ;)


    Ich persönlich habe gar nichts gegen eine Verhaftung in der Wirklichkeit und da muss nicht alles Zusätzliche im Detail erklärt werden. Es ist eben nicht endlos Zeit im Anime und letztlich ist es nur die grobe Rahmenhandlung. Ich vermute jetzt aber mal, dass es Dir um folgendes geht: die Klimakatastrophe kommt auf die Menschen dort zugerauscht (oder nicht, habe noch ein paar Folgen), jedem ist es bewusst, aber die größtenteils verdrängten Emotionen stehen bei vielen Beteiligten im Mittelgrund. Stimmt das so ungefähr?

  • Ich persönlich habe gar nichts gegen eine Verhaftung in der Wirklichkeit und da muss nicht alles Zusätzliche im Detail erklärt werden.

    Ich auch nicht. Eigentlich muss auch gar nicht viel erklärt werden. Ein kleiner Wink oder kurz zeigen, wie es überhaupt möglich ist, dass man z.B. von Land aus zu den Fischmenschen unter Wasser telefonieren kann hätte schon gereicht. In "Zurück in die Zukunft" wurde die Möglichkeit durch die Zeit zu reisen mit dem "Fluxkompensator" erklärt und selbst sowas in die Richtung hätte mir völlig gereicht ohne sich in wissenschaftlich/technische Details zu verheddern. Anderen mag es vielleicht egal sein, aber ich kann mich nicht auf eine Welt einlassen, die es nicht schafft mir alles glaubhaft zu vermitteln. Würden die Fischmenschen in einer obskuren Fantasywelt leben hätte ich weniger ein Problem als die Tatsache, dass ihr Lebensraum direkt neben "unserer" realen Menschenwelt existiert.


    Die Sci-fi Welt von Star Wars würde auch keinen Sinn ergeben, wenn Luke Skywalker und alle anderen Menschen von "unserer" Erde kommen und ohne wirkliche Erklärung in diese Weltraumabenteuer verwickelt werden.

    Ich vermute jetzt aber mal, dass es Dir um folgendes geht: die Klimakatastrophe kommt auf die Menschen dort zugerauscht (oder nicht, habe noch ein paar Folgen), jedem ist es bewusst, aber die größtenteils verdrängten Emotionen stehen bei vielen Beteiligten im Mittelgrund. Stimmt das so ungefähr?

    Also da bist du auf dem völlig falschen Dampfer. ^.^

    Hatte doch gesagt, dass ich zunächst dachte, dass die Serie eher in Richtung Fremdenfeindlichkeit/Rassismus und Mobbing ging. Nichts mit Klimakatastrophe oder so. Klingt für mich genauso nach melodramatischen Trash auf Trivialliteratur Niveau wie der Verlauf der eigentlichen Liebesdramen, um die sich die Serie dreht.

  • Ich vermute jetzt aber mal, dass es Dir um folgendes geht: die Klimakatastrophe kommt auf die Menschen dort zugerauscht (oder nicht, habe noch ein paar Folgen), jedem ist es bewusst, aber die größtenteils verdrängten Emotionen stehen bei vielen Beteiligten im Mittelgrund. Stimmt das so ungefähr?

    Also da bist du auf dem völlig falschen Dampfer. ^.^

    Hatte doch gesagt, dass ich zunächst dachte, dass die Serie eher in Richtung Fremdenfeindlichkeit/Rassismus und Mobbing ging. Nichts mit Klimakatastrophe oder so. Klingt für mich genauso nach melodramatischen Trash auf Trivialliteratur Niveau wie der Verlauf der eigentlichen Liebesdramen, um die sich die Serie dreht.

    Nicht unbedingt. Die Sache mit der Klimakatastrophe war jetzt nur das maximale Kontrastbeispiel. Egal.

    Ich hatte übrigens nie den Eindruck, dass es in dem Anime um Mobbing gibt. Nur weil es in der neuen Schule am Anfang kleinere Reibereien gab? Das war eigentlich normal und quasi auf das Nötigste reduziert.

  • Nicht unbedingt. Die Sache mit der Klimakatastrophe war jetzt nur das maximale Kontrastbeispiel. Egal.

    Ich hatte übrigens nie den Eindruck, dass es in dem Anime um Mobbing gibt. Nur weil es in der neuen Schule am Anfang kleinere Reibereien gab? Das war eigentlich normal und quasi auf das Nötigste reduziert.

    Naja. Wie gesagt hatte ich in die Richtung gar nicht gedacht oder überhaupt irgendwie in Erwägung gezogen. Das mit dem Mobbing in Verbindung mit Fremdenfeindlichkeit/Rassismus hatte ich auch nur in den ersten zwei Folgen gedacht. Hatte sich meiner Meinung thematisch durchaus angeboten. Das man dann nicht nur eine, sondern mehrere Lovestories behandelt und das ganze dann dermaßen vernetzt, dass man erst mal eine Mind-Map erstellen muss (überspitzt ausgedrückt), um wirklich alles durchblicken zu können hätte ich aber auch nicht gedacht. Ging für meinen Geschmack in die ganz falsche Richtung. Hätte ich das vorher gewusst hätte ich mit der Serie gar nicht erst angefangen.

  • Ich bin mit der Serie jetzt fertig geworden. Die dramatische kurz vor Schluss war vorherzusehen, sofern man vorher einigermaßen aufgepasst hat. Die Auflösung war etwas überhastet, aber eigentlich doch durchdacht. Siehe unten.

    Insgesamt hat mir der Anime ganz gut gefallen, wobei sich einige Handlungsmotive allerdings fast 1:1 wiederholten und es sich an einigen Stellen daher etwas hinzog. Das wird man wohl nicht so stark wahrnehmen, wenn man den Anime über einen längeren Zeitraum schaut.


    ... Das man dann nicht nur eine, sondern mehrere Lovestories behandelt und das ganze dann dermaßen vernetzt, dass man erst mal eine Mind-Map erstellen muss (überspitzt ausgedrückt), um wirklich alles durchblicken zu können hätte ich aber auch nicht gedacht. Ging für meinen Geschmack in die ganz falsche Richtung. Hätte ich das vorher gewusst hätte ich mit der Serie gar nicht erst angefangen...


    Also folgendes dazu: es waren weitesgehend keine Lovestories oder Liebesdramen, sondern es ging eher um die (un)erwiderten Liebesempfindungen zueinander. Die einzige wirklich dargestellte ausgelebte Beziehung, war doch nur die zwischen Akari und Itaru.


    Die Empfindungen untereinander und die Fehlvermutungen bezüglich Emotionen anderer, sind eben ein wichtiges Leitmotiv der Serie. Dazu ein großer Spoiler:

    Gelinde gesagt sind Liebesgefühle für die Gesamthandlung absolut notwendig. Selbstverständlich hätte man aus der anfänglichen Umgebung etwas ganz anderes machen können, aber das hätte sich natürlich entsprechend in den ersten Folgen abgezeichnet und die Serie wäre eine komplett andere.

  • Schaue gerade "Die geheimnisvollen Städte des Goldes"... Hatte die Serie schon einmal begonnen, aber nicht abgeschlossen - also startete ich einen neuen Anlauf. Absolute Highlights: Der 80er-Synthesizer-Soundtrack und der fortlaufende Spannungsbogen. Man findet recht schnell in die Story und möchte mit jeder Episode wissen, wie die Reise des Jungen Esteban, des Inka-Mädchens Zia, des Mu-Jungen Tao und des Abenteurers Mendoza weitergeht. Die Animationen sind zwar nicht die flüssigsten (man bedenke die Produktionsjahre 1982-1983), aber die liebenswerten Charaktere, die abenteuerliche Geschichte und der tolle Score machen vieles wieder wett. Eine tolle Abenteuer-Serie für Jung und Alt.

  • Also folgendes dazu: es waren weitesgehend keine Lovestories oder Liebesdramen, sondern es ging eher um die (un)erwiderten Liebesempfindungen zueinander.

    Für mich zählt das schon unter Liebesdrama. Ein Klassiker, der zuhauf in diversen Romanzen abgehandelt wird. Jemand empfindet mehr als Freundschaft zu einer anderen Personen. Bei letzterer ist aber unklar, ob er/sie dieselben Gefühle hat. Einziger Unterschied in dem Fall scheint zu sein, dass aus diesen Sachen keine wirklichen Liebesbeziehungen entstehen. Bei den 08/15 Romanzen kommt das Liebesgeständnis, aber auch erst meist am Ende des Films.

    Die Empfindungen untereinander und die Fehlvermutungen bezüglich Emotionen anderer, sind eben ein wichtiges Leitmotiv der Serie.

    Gelinde gesagt sind Liebesgefühle für die Gesamthandlung absolut notwendig.

    Dann war das die goldrichtige Entscheidung gewesen die Serie abzubrechen. Wenn ich schon sowas lese kommt mir innerlich schon die Kotze hoch. Absolut nicht mein Ding. In Verbindung mit den für mich unsympathischen Charakteren wäre es wohl noch schlimmer für mich geworden. Hatte mal bei einer ähnlichen Serie am Ende die Faust auf den Tisch gehauen und innerlich geschrien, dass die Charaktere doch mal endlich zu Potte kommen sollen.

  • Für mich zählt das schon unter Liebesdrama.

    ...

    Dann war das die goldrichtige Entscheidung gewesen die Serie abzubrechen. Wenn ich schon sowas lese kommt mir innerlich schon die Kotze hoch. Absolut nicht mein Ding. In Verbindung mit den für mich unsympathischen Charakteren wäre es wohl noch schlimmer für mich geworden. Hatte mal bei einer ähnlichen Serie am Ende die Faust auf den Tisch gehauen und innerlich geschrien, dass die Charaktere doch mal endlich zu Potte kommen sollen.

    Für mich zählt das in diesem Falle so nicht, aber über Definitionen müssen wir uns hier nicht streiten. Mir ist bewusst, was Du meinst.


    Vermutlich lagst Du mit Deiner Entscheidung für Dich richtig. Es kommt darauf an, ob man sich auf eine bestimmte Geschichte einlassen kann, ganz unabhängig ob sie einem jetzt 100% zusagt oder dem eigenen Geschmack entspricht. Wenn zu viele Störfaktoren auftauchen und man grundsätzliche Handlungsstränge ablehnt, dann wird das nur noch zur Qual. Ich bin auch schon aus dem Kino gegangen, wenn es gar nicht funktioniert hat.

    Mir hat der Anime eben ein bisschen besser gefallen und es hat Spaß gemacht, sich hier noch nebenbei über den Anime zu unterhalten.

  • Hallo zusammen,


    ich werde hier meine persönliche Meinung zum Anime Kimetsu in Yaiba schreiben.
    Ich möchte anmerken, dass ich Sachen beschreiben werde, die man als Spoiler ansehen könnte!


    Also Fazit: Ein grandioser Anime, der zu den Besten gehört, die es gibt!