Was lest ihr zur Zeit? (Bücher)

ACG Sommerfest 2024
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  • William Gay - Nächtliche Vorkomnisse



    Inhalt:


    Die Geschichte spielt 1951 in einem Kaff in Tennessee: Den Geschwistern Corry und Kenneth Tyler stockt der Atem, als sie herausfinden, was Bestattungsunternehmer Fenton Breece mit dem Leichnam ihres Vaters angestellt hat. Sie beschließen, Breece zu erpressen. Woraufhin der Bestatter einen Mann anheuert, ihm die Geschwister Tyler vom Hals zu schaffen. Dieser Mann achtet kein Gesetz, hat kein Gewissen und kennt nur ein Mittel: Gewalt. Eine Hetzjagd ohne Erbarmen beginnt



    Meinung:


    Fast Fertig, ein eher kurzes Buch das aber doch ganz unterhaltsam ist, sehr brutal aber doch fesselnd, da die beiden Bösewichte des Buches doch sehr bizarr sind. Kann ich jedem empfehlen der lesefauler ist und dennoch mal nen gruseligen Road Trip möchte.

  • ~ Harry Potter & der Gefangene von Askaban
    ~ Oliver Twist
    ~ Die Rebellin

    Einmal editiert, zuletzt von sunny ()

  • Die Bartholomäusnacht - La Reine Margot (Autor: Alexandre Dumas)



    Inhalt


    Von der Seite 2 des Buches:


    August 1572. Seit zehn Jahren tobt in Frankreich ein mörderischer Glaubenskrieg zwischen Katholiken und Hugenotten. Katharina von Medici, die Königinmutter, will aus politischem Kalkül vorübergehend Ruhe im Land. Überraschend verheiratet sie darum ihre 19jährige Tochter Marguerite mit dem jungen protestantischen König Henri de Navarre. Doch die Hochzeitsfeierlichkeiten, zu denen annähernd 10 000 Hugenotten nach Paris geströmt sind, werden diesen zur Falle: in der Nacht zum 24. August, der "Bartholomäusnacht", werden Tausende von ihnen niedergemetzelt, und die Mordwelle setzt sich fort durch das Land. Aber dieses schaurige Mantel- und Degenstück in den düsteren Gängen des Louvre wird durch starke Leidenschaften erhellt. Die leichtlebige Marguerite - bald Königin Margot genannt -, deren Schönheit und Bildung alle zeitgenössischen Dichter besungen haben, macht sich zunächst gar nichts aus Henri, diesem Naturburschen aus den Pyrenäen, der "auf zehn Schritt nach Knoblauch stinkt"; sie liebt den edlen La Môle, einen Protestanten, den sie aus dem Massaker gerettet hat. Ihr königlicher Gemahl, der die Blutnacht zwar überstanden hat, dem die Giftmischerin Katharina aber nach wie vor nach dem Leben trachtet, ist gleichzeitig für die junge Charlotte de Sauves entbrannt - die wiederum Ehrendame Katharinas ist. Solche Leidenschaften schaffen dramatische Verwicklungen, und doch sind sie historisch verbürgt. Alexandre Dumas hat die geschichtlichen Quellen aufmerksam studiert, bevor er die Wahrheit mit Dichtung auffüllte und ihr jenen feinen Schuß Ironie beimischte, der seine Romane so lesenswert macht. Rückseite: Zu den Hochzeitsfeierlichkeiten ihres jungen Königs Henri de Navarre mit der 19jährigen Marguerite de Valois sind Protestanten aus ganz Frankreich nach Paris, in die Machtmetropole der Katholiken geströmt. Das Fest wird für sie zur Falle: in der Nacht zum 24. August 1572, der "Bartholomäusnacht", werden in den düsteren Gängen des Louvre und in den Straßen der Stadt Tausende von ihnen niedergemetzelt. Die schöne, leichtlebige Marguerite, vom Volk Margot genannt, gerät in den Strudel dieser Auseinandersetzungen, in den Konflikt zwischen Macht und Liebe, mörderischer Staatsräson und tiefer Leidenschaft. Patrice Chéreau hat den dramatischen Stoff des Romans von Dumas meisterhaft verfilmt, mit Isabelle Adjani in der Rolle der Margot. "Wir wollen zeigen, daß diese heidnische und fanatische Zeit voller Religiosität und Sinnlichkeit war, Tod und Fleischeslust miteinander einhergingen, Schuldgefühl und Sünde sich vermischen und der Tod keine Bedeutung hatte." (Chéreau)


    Infos zu dem Autor


    Ich habe es ebenfalls der Seite 2 des Buches entnommen:


    Alexandre Dumas der Ältere (1802-1870) wächst als Sohn eines napoleonischen Generals in der nordfranzösischen Provinz auf. Früh verwaist und arm, doch von seinen Talenten überzeugt, begibt er sich als Neunzehnjähriger nach Paris, wo er zum Theater will. Sein Kapital: eine schöne Handschrift, ein paar erwilderte Rebhühner und eine schier unerschöpfliche Phantasie. Die Theaterstücke, die er zunächst schreibt, sind heute vergessen. Doch zwanzig Jahre später, 1844, ist er mit "Der Grafen von Monte Christo" der König des literarischen Feuilletons. Denn Dumas hatte den Nerv des Leserpublikums getroffen. Er bot eine intrigenreiche Handlung, Spannung, Illustion auf einem geschichtlichen Hintergrund, den man in groben Zügen kannte. Er bot historische Wahrheit, phantasievoll aufgefüllt mit Dichtung, und mischte ihr jenen feinen Schuß Ironie bei, der seine Romane bis heute so lesenswert macht.


    persönliche Meinung


    Ich finde das Buch sehr spannend. Lese es gerade zum dritten mal. Es gehört wie die Musketiere und der Graf von Monte Christo definitiv zu den Klassikern von Alexandre Dumas. Er greift das Thema sehr gut auf. Was davon nun wahr ist, lässt sich natürlich nicht unbedingt belegen. Aber er hat es sehr gut geschrieben. Für Leute, die es auch mal blutig mögen, ist es durchaus geeignet. Man braucht nur in die Geschichte schauen. Das toppt jede Vampirgeschichte. :) ... Es ist sehr empfehlenswert.

    Ich bin rechtskräftig verurteilt. Ich hab einen Anspruch auf den Knast

  • Ein weiteres mal:
    - Skulduggery Pleasent der Gentleman mit der Feuerhand ^.^
    - Teuflisches Genie


    Teuflisches Genie war ganz nett, endete aber irgendwie mau ^^


    Mein Aktuelles:


    Nicht Totzukriegen von Claus Vaske


    Inhalt:
    Nicole und Tom, seit zwölf Jahren verheiratet, haben sich auseinandergelebt. Tom, der seine eigene Firma führt, geht in seinem Beruf auf und hat sich zum Workaholic-Macho entwickelt. Nicole verkümmert emotional an seiner Seite. Als sie erfährt, dass Toms Überstunden neuerdings schlank und blond mit rosa Dessous sind, entwickelt sie Mordpläne. Viele Mordpläne. Und sie kann alle verwirklichen, denn – nach jedem ihrer Morde ersteht Tom wieder auf, als wäre nichts gewesen. Es beginnt die aufregendste Zeit ihrer Ehe …


    Meinung:
    Hab erst 40 Seiten, ist bisher aber ziemlich unterhaltsam und schrullig, da der untreue Lump einfach wieder lebendig wird und nichtmal was zu merken scheint. Bisher sehr gut

  • Hi
    derzeit les ich Die Drachenkämpferin von Noami Novik.


    Ich habe aber vor kurzem ein Buch gelesen was richtig interessant war. Nannte sich: Ich war Hitlers letztes Aufgebot. Da gehts dadrum, wie im April 45 die 16jährigen an der Front verheizt wurden. Der Mann der das Buch geschrieben hat, war in der Waffen SS und hatte auch das Kennungszeichen tätowiert. Während all seine Freunde nach hause durften, musste er wegen dem Kennungszeichen Jahre in Russischer Gefangenschaft zubringen. Er schreibt in seinem Buch über seine in der Gefangenschaft. Wer wirklich interesse an solchen Büchern hat, wird das lieben.


    LG Nandi

  • Heute habe ich mit "Dichtungen" von Jean Paul angefangen. Bisher fand ich es noch nicht so spannend und um so mehr habe ich Erwartungen an "Die Schönheit des Sterbens in der Blüte des Lebens" und "Der Tod eines Engels", welche etwas später im Buch folgen.

  • Ich lese aktuell "Der letzte Mensch" von Doug Naylor



    Inhaltsangabe
    Dave Lister, der letzte Mensch des Universums, starrte durch das Bullauge des Gefängnisschiffs und überlegte, wem er die Schuld an seiner derzeitigen Misere geben konnte. Dummerweise war er der Einzige, der dafür in Frage kam. Natürlich nicht wirklich er selbst, sondern sein böser Doppelgänger, der alle diese Verbrechen begangen hatte. Doch wie zum Teufel sollte er vom Gefängnis aus die Welt vor sich selbst retten? Wenn er sich nicht einmal sicher sein konnte, dass er wirklich das Original war ...


    Meinung
    Habe erst 60 Seiten aber es gibt aus dieser Red Dwarf Saga andere Bücher und scheinbar bezieht der Autor sich mehrfach darauf. Was soll das? Wenn sie sagen würden "Das ist der 3. Band von 5" ok, aber wenn ich so ein Buch kaufe erwarte ich eigentlich Bezug ohne eine Vorgeschichte von der ich nichts weiß. Ansonsten bisher ok, aber bisher noch nichts besonderes.