Eure Schullektüren

ACG Sommerfest 2024
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  • Grauenhaft, dass man in der Schule gezwungen wurde bestimmte Bücher zu lesen und wenn ich auch noch sehen wie viel ihr alle gelesen habt, wird mir fast schlecht.
    Antun mussten wir uns 2 Bücher, wobei ich mich nur noch an "Kleider machen Leute" erinnere. Es war derart langweilig, dass ich ungelogen eingeschlafen bin und den halben Tisch vollgesabbert habe. Wirklich überwinden den zu lesen konnte ich mich nie.


    Die Bücher, die wir uns selber aussuchen durften, habe ich selbstverständlich auch gern gelesen. Darunter waren "Bootcamp" und "Ich knall euch ab" jeweils von Morton Rhue.

  • Mal schauen ob ich noch alle zusammen bekomme


    Die Vorstadtkrokodile von Max von der Grün
    Zu der zeit hasste ich lesen gezwungener maßen mit Mami gelesen. Der Film war supi und meine Arbeitsmappe zu dem Thema war mega cool ^^


    Rennschwein Rudi Rüssel
    Ich hasse immer noch lesen und dieses Zwangslesen macht es nicht besser. Meine Mama war so lieb und hat mir große Bereiche vorgelesen :love: Film war okay


    Der Besuch der alten Dame von Friedrich Dürrenmatt
    ich glaub bis zur Ankunft der Dame hab ich es gelesen oder wir haben es bis zu der stelle laut in der klasse gelesen, weiß nicht mehr so genau. Ich hab kein schimmre mehr worum es in den Buch ging.


    Wir Kinder vom Bahnhof Zoo von Christiane F
    Jaja ein Klassik hab ich auch nicht gelesen


    Ich knall euch ab! von Morton Rhue
    Eins der wenige Schullektüren die ich nicht nur gelesen sonder auch geliebt habe. Ich habe diese Buch verschlungen und einen meiner wenigen lieblings Autoren entdeckt. Die Jugendbücher von Morton Rhue kann ich nur jedem Empfehlen sie setzten sich mit kritischen Themen der Gesellschaft auseinander. Die Charaktere sind alle klasse dargestellt in jedem seiner Bücher es fällt einem leicht eine Beziehung zu selbigen aufzubauen.
    Den Schreibstil von ich "knall euch ab!" fand ich klasse gewählt. Diese tragische Ereignis wird von allen beteiligten von allen Seiten beleuchtet so das man als lese teilweise da hockt und denkt Moment wer ist hier jetzt der böse und was zum Henker lief denn bitte an dieser schule alles falsch.


    Don Karlos von Schiller
    OMFG war das erste was ich nach den ersten Seiten gedacht habe und es blieb wieder bei den ersten Seiten. Schreckliches Buch :thumbdown:


    Nora - Ein Puppenheim von Henrik Ibsen
    KP worum es ging ich weiß nur das der Theaterbesuch nicht gerade zur Verbesserung des Gesamteindruckes dieses Stückes gesorgt hat. Ach so das Buch hab ich auch nicht gelesen.


    Dantons Tod von Georg Büchner
    Schweren Start als wir angefangen haben dieses Buch zu lesen haben wir in gefühlt jeden Fach die französische Revolution durchgekommen und mittlerweile erbrachen wir sie aus den Ohren. Dennoch fand ich die Thematik interessant dargestellt. Ich mochte die Darstellung des Robespierre und ihn zusammen mit Danton... glaub ich alles schon solange her aber ich meiner die Dialoge zwischen den beiden möchte ich ^^ Aber auch diese Buch habe ich nicht ganz gelesen aber zum größten teil ;)


    Die Verwirrungen des Zöglings Törleß von Robert Musil
    Ehrlich gesagt hätte das ein echt cooler interessanter Roman werden können. Die Betörung liegt auf werde könne. Thema waren sexuelle Verirrung, Demütigung, Mobbing, misshandeln, der frage nach dem wer bin ich und wer bin ich für andere alles spielt auf einem Jungeninternat am Arsch der Welt. Leider empfand ich das Buch als sehr anstrengen zu lesen und habe nur hier und da einige stellen mir zu gute kommen lassen.


    Effi Briest von Theodor Fontane
    Das Buch wo man am Anfang bereits das ende weiß. Mehr weiss ich nicht mehr darüber. Habs nie über die Schaukelszene hinweg geschafft und den Film hab ich verschlafen :sleeping:


    Homo faber von Max Frisch
    Der Vater der seine Tochter liebt :S nicht eine Seite gelesen



    Englisch
    A Streetcar Named Desire. von Tennessee Williams
    KP was der Inhalt war in der Nachhilfe einige stellen gelesen/übersetz


    In Englisch und Spanisch habe ich jeweils noch eine Lektüre gelesen ( nein ich hab sie nicht gelesen) aber theoretisch schon im englisch Titel war ein Pig mit drin und beim spanischen Buch war ein kleiner Junge vorne abgebildet


    Ich glaub das waren sie X/

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    Dying To Win & Risking Death To Win Are Completely Different

  • Ach ja, die Schullektüren.


    Wilhelm Tell (Schiller)
    Es war zäh, langweilig und verwirrend. Nach der Apfelszene wurde es nur noch seltsamer.


    Andorra (Max Frisch)
    Es war definitiv interessanter als Tell, aber Zwei mal Null ergibt auch Null. Was auch immer dieses Buch mir vermitteln wollte, es kam nicht bei mir an. Aber es brannte schön.


    Schick (Wolfgang Herrndorf)
    Die beste Lektüre der Drei. Vielleicht, weil es endlich mal ein Jugendbuch war. Jedenfalls konnte ich mich mit den Hauptcharakteren gut identifizieren und hatte das Buch in einem Nachmittag durch.

  • Wir hatten leider nur zwei Schullektüren im Deutsch Unterricht gelesen. Schiller kam leider nicht vor, habe ich aber dann zu Hause gelesen.


    - Der Hauptmann von Köpenick (Carl Zuckmayer)
    Tolle Lektüre. Für den Anfang schwer zu lesen aber nicht unmöglich!


    - Pille : Ein schwieriger Weg zurück (Uwe Britten)
    Unsere Deutschlehrerin wollte das Buch umbedingt lesen, weil einige Jungs, die vorher in unserer Klasse waren mit Drogen zu tun hatten. Sind natürlich von der Schule geflogen und und und. Die Lehrerin hatte aber Angst, dass noch mehr Schüler in die falsche Bahn geraten und so kam wir dazu, dieses Buch zu lesen. Na ja. Es gibt schönere Lektüren, wenn ich ehrlich bin aber schlecht ist die Geschichte auch nicht wirklich. Hmpf.

  • Auch wenn ich nicht mehr alle weiß (vor allem diese unnötigen, nervigen Jugendbücher in Deutsch):


    (Irgendein) Hexe Lilli
    Damals in der Grundschule...wie konnte man so lange an so einem kurzen Buch lesen?


    Löcher: Die Geheimnisse von Green Lake (Louis Sachar)
    Das fande ich zumindest in der 7. Klasse ganz gut. Ist scheinbar ja auch ein gar nicht so unbeliebtes Buch


    Wilhelm Tell (Schiller)
    Ich habe es wirklich gehasst. Ich musste mich so durchquälen.


    Andorra (Frisch)
    Mit eines der besten Bücher, die ich in der Schule gelesen habe.


    Die Judenbuche (von Droste-Hülshoff)
    Das Buch fande ich ziemlich gut. Auch das Ende hatte mir damals gut gefallen. Sollte ich vllt noch mal raussuchen.


    Der Richter und sein Henker (Dürrenmatt)
    Schrecklich. Ich mag Krimis gar nicht.


    Maria Stuart (Schiller)
    Ich war damals die einzige in der Klasse, die das besser als Wilhelm Tell fand und es doch schon etwas gefeiert hat.


    Oscar et la Damme rose (Schmitt)
    War etwas nervig, aber doch ganz nett.


    Faust I (Goethe)
    Es war - und ist auch noch heute - Liebe. Ehrlich, ich finde das Buch richtig gut.


    Faust II (Goethe)
    Das habe ich nur lesen müssen, weil ich ein Referat drüber halten musste. Muss man nicht gelesen haben.


    Der Besuch der alten Dame (Dürrenmatt)
    Es war eigentlich ziemlich gut. Aber wenn man auch noch 2 Filme und ein Theater davon gesehen hat, hatte man irgendwann kein Bock mehr drauf.


    Michael Kohlhaas (Kleist)
    Nicht gut.


    Der Prozess (Kafka)
    Im ganzen Buch passiert so ziemlich nichts. Einzig die Türhüterlegende war ziemlich cool.


    The Great Gatsby (Fitzgerald)
    Obwohl viele sowohl das Buch als auch den Film gut finden - unsere Lehrerin konnte meine ganze Klasse damit nur langweilen.


    Caught Between Cultures
    Manche Geschichten waren ganz nett, andere sehr langweilig.

  • Ich musste mal kurz Zusammensuchen - wußte manche Schriftstellernamen noch, aber nicht den Titel des Stücks (oder mal umgekehrt). Weiß auch nicht bei allen ob in Stufe 5-10 (Realschule) oder ab 11-13 (Gymnasium - nur Grundkurs Deutsch, also keine heftigen Gedichte oder krasser Faust). Ab 11-13 kann ich mich definitiv noch an mehr erinnern. Oder besser gesagt ich hab die noch alle hier und kann nachgucken.


    Die Welle
    War ganz okay. Hatte irgendwann letztens mir mal die Verfilmung angeguckt. Ist eigentlich psychologisch interessant. Nur wurde das in der Schule mehr genutzt um gegen die NS-Zeit zu "impfen" (wie so vieles). So richtig psychologisch betrachtet nicht so. War in 8,9 oder 10. Klasse irgendwann als ich wir es lasen.


    Aus dem Leben eines Taugenichts (Joseph von Eichendorff)
    Das war auch ganz okay. Irgendwann zu meiner Realschulzeit. Da es in etwas älterem Setting spielte ganz interessant zu sehen wies damals so zuging.


    Jugend ohne Gott (Ödön von Horvath)
    Weiß gar nich mehr worum es so ging. Langweilte mich aber glaub ich eher. Und war auch zu Realschulzeiten meine ich.



    Weiter gehts mit Gymnasium. Da kamen bessere Sachen ... manche. Sonst aber auch viel Mist. (Stufe 11 bis 13)


    Das Amulett (Condrad Ferdinand Meyer)
    Ganz okay, so weit ich erinnern kann. Historisch angehaucht.


    Maria Magdalena (Friedrich Hebbel)
    Nicht so mein Fall. Kann mich nicht mehr so erinnern.


    Der Vorleser (Bernhard Schlink)
    Nein ... einfach Nein. Das wird nur von 2 Sachen an Schlechtheit überboten (die folgen noch). Total überbewertet. Fands langweilig. Auch nur so gut und so viel gelesen, weils Bezug zur NS-Zeit nimmt und man da gern und oft drauf rumreitet so oft es geht (zumindest zu meiner Schulzeit).


    Der Besuch der alten Dame (Dürrenmatt)
    War ganz lustig.


    Frau Jenny Treibel (Fontane)
    Bestes was ich in der Schulzeit lesen "musste". Wir durften glaub für mündliches Abitur (hab schriftlich alles mathematische und gesellschaftswissenschaftliche Sachen und musste dann als mündliches Fach halt ne Sprache) auswählen 1 Drama und 1 Roman und hatte hier als Roman das gewählt. Mir gefiel die recht natürliche Sprache und dass es so wirkte als wollte man es einigermaßen so darstellen wie die damals tatsächlich auch lebten und redeten. (War glaub auch Merkmal der Epoche aus der das Werk stammte.)


    Maria Stuart (Schiller)
    Bestes gelesenes Drama. Historisch - macht es spannend. Mag allerdings diese "Darreichungsform" nicht und bevorzuge Romane. (Nur Gedichte sind schlimmer, da blieben wir bis auf eine kleine Gedichtanalyse weitgehend im Grundkurs verschont ... das ist dann zu gestellt von der Sprache und mit den komischen Versmaßen usw.)


    Schlafes Bruder (Robert Schneider)
    Wie zum Teufel kann man sowas lesen? Ging mal gar nich. Wirkte wie ein billiger Heimatfilm.


    Die Verwandlung (Kafka)
    Mit Kafkas Stil werd ich nicht warm. Mag ihn überhaupt nicht. Glaub das kann man nur supertoll finden oder hassen.


    Der Kontrabaß (Patrick Süßkind)
    Da kann ich mich absolut überhaupt gar nicht mehr dran erinnern. Außer dass ich weiß, dass der Kerl glaub noch was schrieb, was sich "Das Parfum" nannte. Aber an gar nix davon mehr Erinnerung.



    Maria Stuart und Jenny Treibel am besten daraus. Als kleinen Zusatz hatten wir noch - das war aber im Religionsunterricht, glaub ich (alles andere Deutschunterricht) - Die Kunst des Liebens (Erich Fromm).



    Edit: Interessant zu sehen, dass manche Titel doch oft genannt wurden. Bei einigen hätte ich es schon vermutet, aber sind dann doch viel mehr dabei die wohl beliebt sind und regelmässig gelesen werden. Damals war es Friedrich käme bei mir nich zu Realschul-Zeiten dazu. Kam mir bekannt vor der Titel als ich mal die Listen der andern durchguckte auf den vorigen Threadseiten.


    Englisch und Französisch da Grundkurs (und Französisch nur von 11-13 - da gings noch drum die Sprache erst mal zu erlernen) nix wirkliches gelesen. Nur kleinere Textauszüge im Englischen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Luthan ()

  • Fliegender Stern (Ursula Wölfel)
    Das war die erste Schullektüre, die ich lesen musste. In der dritten Klasse müsste das gewesen sein. Es ist ein schönes Kinderbuch, ich mochte es damals sehr, aber inzwischen kann ich mich nicht mehr großartig an den Inhalt erinnern.


    Ben liebt Anna (Peter Härtling)
    Dieses Buch haben wir in der fünften Klasse gelesen und es hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, wobei ich mich auch hier nicht mehr wirklich an den Inhalt erinnern kann.


    Tirkan (Dirk Lornsen)
    Ebenfalls in der fünften Klasse gelesen. Gehört zu meinen Favoriten, was diese ganzen Schullektüren angeht. Ich lese es auch heute noch gerne.


    Wer stoppt Melanie Prosser? (Aidan Chambers)
    Auch ein Buch, das ich heute noch gerne lese. Fand es damals in der sechsten Klasse total genial, zumal es sich mit dem Thema Mobbing auseinandersetzt.


    Krabat (Otfried Preußler)
    In der siebten Klasse hätte ich dieses Buch lesen sollen, aber ich fand es so langweilig, dass ich es größtenteils nur überflogen habe.


    Einundzwanzigster Juli (Anne C. Voorhoeve)
    Das fand ich wiederum richtig interessant! Ich musste es in der neunten Klasse lesen und eine Ausarbeitung dazu schreiben.


    Emilia Galotti (Gotthold E. Lessing)
    Ich fand auch hier die Thematik an sich interessant, empfinde es jedoch als eines der schwächeren Werke von Lessing. Habe ich in der elften Klasse innerhalb von zwei Schulstunden heimlich durchgelesen, da ich zuvor zu faul dafür war und wir in der nächsten Stunde die Arbeit darüber geschrieben haben.


    Nathan der Weise (Gotthold E. Lessing)
    Das war ebenfalls in der elften Klasse und hat mir im Gegensatz zu Emilia ziemlich gut gefallen.


    Hunger Games (Suzanne Collins)
    Das haben wir gegen Ende der elften Klasse im Englischunterricht, nachdem wir den gesamten Lehrplan abhaken konnten, auf mehr oder weniger freiwilliger Basis gelesen. Ich muss zugeben, dass ich zuvor kein so großer Tribute-von-Panem-Fan war (kannte nur den ersten Film), aber inzwischen liebe ich diese Reihe.


    Iphigenie auf Tauris (Johann W. von Goethe)
    Das hätte ich in der zwölften Klasse lesen sollen, habe ich aufgrund von mangelndem Interesse aber nicht gemacht. Wir haben aber sowieso keine Arbeit darüber geschrieben.


    Homo faber (Max Frisch)
    Wieder in der zwölften Klasse gelesen, habe es jedoch noch nicht durchgekriegt. Da ich dieses Buch aber echt interessant finde, bin ich gerade dabei, es nochmal in aller Ruhe zu lesen.


    In der achten Klasse mussten wir auch noch so ein komisches Buch lesen, das von einem Mann, der sich übers Internet verliebt, handelt. Ich weiß den Titel leider nicht mehr, aber ich fand das Buch eher mittelmäßig.

  • Ich beneide die älteren Generationen, die noch wertvolle Literatur wie Faust, Die Leiden des jungen Werther, Romeo und Julia oder Der Steppenwolf gelesen haben. Wir hatten:

    • Bartleby (Englisch LK)
    • Mephisto (Deutsch LK)
    • Das Parfüm (Deutsch S1)
    • Romeo und Julia auf dem Dorfe (S1)

    Und ich hab sie alle gehasst.

    "Ach, was ich weiß, kann jeder wissen - mein Herz habe ich allein."

  • Da muss ich gaaanz tief graben.
    Also da wären
    - Der Richter und sein Henker
    - Romeo und Julia auf dem Dorfe
    - Romeo und Julia
    - Kleider machen Leute
    - Das Parfum
    - Die Welle
    - Antigone
    - Willhelm Tell
    - Der Schimmelreiter
    - Der Hauptmann von Köpenick
    - Homo Faber
    - Die Leiden des jungen Werther
    - Die leiden des jungen W. (Ein super Wälzer btw, kann ich nur empfehlen)
    - Tschick
    - Andorra
    - Die Räuber
    - Krabat
    - Kabale und Liebe
    und bestimmt noch mehr, das fällt mir jetzt spontan garnicht ein:D
    Aktuell sind wir mit dem Parfum durch und fangen gerade mit Faust an.


    Das hat mir, im Gegensatz zu vielen Mitschülern, nie Probleme und manchmal sogar Spaß gemacht.
    Mehr genervt haben mich dann Bücher wie
    - Ein Schatten wie ein Leopard
    - Der Tag an dem ich lernte die Spinnen zu zähmen
    ...

    EXPECT THE BULLSHIT,
    BUT NEVER ACCEPT IT

    2 Mal editiert, zuletzt von MK.Cristate ()

  • Wir haben sicher mehr im Unterricht gelesen aber spontan kann ich mich an die folgenden Werke erinnern:


    - Wie Spucke im Sand (Klaus Kordon)
    - Die große Flatter (Leonie Ossowski)
    - Homo Faber (Max Frisch)
    - Ansichten eines Clowns (Heinrich Böll)
    - Die Küchenuhr (Wolfgang Borchert)
    - Tauben im Gras (Wolfgang Koeppen)
    - Faust I (Goethe)
    - Kabale und Liebe (Schiller)
    - Penthesilea (Kleist)
    - Prinz Friedrich von Homburg (Kleist)


    Anders als meine Mitschüler habe ich mich nie durch Kleist, Schiller und Co. gequält sondern klassische Literatur gerne gelesen.
    Faust I ist noch heute mein Lieblingsbuch.
    Trümmerliteratur fand ich hingegen schwierig, die Thematik fand ich immer sehr bedrückend. Tauben im Gras war auch sprachlich eine echte Herausfordrung. Koeppens Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig, vor allem hatte ich mit 16 noch nicht unbedingt den nötigen intellektuellen Zugang zur schönen Sprache. Damals hat es mich eigentlich nur frustriert. :D


    The owls are gone when you look away. Sleep well: they lie in wait.

  • So eine komplette Liste war es bei uns auch nicht.


    - Die Physiker
    - Zero
    - Noah
    - 1984


    1984 war den Lehrern definitiv das wichtigste Buch (und ist auch verständlich, wenn man es liest), aber es war so verdammt schlecht geschrieben, dass ich nicht mal die Hälfte geschafft habe.
    Dafür mussten wir uns den Film dazu im selben Jahr noch 2x antun.

  • Ich kann mich nur noch an das Buch:

    "Ich hätte Nein sagen sollen!"........oder so erinnern.

    Irgendso n' Teenager-Mobbing-Drama Gedöhns.

    Waren recht viele Unterwäsche Szenen drin.

    Und irgend so ein dickes Mädchen das ausgegrenzt wurde weil sie anders war....

  • Doralies Hüttner - Komm, ich zeig dir die Sonne

    Max von der Grün - Vorstadtkrokodile

    Hans Peter Richter - Damals war es Friedrich

    Anatol Feid - Hinter der Fassade

    Morton Rhue - Die Welle

    Friedrich Dürrenmatt - Der Richter und sein Henker

    Bertolt Brecht - Der gute Mensch von Sezuan

    Rosa Guy - New Guys Around the Block

    Heinrich von Kleist - Der zerbrochene Krug


    Ich fand es immer zu wenig, aber Viele plärrten es sei zu viel