Bis jetzt hatte ich jeweils ein Praktikum im Hotel, in einer Buchhandlung und in einer Tierhandlung. Im Hotel hat mir am besten gefallen, da würde ich in den Ferien auch einfach so freiwillig helfen, weil mir das einfach total Spaß gemacht hat. Mein nächstes Praktikum mache ich wahrscheinlich auch wieder im Hotel, oder in einer Boutique. Am liebsten würde ich aber auch mal in einem J-Store machen.
Praktikum
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Praktikum hab ich 3 im Einzelhandelbereich gemacht, 1 in einer Behinderten Werkstatt das in der behinderten Werkstatt war für mich am interessantesten war wie mit den Menschen umgegangen wird und wie lieb und nett diese Menschen doch sein können ich hatte mit Menschen mit körperlicher Einschränkung zu tun,Down Syndrom und ähnlichem. Zuletzt hab ich einen Aushilftsjob im Sommer gemacht und Sonnenbrillen verkauft in einem Optikerladen.
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bald mache ich mein erstes praktikum in einem tierheim, ich freue mich schon darauf
eigentlich wollte ich erst in einen zoo, aber die nehmen erst ab 18 und die idee in einem gartencenter zu arbeiten hatte ich auch, aber die wollten auch erst ab 16, echt traurig
aber jetzt darf ich ab 2.6 2 wochen praktikum in einem tierheim machen, wird bestimmt lustig. :) -
Mein aller erstes Praktikum habe ich bei einem Elektronikladen gemacht für eine Woche.
War mit einem Handwerker immer unterwegs gewesen und musst auch buchstäblich ihn unter die Arme greifen :D.
Mein zweites Praktikum habe ich bei einem Tierarzt gemacht und das war schon um einiges interessanter.
Bei der OP dabei sein, Blutproben abschicken und musste auch einige Schicksalsschläge miterleben unter anderem beim Einschläfern von Haustieren ....
Diese Praktikumszeit hat mir echt gut gefallen :).
Mein drittes und letztes Praktikum (zurzeit) habe ich bei einer Fachklinik (Prävention und Rehabilitation) gemacht.
War im Qualitätsmanagement zugeteilt worden und danach im Personalmanagement. Jeweils für zwei Wochen.
Hab zunächst an eine Patientenanalyse gemacht und ich musste anschließend meine Ergebnisse vor Ärzte und Therapeuten vorstellen / präsentieren, was eigentlich nicht wirklich geplant oder zumindest wusste ich das nicht, das es so wichtig war :o.
Einige Ärzte und Therapeuten kamen sogar vom Festland (Osnabrück unter anderem) nur um meine Ergebnisse dort anzuschauen.
Danach musste ich im Personalmanagement ein Arbeitsplan für die Therapeuten erstellen.
Manchmal durfte ich auch bei den Patiententreffen dabei sein, das hat mir am meisten Spaß gemacht. ^_^.
Bei meinem dritten Praktikum musste ich meine ganze Erfahrungen in der Schule vortragen .... -
In der Schulzeit hatte ich ein Praktikum gemacht als Hochbaufacharbeiter. Wie sollte es schon sein war es in der Zeit wo der Winter anfängt und die Kälte durch jede Kleidung dringt.
Ich habe eine absolute Abneigung gegenüber Praktikas. Meiner Meinung nach sind diese nicht wirklich Informativ bis auf das man lernt das man hier nur für die Drecksarbeit benutzt wird. Warum auch nicht? - ein Betrieb verpflichtet sich mit einem Praktikanten zu nichts, er denkt sich doch nur das er eine kostenlose Arbeitskraft nun mehr hat. -> Zumindest ist das meine Meinung aus meinen Erfahrungen.LG.: Tarmin
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Mein allererstes Praktikum hatte ich danals in einem Krankenhaus gemacht auf der Unfallchirugie. Das zweite in einem Schuhladen und ich kann @Tarmin nur zustimmen. Man wird eigentlich für die Drecksarbeit benutzt. Im Krankenhaus wurde ich ständig hin und hergeschickt, ich musste sogar Sachen machen, die eigentlich nur ausgebildete Krankenschwestern machen dürften.
Im Schuhladen habe ich auch wirklich erniedrigendes gemacht, habe es dann beim Feedback angegeben.Praktika für 1-2 Tage? Gut. Länger? Nein.
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Von der Schule aus hatte ich 2 Praktika. Einmal im Reisecenter und einmal in einer Kindertagesstätte. War beides wirklich cool. Zuletzt habe ich noch ein Praktikum bei der Volksbank gemacht. War allerdigs nicht so mein Fall.
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Mein erstes Praktikum, das ich von der Schule aus machen musste, habe ich in einem Kindergarten gemacht und es hat mir dort ziemlich gut gefallen. Die Kinder waren total niedlich und lieb und es hat echt viel Spaß gemacht, mit ihnen zu spielen. Es hat mir so gut gefallen, dass ich sogar nochmal ein Praktikum in einem anderen Kindergarten gemacht habe. Dort hatte ich ebenfalls viel Spaß. Am besten gefallen hat es mir allerdings in einem Tierheim. Ich musste dort zwar die meiste Zeit die Drecksarbeit erledigen, aber ich hab das irgendwie gerne macht. Außerdem durfte ich auch einige Male mit den Hunden spielen. Gott, ich hätte am liebsten jeden von ihnen mit nach Hause genommen!
Überhaupt nicht gefallen hat es mir in einem Altersheim. Dort musste ich die ganze Zeit nur Geschirr spülen, putzen und Essen verteilen. Ich bin zwar froh, dass ich niemandem den Popo abwischen musste, aber ich hätte mir einen besseren Einblick in die Pflege gewünscht. Außerdem waren diverse Pflegerinnen nicht gerade freundlich zu mir.
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Überhaupt nicht gefallen hat es mir in einem Altersheim. Dort musste ich die ganze Zeit nur Geschirr spülen, putzen und Essen verteilen. Ich bin zwar froh, dass ich niemandem den Popo abwischen musste, aber ich hätte mir einen besseren Einblick in die Pflege gewünscht.
Popos und Mumus putzen gehört aber dazu.
Ich musste das im Praktikum täglich - und oft.
Hat mich nicht gestört, denn ich kann meinen Kopf entsprechend abschalten, aber an gewisse Gerüche werde ich mich nie gewöhnen.
Die waren für mich das Schlimmste. Sind es noch immer.
Schlimm fand ich auch, wie manche echt nur so vor sich hin vegetierten.
An meinem ersten Tag ist direkt wer gestorben. -
Und ich dachte mein Praktikum war schlimm xD.
Man stelle sich an dieser Stelle bitte ein kleines Ultra schüchternes Mädchen vor, welches Leute bedienen muss und innerlich schon daran stirbt Guten Tag zu sagen. Lustig wurde es am dritten Tag. Ich soll einen Cocktail servieren, welcher aus versehen umgekippt ist und die Hose eines Ultra strengen Anzugträgers ruiniert. Und jetzt stellt euch vor, wie dieses Mädchen anfängt los zu heulen xD
Naja, besser als popos und mumus^^ -
Mehrere auch in den Ferien - hauptsächlich wirtschaftliche Sachen aber auch einmal Bank ( war ganz cool )
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Denke jeder kennt diesen Moment, wenn die Lehrer ein neues Praktikum ankündigen... Mein erster Gedanke -> " Ich will nicht mehr zu Schule gehen." Es kommt aber auf die Dauer drauf an & dann knall mir meine Lehrerin den Zettel auf den Tisch... 4 Wochen lang Praktikum, meine Hoffnung fällt & am liebsten hätte ich das Blatt Papier in Stücke gerissen ┐( ̄ー ̄)┌
Nach so vielen Tagen, wo meine Eltern mich zugequatscht haben, bin ich endlich in der Martha Stiftung Hamburg gelandet. 4 Wochen sind lang aber dort kann ich es bestimmt aushalten, alte Menschen sind cute <3 Nur bei den dementen Bewohnern, naja wie soll ich ihnen beibringen, dass ihre Kinder längst über 40 sind & sie jetzt nicht mit denen zum Kindergarten muss? Natürlich kann ich nicht einfach raushauen " Ihre Kinder sind schon erwachsen und haben bereits Kinder. Übrigens sind Sie dement und ich werde sie jeden Morgen wecken. Naa, Lust auf Frühstück?"
Jaa haha also einfach gesagt, ich kann Praktikum nicht leiden aber die 4 Wochen werden angenehm Darf die ganze erste Woche nur zugucken, was ich voll genial finde ( Als mir erzählt wurde, dass die anderen Praktikanten gleich anfangen wollten... Wtf ich meine wer läuft denn gleich los und möchte alles sofort selbst ausüben? .__. )
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@Juu-Chan~
Als angehender Krankenpfleger kann ich dir nur sagen, zieh es durch denn man lernt was für's leben und 4 Wochen sind noch wenig. :) Wenn ich dir erzähle das ich schon Praktika von knapp 6 Monaten habe ist das im Vergleich doch noch länger. Und was die demenz erkrankten Bewohner geht, spiele ruhig mit ohne es natürlich zu übertreiben. Es bringt nichts den betroffenen Bewohnern zu erklären warum jetzt etwas nicht ist oder so, deshalb im kleinen Rahmen natürlich so tun als hätten sie recht ohne es zu übertreiben. :) -
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Als mir erzählt wurde, dass die anderen Praktikanten gleich anfangen wollten... Wtf ich meine wer läuft denn gleich los und möchte alles sofort selbst ausüben? .__.
Als wissbegieriger Mensch kann ich dir sagen, es gibt solche Leute, natürlich nicht alles frei Hand, aber mit Anweisung packe ich direkt an und binde mich mit ein.
Wie sagt man so schön probieren geht über studieren.Die Praktikas aus der Schulzeit dürfte sicherlich jeder kennen, ich selbst hatte 2 und muss sagen 4 Wochen wahren mir letzen Endes dann doch immer zu wenig.
Ich bin nicht der typische "was fürn Glück Schule"-Gänger, sondern eher der, "endlich gehts los mit der Arbeit"Gänger.
Finde es deshalb immer lustig, wenn die älteren immer sagen, sei froh dass du noch zur Schule gehst, später kommt der ernst des Lebens.
Ich sag dazu nur entweder man kanns oder man kanns nicht. :DZurück zu den Praktika, finde ich super dass sowas gemacht wird, fände es sogar besser wenn es mindestens 4mal im Schulleben geschieht, Praktikas sind gute Gelegenheiten um in Berufe zu schnuppern die man ggf. anpeilt oder gar blind erkundet, so kann man auch nach geraumer Zeit sagen, ob einem sowas dann auch wirklich liegt oder nicht.
Persönlich hätte ich gerne 5 oder 6 Praktikas in der Schulzeit gehabt, um möglichst viel in Erfahrung zu bringen. :D
Fands immer toll, wenn man mich nach 2 Wochen schon wien richtiger Angestellter mit einbezieht. (Tja mir machts halt Spaß zu arbeiten :D ) -
8 Klasse: 3 Wochen Kindergarten
zwischen 10 und 11 Klasse: 9 Monate Tagespflege (Altenpflege, ist wie ein Kindergarten für demenzkranke und Pflegebedürftige ältere Menschen)
12 Klasse: 4 Wochen Kindergarten (lol)Als ich dann Soziale Arbeit Studiert habe war es dann gang und gebe Praktikas zu machen, das ist in der Branche echt extrem:
1 Monat Behindertenwerkstatt (das wollte ich eigentlich 3 Monate machen, war für mich persönlich das schlimmste und musste ich gesundheitlich sogar abbrechen)
5 Monate Jugendarbeit (mit traumatisierten Jugendlichen, das war das Beste)
2 Monate SchuldenberatungDarauf habe ich in die Wirtschaftliche Branche gewechselt und habe 4 Monate Praktikum bei meinen Eltern im Handel gemacht, aber das war eher eine Maßnahme LOL bevor ich mit meiner Ausbildung angefangen habe, seitdem habe ich keine Praktikas mehr gemacht und nach meinem Studium werde ich das auch nicht mehr.
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Ich hatte bisher nur scheiß Praktika.
Mein erstes Praktikum war in einer Tischlerei. Der Chef war total unfreundlich und ich wusste oft nicht, was ich da tun sollte. Die meiste Zeit stand ich rum, oder räumte die Späne auf dem Boden weg. Ich wurde andauernd vom Chef angeflamed, dass ich doch mal aus dem Arsch kommen sollte. Was für ein Wixxer.
Ich war froh, als die zwei Wochen rum waren. Meine Eltern dachten wohl, ich müsse da hin, weil ich "Handwerklich begabt" sei, so ein Schwachsinn.
Mein zweites Praktikum begann dann gleich in der nächsten scheiß Branche: Einzelhandel.
Auch dort stand ich die ganze Zeit rum. Die Leute waren aber etwas freundlicher. Ich habe hin und wieder die Leergut-Annahme gemanagt, da hatte ich wenigstens Ruhe und keiner nervte mich mit irgendwelchen dummen Kommentaren.
Trotzdem war ich froh, als ich zwei Wochen vorbei waren. Der Einzelhandel ist so gar nichts für mich.
Das dritte Praktikum hatte ich in einer Gaststätte. Das war wohl das schlimmste Praktikum. Der Koch war die ganze Zeit bekifft und sehr aggressiv. Er meckerte nur mit mir rum. Und wenn er nicht die Fresse breit hatte, dann war es der cholerische Chef. Immer wenn ich einen Fehler gemacht hatte, ist er wie eine Dampflok abgegangen. Extrem unfreundliches Volk und angespannte Arbeitsatmosphäre. Ich weiß gar nicht, warum ich mir das angetan hatte. Heute würde ich wohl ganz anders auf solche Wixxer reagieren. Ich bekomme da eh kein Geld, warum mich zwingen?
Das vierte Praktikum hatte ich in einem Krankenhaus. Diesmal im Catering. Das war zwar auch beschissen hoch drei, aber der Chef war relativ cool drauf und zeigte mir alles in Ruhe. Bloß so ein bescheuertes Mädel hatte mal wieder die Fresse breit und machte die ganze Zeit Stress. Vielleicht war es der schlechte Sex, wer weiß? Das Praktikum dauerte nicht lange, ich schnitt mir irgendwann mit einem Samurai-Messer fast den kompletten Daumen ab und musste ins.....hihi....Krankenhaus. Nun ja, ich hatte Glück, ich war ja bereits im Krankenhaus.
Das fünfte Praktikum war aber das Beste. Das hatte ich in einem Büro. Ich sollte dort die Bilder für einen Webshop bearbeiten und hochladen. Da ich mit Photoshop umgehen konnte, hatte ich großen Spaß daran. Nur leider gab mir der Arbeitgeber zu wenig Zeit dazu und wollte am besten 434394954950 Mio Bilder in einer Minute bearbeitet haben, so nach dem Motto "du bist doch der Experte, mach dass es heute fertig wird!".
Nach der ersten Zahlung bin ich aus dem Praktikum ausgestiegen.
Wie man sieht, irgendwie alles schlechte Erfahrungen und meistens waren die Menschen einfach nur Arschlöcher. In so einem Umfeld will ich nicht arbeiten.
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Zurzeit mache ich ein Praktikum beim hessischen Landeskriminalamt in Wiesbaden. Bisher war das Praktikum super, nette Kollegen, gutes Arbeitsklima und genügend Arbeit. Die Abteilung in der ich zurzeit bin kümmert sich um die Kommunikation mit ausländischen Polizeidienststellen und den Außenstellen der deutschen Polizei im jeweiligen Land.
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Ich habe bisher drei Praktika gemacht.
Das Erste in der 10. Klasse für ne Woche bei ner Zeitung. Das hatte mir an sich ganz gut gefallen, allerdings konnte ich es mir als späteren Beruf unter anderem deswegen nicht vorstellen, weil empfohlen wurde, dass man ohne Studium oder sonstiges in den Beruf ansteigt (meiner Meinung nach sollte man schon ne Ausbildung oder Studium in der Tasche haben - man weiß ja nie) uuund dass das Berufsfeld ziemlich überrannt ist (deswegen habe ich mich auch dafür entschieden, Jura zu studieren, weil das nicht jeder Affe, der keine Ahnung hat, was er machen soll, studiert, wodurch der Arbeitsmarkt kaum überlaufen ist. ).Meine anderen Praktika musste ich im Rahmen meines Studiums machen.
Einmal war ich 9 Wochen in ner Kanzlei für Arbeits- und Familienrecht. Da ich beim Auswählen des Praktikumsplatzes neben den Fachgebieten vor allem nach dem Aussehen bzw. wie die Leute auf den Phots rüberkamen, gegangen bin, war ich bei ner sehr netten Chefin gelandet. Das erste, was morgens sein musste - zumindest wenn kein Gerichtstermin oder Mandantengespräch anstand -, war erst mal darüber zu schwätze, was ihre 4 Kinder oder ihre Handwerker mal wieder angestellt haben. xD
Nichtsdestrotz habe ich ziemlich viel beim Praktikum gelernt. Von Klagen bzgl. irgendwelcher Kündigungen, über Anträge bzgl. Sorge- und Umgangsrechte und Eingruppierungen, habe ich alles mögliche schreiben müssen. Da man damit im Studium gar nicht konforntiert wird, war es mal ganz cool, zu lernen, wie ich mein Wissen in der Praxis anwenden muss.
Allerdings habe ich gelernt, dass ich später weder im Arbeits- noch Familienrecht beruflich tätig sein möchte. Arbeitsrecht war mir etwas zu langweilig. Für Familienrecht bin ich wiederum nicht hart genug. Wir hatten zum Teil Fälle, in denen noch Strafanzeigen wegen Kindesmissbrauchs etc gestellt werden konnten/wurden - dementsprechend schlimm waren die Fälle. Ich kann/könnte bei sowas dann nicht nach Feierabend abschalten.Mein letztes Praktikum hatte ich für 4 Wochen bei nem anderen Anwalt, der vor allem Wettbewerbs-, Marken-, Internet- und Bankenrecht gemacht hat.
Leider hatte ich das Pech, dass in den 4 Wochen vor allem Fälle zu Bankenrecht reinkamen - nicht gerade das, was mich interessiert. Aber hey - immerhin kann ich jetzt dafür sorgen, dass SCHUFA-Einträge gelöscht und Diesel gegen das volle Geld (also ohne Nutzungsersatz) zurückgegeben werden. Wäre ich bereits volljurist, würde ich mit den Fuffies im Club schmeißen können. -
Joar, hab mal das Pflichtpraktikum in der Schule gemacht, war kacke. Wenigstens wusste ich danach dann, dass ich kein Architekt mehr werden wollte.
Allerdings hätte ich jetzt, wo ich zwar schon nen coolen Beruf habe, trotzdem total Lust mal Praktika in "praktischen" Berufen zu machen, z.B. bei nem Motorenaufbereiter oder nem Schweißer o.ä, einfach um sich Wissen anzueignen.
Leider hat man zu sowas aber als berufstätiger Mensch keine Zeit mehr.