Lemura-Stadt der Magie und Fantasie (Spielthread)

  • Name: Lynn
    Ort: Direkt vor der Taverne



    In ihrem Rausch rannte sie gegen alle Stände am Hafen, die ihr im Weg waren und die Flüche der Fischer bekam sie nicht einmal halb mit. Da war sie.


    Wer war das, jemand schien gerade hinauszukommen.
    Das war ihre Chance.
    Sie bekam mit, dass sie angesprochen wurde...
    "Das Haus des Händlers vorm Stadttor! Es brennt. Die Händlerfamilie wird überfällen!" Rief sie und da erkannte sie Kisayu.


    Ein Mann mit Horn stach hinter ihr aus dem Tumult am Hafen hervor. Er blies hinein und schrie laut: " Banditen vor den Toren!!! Schützt euch! Oder bekämpft sie!!!!"
    Er warf Plakate aus auf denen ein Kopfgeld stand.


    Die Leute liefen hektisch auseinander, da rief der Schreier noch: "Das Haus des Händlers ist verbrannt! Sie sind gefährlich!"


    Da wandte sich Lynn zu Kisayu:
    "Es ist zu spät..."

  • Name: Krysana
    Ort: Dojo
    "Na danke" murmelte Krysana, als Lucas das Zimmer verließ ohne eine Antwort zu geben. "Das war jetzt wirklich unglaublich hilfreich." Eigentlich wollte sie ihm sofort hinterher, aber das Essen roch zu verlockend. Also setzte sie sich an den Tisch und probierte. Lucas konnte einfach göttlich kochen und innerhalb von wenigen Minuten war nichts mehr da. Unschlüssig wohin damit stellte sie die Schüssel neben den Herd und ging dann etwas schuldbewusst, da sie so viele Umstände machte, das bad suchen. Sie verriegelte die Tür - nicht ohne vorher den sich sträubenden Fuchs zu suchen, der ahnte was kommen würde, und schrubbte erst ihn sauber. Klitschnass aber mot strahlendem Fell saß er vor ihr und schaute nicht sehr begeistert, als sie fertig war. Sie öffnete d die Tür ein Stück "Los, lauf schon, du findest den Weg zurück dann ja sowieso" und Libearil stürmte hinaus, scheinbar in Befürchtung eines weiteren Bades. Nun konnte Krysana auch erst ihre Klamotten und dann sich selbst in dem angenehm heißen Wasser waschen. Bis sie fertig war, lagen ihre Kleider schon getrocknet am Fenster. Sie zpg sie an, band schlampig die Haare zusammen und verließ das Bad. Ob Zufall oder Schicksal, sie stolperte in das Zimmer in dem Lucas schlief. "Na das trifft sich ja gut Freundchen, du schuldest mir noch eine Erklärung" sagte sie zu sich selbst und trat ein. Erst ließ sie sich neben seinem Bett nieder, wurde dann selbst aber auch müde, legte ihre Arme auf den Bettrahmen, ihren Kopf darauf und schlief ebenfalls ein.

  • Name: Firen
    Ort: Firen's Büro (Schule)


    Nachdem er das letzte Blatt auf den Stapel mit den Fertigen Blättern legte seufzte er und lies sich in den stuhl fallen. Wehe das sind morgen wieder so viele... Ich brauch jetzt erstmal etwas zu essen und ein Bier. Anschließend setzte er seinen Hut auf, nahm den Stab zur Hand und verließ die Schule in Richtung Taverne.


    Ort: Taverne am Haven von Lemura


    Er Betrat die Taverne und ging ohne sich nach den anderen Gästen umzusehen zu einen Freien Tisch in der Ecke des Raumes und setzte sich. Als der Wirt zu ihn ging sagte er "Ich hätte gerne einen Krug Bier und etwas Fleisch." Der Wirt Antwortete "Das Kostet dann 5 Goldmünzen." So Teuer wie eh und je aber wenigstens Schmeckt das Bier. Firen Legte die Münzen auf den Tisch und der Wirt nahm sie an sich worauf er wieder zur Threse ging und der Küche die Bestellung sagte.

  • Ort: Holzhaus im Wald vor Lemura
    Name: Yaku


    Nach den reichlichen Essen wollte sich Yaku hinlegen und schlafen doch die Gedanken verdängten die Müdigkeit und er entschloss sich noch kurz eine Runde auf seinen Geistertiger zu reiten.


    Er löste die Beschwärung von Seki und ging vor die Tür, schaute sich durch, und atmete durch."Gut keiner da" Sagte er und zog seinen rechten Ärmel hoch und streifte mit dem Daumen der linken Hand über das Tattoo und es leutete kurz.
    Dann erhallte ein lautes *Raawwrr* die gegend und Yaku wurde blind und hilt die Hand vor. " Lange her großer" Sagte er und setzt sich auf seinen Tiger und hilt sich gut fest. Alles was er sehen konnte war das was der Tiger. Sie waren nicht weit weg vom Haus da roch Yaku verbranntes Holz und lenkte Tiger dorthin.Angekommen löste er die Beschwörung und las das Schild. *Haus der Händlerfamilie*"Was hier wohl passiert ist" Er ging um das noch brennende Haus doch verzog keine Miene wie immer ein ausdrucksloses Gesicht. Als er eine Runde um das Haus gegangen war ging er richtung Tarverne wo er schon von weiten menschen schreien hörte. Aber er ging an allen vorbei. Ein Mädchen das auf den Boden kniet und ein anderes was vor dem Mädchen stant. Er würdigte beide nur mit einem kurzes Blick seiner eisblauen Augen. Erst als die Tür fast zuschlug hörte er noch wie einer rief* Banditen vor den Toren!!! Schützt euch! Oder bekämpft sie*


    Ort:Taverne am Haven von Lemura


    Doch die Tür schlug zu und Yaku ging zu Theke."Ein Krug reines Wasser" Der Wirt schaute kurz und verlangte 1 Goldstück * Die Preise denkt der sich doch aus* denkt sich Yaku und Zahlt und schaute sich in der Taverne um und merke das Magier anwesend sind. Er lass aber nochmal den Brief durch wo er für die Schule eingeladen war. "Mh Schule..." waren seine einzigsten Worte

  • Name: Emily
    Ort: Taverne am Hafen von Lemura


    Der Tummult vor der Taverne und der Alarm war im Wirrwarr der Stimmen und der Geräusche im Gasthaus von Emily unbemerkt untergegangen und als sie ihr Mahl beendet hatte war der Wirt zu ihr getreten, sie darauf hingeweisend, dass er ihr Bad angerichtet hätte, welches sich im ersten Stock befand.
    Nun lag sie im Bottich und hatte sich bis zum Kinn in das herrliche warme Wasser eingetaucht während sie sachte in den Schaum vor ihrem Gesicht blies und, die schimmernden, tanzenden Blasen beobachtend, ihre Gedanken schweifen liess.
    Sie dachte an die Begegnung mit dem mysteriösen Mädchen und daran, dass Lemura augenscheinlich wirklich ein wunderlicher und vielfältiger Ort war. Und offenbar doch auch äusserst freundlich. Beinahe schon übertrieben freundlich, aber vielleicht war das die Art der Leute, die sie selbst in dieser Form nicht gewohnt war.
    Allerdings, auch die Szene in der Gasse war nun, da ihre grössten Bedürfnisse gestillt waren aus dem Hintergrund in ihren Gedanken aufgetaucht.
    Wer die Männer wohl waren? Für Söldner oder Kopfgeldjäger schien Emily ihre Bewaffnung und Kleidung zu einheitlich.
    Vielleicht waren es auch Sicherheitskräfte die einen flüchtigen Ganoven dingfest machten.
    Aber hätten leidenschaftliche Räuber und Mörder wirklich kleine Kinder bei sich, für die sie sogar sehr viel zu empfinden schienen..?

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Name: Lynn
    Ort: Im Hafen vor der Taverne


    Es war grauenvoll. Mit einem Mal schoss ihr in den Kopf, dass ihre Eltern seit dem Feuer verschwunden waren und die Ungewissheit um ihr Wohlergehen traf sie wie ein Dolch ins Herz.
    "Du musst mir helfen..." flehte sie das Mädchen an.
    Sie schien wie angewurzelt und etwas überfordert vom plötzlichen geschehen.


    Ihr Herz schien zu explodieren und es war geschehen. Sie musste weg sonst würde man gleich mehr Angst vor ihr als vor dem Geschehen vorm Dorf haben.


    Ein Schrei durchbrach den Aufruhr und eine alte Dame fiel als sie vor Angst nach hinten wich vom Steg des Hafens.


    Der Leopard funkelte das Mädchen an und sprang auf sie zu.

  • Name: Lucas Yagyu


    Ort: Yagyu-Dojo




    Lucas hatte einen sehr festen schlaf und hörte deswegen das Mädchen Namens Krysana nicht. Er schlief solang bis auf einmal der Wecker um 5 Uhr Morgens laut klingelte. Diesen Wecker hatte Lucas aus dem Himmel mitgenommen, es ist ein sehr nützliches Gerät, dass es Leider auf der Erde noch nicht gab .Er rieb sich die Augen vor Müdigkeit und sah sich um. // W-w-w-was macht den Krysana hier\\ dachte der Junge mit einen erschrockenen Gesicht. Er stellte den Wecker aus und schlich sich aus dem Zimmer. Er ging in die Küche und machte Krysana, seinen Adoptiveltern und sich Frühstück, er kochte Reis und eine Nudelsuppe. Nebenbei machte er auch für Krysana und sich Lunchboxen, die Rand voll gefüllt waren mit Eier-Omlet und etwas dunkler Soße. Er packte auch noch ein bisschen Reis mit Gemüse vor beide ein. Er stellte das Frühstück auf den Tisch und dachte // Hat sie überhaupt die Bücher und einen Schulrucksack?\\. Er ging in das Zimmer seiner Adoptivschwester die sich in Amerika befand, er suchte nach einer geeigneten Tasche und packte die Schulbücher ein. // Zum glück kaufen wir die Bücher immer doppelt, falls was passiert\\ Wieder in der Küche sah er schon seine Adoptiveltern am Tisch und sagte " Wartet bitte bis Krysana da ist".

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  • Name: Krysana
    Ort: Dojo


    "Ich bin schon da, Lucas." sagte Krysana, die in diesem Moment in die Küche kam. "Und du rennst jetzt nicht wieder weg. Was ist gestern passiert. Erklär es mir." Im Normalfall war sie ein recht umgänglicher Mensch. Allerdings konnte auch gut die Kühlheit ihres Volkes durchscheinen, wenn sie genervt war. Und daa war sie aktuell. Sie lehnte sich an den Türrahmen, verschränkte die Arme und sah ihm herausfordernd direkt ins Gesicht, als er sich umdrehte.

  • Name: Kisayu La'Hox
    Ort: Vor der Taverne am Hafen



    Ein Mann mit Horn stach hinter Lynn aus dem Tumult am Hafen hervor. Er blies hinein und schrie laut: " Banditen vor den Toren!!! Schützt euch! Oder bekämpft sie!!!!" Er warf Plakate aus auf denen ein Kopfgeld stand.


    "Was für ein toller erster Schultag.", schoss La'Hox durch den Kopf.
    Nicht dass es ein Problem wäre irgendwelchen Dreckskerlen gehörig in den Hintern zu treten, das tat Kisayu schließlich gerne, auch wenn sie es nicht offen zugeben würde, da das keinen sonderlich guten Eindruck bei neuen Mitschülern hinterlassen würde. Schließlich wollte sie sich dieses Mal nicht allzu sehr von allen Schülern distanzieren so wie an ihrer ehemaligen Schule. Auch wenn das leichter gesagt als getan ist.
    Eigentlich hatte Kisayu gehofft, dass sie die folgenden paar Tage ein wenig Ruhe haben könnte, um sich in ihrer Schule einzuleben, aber das konnte sie wohl vergessen.
    Der Wind blies eins der Plakate direkt vor ihre Füße. Sofort hob sie es auf. Auf dem Plakat war ein Bild von einem der Banditen abgebildet und darüber stand die Summe, die er einbringen würde, wenn man ihn zufassen kriegt. Und es war ein ziemlich großzügiges Sümmchen.
    "Das muss ich Onkel Moro zeigen.", dachte sie sich. Geld war ein Thema, bei dem sich beide recht ähnlich waren.
    Sie versuchte sich das Bild des Verbrechers so gut wie möglich einzuprägen, falls sie ihm begegnen würde.


    Die Leute liefen hektisch auseinander, da rief der Schreier noch: "Das Haus des Händlers ist verbrannt! Sie sind gefährlich!"


    "Wusste ich doch, dass Feuer im Spiel war." Kisayu grinste.


    "Es ist zu spät...", gab Lynn enttäuscht von sich. Das Mädchen sah niedergeschlagen aus.
    Kisayu in Lynns Fall ziemlich überfordert.. Da sie nicht wusste was genau vorgefallen war, außer dass es wohl gebrannt hatte, konnte sie Lynns Auftauchen und ihren mitgenommenen Eindruck nicht wirklich einordnen.


    "Du musst mir helfen..." , flehte Lynn und schaute Kisayu dabei verzweifelt an.
    Wenn es sich 'nur' um Feuer handelte, hätte Sayu damit kein Problem. Schließlich ist das eins ihrer Spezialgebiete. Andererseits war Magie verboten, und sie wollte keine unnötigen Risiken eingehen. Sterben war keine Option.
    "Ich kann dir nicht helfen, wenn ich nicht weiß, was passiert ist.", antwortete Kisayu voller Sicherheit. "Reiß dich endlich zusammen und erzähl mir was vorgefallen ist."
    Während Kisayu mit ihr redete, faltete sie das Plakat und steckte es in ihre Jackentasche. Es mag zwar einen falschen Eindruck vermitteln, aber Kisayu konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Sie liebte die Herausforderung, und wenn der Brand wirklich mit den Banditen zusammenhing, würde sie bestimmt demnächst eine Chance haben wieder ein paar Leute zu verprügeln. Welch ein Spaß.

  • Name: Nero
    Ort: Marktplatz


    Nach ziellosem Umherschlendern, fiel Nero auf, nachdem er aus Langeweile sein neu gekauftes Schwert begutachten wollte, dass sich dieses nicht mehr an seinem Rücken, in der dazugehörigen Scheide, befand. "Hm, ich bezweifle das es geklaut wurde, das hätt ich gemerkt", dachte Nero. Seine Augen weiteten sich, "die Taverne!" Sein Körper drehte sich um und eilte zurück zur Taverne.


    Ort: Vor der Taverne (Vor den aktuellen Ereignissen)


    Nero kam vor der Taverne an. Zwei Männer traten aus der Tür. Einer der Beiden hielt das Schwert des Arbeitslosen. Der Andere schleppte mehrere Beutel mit sich. "Die haben wir abgezogen!" sagte einer der Männer als er in seinen Ärmel griff und eine Hand voll Karten über dem Boden ausleerte. Anschließend verschwanden sie in der Gasse neben der Taverne. Neros Mund formte sich zu einem Grinsen. Er folgte den Beiden in die Seitengasse. Etwa eine Minute später kam er lachend wieder raus. Das Schwert war zurück an seinen Rücken geschnallt und ein Beutel den einer der Kartenspieler mit sich trug war in seiner Reisetasche verstaut. "Mit Glücksspiel kann man ja richtig reich werden", scherzte Nero. Er öffnete die Tür und trat erneut an die Theke. Nero öffnete seine Reisetasche, legte einen der geklauten Säcke auf den Tresen und nahm ein paar Goldstücke daraus. Staunend antwortete der Wirt: "W-Was darf's sein?" "Wie wärs mit einem Bier und dem Tagesgericht." sagte Nero mit fröhlichem Ton. "Suchen sie sich einen Platz, die Kellnerin bringt ihnen ihre Bestellung. Momentan sind wir mit den Bestellungen etwas hinterher. Es könnte daher länger dauern." Nero sah sich nach den Worten des Wirts genau im Raum um. "Kein freier Platz", seufzte Nero. Sein Blick wanderte mehrmals über die im Raum verteilte Kundschaft, bis er letztlich bei einer Person stoppte, die scheinbar den Abend alleine verbrachte. Nero machte sich auf in die Ecke des Raumes zu gehen und den Mann mit seiner Anwesenheit zu bereichern. Als er am Tisch ankam bemerkte Nero das an diesen eine Art Stab angelehnt war. Er nahm einen verbliebenen Stuhl an der Rückenlehne und fragte lächelnd den mysteriösen Mann: "Ist der Platz noch frei?"


    "Was ist da draußen los?" murmelte ein Gast, des nächstgelegenen Tisches.

  • Ort: Tarverne
    Name: Yaku


    Yaku saß noch immer an der Theke und trank sein Wasser und beobachtete ab und zu im Augenwinkel das geschehen, viele waren doch in Aufruhr was draußen passiert ist. Aber Yaku lies das kalt. * Ein Mann neben ihn knallte einen Rucksack auf den Tisch holte Geld raus und bezahlte den Wirt.
    *Nettes Schwert auf seinen Rücken* Dachte Yaku nur und schaute dann wieder nach vorne mit dem Blick auf dem Brief

  • (Hoffe, das passt so. Hab ewig nicht mehr in nem Rpg gespielt)


    Name: Evanna:
    Ort: Hütte am Waldrand


    Evanna rieb sich die Augen. Die Sonne schien bereits hell durch das Fenster und blendete sie. Sie rollte sich schlaftrunken auf den Bauch, bis sie ein Paar spitzer Krallen auf ihrem Rücken spürte. Sie drehte den Kopf nach hinten und sah in die dunklen Augen und das pelzige Gesicht ihres Waschbären Lou.
    „Haben wir schon wieder verschlafen, Dicker?“ Das Mädchen schälte sich mühsam aus der Decke. Lou sprang auf das Fensterbrett.
    „Sieht wohl ganz so aus…dabei hatte ich mir doch vorgenommen, heute endlich mal in die Schule zu gehen…so kann es jedenfalls nicht weitergehen.“
    Evanna sah auf den zertrümmerten Kleiderschrank, oder besser gesagt auf das was noch davon übrig geblieben war. Vor ein paar Tagen hatte sie wieder einmal etwas völlig unkontrolliert schweben lassen und trotz aller Konzentration nicht geschafft, wieder sanft abzusetzen. Das Resultat war nun, dass sie ihre Klamotten auf dem Boden stapelte. Nach dieser Aktion hatte sie nun am Vorabend beschlossen, es eben doch mal in der Schule zu versuchen. Vielleicht gab es ja wirklich jemanden, der ihr helfen konnte.
    Doch angesichts der hochstehenden Sonne, hatte sie wohl den ganzen Vormittag verpasst. Da brauch ich jetzt auch nicht mehr aufzutauchen, dachte sie.
    Lou sprang vom Fensterbrett und lief durch den Flur in die Küche. Evanna schlüpfte schnell in ihre üblichen Klamotten und stülpte sich die Mütze über ihre Katzenohren. Sie hasste es zwar, bei Tag außer Haus zu gehen, aber da die Speisekammer absolut leer war, musste sie wohl doch mal wieder in die Stadt gehen.
    Sie verließ die Hütte am Waldrand und machte sich auf in Richtung Hafen. Da ließ sich meistens irgendwo ein bisschen Fisch für sie und
    Lou ergattern. Immerhin arbeitete Evanna nichts, die Geldreserven ihrer Eltern hatte sie fast aufgebracht. Man musste sich schließlich irgendwie aushelfen. Im Moment war es hauptsächlich Lou, der den Fisch von den Ständen klaute, während sie den Verkäufer ablenkte. Sollte sie je eines Tages ihre Telekinese beherrschen, würde sie sich einen ganzen Sack voll Fisch stibitzen können. Bei dem Geschrei der Leute, wenn ein Sack über sie schwebte, musste Evanna grinsen.


    Ort: Hafen, vor der Taverne


    Als sie am Hafen ankam, vernahm sie schon von Weitem das Geschrei: " Banditen vor den Toren!!! Schützt euch! Oder bekämpft
    sie!!!!"
    Erschrocken versteckte sie sich im Schatten der Taverne. Die meinen doch nicht etwa uns? Lou kauerte zu ihren Füßen. Wir haben doch noch nicht mal angefangen was zu klauen!
    „Das Haus des Händlers ist verbrannt! Sie sind gefährlich!“
    Oke, die meinen definitiv nicht uns. Sicherheitshalber hielt sich Evanna aber weiterhin versteckt. Sie beobachtete zwei Mädchen, die vor der Taverne standen. Da hob Lou plötzlich seinen Kopf und schnupperte in die Luft. Bevor Evanna auch nur reagieren konnte, machte der Waschbär schon einen Satz und lief geradewegs auf die beiden Mädchen zu.
    „Lou! Komm sofort zurück, “ zischte Evanna. Sie hatte sich auf die Knie fallen lassen und versuchte so leise wie möglich zu rufen, um nicht entdeckt zu werden. Doch Lou dachte überhaupt nicht daran zu gehorchen. Der Geruch aus der Taverne zog ihn magisch an.

  • Name: Lucas Yagyu


    Ort: Yagyu-Dojo


    // Sch***e was soll ich ihr sagen, ach ja ähm ich bin ein Engel und Gottes Sohn und hab uns einfachmal nach Hause geflogen? Ich hoffe sie weiß es nicht mehr genau was gestern geschehen ist, ich muss sie anlügen\\ . " A-also, ähm an diesem brennenden Haus haben wir nachgesehen ob sich Menschen drin befinden und dann fiel dir eine ähmm.. Holzsäule auf den Kopf und während ich dich dann zu mir getragen hab, hast du die ganze Zeit von einem Engel geredet und warst nicht mehr bei dir...", //Ich hoffe das glaubt sie mir \\ Lucas setzte sich direkt an den Tisch und stopfte sich mit essen zu, damit er nicht mehr mit ihr reden musste. Direkt danach ging er sich schnell waschen, dann sah er auf die Uhr und sagte: " Wir müssen los". Er hatte ihr den Rucksack zugeworfen und nahm sie am Arm, der Junge machte immer so als würde er sie nicht verstehen. Er zeigte ihr den Weg und ging schon ein paar Schritte vor.

    Die Geburt der Wirklichkeit
    entspringt nichts als
    Wahrscheinlichkeit und
    Möglichkeit


  • Name: Firen
    Ort: Taverne


    "Der Platz ist noch frei und ihr dürft euch gerne setzen." Was da draußen wohl los ist? Ob ich nachsehen sollte? Firen Nahm einen Kräftigen Schluck aus dem Bierkrug und bestellte sich einen weiteren.

  • Name: Krysana
    Ort: Weg zur Schule, vor dem Dojo


    Ich glaub echt er hält mich für blöd. Hackts bei dem eigentlich? Sie verlangsamte ihr Tempo ein wenig, als er sie hinter sich her zog, trat ihm von hinten gegen den Fuß dass er stolperte und blieb stehen. Da sie keine Leute sah, die sie hätten hören können, konnte sie ihren Ärger frei heraus lassen. "Hör mal zu." begann sie leise, mit kalter Stimme. "Ich finde es ja echt nett, dass du dich um mich kümmerst und ich heute Nacht auch bei euch bleiben konnte. Aber du kannst mich nicht für blöd verkaufen, ich weiß was ich gesehen habe. Ich bin nicht sauer, weil du kein Mensch bist" Oh Gott, hoffentlich stimmt das einfach. Das hatte sie jetzt nur gerate, wirklich wusste sie es ja nicht. Sie erinnerte sich an einiges, aber nicht daran, was er sein könnte. "Ich bin sauer, weil du mich behandelst wie ein kleines Mädchen das die Wahrheit nicht verträgt. Du kannst dir jetzt überlegen, was du machst. Man sieht sich, hoffentlich bist du bis dahin schlauer und unterschätzt mich nicht." Mit den letzten Worten riss sie sich los und rannte, Linearil auf den Fersen, in Richtung einer Gasse, sprang auf ein Fass und hangelte sich von dort aus auf ein Dach. Der Fuchs biss in den Stoff ihrer Hose, lies sich von ihr hoch ziehen und lief mit ihr davon über die Dächer in Richtung Schule.


    Ort: Schule


    Schwer atmend lief Krysana die letzten Meter zur Schule und ließ sich an der Mauer nieder, lehnte sich erschöpft dagegen. Und jetzt? Du bist ja gut im Freunde finden, die einzige Person, die mit dir geredet hat, hast du wahrscheinlich für immer vergrault. Gut gemacht. schalt sie sich gedanklich, schüttelte dann aber den Kopf. Mag sein dass sie oft unterschätzt wurde, aber wer sie anlügte musste mit den Konsequenzen klarkommen. Sie öffnete ihre Tasche und sah darin das Essen, das Lucas ihr vorhin noch gegeben hatte. Sie fühlte sich doch etwas schuldbewusst, dass sie sich jetzt so verhielt. Zumal sie in den letzten Tagen mehr gegessen hatte als sonst. Sie nahm ein Stück des Omelettes heraus, aß es, während sie aufstand und drehte wieder um. Schule gut und schön, heute brauch ich das aber nicht. Ich brauch erstmal etwas Abstand. Sie schlenderte los, wusste nicht wo sie hinkam, bis sie vor einer Taverne stand. Sie sah das schaukelnde Schild an, zuckte mit den Schultern und trat ein. Ich hab zwar kein Geld, aber vielleicht findet sich zumindest jemand zum reden. Sofern ich nicht vorher vom Wirt rausgeschmissen werde

  • Name: Lynn
    Ort: vor der Taverne am Hafen


    Der Waschbär rannte direkt vor den sich aufbäumenden Körper des Leoparden. Wäre er nicht zwischen das große Tier und das Mädchen gerannt hätte der schwere Körper das Mädchen gänzlich unter sich begraben.


    Lynns Augen blitzten den Bären an.
    Er hatte ihre sichere Beute vereitelt. Ihre scharfen Zähne leuchteten weiß als sie das kleine Tier anbrüllte. Sie warf sich gegen einen Stand an der Seite und Fische, Krabben und Kleidung verteilten sich auf dem Boden. Bedrohlich schien die Riesenkatze auf den Waschbären zuzugehen, der ihren Angriff geblockt hatte.

  • Name: Lucas Yagyu


    Ort: Weg zur Schule, vor dem Dojo


    Völlig verdreckt und stinke sauer stand der Junge auf. // Ich wollte doch nur nicht, dass sie ärger mit Firen bekommt, da er es sowieso bestimmt weiß, darf ich mir wieder was anhören\\. Die Äffin hatte alles mit angesehen und lachte den Jungen nur dreckig aus. Lucas lies sich das nicht gefallen und breitete direkt seine Flügel aus und nahm die Äffin und hatte sie von 20 Meter höhe einfach fallen gelassen. Bevor die Äffin aber aufbrallte, hatte er sie sich wieder geschnappt. " Ich hoffe du hast deine Lektion gelernt, Sasuke!". Die Äffin nickte nur und beide machten sich auf den Weg zur Schule.


    Ort: Schule


    Er schlenderte durch den Schulflur und hörte viele Kinder reden: " Banditen haben ein Haus in Brand gesteckt, viele sagen es war das von dieser Lynn". Lucas dachte sich // Ich kenne den Namen, aber von wo?\\, der Junge kahm war endlich im Klassenzimmer und sah sich etwas besorgt um. // Wo ist Krysana, naja ich sollte mir keine sorgen machen, vielleicht nervt sie ja jetzt jemand anderen mit ihrem geschreie\\ Natürlich machte er sich sorgen, aber er war Stur und hatte zu viel Stolz.

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  • Name:Jeramina
    Ort: Schule -Nachmittags


    Noch immer war von Finn kein Spur.Völlig neben sich hatte Jeramina den Unterricht hinter sich gebracht.Ihre Hoffnung bestand daraus das Er wohlbehalten nach Hause gelaufen war.Rasch packte das Mädchen ihre Sachen zusammen und eilte aus dem Raum. Ein Schellen hatte den Unterricht beendet. Einerseits war das Mädchen sehr Glück andererseits fehlte ihre gefühlte zweite Hälltte. Langsames Schrittes machte sie sich auf den Heimweg.Doch dieser schien immer länger zu werden.Und da sah sie ihn Ihren geliebten Mauswiesel Finn blitzschnell eilte er in eine Richtung.Das ist doch die Richtung der.... Hat er Hunger der kleine Schlingel und will was stibitzen?.oh bitte nicht komm nicht auf doofe Gedanken Finn.Sie eilte dem kleinem Wesen hinterher um das schlimmste zu verhindern und den Wildfang einzufangen,aber wie es ja so ist hat jedes Wesen seinen eigenen kleinen Dickkopf.Als sie jedoch sich der Taverne näherte.Konnte Sie ihn endlich fassen "Mach sowas nicht nochmal ja?" Sprach Jeramina aus der Puste.Erst jetzt spührte sie Finns zitternden Körper. Was ist los mit ihm?Sie bekam einen großen Schrecken und Schweißperlen liefen ihr von der Stirn.Angst,panische Angst brach in ihr aus.Jetzt wusste sie was mit Finn los war.Je doch weglaufen war zwecklos denn das würde für große Aufmerksamkeit sorgen und eventuell als Mahlzeit des großen Tieres.

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  • Name: Evanna
    Ort: Hafen, vor der Taverne, nachmittags (?)


    Evanna beobachtete mit Entsetzen, wie plötzlich dieser riesige Leopard auftauchte und Lou direkt zwischen die Fronten geriet. Sie hatte überhaupt keine Zeit darüber nachzudenken, wo das Mädchen, das soeben noch mit dem anderen gesprochen hatte, so plötzlich abgeblieben war.
    Es kommt nie was Gutes dabei raus, wenn ich aus dem Haus muss!!!
    Der Waschbär duckte sich instinktiv und suchte mit angsterfüllten Augen die Umgebung nach Evanna ab.
    Das Mädchen hielt es nicht länger aus. Sie sprang aus dem Schatten der Taverne und sprang blitzschnell zwischen den Leoparden und schneller als sie denken konnte, hatte sie schon ihre Krallen ausgefahren und fauchte die echte, viel, viel größere Raubkatze als sie es war, mit spitzen Zähnen an. Lou kletterte auf ihre Schulter und bleckte nun ebenfalls die Zähne. Das Mädchen in ihrem Rücken hatte sich längst aufgerappelt und machte, dass es davonkam.

  • Name: Lynn


    Ort: Im Hafen vor der Kaserne


    Die Riesenkatze setzte gerade erneut zum Sprung an, als sie ein Wiesel und ein anderes Mädchen aus der anderen Richtung auf sich zukommen sah.


    Um sie herum rannten immernoch angsterfüllte Leute. Alle diese Menschen schienen sie förmlich einzukesseln. Sie wusste plötzlich nichteinmal mehr, warum sie eigentlich hier war.


    Ganz langsam lief sie im Kreis, um jede Seite im Auge zu behalten, das erste Ziel, dass sich ihr zu sehr näherte würde sie angreifen, es war ihr Instinkt.


    Aber was tust du da!


    Da schrie ein Kind, dass von einer schlanken Frau in einem langen Kleid getragen und mit den Händen geschützt wurde auf. Es spürte die Angst, der Kopf des Leoparden wandte sich in ihre Richtung und Lynn sah die Frau, entschlossen alles für ihr Kind zu tun. Sie wurde wieder ruhig...



    Doch in diesem Moment rief der Marktschreier: "Rettet die Frau und das Kind!" und ein Pfeil surrte direkt am Kopf des Leoparden vorbei.
    Mit einem Satz war sie in die Richtung gesprungen aus der er kam, meterweit.