Eine gesunde Einstellung. Finde ich gut.
Ich frag mich beim Lesen derartiger Texte aber trotzdem immer die gleichen Fragen. In Deinem Fall bin ich einfach nur neugierig:
1. Wer oder was ist für Dich Gott?
2. Was beeinflusst Gott heutzutage noch? (Immerhin soll er ja existieren ^^ Er muss doch irgendwas bewegen, an dem man soetwas festmachen kann.)
3. Wie stehst Du zur Bibel? Bist Du der Ansicht, dass alles in der Bibel der Wahrheit entspricht? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum sollte man in der Bibel lügen?
4. Wie stehst Du zu den Greueltaten der Katholiken in der Geschichte? Immerhin ist alles im Namen der Kirche geschehen.
5. Du stehst ja zu Deinem Gott.. Wie stehst Du zu den Göttern aus anderen Religionen? Zum Beispiel den vielen Göttern Indiens? (Finde ich spannend. Immerhin, wenn man an die anderen Götter "mit glaubt" kann mit der Theorie des "Monotheismus" ja irgendwas nicht stimmen ^^. Andererseits, wenn man anderen den Polytheismus ausreden will, was ist dann der eigene Glaube noch wert?? )
Ich will niemandem seinen Glauben ausreden, aber ich habe halt diese komplett andere Sichtweise und diskutiere gerne über dieses Thema :)
BTW: Natürlich hat ein Gregor Gysi recht, wenn er sagt, dass Religionen einer Gemeinschaft förderlich sind, wenn man verschiedenste Inhalte dieser befolgt. Alleine wenn alle Menschen sich rein theoretisch an die 10 Gebote halten würden.. Das wäre schon nicht schlecht. Aber es schaut nunmal auch anders aus, wenn man sich zum Beispiel - was hier gut passt - die Glaubenskriege anschaut, die ja auch in der Geschichte immer wieder stattfinden. Nur Gemetzel ^^
Mal schauen, was so rauskommt :) Grüße
@ Papst Benedict:
Klar war er das.. Aber stell Dir mal die Frage, ob er es freiwillig und gerne war...