Ghost in the Shell

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  • Nur wurden leider nicht alle Charaktere näher gebracht.

    Das haben Cho und ich auch eben in einem Gespräch bemängelt! Weil Togusa spielt eine viel größere Rolle im Anime. Dies gilt auch für Saito. Er hatte halt seinen kleinen Auftritt als er irgendwas weggeballert hat.
    Wenn du dir GitS anschaust, wirst du das auch verstehen. Schau es dir aufjedenfall an!!! Alle Filme, Alle Anime Serien!! Aber Chronologisch!! :thumbup:
    Dann wirst du auch verstehen wie die ganzen Charaktere ticken und ihre Person an sich verstehen!


    Den Manga hab ich tatsächlich auch nicht gelesen. Dies hol ich aber nach!!! ;) Gibt ja tolle für 25 Euro xD

  • Das haben Cho und ich auch eben in einem Gespräch bemängelt! Weil Togusa spielt eine viel größere Rolle im Anime. Dies gilt auch für Saito. Er hatte halt seinen kleinen Auftritt als er irgendwas weggeballert hat.Wenn du dir GitS anschaust, wirst du das auch verstehen. Schau es dir aufjedenfall an!!! Alle Filme, Alle Anime Serien!! Aber Chronologisch!! :thumbup:
    Dann wirst du auch verstehen wie die ganzen Charaktere ticken und ihre Person an sich verstehen!


    Den Manga hab ich tatsächlich auch nicht gelesen. Dies hol ich aber nach!!! ;) Gibt ja tolle für 25 Euro xD

    Werde ich auf jeden Fall machen Reiko. ^^ Ich bin total angefixt auf die Story und muss das Original schauen. :D Werde mir aber auch erst die Anime anschauen und dann irgendwann die Mangas. So ein Band ist doch echt teuer mit seinen 25 Euro. x.x ... Also ich hatte meine Bedenken wegen Scarlett, aber besser hätte es nicht sein können. Das Wochenende ist voller Hype bei mir. Gestern AoT2 und heute GitS. ^^ Aber wie gesagt, der Film lohnt sich.

  • So ein Band ist doch echt teuer mit seinen 25 Euro.

    Im Grunde umfasst die Neuauflage die ersten drei "Ghost in the Shell"-Bände in einem Band, welche damals bei Feest Comics (heute EMA) im Alben-Format erschienen und die Original-Story beinhalten. Alles was danach kam, braucht man meiner Ansicht nach nicht zu lesen, zumal Shirow auch seinen Zeichenstil abänderte und so der Charme seiner früheren Werke völlig verloren ging. Nur ist der Manga starker Tobak und es gibt unzählige Fußnoten zu lesen, dass es einem schlecht werden kann. :twirl:

  • In allen Ehren, aber das ist ganz schön abenteuerlich was du hier konturierst. Es gibt also Kritiker die den Film schlecht bewerten, weil die Schauspielerin einen Fetisch hat? Filme werden bewertet, obwohl man sie nicht gesehen hat? Hört sich das eigentlich für mich nur sehr komisch an? Und deine Punktverteilung zu den Gruppen ist reiner Phantasie entsprungen.

    Ich hoffe für dich sehr, dass du es dir noch einmal überlegst und weniger auf Internetkritik setzt, wie auf Kritik von Leuten, die du kennst, ungefähr deinen (Filme-)Geschmack haben und keine Erwartungen an den Film hatten.

    Die Diskussionen mit den Wertungen habe ich schon öfter führen können und es auch immer mit ähnlichen Argumenten zu tun bekommen. Letztendlich soll das Wertungssystem eine Orientierung sein, die man nutzen kann, aber natürlich nicht muss. Mir persönlich hat es bisher meistens geholfen. Es gab eine Zeit, in der mich so etwas nicht interessiert hat. Dann bin ich in ein Geschäft gegangen und habe mir irgendwas gekauft, weil die Packung cool aussah, oder weil die Bilder in der Zeitschrift interessant waren. Leider habe ich dann immer mal wieder einen Fehlkauf getätigt.
    Seit ich mich aber etwas mehr mit den Kritiken auseinandergesetzt habe, sank die Zahl der Fehlkäufe und ich konnte eine Vielzahl an Klassikern (!!) nachholen, im Bereich Musik, Film und Videospiel, auch eine Funktion der Kritik.


    Ich finde man solle Kritiken selbst kritisch gegenüber stehen, aber sie gänzlich zu verteufeln, so wie es die meisten tun (wohl auch hier), halte ich für nicht richtig. Klassiker, wie diese hier, entstehen doch erst durch Rezensionen. Wenn wir die nicht hätten, gäbe es nur Chaos. Letztendlich ist das Unverständnis der Fans, welches den Kritikern entgegen geworfen wird, wenn ihr Lieblingsmedium zerrissen wird, eine emotionale Sache. Heißt, den Kritikern des "Nichtkönnens" zu beschuldigen, nur weil sie eine Wertung geben, die sich jenseits der erwarteten Zahl befindet, die man selbst gegeben hätte, ist schon etwas dreist. Vielleicht eine Ohnmacht, weil die Stimme der Kritiker lauter ist, als die Eigene.


    "Nein, wie können sie es wagen, Ghost in the Shell (oder ein anderes Medium) schlecht zu finden, das geht doch nicht, der Kritiker muss keine Ahnung haben".


    Es steht Aussage gegen Aussage.
    Man sollte sich fragen, welchem Kritiker man dann hier eher Glauben schenken darf. Wenn ich dann so etwas lese, dass Filme bewertet werden, obwohl man sie nicht gesehen hat etc., da stellt sich bei mir die berechtigte Frage, wer hier eigentlich Ahnung hat. Da lese ich lieber eine Rezension von einem Kritiker, der diese Kunst im Beruf ausübt. Dass Berufskritiker auch dilettantisch sein können, will ich hier nicht abstreiten, aber wenn du dir mal das Metacritic-System anschaust, dann sieht man schnell, dass dort ein Film nicht nur von einem einzigen Kritiker bewertet wird. Auch hat die Community, also Leute wir du, auch noch eine Stimme, die dort in die Gesamtwertung einfließt. Dass der Film dann trotzdem nicht mal die 60 % Hürde knackt, lässt doch dann den Schluss zu, dass der Film einfach nicht gut ist. Der Rest ist Geschmackssache.


    Ich persönlich war nie ein Fan von Ghost in the shell. Im Gegenteil. Ich habe nie verstanden, was den Leuten an diesem Anime gefällt. Ich habe mir den Film trotzdem angeschaut, bin mit gemischten Gefühlen rein und bin zufrieden raus (was ich mittlerweile sehr selten bei Filmen habe). Natürlich gibt es Stellen, von denen man sich denkt "unnötig" oder "was?", aber diese fallen nicht so arg auf. Es war keine 10/10, aber 7/10 (was übrigens in der Kritik des Autors deines Linkes gegeben wurde) sind vollkommen berechtigt.

    Da mir der erste Anime auch schon nur mittelprächtig gefiel, werde ich den Film wohl mal später im Stream schauen.


    <<Mein körper definierter als von Magersüchtigen!>>

  • Also ich möchte hierzu beitragen das ich es selbst schade finde wenn man auf fremde Kritik Wert legt und aus diesem GRUND sich einen Film (Buch, Game, etc etc) entgehen lässt.
    Ich möchte mir immer zu jedem selbst ein Bild machen und versuche mich davon nicht beeinflussen zu lassen, das habe ich gerade vor kurzem wieder bei Themen wie die Nintendo Switch oder Breath of the Wild bemerkt, in denen für mich unrelevante Dinge bis aufs kleinste außeinandergenommen werden und Kritisiert werden (gerade bei Zelda ist mir das immernoch ein Rätsel).


    Auf der anderen Seite finde ich, das es Miles Entscheidung ist wenn er sich von sowas beeinflussen lässt und sich der Sache erst garnicht annimmt. Ich denke mal das jeder von euch schonmal bewusst oder auch oft unbewusst etwas schlechter betrachtet hat aufgrund negativer Kritik.


    Ich fasse mich lieber in diesem Thema kurz, denn ich sehe hier eher die Problematik das es Menschen gibt die gerade Merken das etwas (wie dieser Film) viele Anhänger haben und sich direkt davon absetzen möchten indem sie dieses (in ihren Augen Mainstreambelastete) Thema erst gar nicht an sich ranlassen (weil es ja alle sehen). Aber das ist nur eine Vermutung.
    -> Ich will damit sagen das es nicht primär darum geht, das er den Film wohlmöglich nicht wegen den Kritiken nicht schaut sondern dieses Verhalten seine Gründe in dem absetzen von der Masse hat, aber ist nur eine Vermutung.
    Sorry fürs Offtopic.


    Achso: zu Ghost of the Shell...
    Ich habe mir den Film nicht angeschaut und werde ihn mir nicht ansehen, das hat den Grund das ich keine Zeit habe, sonst wäre ich mit ein paar Leuten von hier am Freitag mit ins Kino gegangen... NICHT weil mich der Film reizt sondern weil ich eine schöne Zeit mit meinen Freunden verbracht hätte mit einem entspannten Film. Ich habe keinerlei Bezug und Informationen zu diesem Film und wäre ganz ohne Vorahnung reingegangen, so ist mir das eh am liebsten. surprise surprise!

    Einmal editiert, zuletzt von Neko ()

  • In allen Ehren, aber das ist ganz schön abenteuerlich was du hier konturierst. Es gibt also Kritiker die den Film schlecht bewerten, weil die Schauspielerin einen Fetisch hat? Filme werden bewertet, obwohl man sie nicht gesehen hat? Hört sich das eigentlich für mich nur sehr komisch an? Und deine Punktverteilung zu den Gruppen ist reiner Phantasie entsprungen.

    Wo habe ich denn bitte geschrieben, dass die Schauspielerin einen Fetisch hat? Ich bekomme den Eindruck, dass du nur mittelprächtig gelesen hast, Miles. Auch habe ich klar definiert, wie ich zur Gruppengröße kam und es hypothetisch angesetzt habe, weil ich nicht weiß, welche Gruppe wie groß ist (allerdings ist die Gruppe der Leute, die den Film schlecht finden, weil Scarlett Johansson mitspielt (ohne ihn gesehen zu haben) verdammt groß).


    Ich finde man solle Kritiken selbst kritisch gegenüber stehen, aber sie gänzlich zu verteufeln, so wie es die meisten tun (wohl auch hier), halte ich für nicht richtig. Klassiker, wie diese hier, entstehen doch erst durch Rezensionen. Wenn wir die nicht hätten, gäbe es nur Chaos. Letztendlich ist das Unverständnis der Fans, welches den Kritikern entgegen geworfen wird, wenn ihr Lieblingsmedium zerrissen wird, eine emotionale Sache. Heißt, den Kritikern des "Nichtkönnens" zu beschuldigen, nur weil sie eine Wertung geben, die sich jenseits der erwarteten Zahl befindet, die man selbst gegeben hätte, ist schon etwas dreist. Vielleicht eine Ohnmacht, weil die Stimme der Kritiker lauter ist, als die Eigene.


    "Nein, wie können sie es wagen, Ghost in the Shell (oder ein anderes Medium) schlecht zu finden, das geht doch nicht, der Kritiker muss keine Ahnung haben".

    Auch hier bekomme ich den Eindruck, dass du nur mittelmäßig gelesen hast, denn ich hatte geschrieben, dass die 7,0 (die vom Kritiker angesetzt wurden) vollkommen berechtigt waren. In anderen Worten; ich habe nicht den Kritiker schlecht gemacht. Und wenn mir jemand sagt, er/sie mochte den Film nicht, weil er ihn nicht gut fand, okay. Wenn jemand sagt, er/sie schaut sich den Film nicht an, weil das Thema nicht seins ist, oder er GITS nie mochte, oder der Trailer uninteressant war, okay.
    Mir ging es hier darum, dass ich die Erfahrung gemacht habe, dass in diesen Kritiken durch Punkte, die von den Fans gemacht wurden, viele dabei sind, die den Film an sich schlecht machen wollen, weil sie GITS blöd finden, oder die Nase der Schauspielerin zu unasiatisch ist, den Film jedoch nie gesehen haben. Das habe ich geschrieben.
    Interessant, wie mir die Worte verdreht wurden, obwohl ich dich nie angegriffen habe.

  • Interessant, wie mir die Worte verdreht wurden, obwohl ich dich nie angegriffen habe.

    Mein Gott, dass eine "Meinungsverschiedenheit" immer gleich als ein "Angriff" interpretiert wird, passiert hier im Forum auch öfter, was? Ich habe dich aber nirgends "angegriffen" und sicher keine "Worte verdreht". Kann sein, das ich mich da an einer Stelle etwas verlesen habe, kann ja mal passieren, kein Problem.


    Meine Kritik an die, die den Film-Kritikern immer gleich eine "Unfähigkeit" bescheinigen, war jetzt auch nicht auf dich bezogen. Ich wollte nur aussagen, dass ich Berufskritikern mehr Gewicht zuspreche, als irgendwelche Fanboys, die den Film ohnehin nur die volle Punktzahl geben, oder Hater, die eben das Gegenteil tun. Und dass Kritiker den Film schlecht bewerten, weil sie vielleicht Ghost in the Shell nicht mögen, oder allgemein Animes, ist gut möglich, aber so etwas gibt es all über, bei jedem bewertungswürdigen Massenmedium. Deshalb wird ein Film ja auch nicht nur von einem Menschen bewertet, sondern von sehr vielen und wenn meinetwegen 100 Kritiker sagen, dass ein Film schlecht ist, dann wird er wahrscheinlich auch schlecht sein, dann kann man nicht davon ausgehen, dass alle Kritiker keine Animes mögen, oder einfach unfähig sind, weil sie zu wenig Punkte gegeben haben. Oftmals sind mir schon Leute mit fadenscheinigen Begründungen gekommen, warum denn ein Film/Spiel/etc. so "schlecht gemacht" wurde und dass es ja in Wirklichkeit gaaaannnzz anders ist.



    Also ich möchte hierzu beitragen das ich es selbst schade finde wenn man auf fremde Kritik Wert legt und aus diesem GRUND sich einen Film (Buch, Game, etc etc) entgehen lässt.
    Ich möchte mir immer zu jedem selbst ein Bild machen und versuche mich davon nicht beeinflussen zu lassen, das habe ich gerade vor kurzem wieder bei Themen wie die Nintendo Switch oder Breath of the Wild bemerkt, in denen für mich unrelevante Dinge bis aufs kleinste außeinandergenommen werden und Kritisiert werden (gerade bei Zelda ist mir das immernoch ein Rätsel).


    Auf der anderen Seite finde ich, das es Miles Entscheidung ist wenn er sich von sowas beeinflussen lässt und sich der Sache erst garnicht annimmt. Ich denke mal das jeder von euch schonmal bewusst oder auch oft unbewusst etwas schlechter betrachtet hat aufgrund negativer Kritik.

    Dazu möchte ich zum Schluss noch mal was anmerken:


    Es klingt immer so (nicht nur hier, auch sonst all über dort, wo man diese Meinung vertritt), als ob Menschen, die nach Wertungen gehen, unmündig seien, sich manipulieren lassen und der gleichen. Dabei schrieb ich ja bereits, dass ich dieses System als "Orientierung" nutze, damit ich relevantes, von nicht relevantem trennen kann. Das Argument, man solle sich doch lieber selbst ein Bild machen, gilt doch nur für die Leute, die im Jahr vielleicht 3 Filme ansehen, oder 2 Spiele spielen. Nun, die müssen sich keine Gedanken um Wertungen machen. Geld und Zeit sind genügend da.
    Hab ich jetzt aber (mal überspitzt) 12 Spiele vor mir, die alle am selben Tag erscheinen, kann ja ich wohl schlecht alle 12 Spiele kaufen, "um mir selber ein Bild" zu machen. Dann muss ich mich darüber informieren, lese Reviews dazu durch, sehe mir LPs an, oder borge mir etwas aus einer Videothek aus. So kann ich letztendlich entscheiden, welches Spiel für mich wichtig ist und welches ich erst mal weg schieben kann.



    Ohne ein Wertungssystem könnte ich auch unmöglich Klassiker der Musik, Filme, Literatur, Animes und der gleichen finden. Wo sonst wird denn entschieden, was ein "Meilenstein" ist und was nicht? Ghost in the Shell wird damals sicherlich gute Kritiken bekommen haben und demnach als ein wichtiger Anime eingestuft worden sein. Es hat also auch kulturgeschichtliche Gründe, Massenmedien zu bewerten. So werden Animefans auch noch in 100 Jahren wissen, welche Titel sie gesehen haben sollten und welche nicht.



    Um mal wieder zurück zum Thema zu kommen:


    Ein Freund von mir fand den Film besser als die meisten Kritiker, kann auch nachvollziehbare Gründe liefern, weshalb der Film bei vielen bisher so schlecht weggekommen ist. Vielleicht gebe ich Ghost in the Shell doch noch mal eine Chance. Mal sehen. :shower:


    <<Mein körper definierter als von Magersüchtigen!>>

  • Deshalb wird ein Film ja auch nicht nur von einem Menschen bewertet, sondern von sehr vielen und wenn meinetwegen 100 Kritiker sagen, dass ein Film schlecht ist, dann wird er wahrscheinlich auch schlecht sein

    Mir würde diese Orientierung trotzdem Null bringen. Ich schau das an worauf ich bock habe! Und nicht das was 100 Kritiker scheiße finden oder nur mittelmäßig gut finden. Mit so einer Einstellung brauch ich gleich gar nichts schauen.
    Kritiken lese ich erst wenn ich was gesehen habe. (Zu 5%, wenn ich mal bock habe)
    Vielleicht werden die auch bezahlt um irgend nen Film runter zu rattern. Dann wäre es keine Ehrliche Meinung.


    Ja, ich bin ein Ghost in the Shell Fangirl.. Trotzdem fand ich manche Stellen doof.. weil die nicht 100% eingehalten worden sind. Trotz allem hat der Film mir gefallen!


    --
    Siehste.. Jetzt auf einmal hörst du auf nen Freund. Wo bleibt da die Meinung deiner Kritiker?
    Hier fanden auch einige Leute GitS gut. Hier haben wir auch kritische Meinungen abgegeben. Aber die hast du dem Anschein nach überlesen ^^ Wenn dein Freund GitS allgemein schon gesehen hat, wird er bestimmt eine ähnlich Meinung teilen).
    Genau genommen, sind wir hier auch irgendwo Kritiker ^^ Warum also nicht mal auf uns hören?

  • Berufskritiker machen so etwas eben beruflich, es ist eine Spezialisierung. Sie sind in der Lage (meistens jedenfalls), Filme und andere Medien zu analysieren und haben bestimmte Wertungsmaßstäbe, an denen sie sich halten. Außerdem betrachten sie bei der Bewertung nicht nur die zeitgenössischen Medien, sondern können aus der Kulturgeschichte greifen und hier beispielsweise Filme aus verschiedenen Jahren und Genre miteinander vergleichen. Gerade letzteres sind bei den Amateur-Kritikern meistens überhaupt nicht vorhanden, weil sie sich eben nicht beruflich, heißt also, die ganze Zeit über, mit dem Medium Film auseinandersetzen. Ein Hobby-Kritiker, der einen aktuellen Anime-Film bewerten soll und dabei nie die wichtigsten Titel gesehen hat, kann ja wohl kaum als befähigt gelten, eine glaubwürdige und gute Rezension zu schreiben, weil er ganz einfach überhaupt nicht weiß, was ein guter Anime überhaupt ist, bzw. was diesen auszeichnet. Dazu kommen dann noch fragwürdige Wertungsmaßstäbe (z.B. Animationen werden überbewertet, Handlung ignoriert).
    Da haben wir ja auch die Ironie. Ein Fanboy regt sich über die Wertungen der Berufskritiker auf, die aber eben auf einen viel größeren Wissensstand hin angefertigt wurden. Berufskritiker machen so etwas professionell, was natürlich eben nicht heißt, dass die sich immer professionell verhalten oder gar unfehlbar sind. Auch würde ich niemals sagen, dass Amateur-Kritiken immer Mist sind. Metacritic hat doch extra für die Zuschauer und Hobby-Kritiker ein Wertungsprofil angefertigt. Da kann man ja gut sehen, dass die Zuschauer im Schnitt wesentlichen zufriedener mit Ghost in the Shell waren, als die Berufskritiker.

    Siehste.. Jetzt auf einmal hörst du auf nen Freund. Wo bleibt da die Meinung deiner Kritiker?

    Wir kennen uns aber schon länger, er hat sehr viel Ahnung von Filmen, Animes, Videospielen und co. Außerdem teilen wir einen ähnlichen Geschmack. Er hat mir schon öfter mal etwas empfohlen, was mir am Ende auch zusagte. Mit seinem Wissen würde er die meisten hier in die Tasche stecken, da ist es klar, dass ich seine Meinung etwas mehr schätze.


    Ich schau das an worauf ich bock habe!

    Wie gesagt, im Prinzip ginge es schon, aber nicht immer. Bei Musik wäre das z.B. nicht möglich. Jede Woche erscheinen 100 Alben und mehr, ich kann nicht alle auf einmal hören. Da muss es ja irgendein Bewertungssystem geben. Allein mit Verkaufszahlen ist dem nicht beizukommen.


    <<Mein körper definierter als von Magersüchtigen!>>

  • Ahnung von Animes usw haben ist relativ. :whistling:
    Ich will nichts behaupten. Aber es gibt Leute die ziehen sich 100000 Animes rein und ballern sich jedes Spiel rein, haben aber von tuten und blasen keine Ahnung.
    Einen ähnlichen Geschmack haben ist daher der bessere Grund den du nanntest.


    Ich bin froh, dass ich diese Bewertungssystemprobleme nicht habe ^^
    Die Musik sortier ich radikal nach Genre aus. Naja, eher die, zu der ich 100% sicher bin dass ich bald Ohrenkrebs erleiden werde. Schlager, R&B, Dubstep, Country, zum Großteil Pop.. Also bin ich bei ca 40 - 50 Alben pro Monat ^^ Es gibt ja auch noch Hörproben.
    Selbst wenn eine Rihanna oder Selena Gomez 100% positive Bewertungen hätten. Ich tät einen riesen Bogen um ihre Musik machen. Brauch ich nicht, sonst geb ich mir die Kugel wenn sie die Fressen aufreissen.


    Oder Animes die seit Jahren laufen, ist das neue Scheiße ^^ Kann ich nicht oder nur bedingt nachvollziehen. Es kommen eh nur die gleichen Ausreden. Also nach dem Motto, nie angschaut, aber hauptsache den Senf dazu geben

  • Ich habe den Film vorgestern im Cinedom in Köln geschaut, in 3D. Ich muss sagen, ich war echt gut unterhalten. Das Kino dort ist einfach riesig ist und ich habe zum ersten mal eine richtig akkubetriebene 3D Brille bekommen die das 3D Erlebnis wesentlich besser rüberbringt als die Standart Plastikdinger.
    Ich hatte den Anime vorher nicht gesehen deswegen kann ich nicht vergleichen ob dieser Film ihn gut vertritt oder nicht.
    Allerdings bin ich Fan solcher science fiction settings und somit hat mir die Welt sehr gut gefallen. Auch die Hauptcharakter waren recht unterhaltsam und einzigartig. Was mich ein bisschen gestört hat ist das die Protagonistin läuft wie ein Typ, das wurde wohl extra gemacht? sah für mich aber einfach nur dumm aus ^^.

  • Ich bin froh, dass ich diese Bewertungssystemprobleme nicht habe
    Die Musik sortier ich radikal nach Genre aus. Naja, eher die, zu der ich 100% sicher bin dass ich bald Ohrenkrebs erleiden werde. Schlager, R&B, Dubstep, Country, zum Großteil Pop.. Also bin ich bei ca 40 - 50 Alben pro Monat Es gibt ja auch noch Hörproben.
    Selbst wenn eine Rihanna oder Selena Gomez 100% positive Bewertungen hätten. Ich tät einen riesen Bogen um ihre Musik machen. Brauch ich nicht, sonst geb ich mir die Kugel wenn sie die Fressen aufreissen.

    Natürlich ist da der Geschmack immer noch entscheidend. Und nein, da wo ich meine neue Musik her hole, ist der Charts Kram nicht relevant. Die werden halt oft gehört, aber gut sind sie dann deshalb noch nicht gleich. Aus diesem Grund schrieb ich ja, dass die Verkaufszahlen allein kein Argument sein können. Bestimmte Genre höre ich in der Regel auch nicht, egal ob da Alben in dem Bereich gute Bewertungen einfahren, oder nicht, z.B. Metal.


    40-50 Alben pro Monat schaff ich dann aber nicht, da musst du ja sehr, sehr viel Musik hören und einen sehr breit gefächerten Musikgeschmack haben. Hörproben allein, mach ich ab und an, aber komplexe Musik lässt sich nicht mit einmaligen hören Bewerten und da ich Spotify habe, kann ich mir auch gleich das ganze Alben 2-3 mal anhören. Mehr als 10 Alben pro Monat sind in der Regel nicht drin, aber das ist schon eine Menge, gemessen was der Durchschnitt so hört. :D


    Also würde ich nicht von einem Bewertungsproblem sprechen, sondern von einer Hilfe, weil das System ja ein Problem löst.

    Oder Animes die seit Jahren laufen, ist das neue Scheiße Kann ich nicht oder nur bedingt nachvollziehen. Es kommen eh nur die gleichen Ausreden. Also nach dem Motto, nie angschaut, aber hauptsache den Senf dazu geben

    Was meinst du? Was kannst du denn nur bedingt nachvollziehen?
    Beziehe es am besten auf Ghost in the Shell, ansonsten driften wir hier zu sehr ab. :D


    <<Mein körper definierter als von Magersüchtigen!>>

  • Dazu möchte ich zum Schluss noch mal was anmerken:
    Es klingt immer so (nicht nur hier, auch sonst all über dort, wo man diese Meinung vertritt), als ob Menschen, die nach Wertungen gehen, unmündig seien, sich manipulieren lassen und der gleichen. Dabei schrieb ich ja bereits, dass ich dieses System als "Orientierung" nutze, damit ich relevantes, von nicht relevantem trennen kann. Das Argument, man solle sich doch lieber selbst ein Bild machen, gilt doch nur für die Leute, die im Jahr vielleicht 3 Filme ansehen, oder 2 Spiele spielen. Nun, die müssen sich keine Gedanken um Wertungen machen. Geld und Zeit sind genügend da.
    Hab ich jetzt aber (mal überspitzt) 12 Spiele vor mir, die alle am selben Tag erscheinen, kann ja ich wohl schlecht alle 12 Spiele kaufen, "um mir selber ein Bild" zu machen. Dann muss ich mich darüber informieren, lese Reviews dazu durch, sehe mir LPs an, oder borge mir etwas aus einer Videothek aus. So kann ich letztendlich entscheiden, welches Spiel für mich wichtig ist und welches ich erst mal weg schieben kann.



    Ohne ein Wertungssystem könnte ich auch unmöglich Klassiker der Musik, Filme, Literatur, Animes und der gleichen finden. Wo sonst wird denn entschieden, was ein "Meilenstein" ist und was nicht? Ghost in the Shell wird damals sicherlich gute Kritiken bekommen haben und demnach als ein wichtiger Anime eingestuft worden sein. Es hat also auch kulturgeschichtliche Gründe, Massenmedien zu bewerten. So werden Animefans auch noch in 100 Jahren wissen, welche Titel sie gesehen haben sollten und welche nicht.

    Du weißt weder wie viele Filme ich mir am Tag/ in der Woche/ im Jahr anschaue noch wie viele/wenige verschiedene Spiele ich zocke.
    Ich verstehe ganz genau was du mir/uns damit sagen möchtest und deine Argumentation ist logisch, jedoch macht es trotzdem keinen Unterschied das du durch fremde Kritiker dadurch selektierst (also fremdes Gedankengut). Es gibt genügend Beispiele in denen ich mich einer Sache trotz schlechter Erfahrung oder Kritik dritter so unvoreingenommen wie möglich rangegangen bin und trotzdem unterm Strich zu einem positiven Fazit kam. (oder andersrum).





    Um mal wieder zurück zum Thema zu kommen:


    Ein Freund von mir fand den Film besser als die meisten Kritiker, kann auch nachvollziehbare Gründe liefern, weshalb der Film bei vielen bisher so schlecht weggekommen ist. Vielleicht gebe ich Ghost in the Shell doch noch mal eine Chance. Mal sehen. :shower:

    Nimm es mir nicht übel Miles und soll auch keine Generalüberholung anhand eines Satzes zu Beginn dieser Konversation sein aber so wie @Reiko schon angesprochen hat, gehst du damit ja genau wieder in eine Beeinflussung. Wenn dein Freund den du für seinen Geschmack schätzt eine Sache gut findet, bist du bereit dieses Risiko einzugehen das du mit etwas negativen konfrontiert werden könntest? Für mich klingt es so, dass es dann automatisch BESSER ist weil die Beurteilung von ihm stammt. Für mich wirkt dieses Denken sehr "Schachtelig" und kann ich für mich persönlich nicht anwenden, aber da ist ja jeder anders und ich weiß das viele so an neues herangehen.

  • Du weißt weder wie viele Filme ich mir am Tag/ in der Woche/ im Jahr anschaue noch wie viele/wenige verschiedene Spiele ich zocke.

    Stimmt, weiß ich nicht, war auch hier gar nicht das Thema. Viele beziehen die Aussagen immer gleich auf sich, aber auch hier, habe ich nicht jemand bestimmten hier gemeint. Ich persönlich kann nur von meinen Erfahrungen sprechen und ich habe bisher mit dem Wertungssystem gute Erfahrungen gemacht, aber das heißt noch lange nicht, dass ich es einzig allein von einer Zahl abhängig mache, ob ich mir ein Film ansehe oder der gleichen.


    Nimm es mir nicht übel Miles und soll auch keine Generalüberholung anhand eines Satzes zu Beginn dieser Konversation sein aber so wie @Reiko schon angesprochen hat, gehst du damit ja genau wieder in eine Beeinflussung.

    Ich habe nie von Beeinflussung gesprochen und habe auch nie geschrieben, dass ich mich nicht beeinflussen lassen würde. Mir ging es lediglich darum, dass Personen wie ich, wenn sie davon sprechen, dass Wertungen etwas für sie aussagen, gleich als manipulativ und unmündig hingestellt werden, zumindest sinngemäß. Ich wiederum rede andauernd von einem "System der Orientierung". Es schafft keine Probleme, wie Raiko darstellt, sondern löst ein bestimmtes Problem, zumindest für mich! Ich habe auch sehr genau dargestellt, was der Nutzen von solchen Bewertungen ist, mehr kann ich auch nicht tun.


    Beeinflussen lassen wir uns alle, ob wir nun auf Wertungen hören, auf eine Werbung (Trailer) reagieren, oder von Freunden zu einem Film eingeladen werden.


    Wenn dein Freund den du für seinen Geschmack schätzt eine Sache gut findet, bist du bereit dieses Risiko einzugehen das du mit etwas negativen konfrontiert werden könntest?

    Ich weiß nicht ob ich deinen Satz richtig deute.
    Was ist so schwer daran zu verstehen, dass ich von einen Freund mit gutem Geschmack mir eher einen Film empfehlen lasse, als irgendwelchen Kritikern? Das ist doch kein Widerspruch zu meiner Einstellung, dass ich dem Wertungssystem eine Bedeutung zuspreche. Mich vorher zu einem Film zu informieren, minimiert das Risiko enttäuscht zu werden, völlig egal, ob ich dann den Wertungen vertraue, oder auf Freunde höre.


    Für mich klingt es so, dass es dann automatisch BESSER ist weil die Beurteilung von ihm stammt. Für mich wirkt dieses Denken sehr "Schachtelig" und kann ich für mich persönlich nicht anwenden, aber da ist ja jeder anders und ich weiß das viele so an neues herangehen.

    Was ist bitte "schachtelig"? Ihr lasst auch nicht locker was? Ihr wollt mir unbedingte Dummheit unterstellen, egal wie. Was ist so schlimm daran, auf den Rat eines Freundes zu hören? Darf ich denn nach eurer Ansicht nach nun keine einzige Informationsquelle mehr nutzen, weil es sonst "pöse Beeinflussung" wäre? Langsam wird es etwas absurd hier und wir sind auch jetzt wirklich im Off Topic gelandet.


    Nur noch so viel:


    Ob ich nun auf Wertungen etwas gebe, oder nicht: Beeinflusst wird man immer. Und ich kann ja sicher nicht von Raiko erwarten, dass sie auch nur einen Krümel Aufmerksamkeit auf die Wertungen zu Ghost in the Shell gibt, denn sie ist ein Fan der Serie, das ist dann noch mal was ganz anderes. Ich bin auch Fan einiger Sachen, da will ich mir dann wirklich lieber selbst ein Bild machen. In der Realität geht das aber nicht immer., weil es eben mehr Medien gibt, als ich jemals konsumieren könnte. Deshalb nutze ich dieses System. Mir da irgendeine Dummheit zu unterstellen, ist doch sehr kurz gedacht. Warum, habe ich bereits in den früheren Beiträgen dargestellt, dann wiederhole ich mich hier nur noch und das wird dann wirklich dumm. ;)


    <<Mein körper definierter als von Magersüchtigen!>>

  • er hat sehr viel Ahnung von Filmen, Animes, Videospielen und co. ... Mit seinem Wissen würde er die meisten hier in die Tasche stecken,

    Letztlich ist dieses "Wissen" relativ zu verstehen. Nicht mehr und nicht weniger. Es gibt ja heute auch noch Leute, die voll und ganz auf "Neon Genesis Evangelion" schwören... Lade ihn doch mal in dieses Forum ein? Vielleicht wäre er ja eine Bereicherung für die Community?

  • Also sorry für hartes Offtopic aber hier wurden meine Aussagen wohl definitiv nicht richtig verstanden.

    Stimmt, weiß ich nicht, war auch hier gar nicht das Thema. Viele beziehen die Aussagen immer gleich auf sich, aber auch hier, habe ich nicht jemand bestimmten hier gemeint. Ich persönlich kann nur von meinen Erfahrungen sprechen und ich habe bisher mit dem Wertungssystem gute Erfahrungen gemacht, aber das heißt noch lange nicht, dass ich es einzig allein von einer Zahl abhängig mache, ob ich mir ein Film ansehe oder der gleichen.

    Das war nunmal der erste Satz den du unter ein Zitat von mir geschrieben hast und dann komplett veralgemeinert hast, daher habe ich es natürlich auf mich bezogen und wollte dir damit erklären, dass du aufgrund meiner Meinung meine Erfahrungen diesbezüglich nicht kennst.

    Ich habe nie von Beeinflussung gesprochen und habe auch nie geschrieben, dass ich mich nicht beeinflussen lassen würde. Mir ging es lediglich darum, dass Personen wie ich, wenn sie davon sprechen, dass Wertungen etwas für sie aussagen, gleich als manipulativ und unmündig hingestellt werden, zumindest sinngemäß. Ich wiederum rede andauernd von einem "System der Orientierung". Es schafft keine Probleme, wie Raiko darstellt, sondern löst ein bestimmtes Problem, zumindest für mich! Ich habe auch sehr genau dargestellt, was der Nutzen von solchen Bewertungen ist, mehr kann ich auch nicht tun.


    Beeinflussen lassen wir uns alle, ob wir nun auf Wertungen hören, auf eine Werbung (Trailer) reagieren, oder von Freunden zu einem Film eingeladen werden.

    Miles ich verstehe absolut was du meinst, jedoch bin ich in dieser hinsicht so Gegensätzlich gepolt und eingestellt, dass solche Aussagen für mich so rüberkommen. Beeinflussung ist ein negativ belastetes Wort, sorry wenn es dir nicht gefällt ich kann es auch "System der Orientierung (anhand von anderen Meinungen)" nennen, ändert aber für mich persönlich nicht das, was ich meine und wie ich so ein Verhalten wahrnehme. Mir ist meine eigens konzipierte Meinung extrem wichtig, mein non-plus-ultra. Ich wollte hier auch keine riesige Diskussion anfangen da wir da wohl eh nicht auf einen Nenner kommen und für mich deine Einstellung absolut okay ist, nur nicht gerade.... klug. (Du glänzt sicher woanders ;))


    Ich weiß nicht ob ich deinen Satz richtig deute.
    Was ist so schwer daran zu verstehen, dass ich von einen Freund mit gutem Geschmack mir eher einen Film empfehlen lasse, als irgendwelchen Kritikern? Das ist doch kein Widerspruch zu meiner Einstellung, dass ich dem Wertungssystem eine Bedeutung zuspreche. Mich vorher zu einem Film zu informieren, minimiert das Risiko enttäuscht zu werden, völlig egal, ob ich dann den Wertungen vertraue, oder auf Freunde höre.

    Sorry ich habe mich verschrieben, sollte heißen: "Wenn dein Freund den du für seinen Geschmack schätzt eine Sache gut findet, bist du erst bereit einzugehen das du nicht mit etwas negativen konfrontiert werden könntest?"
    Soll quasi genau das heißen was du unter meinem Zitat erläutert hast.



    Was ist bitte "schachtelig"? Ihr lasst auch nicht locker was? Ihr wollt mir unbedingte Dummheit unterstellen, egal wie. Was ist so schlimm daran, auf den Rat eines Freundes zu hören? Darf ich denn nach eurer Ansicht nach nun keine einzige Informationsquelle mehr nutzen, weil es sonst "pöse Beeinflussung" wäre? Langsam wird es etwas absurd hier und wir sind auch jetzt wirklich im Off Topic gelandet.

    (Ich bin absolut kein Fan davon das hier immer auf einen rumhehackt werden muss der eine andere Meinung vertritt, das passiert hier leider seit je her viel zu häufig und der "unruhestifter" -> verdammt oft gehörtes Synonym hier von gewissen bunten... instruktionsgebern... dann der "ermahnt" wird auf den eingehackt wird. (Persönliche Erfahrung hier. Nehmt es mir nicht übel aber ich komme über sowas einfach schwer hinweg)...
    Aber diesmal ist es einfach meine persönliche Einstellung dazu und es ist mir irgendwie wichtig diese hier auszudrücken weil ich sowas schade finde. Aber muss du wissenwie du das handhabst, alles easy.)


    Miles vielleicht wird es auch zum Off Topic wenn du jede einzelne Aussage hier außeinanderbröselst und umstellst, sodas es für dich positiv ist. Zitierte Person stellt diese Sache dann natürlich klar, diese wird von dir klar gestellt usw.
    Ich finde das gut wenn du nicht locker lässt und niedlich das du dich hier für etwas so einsetzt was ja im Grunde kein verbrechen ist, ich sagte ja schon du glänzt sicher in anderen Sichtweisen mehr, jedoch ist natürlich die logische Konsequenz das das einen Rattenschwanz an Einzeldiskussionen mit sich zieht. -> Synnergieeffekt. Verstehst du?

    Einmal editiert, zuletzt von Neko ()

  • Man muss selber ne Vorauswahl treffen. Von allem sich ne eigene Meinung Bilden a la "man guckt alles selber komplett" geht halt zeitlich nicht. Und finanziell (wenns um Kino geht und man Geld zahlen muss). Selbst mal nur "reingucken" braucht Zeit. Würde den Film hier wohl nicht gucken, da mir bei Ghost in the Shell der erste Anime-Film so gar nich gefallen hat (langweilig , Pacing lahm), der zweite zwar schon cooler war - die erste GitS Serie aber nur noch mässig. Und mehr hab ich davon dann auch gar nich mir angetan.


    (Cyber-Punk - zumindest in Anime ... irgendwie lahm, mit Ergo Proxy und Lain konnt ich auch nix anfangen. Wärs mal geileres Pacing a la Psycho Pass wäre das wieder was anderes. Aber so pseudoesoterisch/philosophich mit viel Gelaber ... nicht so mein Fall. Es sollte schon krasse Action sein.)