Tote Mädchen lügen nicht

ACG Sommerfest 2024
Sei dabei beim ACG Sommerfest 2024! diesmal ganz wirklich - okay?!
Klick mich für mehr Informationen.
  • Ab morgen, den 31.03.2017 wird die Serie Tote Mädchen lügen nicht (13 Reasons Why) auf Netflix anlaufen. Diese ist die Verfilmung (berichtigt mich, wenn man das bei Serien anders nennt) von Jay Asher's gleichnamigem Buch.
    In der Produktion ist Selena Gomez beteiligt. Die Serie soll 13 Folgen umfassen.


    Zum Inhalt (Achtung, Spoiler!)


    Trailer zur Serie:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.



    Altersfreigabe: Noch unbekannt, vermutlich FSK 12


    Hat jemand außer mir so großes Interesse an dieser Serie aufgrund des Buches von Jay Asher? Mag sich jemand entsprechend austauschen? :D


    Ich werde auf jeden Fall meine Meinung zur Serie preisgeben, sobald ich alles gesehen habe. :)


    Bis dahin!


    Allerdunkelste Grüße,
    Luthien

  • Ist das nicht einem Buch nachempfunden?
    Jedenfalls kann ich mich entsinnen sowas mal kurz angelesen zu haben.
    Und Selena Gomez in der Produktion? o.O
    Na dann bin ich mal gespannt.


    Edit: Seh jetzt erst dass du schon erwähntest dass dies dem Buch nachempfunden ist. :D

  • Oh, mir gehts da wie dir!
    Ich bin so gespannt, wie die Serie ist, denn die Trailer haben definitiv Interesse geweckt.
    Als absolute Leseratte hab ich aber leider noch nie von dem dazugehörigen Buch gehört, deswegen bin ich noch ein wenig zwiegespalten, ob ich das vor dem durchsuchten nochmal nachholen sollte.
    Da ich aktuell aber auf Netflix-Entzug bin, kann ich mir das noch eine Weile überlegen. :D

  • Also beides lohnt sich extrem.
    Das Buch ist 282 Seiten lang und wurde von mir innerhalb von 7 Stunden durchgelesen. Am Stück. *hust*
    Es ist wirklich verdammt gut und ich kann es jedem nur ans Herz legen, der mit solchen "Dramen" gut zurechtkommt.



    Fazit Folge 1 und 2:
    WILL MEEEEHR. :D
    Die 13 Folgen werden sowas von zu wenig sein. :'(

  • Hab das Buch nicht gelesen. Aber die Serie in 2 Tagen durchweg geschaut.


    Ich finde sie regt unheimlich zum Nachdenken an und macht klasse auf so kiritsche Themen aufmerksam, die ja doch schnell mal "unter den Tisch" gekehrt werden.
    Mittlerweile 2 Wochen später und ich denke hier und da immernoch dran.
    Die Wahl des Soundtracks war mMn ziemlich passend und hat dem ganzen nochmal eine gewisse Note gegeben.


    Also Fazit: Ich kann die Serie absolut jedem empfehlen, der sich auch nur ansatzweise mal mit dem Thema auseinandersetzen möchte! Mich hat sie jedenfalls auch aufmerksamer auf mein Umfeld gemacht und ich überlege manchmal etwas mehr was ich sagen will oder tue , bevor ich es ausspreche bzw letzendlich mache.
    Auch wenn ihr kein Fan von Selena Gomez seid, lasst euch davon bitte nicht abschrecken, 10/10 :D

  • Nach nun knapp einem Monat habe ich diese Serie auch beendet und bin hin und hergerissen.
    Als Zusatzinfo: Ich habe die Serie komplett in englisch geschaut und das Buch auf deutsch gelesen.


    Nun zum eigentlichen Bewerten der Serie:
    Ich liebte schon das Buch und auch die Serie wurde wirklich gut umgesetzt, ABER (ACHTUNG! Spoiler!)





    Bewertung nach Punkten:
    Ein ganz großes Plus waren für mich die schauspielerischen Leistungen. Daher 10/10 Punkten.
    Themenwahl.. Nunja, ich habe mich selbst sehr viel mit diesem Thema beschäftigt, daher damals auch das Buch gelesen.. Für mich 9/10 Punkte.
    Umsetzung von Buch zu Serie.. War relativ ok, es gab einige Dinge, die mir nicht so zugesagt haben, wie es umgesetzt wurde. Daher 7/10.
    Auswahl der Schauspieler.. War wirklich gut, daher 9/10.
    Alles in allem würde ich der Serie eine Bewertung von 8-9/10 geben.


    Zum Thema selbst:
    Das Thema an sich, wie Mobbing und kleine und große Fehler zu einer solchen Gewalttat (Ja, Selbstmord ist auch eine Form der Gewalt!) führen können, stimmte mich schon im Buch sehr traurig. Das alles zu sehen hat dem Ganzen noch mal eine Krone aufgesetzt. Meiner Meinung nach sollte jeder Mensch auf diesem Planeten diese Serie gucken. Vielleicht wird nicht jeder das Thema ansprechend finden, aber es lehrt definitiv, dass man nachdenken sollte, bevor man den Mund aufmacht oder handelt.
    Irgendwo habe ich in den Nachrichten gelesen, dass "13 Reasons Why" verdammt gefährlich sein soll.. Ich weiß nicht so recht, ob ich dem zustimmen, oder widersprechen soll. Letztendlich kann ich nur sagen, dass ich hoffe, dass es keinen "Emo"-Hype auslösen wird. ( Bitte versteht mich nicht falsch, ich meine dieses "Möchtegern-Ich-Ritze-Mich-Emo-Gehabe". Ich rede nicht von wirklich Borderline-Erkranten! )


    Außerdem ein kleines Zitat zum Nachdenken:

    I guess that's the point of it all. No one knows for certain how much impact they have on the lives of other people.

    Mein Fazit:


    Diese Serie hat mich sehr viel zum Nachdenken angeregt und am liebsten würde ich gerade die ganze Welt umarmen und jedem, der traurig ist und sich wertlos fühlt, sagen, dass er weit mehr wert ist, als er glaubt zu sein.
    Ich möchte jedem dort draußen sagen, dass er nicht allein ist.. Niemand ist allein, auch wenn man sich manchmal so allein fühlt. ._.
    Wenn ihr jemanden zum Redet braucht, bitte sucht euch bitte Hilfe. Niemand auf diesem Planeten ist es wert, dass ihr euch selbst wehtut. Und niemand ist es wert, dass man sein Leben für ihn beendet. Bitte bitte lasst nicht zu, dass euch jemand so sehr wehtut!


    Dunkelste Grüße,
    Luthien

  • Ich konnte nun doch nicht mehr widerstehen und habe die Serie innerhalb weniger Tage durchgesuchtet, ohne vorher das Buch zu lesen.
    Ehrlich gesagt bin ich ziemlich zwiegespalten...


    Positiv:
    - Die Schauspieler! Btw, die deutsche Synchro ist mal wieder zum würgen, wer kann, sollte sich die Originalversion geben.
    - Die Aufmachung. Ich mag es, dass das Ende eigentlich vorweggenommen wird: Hannah ist tot. Trotzdem muss ich zugeben, dass man zwischendurch immer wieder Hoffnungsschimmer hat, dass es sich doch alles um einen riesigen Irrtum handelt.
    - Die Thematik. Es wird während des Prozesses immer wieder gefragt, ob Hannah gemobbt wurde, aber die Serie verdeutlicht noch einmal, dass seelischer Terror noch viel subtiler als das altbekannte "Mobbing" sein kann.
    - Die Härte. Oh Gott, ich bin echt nicht nah am Wasser gebaut, aber es gab mehr als eine Folge, in der meine Augen nicht trocken geblieben sind. Eigentlich habe ich mit jeder Abweisung mit Hannah gelitten.
    - Alex. Mein Lieblingscharakter, weil er so eine achterbahnfahrtartige Entwicklung durch macht. (Außerdem hat er Luzifer als Vater, halloooo?! :love: *supernaturalfangirl*)


    Negativ:
    - Die Schuldzuweisungen. Ich weiß, viele der Adressaten der Tapes haben echt Bockmist gebaut, aber bei dem einen oder anderen dachte ich auch, dass es echt in die falsche Richtung abdriftet.



    Fazit:
    Oh Gott, ich komme mir vor wie ein schlechter Mensch, weil ich das denke, aber ich komme nicht umhin, Hannah nicht zu mögen. Denn ein Knackpunkt stört mich an der Serie: Hannah ist eine Dramaqueen durch und durch. Es macht mich fast schon wahnsinnig, wie sich die Story teilweise entwickelt hat, ich hatte zwischendurch den Drang, sie zu schütteln.


    Vielleicht macht aber auch gerade dieser Punkt nochmal deutlich, wie sich Jugendliche in dem Alter geben und fühlen: wirr, unüberlegt und eigentlich fühlen sie sich von allen nur missverstanden.
    Letztendlich halte ich die Serie wirklich für einen gelungenen Denkanstoß, sich mit der Thematik zu beschäftigen, allerdings sollte man sich wirklich die ganze Story anhören. Am Anfang dachte ich ernsthaft, dass das Thema viel zu romantisiert dargestellt wird, dem ist aber definitiv nicht so.

  • Nach nicht mal 2 Monaten wird auch schon eine zweite Staffel angekündigt, in der es um die einzelnen Personen in den Tapes noch genauer gehen soll. Vor allem die Geschichte um Bryce und Jessica soll dort in den Vordergrund rücken.



    Ich für meinen Teil werde diese zweite Staffel vermutlich nicht gucken. Das Buch wurde mit der ersten Staffel erzählt und alles Weitere ist für mich nur Geldmacherei. Ebenso haben mir die zwei Folgen mit expliziten Inhalten gereicht, da brauche ich nicht noch eine ganze Staffel von. Schade, dass hier höchstwahrscheinlich nur die Eurozeichen in den Augen leuchten!!

  • Ich hab mir gerade die erste Folge angeschaut und bin kurz davor die Serie abzubrechen.
    Solch eine Thematik nehme ich Recht ernst und der Plot als auch die Gespräche sind manchmal so verdammt dumm.
    Bei manchen Szenen war ich wirklich genervt weil die Interaktionen zwischen den Charakteren so sinnfrei waren.



    Ich werde wahrscheinlich weiterschauen aber die Facepalms werden wohl nicht aufhören.

  • Ich hab die Serie letzens auch komplett durchgekloppt und kann mich den vielen positiven Kommentaren nur eingeschränkt anschließen. Ich habe jetzt nicht das Buch gelesen (wusste bis dato auch nicht, dass die Serie auf einem Buch basiert) und kann deswegen auch keine Vergleiche ziehen.
    Klar, die Serie ist spannend und gut aufgebaut und sie behandelt ein wichtiges Thema, aber manche Sachen waren doch so "args!", dass ich der Serie ein paar Punkte abziehen muss.


    Aber beginnen wir am Anfang.


    Den Soundtrack fand ich sehr schön und die allgemeine Idee mit den Kassetten war toll :)


    Und trotz allem Gemecker kann ich die Serie trotzdem empfehlen, denn sie _ist_ gut. Vieles lässt mich da einfach "args!" schreien, aber von der Thematik, der Aufmachung usw. kann ich sie empfehlen :)

  • Update:


    Fenrir trifft es sehr gut was ich nun von der Serie denke.
    Aufgehört hab ich nicht. Dafür war das Interesse zu gross.


  • Also ich hab nur Netflix, weil ich unbedingt diese Serie anschauen wollte, gerade weil das Buch eins meiner Ersten war mit Pageturner 6-7 Stunden.


    Ich finde gut, dass es eine Serie geworden ist, denn als Film hätte der Plot total gefailt, wie es ja leider bei vielen Buchverfilmungen der Fall ist.


    Zum Zeitpunkt der Serie litt ich an einer schweren Kehlkopfentzündung, wodurch meine Stimme komplett weg war. Ich konnte nicht reden, also musste ich mich mit was anderem beschäftigen. Da kam mir die Serie gerade recht...


    Das Thema ist mir schon mehrmals in meinem Kopf gegeistert. Ich glaube, jeder, mehr oder weniger, setzt sich damit auseinander.


    Zum Plot selbst wurde eigentlich schon alles gesagt und bei den krasseren Szenen wird ja schließlich vorgewarnt. Also muss man sich ja das dann auch nicht geben, und im Nachhinein meckern, wenn sowieso schon davor gewarnt worden ist. Finde es gut, dass nichts verharmlost wurde... denn es sind ernste Themen. Jay Asher selbst sagte ja, dass es kein Ausweg sein soll, weil es kein schöner Tod ist...


    Die Serie bedeutet mir viel, vor allem die Zusatzfolge... in der nochmal ein wenig aufgeklärt worden ist ... und an dieser Stelle spoiler ich das jetzt nicht ein, aber folgender Absatz (inhaltlich mit meinen Worten)war für mich ausschlaggebend, meine persönliche Meinung zu ändern:


    "Bleib am Leben. Du wirst sonst all die schönen Dinge verpassen, die noch auf dich warten. Wer weiß, was noch auf dich zukommt. Du würdest es bereuen, auch wenn du es jetzt vielleicht noch nicht siehst. Es lohnt sich am Leben zu bleiben."


    Und sie hatte recht.


    Danke für diese Worte. Danke für diese Serie. Danke für die Hoffnung ♡

  • So, habe mir heute auch die erste Folge auf Netflix angesehen. Sehr interessant und auch ein totaler emotionaler Unterton was die Serie vermittelt. Ich bin gespannt wie es weiter geht und jetzt schon hat die Serie etwas besonderes. Der Typ vom Basketballteam, erster Kuss und so ... den würde ich am liebsten klatschen.

  • Ich hab die Serie so gut wie an einem Stück durch geschaut. Sie ist ganz gut und verfolgt einen roten Faden.


    Wobei ich manchmal echt dachte, dass mir diese tote Protagonistin echt auf die Eier geht und an vielen Stellen (nicht an allen) finde ich auch, dass sie überreagiert.


    Was ich gut finde ist, dass die Serie praktisch in den 13 Folgen abgeschlossen ist und nicht irgendwie noch Stoff für eine schlechtere 2. Staffel bietet. o:
    Ich hoffe bloß, dass dieser eine rich-Boy sein Fett weg bekommt. So ein Arsch.

    [club='9'][/club]

    ಠ_ಠ ಥ_ಥ ( ͡° ͜ʖ ͡°) (┛ಠ_ಠ)┛彡┻━┻ (╯°□°)╯︵ ┻━┻ ¯\_(ツ)_/¯

  • @Schattenmeer das stimmt nicht ganz, die Serie lässt sogar recht viel guten Stoff für eine zweite Staffel, die auch 2018 erscheinen wird.


    @ Topic ich hab die Serie "damals" an einem Wochenende geschaut und war wirklich begeistert. Mich hat die Serie gepackt und ich finde es wurde gut dargestellt, wie auch Kleinigkeiten Auswirkungen haben und was für andere gar nicht schlimm sein mag, dieser depressiven Person schaden weil sie es als schlimm empfunden hat..


    Ich freue mich schon auf die zweite Staffel ^^

  • Ich muss gestehen, für mich ist es nicht die beste Serie auf Netflix, doch
    insgesamt war die erste Staffel dennoch in Ordnung und hatte durchaus ihre
    dramaturgischen Höhepunkte. Jedoch hätte man auf die zweite Staffel verzichten
    sollen, denn leider merkt man hier sofort, dass es nur darum ging, die
    Popularität der Vorgängers weiter auszuschlachten. Die Qualität war dabei
    eher zweitrangig, wieso ich die zweite Staffel nach der dritten Episode dann
    auch abgebrochen habe.

    Whenever you meet a guy playing the same instrument, there's a competition.

  • Also die zweite Staffel fand ich sehr... grenzwertig. Das ist eine sehr krasse Grenzerfahrung gewesen, vor allem die Szenen mit Tyler fand ich mega erschreckend, besonders die vorletzte und letzte Szene bzw. Folge. A.b.a.r.t.i.g. Und das allerschlimmste ist ja... dass sowas in Schulen wirklich passiert ...


    Allerdings muss ich sagen, dass Hannah in der zweiten Staffel auch vorkommt, was ich gut finde. Sie ist einfach diejenige, welche ich am meisten von allen mochte! Und Tony!!!!!


    Tony und Hannah hätten ein sooo gutes Paar abgegeben ~ Aber neiiiin ....


    Die Gerichtsverhandlungen und Flashbacks waren zwar sehr langwierig, aber nicht unrealistisch, teilweise sogar mit Aha-Effekt...


    Offenes Ende wars nicht wirklich... die Realität ist halt sehr oft mega unfair, dass wollte die Serie halt zeigen. Die nackte Wahrheit. So krass sie auch sein mag... allerdings würd ich die zweite Staffel nicht nochmal sehen wollen, die erste hingegen schon, wenn es sich mal ergibt.


    Alles in allem eine gute Serie, abgesehen von den krassen Szenen...

  • Ja, die 2. Staffel ist wirklich sehr schwer verdauliche Kost... also sowas Brutales, wie in den letzten Folgen, den Spoiler von @_Minah_ miteingeschlossen, auch noch mit dem Hintergrund, dass sowas wirklich passiert, zieht einem regelrecht die Schuhe aus. Ich bin sogar freiwillig am See spazieren gegangen, weil ich das einfach ned fassen konnte.


    Bedrückender und düster als die andere Staffel, obwohl ich es etwas schwach finde, dass Sie Hanna in der zweiten Staffel als die Schuldige darstellen. Das verzerrt so ein bisschen das Bild von der ersten Staffel und lässt sie in einem schlechten Licht dastehen. Hat mir jetzt persönlich nicht gefallen und war auch teilweise unglaubwürdig.


    Es soll auch noch eine dritte Staffel geben... hab ich mal gelesen... ich hoffe es nicht, denn das Thema ist schon lange genug ausgereizt worden. Das kann ja nur noch schlechter werden... im Großen und Ganzen dennoch eine krasse Serie, vom Buch super umgesetzt wurden. War damals eins meiner liebsten Bücher und die Serie ist es auch, auch wenn ich es mir nicht unbedingt nochmal anschauen möchte...

  • Nachdem ich damals nach der 2. Staffel aufgehört habe, habe ich mir jetzt den Ruck gegeben auch noch den Rest dieser Serie zu gucken. Aktuell bin ich noch ganz am Anfang von Staffel 3.


    Ich muss gestehen, dass ich einiges wirklich sehr krass finde und bei einigen Szenen frage ich mich, wie real oder fiktiv sie sein könnten. Schlussendlich mag ich die Serie aber, denn ich bin der Meinung, dass sexuelle Gewalt, Gewalt unter Schülern, Mobbing, Drogenkonsum, Selbstmord und Amoklauf nicht totgeschwiegen werden sollten. Und egal, wie irrsinnig oder real die Serie tatsächlich ist, find ich es gut, dass genau diese Themen in der Serie abgehandelt werden. Man sollte nicht die Augen davor verschließen, denn solche Ereignisse können auf diese oder ähnliche Art und Weise auch in der Realität passieren. Und sie passieren!


    Zum Glück bin ich abgehärtet worden, sodass ich solche Thematiken anschauen kann. Ich glaube, vor 15 Jahren hätte ich mir die Serie nicht antun können.


    Ich bin gespannt, wie die finale Staffel 4 enden wird. Ich habe nur gehört, dass sie sehr krass sein sollte. Mal schauen ^^