Titel | The End of the F***ing World |
Synonym | Das Ende der verfickten Welt |
Episoden | 8 á ca. 22 Min |
Network | Netflix |
Genre | Dramedy |
Plot
Zitat
Im Mittelpunkt der Handlung steht der 17-jährige James, der glaubt, ein Psychopath zu sein. Das Töten von Tieren ist ihm nicht mehr genug, weshalb er seinen ersten Mord an einem Menschen plant. Da kommt die neue Schülerin Alyssa gerade recht. Während James es also auf sie abgesehen hat, verliebt Alyssa sich in ihn.
Steht zwar so in Wikipedia, aber meiner Meinung nach üble Spoiler darum auf eigene Gefahr:
Alyssa, die bei ihrer Mutter und deren neuem Lebensgefährten keinerlei Anerkennung erfährt, bricht mit James von zuhause aus. Es entwickelt sich eine Verkettung von Ereignissen. Nachdem James, um Alyssa vor einer Vergewaltigung zu bewahren, einen Mann tötet, trennen sich die beiden, finden jedoch schnell wieder zusammen. Sie fliehen zu Alyssas isoliert lebendem Vater, während die Polizei ihnen näher kommt.
Trailer
Fazit
The End of the F***ing World wurde ja ziemlich prominent bei Netflix beworben und da die Serie wenige Folgen mit nur je um die 20 min hatte, dachte ich teste ich mal. Der Plot ist kein Scherz, dachte zuerst das es eher um Comedy geht, aber ist ziemlich viel Psycho mit drin xD Die Serie hat gut unterhalten und war Mal wieder eine neue Geschichte die ich so noch nicht kannte. Die Schauspieler sind auch interessant und sogar die Schauspielerin die Yara Greyjoy in Game of Thrones verkörpert, hat eine Rolle.
Ich dachte öfter wtf als das ich etwas mega lustig fand, was aber nicht schlimm ist. Ich hätte als Genre eher Psychological oder so gewählt, aber Dramedy steht überall.
Bei den kurzen Folgen kann man aufjedenfall nicht viel falsch machen ;)