Jeder soll einfach das essen, was er mag.
Es ist soo egal, ob Veganer,Vegetarier,Naturalist oder wie auch immer die alle heißen. Wenn ihr nicht auf Tier/Tierische Produkte steht, bitte, esst sie nicht, aber ich will es nicht die ganze Zeit zu hören bekommen ,no shit. Ich hab in meinem Umfeld ca. 6 Veggies und die erwähnen bei jedem 2. Gespräch, dass sie sind, was sie sind.
Ich esse gerne gegrillten, scharfen Steak oder Shashlik, trotzdem sag ich es nicht jedem lmao
Vegetarier? Veganer? Oder doch Fleisch auf dem Teller?
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Ich esse gerne gegrillten, scharfen Steak oder Shashlik, trotzdem sag ich es nicht jedem lmao
Naja, jetzt gerade hast du aber genau das getan.. *hust* :D
Da siehst du mal wie schnell sowas passieren kann.. ^^
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Also ich bin seit 5-6 Jahren Vegetarier. Mittlerweile aus diversen Gründen, aber ursprünglich kam es einfach daher, dass ich es schon immer eklig fand etwas zu essen, was mal gelebt hat.
Man trifft natürlich dann ständig Leute die einem deswegen auf den Sack gehen, aber nach ner Zeit gewöhnt man sich daran und ignoriert es. ^^
Achja und ich erzähle das eigentlich nie irgendwo ungefragt, sondern erwähne es meistens erst, wenn es nötig ist. Also wenn zB was zum Essen eingekaut wird, oder mich Leute fragen, warum ich eine Falaffel-Tasche und keine Döner-Tasche nehme.Naja und zum Thema 'Vegetarisch/Vegan ist voll ungesund': Aber schön nen 1€-Hamburger bei Mecces snacken, mhhhhm healthy :D
Und ansonsten kann man als Beispiel mal nach "Tim Shieff" googlen, ist nen professioneller Freerunner der schon lange vegan lebt und mehr als topfit ist. :pAnsonsten würd ich noch sagen: Wer Fleisch mag, der soll es halt essen. Einen überzeugten Fleischesser kann man eh nicht davon abbringen.
Aber argumentiert bitte nicht mit "Leben und Leben lassen", das ist in diesem Zusammenhang irgendwie unpassend... :DDEin Eisenmangel ist auf lange Sicht aber vermutlich garantiert, bis ich eine halbwegs alltagstaugliche Eisenquelle für mich gefunden habe
Also ich kann dir da Spinat empfehlen, der hat einen Eisenanteil von 4,mg/100g.
Ansonsten Haferflocken mit 4,5mg/100g (kann man gut zum Frühstück als Müsli essen) oder Pfirsiche (6,5mg) die man zB ins Müsli rein schneiden kann.
Das "Sojafleisch" was man gut als Fleischersatz verwenden kann hat meistens so um die 11,0mg und kann man auch mal schnell eben in die Pfanne hauen.
Wichtig um die ganzen Eisenquellen auch gut nutzen zu können ist z.B. eine ausreichende Zufuhr an Vitamin C. Das geht gut mit Smoothies oder Orangensaft.
Weitere gute Lebensmittel und Tipps für die Eisenzufuhr gibt es z.B. hier.(Muss aber zugeben, dass ich da auch nur selten wirklich drauf achte, ob ich wirklich genug Nährstoffe zu mir nehme, und bisher geht es mir nach 5-6 Jahren immer noch super. :D )
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Also ich bin seit 56 Jahren Vegetarier.
Dafür dass du 21 Jahre alt bist sind 56 Jahre eine ganz schön lange Zeit. :D
Was ich noch ergänzen wollte ist dass ich echt gut finde wie der Trend zum Veganismus steigend ist.
Vor ein paar Jahren war es immer noch ein verpönntes Thema aber im mehr machen sich Gedanken dazu und selbst ich, wie gesagt, hab meinen Fleischkonsum auf einen Minimum reduziert.
Ich bin echt gespannt wohin diese Entwicklung weitergeht. -
Hmm ich kann durchaus gerne nur vegetarische Kost essen für eine Zeit lang, aber grundsätzlich auf Fleisch würde ich nicht verzichten wollen, da mir dann einfach etwas fehlen würde und ich der Meinung bin das keine "Ersatzkost" so hinkommt das es wie Fleisch schmeckt. Aber ich bin auch der Meinung jeder soll das essen was er essen mag ohne andere davon überzeugen müssen was er für richtig hält. Ob Fleischesser, Vegetarier oder Veganer das ist doch im Prinzip egal Hauptsache man fühlt sich gut damit. Was ich aber absolut nicht mag sind Menschen die einen auf Besserwisser machen und denken die würden im Recht liegen. Auch als Fleischesser kann man sich für den Tierschutz einsetzten und für das Recht eines Tieres kämpfen. Nur weil mein Fleisch isst ist man nicht schlecht. Jedem das Seine. :) Aber natürlich sollt es Fleisch sein vom einer guten Quelle.
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Auch als Fleischesser kann man sich für den Tierschutz einsetzten und für das Recht eines Tieres kämpfen. Nur weil mein Fleisch isst ist man nicht schlecht. Jedem das Seine. :) Aber natürlich sollt es Fleisch sein vom einer guten Quelle.
Das stimmt. Zum Beispiel finde ich es super, wenn jemand einen Jagdschein macht oder angelt, und sich sein Fleisch in der freien Natur fängt und sogar selber erlegt.
Diese Tiere haben ein freies Leben gehabt, und hatten die faire Chance wegzulaufen und zu überleben. Das finde ich okay.
Wenn man jetzt aber ein Tier komplett in Gefangenschaft aufzieht, ihm nie die Chance gibt "richtig" zu leben oder eine faire Chance nicht gefressen zu werden, dann finde ich das eher uncool...
Aber jemand der eben selber jagt o.ä. ist für mich dann auch ein echter Fleischesser, weil er selber dazu in der Lage ist seine Beute zu fangen und zu töten. Wenn dann der "Supermarkt-Großwildjäger" damit argumentiert, dass Löwen ja auch Fleisch essen, aber selbst keiner Fliege was zu Leide tun kann, muss ich immer etwas schmunzeln xDAber das ist nur meine Meinung dazu, es soll sich keiner dadurch angegriffen fühlen. :)
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Also ich bin eine Pescetarierin, wenn man es genau nimmt.
Pescetarismus ist eine Ernährungsweise, bei der auf den Verzehr des Fleisches gleichwarmer Tiere ebenso wie auf das Fleisch von Amphibien oder Reptilien, nicht jedoch auf Fisch verzichtet wird.
Seit nun mehr als 7 Jahren (seit 2009).Der Grund ist ganz simpel, Fleisch aller Art schmeckt mir nicht mehr und warum sollten Tiere für mich sterben, wenn ich gut und gerne darauf verzichten kann!? Einige Jahre habe ich auch komplett auf Fleisch und Fisch verzichtet (Vegetarier) – bis mich das „Sushi-Fieber“ erwischt hat.
Ich finde, es ist jedem selbst überlassen ob und in wie weit man auf Fleisch / Fisch verzichten möchte / kann. Die Hauptsache ist für mich, dass man weiß, woher das Tier kommt und wie es gehalten / geschlachtet wurde! Es soll ein möglichst „schönes“ (leidloses) Leben gehabt haben, bevor es auf den Teller kommt. Darum sollte man sein Fleisch / Fisch auch lieber in einem vertrauenswürdigen Fachgeschäft kaufen (z. B. Metzger) und keine abgepackte Billigware aus einem Discounter.
TIERQUÄLEREI STINKT!
Bei mir schon etwas. Ich gehe regelmäßig (alle 2 Jahre) zum Arzt und lasse mein Blut untersuchen und bei Bedarf Vitamine verschreiben. Aber stören oder sonderlich beeinträchtigen tut es mich nicht.
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Ich esse sehr gern vegetarische Gerichte und eben diese füllen auch 95% meiner wöchentlichen Ernährung.
Bei mir gibt es nur Ein bis maximal Zweimal die Woche Fleisch/Fisch zu essen und dann auch ehr als Beilage.Der Grund ist eigentlich ganz einfach ich möchte kein Fleisch kaufen das so Billig wie möglich ist.
Garde die Massenhaltung und deren Zustände möchte ich so wenig wie möglich unterstützen. -
Das Gespräch hatte ich heute wieder mal auf Facebook, gott ich kann es nicht mehr hören (und ja, ich sollte generell keine Diskussionen auf Facebook verfolgen, da kommt meist eh nur mist dabei raus xD).
Ich kann alle Parteien verstehen, aber was ich da für eine Veganerin getroffen habe, stellt wirklich alle anderen in ein schlechtes Bild, die meinte doch tatsächlich wir wären dumme, ungebildete Menschen, weil wir Fleisch essen, Sie hat uns Ihre Meinung regelrecht aufgezwungen, da musste ich wirklich sagen DIESE Veganerin hatte mal einen Vollschuss, die war auch gar nicht merh sachlich geblieben, da ging es nur noch drum, dass Sie mit ihrem Ego auf die anderen herab blicken konnte.Es ist nicht falsch sich vegan oder vegetarisch zu ernähren, ich selbst bin der Ansicht, dass man in den beiden Bereichen auch alles abdecken
kann was der Körper braucht, ich kann auch deren Ansichten verstehen, aber irgendwo muss man dann auch verstehen, dass jeder irgendwo seinen Standpunkt hat und man einem diesen nicht aufzwingen kann. (natürlich sollte eine Diskussion zwischen den Parteien sachlich bleiben)
Ich sehe es schon als Erfolgserlebnis an, wenn man es schafft sein Fleischkonsum zu reduzieren oder mehr darauf zu achten wo man es dann
holt.
Ich meine Leute zum Biespiel wo ich Milch und Fleisch kaufe, da weiß ich dass es den Tieren gut geht und dass die Nahrung nicht mit Medikamenten oder sonst was belastet ist. Ist auch teurer, aber das ist mir das Geld wert.Ich persönlich esse wenn es hoch kommt 1mal in der Woche Fleisch oder 2mal die Woche Fisch (2mal die Woche Fisch (600g) reichen auch
vollkommen aus (sorry bin etwas auf Ernährungsberatung getrimmt, Reha halt xD).
Den Rest der Woche ernähre ich mich vegetarisch, was sich bei meinen Erkrankungen und meinem doch etwas zu hohem Gewicht ganz gut macht.
Ich wurde auch nicht belehrt lieber weniger Fleisch zu essen, ich guck mir das immer gern selber an, um dann auf nen Nenner zu kommen.
Dadurch, dass zu viel Fleisch meinem Magen nicht gut tut, habe ich es reduziert und dann hab ich mir halt auch gedacht, kaufste das Fleisch dort, wo du dir sicher sein kannst (ggf. wo du es sogar nachverfolgen kannst), dem Tier erging es gut, das Tier wurde auch qualfrei getötet.Wer weiß vllt. werde ich auch irgendwann zum Pescetarier.
P.S. Das gilt im übrigen auch für Fleischesser, die ebenfalls ohne Sinn und Verstand Vegetarier und Veganer lächerlich machen.
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ich ess auch kein Fleisch. Mir dabei gehts weniger um die Tierquälerei, als dass ich es einfach nur ekelig finde, Fleisch zu essen. Ich mein, das war ja man an und in einem Tier, Organe undso würde ich noch weniger essen. Leberwurst :o
Wurst oder so was find ich noch unapetitlicher, weil da einfach irgendwas (für 89ct / 100g) zusammengematscht und pürriert wurde. Da gibts so n tolles Video für Baby-Hühnern die lebendig in den Fleischwolf kommen. Mit allem dran, lecker :>
Wenn ich in näherer Zukunft mal Fleisch essen sollte, dann so n richtig geiles Argentinisches Rumpsteak medium.
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Ich kann Fleisch gar nicht leiden. Ich hab mich schon als Kind geweigert, das Fleisch zu essen, das meine Mutter jeden Sonntag gekocht hat (und auch immer noch tut). Die Vorstellung, dass das, was da auf dem Tisch liegt, mal auf der Wiese rumgelaufen ist und Gras gefressen hat, in das es gekackt hat finde ich einfach furchtbar widerlich. Da kann ich mir gleich vorstellen, dass ich meine Katze essen würde. Einfach nur abartig.
Trotzdem würde ich mich alles andere als Vegetarier oder Veganer bezeichnen. Ohne Milch geht mein Müsli gar nicht, Soyamilch ist absolut nicht mein Ding und auch der ganze Süßkram wie Schokolade, Kekse, was weiß ich - da will ich nur ungerne mein Leben lang drauf verzichten. Oder mal ne Wurst aufs Brot (wenn gleich ich das nur selten tue), Frischkäse, was weiß ich.
Ich muss sogar sagen, dass ich eine leichte Abneigung gegen Veganer entwickelt habe, die krampfhaft versuchen, alles und jeden davon zu überzeugen. Auch bin ich froh, dass ich keine solche Freunde hab - ich will mir gar nicht vorstellen, wie schwer es ist, da bei nem Restaurant oder so auf nen gemeinsamen Nenner zu kommen. Meine Muslimische Freundin macht mir da schon genug Schwierigkeiten xD
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Von beidem Etwas :D
Aber bei Fleisch seit ner Weile fast nur noch Hühnchen oder Fisch.... :3
Und als Beilage meist was Grünes, also mal Spinat, Bohnen oder was mit Salat -
Aus irgendeinem Grund esse ich Fleisch in letzter Zeit nicht mehr so wirklich gerne. Da wir gerade die letzten Wochen doch noch relativ gutes Wetter hatten, haben wir natürlich auch viel gegrillt. Ich weiß nicht, seitdem esse ich besonders Bratwürste nicht mehr wirklich bzw. verzichte dankend darauf. Ich mag Fleisch wirklich gerne, aber ich glaube ich hatte die letzten Wochen einfach zu viel davon und zuviel ist so oder so nicht gut. Deswegen versuche ich so gut es geht meinen Konsum etwas einzuschränken und vielleicht nur jede zweite oder dritte Woche Fleisch zu essen.
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Morgens zum Frühstück würde ich wohl als Vegetarier bezeichnet werden können. Da esse ich nur diese Bio-Pasten. Tomaten, Champignon, Avocado und was es sonst noch alles gibt. Und hin und wieder Honig. Wurst mittlerweile gar nicht mehr. Da ist mir morgens der Geschmack dafür verloren gegangen.
Ansonsten esse ich allerlei Obst insbesondere Äpfel und Bananen. Bin auch ein Fan von verschiedenen Salaten.
Nur 0-2 mal in der Woche esse ich dann auch mal etwas mit Fleisch. Vorallem da ich halt auch gerne Schnitzel esse.Im allgemeinen bin ich kein Fan von eigenen gruppenbildenden Identifikation wie Vegetarier, Veganer, Carnivore, usw.. Das führt Menschen nur zur Bildung von Grüppchen und zur Differenzierung von anderen Gruppen. Und schnell meint man seine Gruppe wäre besser als die andere Gruppierung. Bin da ohnehin so ein zwischen Ding also könnte man mir keine definitive Bezeichnungen zuschreiben.
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Im allgemeinen bin ich kein Fan von eigenen gruppenbildenden Identifikation wie Vegetarier, Veganer, Carnivore, usw.. Das führt Menschen nur zur Bildung von Grüppchen und zur Differenzierung von anderen Gruppen. Und schnell meint man seine Gruppe wäre besser als die andere Gruppierung. Bin da ohnehin so ein zwischen Ding also könnte man mir keine definitive Bezeichnungen zuschreiben.
Same.
Gruppen mögen ja ganz nett sein, aber wenn jeder das Gleiche denkt und keine anderen Perspektiven zugelassen werden, wird aus der hilfreichen Gruppe mal eben schnell der politische Hatemob. Du siehst sowas heutzutage echt überall, und es ist einfach nur absolut traurig.
Manche Gruppen steigern sich so sehr in ihre Ideologien hinein, dass man schon Worte wie "Sekte" oder "Kult" verwenden kann ohne damit zu übertreiben.
Dazu ein paar Würfel pseudo-wissenschaftlicher Propaganda und schon werden andere Menschen als Neandertaler bezeichnet.
Die Parallele zum Dritten Reich ist da schnell gezogen und die Eskalation garantiert. Damit ist keinem geholfen.Mir persönlich ist die Ausbeute von Nutztieren echt egal, aber ich verstehe definitiv warum es jemanden stören könnte.
Ich finde es auch absolut in Ordnung, wenn sich diese Leute damit beschäftigen und ggf. sinnvolle Änderung erzielen.
Allerdings sollte man sich mit bescheuerten Beleidigungen und Schuldzuweisungen zurückhalten.
Das gilt ganz besonders dann, wenn man was von jemandem will.Ob der Verzehr von Fleisch notwendig und gerechtfertig ist, spielt für mich keine Rolle.
Es ist legal und somit Meinungssache. Ich bin auch der Ansicht, dass man miteinander leben kann ohne sich von der bloßen Existenz des Anderen angegriffen zu fühlen. Ich hab drei Jahre mit einem Vegetarier verbracht als ich mein Abi gemacht hab und wir sind wunderbar miteinander ausgekommen.
Das beste Croque, das ich je in meinem Leben gegessen habe, war vegetarisch. -
Ohne Fleisch - ohne mich :D
Es passiert selten, dass ich mal einen Tag lang kein Fleisch esse, gehört für mich einfach dazu.
FIsch esse ich natürlich auch, aber den fange ich mir meistens selber.Wer für sich entscheidet, dass er vegan oder vegetarisch leben will darf das gerne tun, solange man mich nicht damit volltextet (ich merk auch gerade wie schlau das ist sowas in einer Diskussion zu diesen Thema zu schreiben).
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Also ich bin nun ein paar Monate vegetarisch, kam nun allerdings aus eher pragmatischen Gründen etwas ins Wanken. Problem ist nämlich, dass ich mich dafür entschied einige Nährstoffe aus Soja-Protein zu mir zu nehmen, 185g "Fake-Schnitzel" o.ä. pro annähernd jeden Tag standen daher auf meinem Speiseplan. Aber dann sprach mich eine Kollegin darauf an und wies mich darauf hin, dass sich in Soja eine Verbindung befindet, die sehr stark dem weiblichen Hormon Östrogen ähnelt.. was im Umkehrschluss bei längerem "Verzehr" wohl dazu führen kann, dass Männern Brüste wachsen (was bei mir übrigens bislang nicht passierte xD).
Ja.. und nun fällt das Soja für mich daher weg, denn so sehr ich - weil Mann - auch Brüste mag, selbst haben möchte ich keine
In der Küche bin ich auch eher nur für "Basics" zu gebrauchen und nun bin ich mir nicht sicher, wie ich mit halbwegs einfachen Mitteln Dinge wie den Eisen- und Vitamin B12 Haushalt gedeckt bekommen kann. Proteine und all solche Späße werden mir auch fehlen, jetzt wo das Soja wegfällt. Hat hier vielleicht wer eine Idee, wie ich die mir nun demnächst fehlenden Nährstoffe auf relativ einfache Weise zuführen könnte? Gut, das Protein ist nicht so wild, 120g Eiweis pro Tag benötige ich aufgrund meines Speiseplans ohnehin, und ob nun ein Proteinshake mehr oder weniger hinzukommt ist auch nicht so wild. Eisen und Vitamin B12 sehe ich aber nun aus kritisch an, speziell da ich Nüsse nicht essen kann und ich nun auch nicht nur von potentiell krebserregenden Nahrungsergänzungstabletten leben möchte.
Hat hier eventuell wer eine Idee mit was ich bequem (und halbwegs schmackhaft) das Soja ersetzen kann? Muss gar nicht mal als Nachmittagsspeise sein, leicht verzehrbare Snacks aller Art nehme ich im Zweifelsfall auch an
Wäre auf alle Fälle klasse wenn mir jemand der/die schon länger im Veggy-Club ist ein paar Tipps geben könnte ^^ Da ich in der Woche häufig erst ab 18 oder 19 Uhr nach Hause komme besitze ich übrigens auch kaum Zeit für ausgefallene Kochereien. Nudeln, Rühreier und solche Dinge müssen da halt herhalten. Gesucht werden daher eher so Zwischendurch-Snacks. Klar, ich könnte nun ein weiteres Mal Google fragen und hoffe passabele Dinge zu finden, aber das tat ich vor einigen Monaten bereits.. über die Praxistauglichkeit sagt Google nur nie etwas. Ich hoffe hier hat wer Ideen für mich ^^
Ich habe bereits darüber nachgedacht mir eventuell Smoothies herzustellen, in die ich ein paar vitamin- und proteinreiche Obstsorten hineinwerfe und Leinsamen fürs Eisen mische. Damit könnte ich den Eisenhaushalt bequem retten, aber Vitamin B12..? Soja war nach langer Suche damals wie ich fand die beste Alternative zum Fleisch dafür..
Blah.. nun drehe ich mich mit meinem Gebrabbel im Kreis Möchte mir wer helfen?
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Aber dann sprach mich eine Kollegin darauf an und wies mich darauf hin, dass sich in Soja eine Verbindung befindet, die sehr stark dem weiblichen Hormon Östrogen ähnelt.. was im Umkehrschluss bei längerem "Verzehr" wohl dazu führen kann, dass Männern Brüste wachsen (was bei mir übrigens bislang nicht passierte xD).
Ja.. und nun fällt das Soja für mich daher weg, denn so sehr ich - weil Mann - auch Brüste mag, selbst haben möchte ich keine
Kann dich beruhigen, esse seit knappm 4-5 Jahren mehrmals pro Woche so nen Zeugs, und ich muss noch keinen BH tragen.
Eher im Gegenteil, ich hab immer noch ne Hühnerbrust... (Und das trotz Sport, hrmpf.) -
Kann dich beruhigen, esse seit knappm 4-5 Jahren mehrmals pro Woche so nen Zeugs, und ich muss noch keinen BH tragen.Eher im Gegenteil, ich hab immer noch ne Hühnerbrust... (Und das trotz Sport, hrmpf.)
Mhh.. es kommt denke ich ein bisschen auf die Veranlagung an. Asiaten haben i.d.R. ja auch keine weibliche Brust, nur weil sie viel Soja konsumieren (und dort konsumiert man ja Unmengen davon).. aber ich wills ehrlich gesagt nicht wirklich riskieren. Abgesehen davon soll Soja die Eisen- und Proteinaufnahme ein wenig hindern, das ich auch eher suboptimal finde..
Na aber gut, deine Antwort und die Kommentare ein paar andere Leute überzeugten mich es mir zumindest manchmal noch zu gönnen. Auf täglicher Basis lasse ich es aber denke ich weg, auch wenn ichs immer schön fand mein Fake-Schnitzel mit Gemüse o.ä. zu verdrücken
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Also ich esse quasi genau das gleiche, wie der Rest meiner Familie auch, nur statt Fleisch hab ich die vegetarischen Ersatzprodukte.
Da gibts ja viel Auswahl, Soja, Tofu, Schnitzel aus Milch, Falafel, Käse, bla. Bin bisher mit nem schönen Mix aus den Produkten ganz gut gefahren.
Zudem esse ich 3x pro Woche zum Frühstück Müsli mit Magerquark, Früchten, Leinsamen und Chiasamen. Und als Gemüse auch gerne mal Sprossen und sowas, statt immer nur "typisch deutsches" Gemüse. Ansonsten sind allgemein Hülsenfrüchte, Spinat und sowas ganz gut, am besten in Kombination mit Vitamin C (Orangen(saft) zB), wegen Eisen und so.