Kontroverse Meinungen

  • Die prozentuale Steuerbelastung (z.B. bei der Lohnsteuer) sollte unabhängig von der Höhe des Einkommens gleichbleibend sein.

    Valide Meinung, aber welche Gründe siehst du da persönlich für?

    Mir würden da auf Anhieb keine guten Argumente einfallen, daher die Frage.

    Hab mich da auch schon gefragt was dann die Alternative sein soll. An irgendein Kriterium muss eine prozentuale Steuerbelastung gekoppelt sein. Das Gegenteil davon wäre eine Pauschalsteuer und das wäre im Bezug auf das Einkommen so ziemlich das ungerechteste was ich mir vorstellen kann.

  • So wie jetzt finde ich es ehrlich gesagt recht fair.

    Niedrige Einkommen werden prozentual weniger belastet als hohe. Das sollte theoretisch Geringverdiener entlasten. Jedoch halte ich den Höchststeuersatz von 42% für zu wenig. Statt zu überlegen, wo man Geld einspart, damit eine Grundrente finanziert und marode Schulen saniert werden können, könnte man das Geld einfach von denen nehmen, denen es ohnehin nicht wehtut.


    Um politisch zu bleiben, ich habe etwas Angst vor der Post-Merkel-Ära. Ich mag die CDU überhaupt nicht, bin ich nicht unbdingt Fan von Merkels Politik, aber wenn ich eines an ihr schätze, ist es ihre Besonnenheit auf dieser Position.

    Wenn es nach 2021 mit einem CDU-Kanzler weitergeht, sehe ich blackrock-schwarz. Die SPD hat kein eigenes Profil mehr und wird vermutlich einstellig untergehen. Den Grünen traue ich aktuell am ehesten noch die Kanzlerschaft zu, sehe die aber leider nicht als wahrscheinlich an.

  • Um politisch zu bleiben, ich habe etwas Angst vor der Post-Merkel-Ära. [...] Wenn es nach 2021 mit einem CDU-Kanzler weitergeht, sehe ich blackrock-schwarz. Die SPD hat kein eigenes Profil mehr und wird vermutlich einstellig untergehen.

    Der größte Horror wäre für mich ein Kanzler Merz. Gegen ihn wirken selbst so manch FDP Politiker sozialdemokratisch. Da die SPD aktuell sehr schwächelt glaube ich auch nicht, dass die noch einen Kanzler stellen werden.

  • Aus den Reihen der Konservativen wäre mir Spahn noch am liebsten. Ich bin mit seiner Arbeit im Gesundheitsministerium sehr zufrieden und er macht auf mich einen sympathischen/charismatischen Eindruck. Merz dagegen wirkt wie der verbitterte reiche Onkel, der abends im Geldspeicher badet.

  • Aus den Reihen der Konservativen wäre mir Spahn noch am liebsten. Ich bin mit seiner Arbeit im Gesundheitsministerium sehr zufrieden und er macht auf mich einen sympathischen/charismatischen Eindruck. Merz dagegen wirkt wie der verbitterte reiche Onkel, der abends im Geldspeicher badet.

    Spahn? Echt jetzt? Sorry aber der geht ja gar nicht. Hast Du mitbekommen, was er mit dem Patientendaten vorhat? Alles soll gespeichert werden und du sollst nicht einmal die Möglichkeit bekommen dagegen Einspruch zu erheben. Nein, das geht gar nicht. Wenn es um MEINE Daten geht, möchte ich darüber bestimmen können was an wen und warum weitergegeben wird. Aber das sieht Spahns Vorschlag gar nicht vor. Wir als Patienten hätten keinerlei Kontrolle mehr über unsere Daten, welche ganz einfach von Ärzten und Krankenkassen an Dritte wie Pharmafirmen oder sonstige weitergegeben werden. NoGo!! :nono:

  • Beim Thema Sterbehilfe hatte sich Spahn auch nicht gerade vorbildlich verhalten. Alle Anträge pauschal abgelehnt ohne eine individuelle Prüfung.


    Dieser Kommentar fasst es gut zusammen was Spahn mit seiner ignoranten Politik da angerichtet hat: https://www.tagesspiegel.de/po…-jens-spahn/25427760.html


    Spahns Gesetzesentwurf zur Widerspruchslösung der Organspende war auch eher ein Fail. Eine erfolgreiche/gute Bilanz eines Gesundheitsministers sieht anders aus.

  • Mit den Patientendaten hätte ich tatsächlich kein Problem, sofern die Daten gut gesichert und auf Garantie nicht ohne Zustimmung zu Studienzwecken verwendet werden.

    Das mit der Sterbehilfe wusste ich noch nicht.


    Na ja, die gescheiterte Widerspruchslösung war ja eher Verschulden seiner Parteikollegen und des ganzen Bundestags.


    Vielleicht sollte ich es anders ausdrücken: Wenn Merz, Laschet und Spahn zur Wahl stehen, ist Spahn das geringste Übel.

  • Mit den Patientendaten hätte ich tatsächlich kein Problem, sofern die Daten gut gesichert und auf Garantie nicht ohne Zustimmung zu Studienzwecken verwendet werden.

    Die Sicherheit kann aber niemand garantieren. Und solche Daten sind sehr sehr sensibel.


    Ich halte Spahn auch nicht für den Richtigen. Generell wüsste ich spontan nicht wer für den Führungsposten und als Kanzler in Frage käme. Wenn man ein wenig gräbt findet man wohl bei jedem der Kandidaten die eine oder andere Leiche im Keller. Aber ich bin mit der Merkel-Regierung sehr unzufrieden. Von daher würde ich jemanden bevorzugen, der eine andere Richtung einschlägt. Denn das "weiter so" würde auch bei der CDU mit großer Wahrscheinlichkeit zu weiteren Verlusten an Wählern führen - was dann mit an sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch die politisch linken und rechten Parteien stärkt.


    Und ein grüner Kanzler? Bitte nicht. Grün glänzt nur mit Aktionismus. Einen Plan haben die auch nicht, die sind nur gerne laut - wenn mal sich mal die Sitzungen anschaut. Was die aber für ihre Ziele brauchen ist ein gut durchdachter Fahrplan, damit die Ziele (vor allem Umwelt und Klimapolitik) vernünftig umgesetzt werden können, mit einem Nachhaltigen Effekt, ohne massive Steuererhöhungen die vor allem die ärmeren Bürger treffen würden. Aber gut durchdacht sehe ich bei denen eben nicht. Schaut euch die Forderungen an die sie in jüngerer Vergangenheit so auf den Tisch gehauen haben. Andererseits...eine Legislaturperiode unter grüner Führung...dann wäre das Thema schnell wieder vom Tisch.


    Ich hab es ja schon ein paar mal im Poltik Thread geschrieben: wir brauchen generell ein Upgrade der deutschen Demokratie. Z.B. Begrenzung der Posteninhaber auf max. zwei Legislaturperioden, damit regelmäßg frischer Wind in die Bude kommt. Begrenzung der Lobbyhampel. Politiker dürfen während ihrer Amtszeit und min. 10 Jahre danach nicht in der Wirtschaft tätig sein. Und eine direktere Demokratie, in der die Bürger zumindest über die wichtigen Sachfragen abstimmen, usw.

  • Können wir für das Thema nicht einen seperaten Thread aufmachen?


    Es scheint ja nicht mehr so recht in den Thread "Kontroverse Meinungen" zu passen und so im Kontext eines neuen Thread, eine geregelte Debatte um die politische Nachfolge in der CDU und einen möglichen "Grünen Kanzler" in diesem Forum zu ermöglichen.

  • Man sollte Attentäter, Amokläufer und Massentäter in den Medien nicht so eine große Bühne geben. Damit gibt man denen (posthum) die Aufmerksamkeit und Bedeutung, die sie in ihrem jämmerlichen Leben gerne mal gehabt hätten.

    Zuletzt wieder beim Amokläufer von Hanau. Online gibt es diverse detaillierte Analysen aus dem Leben dieses Typen und Spiegel TV hat ihm auch noch ein ganzes Portrait gewidmet, wo man sein Gesicht zeigt und vollen Namen nennt. Ausschnitte aus seinem Bekennervideo sind auch noch mit dabei. Zwar wurden auch die Opfer erwähnt und kamen auch mal zu Wort, aber der Fokus lag da ganz klar auf dem Täter.


    Man sollte natürlich darüber berichten, was den Täter dazu bewogen hat diese Tat zu begehen und kurz was das für ein Typ war. Das heißt aber nicht, dass man so detailliert über das Privatleben des Täters berichten muss inklusive Teilhabe an seiner wirren Gedankenwelt wie eben beim Spiegel TV Bericht.

  • Och, was für ein Thread - wie für mich gemacht. ;)
    Nur mal Stichpunktartig, Erläuterung bei Nachfrage:

    - Kommunismus ist noch wesentlich schlimmer als Faschismus

    - Demokratie im Sinne des allgemeinen Wahlrechts ist grundsätzlich etwas schlechtes

    - Jede Form des Sozialismus ist etwas schlechtes, ob nun national oder international

    - Jede Form des Sozialismus ist etwas linkes, ob nun national oder international

    - Pinochet did nothing wrong

    - Homo- und Transsexuelle sind aufgrund ihrer Neigungen keine schlechteren Menschen, aber definitiv auch keine gesunden

    - Universelle Menschenrechte - der beste Witz der Moderne

    - Die rechtliche Strafe für Dinge wie Korruption bei Politikern, Handel mit schweren Drogen, sexueller Kindesmissbrauch und weiteres sollte Genickschuss lauten

    - Die Mehrheit eines jeden Volkes, einer jeden Gesellschaft ist grundsätzlich... Nicht sehr klug

    - Die Menschen sind ungleich und auch ungleichwertig

    - Ungleichheit ist etwas natürliches, gesundes, erstrebenswertes, lebendiges. Gleich sind alle nur auf dem Friedhof

    - Religion ist für den Menschen genau so natürlich wie atmen. Atheismus ist unmöglich. Wer sich als Atheist bezeichnen, ersetzt einen irrationalen Glauben durch einen anderen und leugnet dies im gleichen Moment

    - Sieben Leben für das Reich, lang lebe der Kaiser!


    Versucht beim Kopfschütteln und Zähnezusammenbeißen darauf zu achten, dass ihr euch nichts brecht. :P

    "Die Schimpfwörter, die auf den Wänden von öffentlichen Toiletten geschrieben stehen, sind das erste Anzeichen der allgemeinen Schriftkundigkeit."

  • Ja da hast du wohl mit Abstand so ziemlich die kontroversesten Meinungen überhaupt hier raus gelassen. Glückwunsch!

    Homo- und Transsexuelle sind aufgrund ihrer Neigungen keine schlechteren Menschen, aber definitiv auch keine gesunden

    Für mich hat Gesundheit in erster Linie was mit dem körperlichen und geistigem Wohlbefinden zu tun. Alles was einem selbst oder anderen (auf Dauer) schaden zufügt ist etwas krankhaftes.

    Das sehe ich bei Menschen mit homosexueller Neigung nicht. Wer da das Glück hat in einem Umfeld zu leben, wo man nicht diskriminiert oder benachteiligt und negativ angegangen wird und obendrein auch noch einen Partner gefunden hat mit dem man glücklich zusammen lebt wird sich wohl kaum als krank betrachten und anderen unbeteiligten Menschen wird man damit auch keinen Schaden zufügen. Allenfalls Leute, die die Auffassung vertreten damit etwa unmoralisches oder verdorbenes zu machen werden damit nicht wirklich gut damit klar kommen, aber das ist eine ganz andere Baustelle.


    Universelle Menschenrechte - der beste Witz der Moderne

    Allenfalls die Umsetzung. Man kann nicht einfach so groß eine Internationale Menschenrechtscharta aufstellen und bei der UN von allen abnicken lassen und naiver weise anzunehmen, dass alle sich daran halten werden ohne dies an irgendwelche bindende Rechtsbehelfe festzumachen. Die einzelnen Staaten können da immer noch das tun was sie wollen ohne das die internationale Staatengemeinschaft dagegen was tun könnte, außer die entsprechenden Staaten zu ächten und je nach politischem und wirtschaftlichem Willen Sanktionen zu verhängen.

    Und wer das internationalen Gerichtshof in Den Haag nicht anerkennt wie z.B. die USA kann da dort auch nicht für Kriegsverbrechen belangt werden.

  • Komisch, wenn ich diesen Thread hier sehe habe ich immer so ein Bild im Kopf.

    Von einem kleinen Dorf, irgendwo in einem Landstrich voll fruchtbarer Erde, dort wo es weder Elend gibt, oder Hunger - und die Menschen das Geräusch einer abgefeuerten Pistole nur aus Erzählungen oder Filmen kennen.

    Und inmitten dieses Dorfes steht ein gemütliches kleines Wirtshaus, mit einem massiven Stammtisch aus echter brauner Eiche.


    Und der neblige Dunst aus Bier, Tabak und Schweiss der in der Stube dick über jenem Tisch hängt läd herzlich dazu ein, sich doch auch dazu zu setzen, zu den anderen besoffenen Persönlichkeiten von hehrem Gemüt. Denn hier ist man noch unter Freunden, hier kann man die mühsam aufgezwungene Zwangsjacke der Zivilisation ablegen und endlich wieder wirklich Mensch sein: Sagen, was man denkt! Auf den Tisch hauen! Warnen, vor all den Gefahren die da lauern, gleich ausserhalb der Wirtshaustür. Das ist der Geruch von wahrer Freiheit, da geht einem auch das Herz auf, wenn die anderen rotäugigen Knollennasen Zustimmung gröhlen und wenn man eeeendlich auch mal Beachtung findet, als der Prophet für den man sich hält.


    Und wenn man mal ein schlechtes Bier erwischt haben sollte, dann kann man immer noch zur Hintertür raus schleichen, und gurgelnd auf die Gräber derer kotzen, denen man zu verdanken hat, daß es ein Wirtshaus gibt.

  • Okay, hier mal was richtig kontroverses:


    The Irregular at Magic High School ist gut (Novel > Anime) und Tatsuya Shiba ist ein sehr interessanter Charakter.

  • Kontrovers ja aber tbh find ich´s ein wenig langweilig dass all deine Meinungen politischer Natur sind.


    - Ketchup ist eklig

  • Was ist denn deiner Meinung nach daran langweilig? Finde zwar auch nicht alle Punkte toll. Nur soll der User lieber um eine aufregende Meinung nieder zu schreiben, etwas über Sport // Hobbys // Games erzählen? Finde genau solche Meinungen wie von Kousei77 am besten, da sie sich von den eher weniger kontroversen Meinungen abgrenzt.

  • Meine Meinung dazu - vielleicht auch kontrovers - ist, daß das nichts mit Aussagen niederschreiben zu tun hat; Reden finde ich meist sinnvoll, hin und wieder aber auch sehr müßig, vor allem wenn ich gewisse Aussagen hier lesen muss.

    Wir alle sind des Lesens mächtig, wem das Lesen genügt kann im überreichen Fundus an Geschichtsbüchern über die Vor- und Nachteile verschiedenster politischer Ansichten und Systeme schlau machen.


    Und wer Geschriebenem nicht mehr glaubt, der kann sich auch mit eigenen Augen die Welt ansehen. Ich weiß, was ich jetzt sage ist für manchen nur eine Floskel: Wir leben in einem freien Land. Zumindest so frei, daß niemand ausgepeitscht wenn weil er/sie nicht sieben Tage pro Woche in der Schwefelmiene ackert. Also kann jeder der möchte aufs Rad steigen, den Zug nehmen - oder wenn er den Boden, der ihn ernährt so gerne vergiftet sehen will meinetwegen auch das Flugzeug oder das Schiff, und mal hinausreisen in die Welt. Dazu muss man auch kein reicher Mensch sein, zum überleben allein genügt Essen und Trinken. (Wobei, mancherorts kann das sehr wohl auch schon sehr teuer sein...)


    Jedenfalls, es gibt circa 7 Milliarden Menschen auf der Welt, die sich in unterschiedlichsten Gesellschaftsformen organisieren. Da muß doch für jeden ein Ort dabei sein, der seinem Weltbild eines Utopia gleichkommt. Ein Ort mit hübscher Diktatur, mit Ausgrenzung von Minderheiten, wo man auf Menschenrechte nur spuckt, wo Todesurteile (inklusive Genickschüssen) auf der Tagesordnung stehen. Dort kann er sich dann am eigenen Leib, ganz ohne Lügenpresse, vertraut machen mit der Verwirklichung seiner poltischen Ideale. Und wenn er genug davon hat kann er dann zurückkehren (vorausgesetzt er wurde nicht in der Zwischenzeit selbst mit einer Augenbinde ausgestattet an irgend eine Wand gestellt) und berichten, darüber was so alles falsch läuft, an dem Ort an dem seine Reise begann.


    Denn sicher ist auch hier nicht alles Gold, allerdings werden manche Errungenschaften, die vieler Menschen Blut gekostet haben nach so einer Reise bestimmt in etwas anderem Licht gesehen. Als nur mit dem Gleichmut der Selbstverständlichkeit.

  • Das ist aber auch schon wieder so ein albernes Argument: "Uns gehts doch gut, anderen gehts viel schlechter, also beschwert euch nicht."


    Stillstand ist selten gut, man sollte stets eine Optimierung anstreben. Die mag nun mal für jeden anders aussehen, aber darüber kann man ja dann einen Diskurs führen. Aber grundsätzlich erstmal anzuführen, dass man eine Veränderung der Dinge bevorzugen würde, sollte mMn immer klar gehen.

    Seht das ggfs. als kontroverse Meinung an. :)

    _______ Jack of all trades, master of none.

    m̵̡̛̜̭̻̪͔̜̞̲̳͉̫̮̹̬ͬ͋̓̌̐̀̓̿̀ͣ̅̿ͩ̚̚͘̕͢͢͜͟͡͝͝҉̡̨̨̡̪͉ͮͩͥ̋͘͢á̶̛̪̜̪̰͛̄̈̾͊̓ͧ̕͝ͅtr̟̟͆͠͡i̸̠͙̓҉̸̷̧̧̧̲̟͍͎͔͎̥̲̗̼̫̥̦̦͉̹̦̤͉̱̳͚͖͈͔̀͛̉͐ͦ̉ͦ̐̐ͧͥ̓ͭ̉ͩ͌͛̎̌̉̐ͮ̒̍́͑̀̿̅̐ͬ̏̀̚͘͢͟͢͟͝͠͠͡x̙͖̠̹̫̞̫͈̟̂̉ͩͧ̏̎ͮ͐͐ͩ̒ͪ̃̅͘͟ͅ--̞̾̉̃.̶̭̖ͫ͢-̧͞.̟-̻̑.͙̇-̣͍̬ͮ͜.͎̜͜-̤̭̈͐̐.̲-͐.̶̏-.̙̔̿̃̎-̲̈́ͤ͞.̇


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